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Vernasch mich (fm:1 auf 1, 1760 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2007 Gesehen / Gelesen: 19085 / 13911 [73%] Bewertung Geschichte: 8.23 (43 Stimmen)
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© Babe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als du am Abend das Büro verlässt, stehe ich wartend vor dem Gebäude. Du hattest Dich schon gewundert, dass ich so früh gegangen bin.

Deine Augen werden groß, als ich aus der bereitstehenden Limousine aussteige, ich trage ein schmeichelndes bodenlanges schwarzes Abendkleid, schwarze lange Handschuhe über die Ellenbogen. Um meinen Hals schmiegt sich ein Perlencollier, dessen Ende genau zwischen meinen Brüsten liegt. Über meiner Schulter liegt fast nachlässig drapiert ein leichter Schal, durch dessen transparenten Stoff du meine Haut erahnen kannst.

"Jetzt verstehe ich, warum du heute morgen auf dem Anzug bestanden hast" raunst du mir zu, als du mich in den Arm nimmst, und deine Fingerspitzen langsam von meinem Ellenbogen zu meiner Schulter gleiten lässt. Ich lecke mir sinnlich über die Lippen, du hast mich schon wieder in Flammen gesetzt. "Du siehst so sexy aus in diesem Anzug, Baby". Ich habe dir heute morgen den dunkelgrauen Nadelstreifenanzug mit Weste rausgelegt. Du hast dich erst gesträubt, von wegen, der sei viel zu chic fürs Büro.. aber auf ein lächelndes "Bitte" von mir, konntest Du nichts mehr entgegnen. Dazu trägst du ein weißes Hemd mit einem Stehkragen, keine Krawatte.. ich liebe diese nachlässige Eleganz an dir.

Ich lehne mich verliebt an dich.. "bitte sag mir, dass du `meine` Pants trägst" lächele ich dich verführerisch an... Du nickst nur langsam.. dein Finger zeichnet mein Collier nach, landet genau in dem Tal zwischen meinen Brüsten. Unter dem weichen satinartigen Stoff kannst du sehen, wie meine Nippel sich aufrichten. Ich deute auf die Limousine, der Fahrer steht regungslos neben der Tür und wartet auf uns "lass uns gehen, Liebling".

Du verziehst unmerklich das Gesicht. "Keine Bange.. wir gehen nicht in die Oper, Baby" lache ich dich leise an.

Du steigst erleichtert zu mir ein, als ich das Kleid leicht hebe, um es nicht zu zerknittern, siehst du, dass ich keine Strümpfe trage.. nur gefährlich hohe Sandaletten, deren Strassverzierung im diffusen Licht funkelt.

Ich genieße deinen neugierigen, aber auch erregten Blick, haue dir aber spielerisch auf die Finger, als du mich berühren willst.. "reiß dich zusammen, Schatz"..aber an meiner Brust, die sich schnell hebt und senkt, kannst du sehen, dass auch ich erregt bin. Aber heute habe ich etwas ganz besonderes mit dir vor.

Der Fahrer hält vor einem eleganten Gebäude in der Innenstadt in einer kleinen Nebenstrasse. "Bitte halten sie sich bereit, uns später abzuholen".. irrst du dich, oder habe ich das "später" etwas betont?

Ich strecke dir die Hand entgegen. "lass uns reingehen". Wir betreten das Gebäude, du kannst leise klassische Musik hören. Du lächelst leise, hast dich doch langsam mit meiner Vorliebe für Klassik abgefunden.

Ich führe dich in einen kleinen Raum, der nur von Kerzen beleuchtet ist, in der Mitte steht ein für 2 Personen gedeckter Tisch. Als ich mich setzen will, ziehst du mir liebevoll den Stuhl zurecht, lässt deine Hände warm auf meinen Schultern liegen. Du spürst wie ich erschauere..beugst dich vor, atmest mir heiß in den Nacken. Ich fange fast an zu schnurren, als deine Zunge meine weiche Haut ableckt. Ich drehe dir den Kopf zu, reibe meine Wange an deiner Hand, hauche einen Kuss darauf "bitte Baby" sage ich leise.. deute auf den Stuhl mir gegenüber. Du beißt mich noch einmal spielerisch in die Schulter "na gut".. sagst du lächelnd, streichelst mich über die Schulter, als du dich mir gegenüber setzt.

Meine Augen strahlen im Kerzenschein, ich klatsche 2x in die Hände, eine Tür öffnet sich, stumme Kellner huschen durch den Raum, decken den Tisch für uns auf.. du ziehst fragend die Augenbraue hoch, als sie das Besteck abräumen. Ich lächele nur sinnlich. Die Kellner nehmen die Hauben von den Tellern. Du siehst nur Essen, dass man mit den Fingern essen kann: Häppchen, Gambas, Früchte.. als du die flüssige Schokolade siehst, leuchten deine Augen auf.. "Leckermäulchen" lache ich leise..

Auf einmal legt sich ein Tuch über deine Augen, du atmest erschrocken ein.. ich strecke die Hand aus, streichele beruhigend über deine Hand

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