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Hausführung Teil 5 - Der Unfall (fm:1 auf 1, 2507 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2007 Gesehen / Gelesen: 21385 / 18215 [85%] Bewertung Teil: 8.29 (56 Stimmen)
Wie nach dem Dreier mit Sandra und Karin das ganze eine vollkommen ungeplante Wendung nahm.

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lachte Sandra zurück und begann dann zu erzählen.

Sie schilderte mir, wie sie über einen anderen unserer Kollegen erfahren hatte, dass ich einen schlimmen Verkehrsunfall hatte und ich sogar einige Tage im Koma gelegen haben muss. Sie hatte auch einige Male beim Sekretariat des Krankenhause angerufen, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen, aber aufgrund des so genannten Datenschutzes und ihrer fehlenden Dreistigkeit ist es ihr nie gelungen, dort zufrieden stellende Informationen zu bekommen.

Schließlich hat sie sich einmal aufgemacht und ist zu Karin gefahren, weil sie dachte, dass die (zukünftigen" Nachbarn ja meistens am Besten informiert sind. Und hier hatte sie Glück. Karin hatte meine Frau wohl mal gefragt, warum ich denn nicht mehr auf dem Bau zu sehen bin und meine Frau hat dann das Meiste in Kurzform erklärt. So hat Sandra dann alles von Karin erfahren.

"Aber Dich jetzt live zu sehen, wie es Dir besser geht, ist natürlich viel besser" meinte Sandra denn, nachdem sie alles im Monolog erzählt hatte. Sie legte ihre Hand auf mein bandagiertes Bein und begann mich dort dann zutraulich zu streicheln.

Wie schon erwähnt hatte ich ein wahnsinnig schlechtes Gewissen meiner Frau gegenüber und sagte dann auch zu Sandra "Sandra, das was wir hatten war wunderschön und wahrscheinlich werde ich es nie vergessen, aber wir sollten es dabei belassen." Sandra schaute mich nur fragend an und wollte den Mund öffnen um etwas zu sagen, bevor ich sie aber schon unterbrach.

"Ich habe hier gemerkt, wie sehr ich an meiner Frau hänge und die ganze Situation hier hat mir gezeigt, dass ich bei ihr am Besten aufgehoben bin. Ich will sie nicht enttäuschen und das alles weiter aufs Spiel setzen. Kannst Du das verstehen?"

Sandra nickte zwar, fragte dann aber direkt "Marco, wenn Du das weißt, warum hast Du Dich dann an eine verheiratete Frau wie mich herangemacht und mich ebenfalls in Gewissensnöte gebracht?" Ich antwortete "Sandra, dass ist mir erst hier bewusst geworden." Ich senkte den Kopf etwas und murmelte nur ein leises "Es tut mir leid." Sandra schaute mich an und fragte "Hat es Dir denn gar nichts bedeutet, was mit uns geschehen ist?" "Doch, aber ich hänge halt an meiner Frau und will sie nicht verlieren" sagte ich.

Plötzlich legt Sandra ohne Vorwarnung ihre Hand auf meine leichte (normale) Wölbung unter der Schlafanzughose und begann an meinem Schwanz zu kraulen. Klar hat mir diese Berührung gefallen, aber mein Gewissen und mein Verstand sagten mir, dass es falsch ist und ich bat sie "Sandra, lass es bitte."

Sandra ließ sich nicht beirren und massierte meinen leicht wachsenden Ständer weiter. Im Gegensatz zu mir schien er kein Gewissen zu haben. Sandra beugte sich zu meinem Gesicht und sagte dann "Ich bin jetzt knappe 8 Jahre verheiratet, hatte vorher auch schon einige Männer, aber den geilsten Sex hatte ich mit und Dank Dir. Dass will ich nicht aufgeben."

Es fiel mir immer schwerer, einen klaren Kopf zu behalten und ich überlegte fieberhaft, was ich erwidern könnte, bis Sandra dann weiter sprach. "Nachdem Karin mir erzählt hatte, was mit Dir geschehen war, wollte ich eigentlich wieder fahren. Weißt Du, was dann passiert ist?" Sie schaute mich triumphierend lächelnd an, während sie meinen Sack weiterhin bearbeitete. "Nein, woher sollte ich?" Sandra beugte sich nun direkt neben mein Gesicht und flüsterte mir ihre Erlebnisse ins Ohr.

