Freundinnen V - Erfolg macht sexy (fm:1 auf 1, 1057 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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aber noch schneller. Sie fluchte beinahe, als sie zuckend und entkräftet kam, die Hände in meinen Haaren vergrub und mein Ohrläppchen fast abbiss. "Geiler Ritt, Fräulein Meisterin.", lächelte ich sie an. Kim bekam dieses für sie typisch versaute Grinsen. "Das war erst die Pflicht.".

Sie stieß mich mit dem Kopf erneut in die Kissen und krabbelte zwischen meine Beine, stülpte ihren Mund über meinen knallharten Schwanz und begann zu blasen. Ihre schnelle und starke Zunge tanzte auf meinen empfindlichsten Stellen, die sie schon auswendig kannte. Nicht nur Lust, auch Vertrautheit kam in mir auf, in trauter Zweisamkeit mit meiner geilen Reiterin. Kurz unterbrach sie ihre flinken Züge, schaute mir tief in die Augen und bewegte ihre Lippen, ohne einen Ton auszuhauchen. Aber ich verstand, was sie nicht gesagt hatte und hauchte es zurück.

Einige Momente, die sich zwischen uns immer jenseits der Zeiteinteilung befanden, später durchströmte mich der Saft, ich schoss ihr alles in den Mund. Wie eine Löwin mit Kind im Gebiss kam sie zu mir herauf, küsste mich und wir beide teilten uns ihre Beute, die eigentlich mir gehörte. Ich fasste sie bei der Gelegenheit am Bauch, zog ihre Hüfte zu mir herauf und positionierte ihre feuchte Spalte vor meinem Mund, der sofort die Lippen spreizte und die Zunge herausließ. Erst kreiste ich nur am Höhleneingang, doch bald schob ich die Zunge einige Zentimeter tief in die vertraute Höhle, was meine Kim mit Zittern quittierte. Sie schrie, ich mache sie wahnsinnig. Mich machte es nur noch geiler, ihr so Lust zu verschaffen. Ihr Zittern und Wimmern wurde stärker, sie presste ihre starken Schenkel zusammen. Ihre Kraft konnte sie nicht kontrollieren, es tat an meinem Kiefer weh, aber in dieser Situation dachte ich nicht nach und fühlte keinen Schmerz, nur eine unbändige Lust zwischen uns. Mein Lohn! Sie schoss mich mit einigen Pfützen ihrer geilen Ladung voll, die ich mit der Zunge von meinem Gesicht leckte, bevor Kim mir mit ihrer Zunge half. Sie blieb auf mir liegen und wir schliefen ein, bis es an der Tür klingelte...