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Ralf führt mich ein... (fm:Schwul, 1639 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2007 Gesehen / Gelesen: 35266 / 24496 [69%] Bewertung Teil: 8.26 (43 Stimmen)
mein erstes Erlebnis mit einem Mann

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der anderen vorne zwischen die Beine. Danach zog er mein T-Shirt aus und öffnete meine Jeans, die auch gleich zu Boden fiel. Wie in Trance streifte auch ich ihm sein Shirt vom Körper. Als er bemerkte, dass ich mich nicht so recht an seine Hose herantraute, übernahm er wieder die Initiative. Mit der einen Hand massierte er sanft meine Eier durch den Slip, während er mit der anderen seine Hose öffnete. Zu meiner Verwunderung stellte ich heraus, dass er keinen Slip trug und so sah ich ihn vor mir: seinen halbsteifen, geraden und unbeschnittenen Schwanz, der größer zu sein schien als mein eregierter 15 cm Lümmel. Neugierig und geil wie ich war, streichelte ich seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, während der meinen Slip zur Seite schob und auch meinen Schwanz nun wichste. Die Situation war unglaublich geil, ich begann etwas zu zittern. Er bemertke das sofort und drückte mich rückwärts in sein vorgeheiztes Schlafzimmer. Dabei war mir alles andere als kalt! Ich setzte mich auf die Bettkante, so dass ich seinen Schwanz direkt auf Augenhöhe hatte. So nahe war ich einem Schwanz noch nie. Und dann war es auch noch so ein schöner... bevor ich mir dieses geile Teil genauer ansehen konnte, drückte Ralf meinen Oberkörper nach hinten und zwang mich so, mich hinzulegen. Er selbst kniete sich vor das Bett und wichste erst meinen Schwanz, massierte meine Eier und dann begann er wieder damit, ihn zu blasen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzog meinen Körper. Seine Zunge umspielte meinen Schaft, ein Finger drückte leicht gegen meinen Hintereingang, ohne einzudringen. Ich hätte sofort explodieren können. Doch wieder ließ er von mir ab. Was für eine Folter! Aber er wusste, wie er mich gefügig machen konnte. Setzte sich neben mich, wichste meinen Schwanz weiterhin und führte meine Hand an seinen Schwanz, mit den Worten: "Ich will auch was von Dir haben. Küss ihn." Es war kein Befehl, mehr ein deutlich ausgedrückter Wunsch, der keine Widerrede zuließ. Also erhob ich mich und lehnte mich auf meinen linken Ellenbogen, beugte mich nach links und kam seinem inzwischen steifen Schwanz immer näher. Zweifel hatte ich schon lange keine mehr und so ließ ich seinen Prügel in meinem Mund verschwinden, nicht genau wissend, was ich eigentlich tun wollte. Ich fing an mit meiner Zunge seine Eichel zu umspielen und saugte gelegentlich an seiner Latte. Der Erfolg meines Tuns war offensichtlich, denn er stöhnte leise. "Mann, Ben, Du bist ein Naturtalent. Mach weiter so." Diese Art von Ansporn brauchte ich jetzt.

Wir änderten die Position, die für mich doch etwas unangenehm war. Ich legte mich wieder flach auf das Bett und Ralf brachte sich in die 69er Stellung. Sein Schwanz baumelte direkt vor meinen Augen hin und her. Ein wundervoller Anblick. Ich griff nach ihm und führte ihn an meine heißen Lippen, die nur noch eines wollten: seinen Schwanz zu küssen, an ihm zu saugen und ihn zu lecken. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Latte wieder in seinem Mund verschwand. Das warme, feuchte Gefühl war unbeschreiblich. Er schaffte es zudem noch, meinen Hinterausgang mit einem Finger zu stimulieren, so dass es kaum noch auszuhalten war. Doch immer wieder, wenn ich kurz davor war, meine heiße Sahne in sein saugendes Maul zu spritzen, unterbrach er, wurde langsamer oder hörte er einfach auf, meinen Arsch zu reizen. Ich wurde fast wahnsinnig dabei und saugte immer mehr an seinem Schwanz. Ich drückte seinen Arsch immer tiefer herunter, konnte überhaupt nicht mehr genug bekommen und stieß irgendwann an meine Grenzen. Sein kompletter Schwanz war in meinem Mund, ich saugte und saugte. Seine Blaskünste brachten mich wieder an den Rand des Wahnsinns. Ich rechnete schon fast wieder damit, dass er von mir ablassen würde, doch dieses Mal schob er mir einen Finger in den Arsch: ohne Vorwarnung, ohne irgendeine Andeutung. Ich zuckte zusammen und dann kam es mir auch schon. In schier unendlichen Schüben, pumpte ich meinen Saft in seinen Mund. Ich war komplett bedient, konnte ich mehr, doch er wollte auch noch seinen Orgasmus haben. Das bemerkte ich spätenstens, als er von meinem Schwanz abließ, sich drehte und mir seinen Schwanz wieder in den Mund schob. Dieses Mal war er überhaupt nicht mehr rücksichtsvoll. Er wollte es jetzt unbedingt. Er presste seinen Schwanz in meinen Mund, tief und hart und fickte mein Maul. Ich lag immer noch mit dem Rücken auf dem Bett und konnte mich kaum mehr bewegen - wegen der Erschöpfung nach dem geilen Orgasmus und wegen seinem unerbittlichen Stoßen. "Ich will Dich schlucken sehen!", hörte ich ihn fordern. Was blieb mir in diesem Moment auch anderes übrig? Ich war ja wehrlos. Er fickte immer härter und mit einem schnellen "ja, ja" kam es ihm. Der Saft schoß mir in den Rachen, ich musste würgen. Er hielt meinen Kopf fest. Ich schluckte.

Es war nicht zu fassen. Vor ein paar Stunden hätte ich nie gedacht, dass ich tatsächlich einmal mit einem Mann im Bett landen würde und jetzt bließ ich nicht nur einen Schwanz so gut, dass ich gelobt wurde, sondern ließ mich auch in mein Maul ficken und schluckte die Sahne, die mir geboten wurde.

Kurz bevor ich auf seinem Bett einschlief war eines ganz klar: das war mit Sicherheit nicht das letzte Mal...



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