Gerade als sie von Karin wegfahren wollte, bat Karin sie doch mal ans Fenster zu kommen. Sie wollte ihr meine Frau zeigen, damit sie auch wüsste, welche Konkurrenz sie hätte. Sandra hat dann hinter der Gardine aus dem Fenster geschaut, als sie plötzlich Karins Hand auf der Pobacke liegen hatte. Sandra ließ sich diese Liebkosung gefallen und behielt ihre Position. Es hat auch nicht lange gedauert, bis Karin ihre Hand im Höschen von Sandra und sie bis zum Orgasmus gefingert hatte.

Diese Schilderungen und das Bild vor meinem geistigen Auge in Verbindung mit der Hand, die mittlerweile auch in meiner Hose war, ließen meinen Widerstand erweichen. Sandra begann nun, meinen Schwanz zu melken und fuhr mit ihren Schilderungen fort.

Dann hat Karin sie in ihr Schlafzimmer gezogen und sie im Bett nach Strich und Faden verwöhnt. Sie hatte diverse Dildos, welche sich die Beiden gegenseitig eingeführt und zu mehreren Orgasmen getrieben haben. Irgendwann meinte Karin nur, dass ihr Mann gleich kommen würde und sie ja noch das Bett neu beziehen müsste. Sandra musste dann leider gehen.

Die Schilderungen machten es mir immer schwerer, mich an meine guten Vorsätze zu erinnern. Sandra hatte mittlerweile auch meine Juwelen ans Tageslicht geholt und ließ in ihren Wichsbewegungen nicht nach. Sie konnte wohl spüren, dass ich körperlich aufgegeben hatte. Weiter flüsterte sie "Und weißt Du was Marco, seitdem treffen Karin und ich uns mindestens einmal in der Woche und geben unseren Neigungen nach und wir sind beide einer Meinung."

Ich schaute sie nur fragend an und stöhnte leise "U u u - und welcher?" "Dass wir beide Deinen Schwanz dabei haben wollen." "Oh ja" entfuhr es aus meinem Mund. Sandra erhob sich vom Stuhl und ohne Vorwarnung ließ sie meinen Riemen nun in ihrem Mund verschwinden.

Das konnte doch nicht wahr sein. Ich lag hier fast schutzlos im Krankenbett und ließ mich von Sandra blasen, der ich eben noch erklärt hatte, dass es aus sei. Sandra ließ sich nicht beirren und während ihre Zunge an meiner Vorhaut leckte, kraulten ihre Finger meine Hodensäcke. Ich hielt es nun auch nicht mehr aus und begann zu stöhnen.

Seit wie vielen Tagen hatte ich nun keinen Sex mehr und wie schlimm war dieser Entzug für mich? Und nun hatte ich die Gelegenheit mich endlich einmal komplett zu entladen. Scheiß auf die guten Vorsätze schoss es durch meinen Kopf. Lass Dich gehen und treib es mit Sandra. Mach es Marco, worauf wartest Du denn?

Gierig schiebt sie jeden Millimeter meines Pimmels in ihren Mund hinein. Das Lustempfinden in meinem vernachlässigtem Geschlechtsteil ist unbeschreiblich. Ich spüre die ersten Lusttropfen, die meine Eichel verlassen und auf einer Woge der Lust in Sandras Mund fort getragen werden. Die Finger an meinen Hoden presst sie etwas zusammen, so dass ein leichter Schmerz entsteht, der sich jedoch beim Nachlassen des Drucks der Finger in eine wahnwitzige Lust entwickelt.

Ich halte es nicht mehr aus und stöhne auf "Ja, Sandra, komm leck meinen Pimmel. Bring ihn zum Spritzen." Von Sandra höre ich nur ein Stöhnen, ein lautes Atmen und ein kurzes Röcheln als Antwort auf meine Aufforderung.

Mit den Zähnen knabbert sie an meiner Haut und die Zunge versicht sich einen Kanal zwischen Vorhaut und Eichel zu bahnen. Oh wie ist das geil. Ich spüre wie eine Wärme in meinem Körper aufsteigt. Alles in mir sieht nur noch den Moment, wie ich mich in ihren süßen Blasmund ergieße und meine Erregung dem Höhepunkt zutreibt.

Immer fester schieb sich ihr Mund an mein Glied. Nun beginnt sie es schön rhythmisch zu ficken. Sie zieht ihren Mund soweit hoch, dass meine Speerspitze so gerade die kalte Raumluft spürt, um ihn dann schnell wieder in ihrem warmen Mund verschwinden zu lassen. "Tu es, bitte tu es" stöhne ich erst leise und dann lauter in den Raum hinein.

