Das Ende am See (fm:1 auf 1, 1706 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 13383 / 9986 [75%] | Bewertung Teil: 8.88 (32 Stimmen) |
Der Ausklang des romantsichen Picknicks am See. |
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Erschöpft lagen unsere nackten Körper nun im hüfthohen Wasser des stillen Sees. Karins Fleisch lag auf meiner Haut und zwischen uns war nur eine Spur von Wasser. Sie knabberte an meinem Hals zum Ohr hinauf und flüsterte "War das geil" in mein Ohr. Ihre Hände kraulten über meine Haare und meine lagen auf ihrem Rücken.
Langsam näherte sich ihr Mund zu meinem und ganz langsam verfielen wir wieder in einen intensiven Kuss der besonderen Art. Meine Hände kraulten langsam über ihren Rücken und ich meinte zu spüren, wie sie eine Gänsehaut bekam. Ihre Nippel drückten sich gegen meine Brust und auch ich konnte meine aufkommende Erregung nicht mehr verbergen. Ich konnte spüren, wie sich mein kleiner Freund langsam aber sicher wieder aufrichtete.
Auch Karin schien dies gespürt zu haben. Plötzlich legte sich eine Hand um meinen Schaft und begann ihn zu massieren. Ich konnte mich nicht mehr auf den Zungenkuss konzentrieren, als ich spürte, dass meine Eichel an ein Hindernis geriet. Sie hatte meinen Schwanz genau vor ihren Schamlippen positioniert und begann nun mit ihrem Unterkörper zu wedeln.
Ihr Schambereich wischte zuerst langsam, dann etwas schneller über meinen aufgerichteten Pfahl, der bei den Berührungen zusammenzuckte. Langsam entzog mir Karin ihre Zunge und flüsterte in mein Ohr hinein "Ich will Dich jetzt spüren."
Karin erhob sich und kniete sich über mich. Im matten Licht konnte ich ihren nackten Körper bewundern. Sie schob ihren Schoß genau auf die Höhe meines Freundes und senkte sich langsam hinab. Aufgrund der bisherigen Erlebnisse sollte es wohl kein Problem sein, mich in ihrer Pussy aufzunehmen.
Als der Kontakt zwischen meiner Eichel und den Schamlippen entstand, zuckte mein Schwanz schon vor Freude. Karin nahm ihn in ihre Hand und hielt ihn schön fest. Langsam senkte sie ihren Körper und schob ihn in ihre feuchte Muschi hinein. Vollkommen problemlos senkte sie ihren Körper komplett auf meinen Schoß und setze ich dort erst einmal ab. Mein Schwanz war gänzlich in ihrer geilsten Körperöffnung verschwunden.
Karin lächelte mich an und fragte "Und, wie gefällt Dir das?" "Das hätten wir schon längst machen sollen" antworte ich leicht erregt. Karin hob ihren Körper etwas an und kurz bevor mein Schwanz aus ihr herausgerutscht wäre, sackte sie wieder ab. Ich konnte spüren, wie meine Vorhaut sich im Takt der Bewegungen hin und her schob.
Die Geschwindigkeit der Bewegungen steigerte sich im Laufe der Zeit. Ab und an rutschte mein Freund leider heraus, aber das erneute Eindringen in ihren Schlund war dafür umso schöner.
Unsere Atemgeräusche wurden etwas heftiger und stoßartiger, passend zu den Körperbewegungen. Karin ritt nun auf mir und ich konnte mich nicht länger beherrschen. Mit meinen Händen griff ich nach ihren festen kleinen Brüsten und begann an diesen zu spielen. Die Nippel rutschten mir zwar ab und an aus der Hand, aber sie waren schön stramm hervorgetreten.
Karin ließ sic immer rücksichtsloser auf meinen Körper fallen und auch ich stemmte ihr nun meinen Schoß immer öfter entgegen, um nur ja keinen Millimeter zu verschenken. Karin und ich söhnten nun um die Wette und es klang nur noch ein zweistimmiges "Ja, jaaaa, jaaa." Ich spürte, wie sich mein Schwanz immer mehr anspannte und es konnte auch nicht mehr so lange dauern, bis ich meinen Abgang haben sollte.
Karin senkte ihren Oberkörper nun langsam zu mir nach vorne und stütze sich mit ihren Händen auf dem Boden neben mir ab. Sie stieß ihre Pussy nun nicht mehr auf meinen Spender, sondern trieb ihren Unterkörper wie einen Kreisel über mein Geschlecht. Ich streckte meinen Kopf hoch und gelegentlich gelang es mir, eine ihre Brüste zu küssen.
Da ich nun meine Hände dort nicht mehr brauchte, schob ich diese auf ihre Pobacken und knetete sie schön feste durch. Immer stärker ließ sie nun ihren Unterkörper auf mir kreisen. Immer fester stieß ich meinen Hintern nun nach oben, um auch nur tief genug in ihren Geburtskanal zu stoßen.
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