Quickie im Morgengrauen (fm:1 auf 1, 1493 Wörter)

Seit einiger Zeit bin ich nun schon mit zunehmender Begeisterung Leser der erotischen Geschichten auf dieser Seite, jetzt habe ich mich ganz spontan dazu entschlossen, auch bei den Schreibern ein wenig mitzumischen. Lust dazu hatte ich schon länger, denn auch in meinem Leben hat sich so manche prickelnde Geschichte ereignet. Aber wie und wo anfangen?

Dann passierte letzte Nacht Folgendes.....

Peng.... Mit lautem Poltern knallt der Wecker auf den Boden. Beim Drehen im Schlaf hatte ich ihn wohl irgendwie erwischt und vom Nachttisch gefegt. Schlagartig bin ich wach. "5.09 Uhr" zeigen die leuchtenden Ziffern. Leise grummelnd versuche ich ihn vom Boden aufzufischen und wieder an seinen Platz zu stellen.

Hinter mir höre ich das Rascheln einer Zudecke. "'Tschuldigung, dass ich dich geweckt habe, mir iss wohl...." murmele ich, aber bevor ich den Satz beenden kann, spüre ich schon, wie sich ihr weicher Körper von hinten an mich schmiegt. Ich drehe mich zurück auf den Rücken und sogleich liegt Yvonne halb über mir in meinen Armen und drückt ihr Gesicht an meinen Hals. Ich Atem geht ein bisschen zu schnell für diese Urzeit und diesen Ort.

"Hey", frag' ich, "hast du gerade was Schönes geträumt oder dich gestreichelt?" "Ich bin schon eine ganze Weile wach und habe gerade darüber nachgedacht, wie schön es mit dir ist!" Ihre warmen und weichen Lippen hauchen über meinen Hals, meine Wangen, meinen Mund.... Und es trifft mich wie ein Blitz, als ihre Hand ohne Vorwarnung in meine Hose zwischen meinen Beinen fährt. Ganz fest hält sie meinen Schwanz umschlossen, der gerade noch friedlich schlief und den sie jetzt mit forderndem Griff "wachgerüttelt".

Von 0 auf 100 in 5 Sekunden. Während sie mich küsst und streichelt, reibt sie ihr Becken an meiner Hüfte und ich kann selbst durch den Stoff deutlich fühlen, wie geschwollen und erregt sie ist. Schlagartig bin ich hellwach. Sicher hat sie schon eine Weile wach neben mir gelegen und ihre süße Pussy verwöhnt.

Wir hatten seit ein paar Tagen nicht miteinander geschlafen und ich war eh' schon unterschwellig erregt, und so sind jetzt alle Sinne voll unter Strom und ich fühle jede Berührung, jede Bewegung viel, viel stärker als normal.

Inzwischen liegt sie ganz auf mir und windet sich auf mir, massiert meinen ganzen Körper mit ihrem und natürlich besonders dort, wo es am schönsten ist. Meine Hände suchen ihre Haut. Ich drücke sie fest an mich, massiere ihren Po. Zwischen den Backen sickert Feuchtigkeit und mein Finger wird freudig von zwei offenen Lippen begrüßt, die sich ihm entgegenstrecken. Die Hände wandern weiter. Überall wohlig warme, weiche, sehnsüchtige Haut. Nah an meinem Ohr höre ich das immer lauter werdende Stöhnen, das meine Erregung noch weiter anpeitscht.

Unser Atem geht schnell. Es ist noch keine Minute vergangen, und wir brennen wie nach Monaten Abstinenz. Wir reißen uns förmlich die Schlafanzüge vom Körper. Sofort suchen unsere Hände wieder nach Stellen, die gestreichelt werden wollen. (Und da wir schon lange zusammen sind, kennen wir aneinander jeden Quadratzentimeter und was ihm gut tut) Yvonne liegt jetzt neben mir, die Beine leicht gespreizt, ihre Hände gehen auf Erkundungsreise über meinen ganzen Körper, immer wieder zwischenrein ein paar kräftige Streicheleinheiten für meinen kleinen (jetzt gerade ganz schön großen) Freund, der schon so lange auch ihr Freund ist.

Mit einem Arm halte ich sie fest an mich gedrückt, unsere Münder treffen sich und saugen sich aneinander fest, mit der anderen Hand massiere ich ihre fülligen, weichen Brüste, ganz zart umstreiche und drücke ich ihre Nippel. Mit kleinen Umwegen über Bauch Po und Hüften wandert meine Hand zwischen ihre Schenkel, wo sich mir eine warme und pitschnasse Vagina entgegenstreckt. Zart und mit leichtem Drück massiere ich die Klit und die inneren Schamlippen. "..hmmmm.." Tief aus der Kehle kommt ein wohliges Seufzen, ihr Atem stockt kurz, als ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern eindringe und gegen den G-Punkt drücke.

Yvonne presst sich an mich. Ich fühle, wie ihr Körper zittert und bebt. In ihrer Ekstase greift sie nach meinem Schwanz und massiert ihn in

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 85 Zeilen)