Wie gerne hätte ich nun Sandras Loch gesehen, ob es feucht war, wie nass es war. Wie gerne hätte ich nun meinen Ständer oder zumindest meine Zunge in sie hinein geschoben. Ich war so geil.

Sandra begann nun vorne an der Eichel mit den Lippen zu spielen und den Schaft zu wichsen. Sie musste spüren, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis die Explosion kommen musste.

"Ja Sandra, mir kommt es jetzt gleich. Sandra, ja mach weiter" flehte ich sie an. Das hätte ich gar nicht tun brauchen, denn Sandras Druck wurde immer heftiger. Auch sie stöhnte nun etwas lauter. Der Hauch von animalischen Sex lag in der Luft und um nichts wollte ich mich nun von meinem verdienten Orgasmus abbringen lassen.

"Ja, Sandra, ich komme jetzt. Ja Sandra, mach weiter, blas meinen Pimmel" rief ich nun immer lauter werdend. Ich spürte dass sich eine wärmende Front in meinem Unterkörper in Bewegung setzte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis meine Flutwelle ausbrechen sollte.

Mein Riemen begann nun zu zucken. Eine Welle durchrollte meinen Körper. Sandras Zunge streifte noch einmal meine Eichel und dann war es soweit. Mit einem lauten und langen "Jaaaaaaa" kam der erste Spritzer aus meiner Öffnung und schoss in Sandras Rachen hinein. Es kamen mehrere nicht minder gewaltige Schübe heraus und Sandra verzog keine Miene und schluckte alles in ihren geilen Blasmund.

Sie blieb noch ca. 1 Minuten mit dem Mund auf meinem Ständer, bis sie ihn langsam aus der geilen Umklammerung entließ. Sie schaute zu mir und lächelte und sagte "Mal ehrlich Marco, war das so schlimm?" "Nein, es war einfach nur geil" entgegnete ich. Sandra ließ nicht locker und fragte ohne Umschweife "Hättest Du mich jetzt nicht gerne gefickt, wenn Dein Körper hier einsatzbereit gewesen wäre?" "Wahrscheinlich schon" gab ich zur Antwort, "aber es ist falsch" ergänzte ich den Satz.

Sandra schaute mich immer noch an, diesmal etwas ratloser. "Heißt dass, das Du weder Karin und/oder mich jemals noch einmal verwöhnen willst? Nie mehr unsere Pussys lecken oder Deinen Riemen in uns stecken?" So wie sie das sagte, machte mich dies natürlich wieder etwas hilfloser, aber ich versuchte auszuweichen "Aber ich will meine Frau nicht enttäuschen." "Und was wird aus Karin und mir, was meinst Du, wie enttäuscht wir sind, wenn wir Deinen Pimmel nicht mehr bekommen?"

Ich hielt es nicht aus. Treue und Ehrlichkeit klar. Ist ja auch gut so. Aber was soll man(n) sagen, wenn zwei so atemberaubende Frauen ankommen und Sex, einfach nur wilden Sex haben wollen?

Sandra beugte sich zu mir und presste ihre Lippen auf meinen Mund, den ich auch öffnete. Wir versanken in einen langen Zungenkuss, während ich auch mein Sperma schmecken konnte.

Sandra kam wieder hoch "Nein Marco, ich habe doch eben gesehen, wie Du es gebraucht hast und Deine zwei Stuten brauchen es genauso. Sobald Du wieder einsatzfähig bist, werden wir über Dich herfallen." Sandra lächelte dabei und ging in Richtung Zimmertür. Sie wedelte noch verführerisch mit ihrem Arsch und ließ mich da so liegen.

"Denk darüber nach, was Du verpasst, Du geiler Ficker." Sie lächelte noch einmal, öffnete die Türe und war wieder weg.

Ich habe lange darüber nachgedacht. Was ich mir vorgenommen hatte und das was hier passiert war, passte einfach nicht zusammen. Was wollte ich, oder was wollte mein Körper? Konnte meine Frau mir das geben, was nun in meinen Wünschen geweckt worden ist.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Am nächsten Tag erschien meine Frau wieder an meinem Bett und ich erzählte ihr nichts von meinem gestrigen Besuch. Sie hatte wohl eben noch mit dem behandelnden Arzt gesprochen und der meinte, dass man diese Woche die letzten Bandagen abnehmen wollte und ich dann sofort in die Reha gehen sollte.

Mir war dieser Plan ganz recht. Hatte ich so doch die Gelegenheit mich weit ab von meinem privaten Umfeld auf mich selbst zu konzentrieren und somit auch die Chance über meine private Situation nachzudenken.



Teil 5 von 8 Teilen.
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