Im Wald (fm:Dreier, 3280 Wörter)

Wir mußten beide 47 Jahre alt werden, um uns endlich wieder zu finden. Als wir beide 16 waren, wurden wir das erste mal ein Paar. Wir entdeckten den Sex miteinander und hatten drei glückliche Jahre zusammen. Sex war für uns sehr wichtig und wir vögelten überall und so oft es ging. Eines Tages lernte Maren einen anderen Mann kennen und ihre sexuelle Neugier gewann bald die Oberhand. Als sie mit mir brach, erschütterte mich das zutiefst. Ich fand bald neue Partnerinnen und heiratete kurze Zeit darauf. Leider gingen zwei Ehen, aus verschiedenen Gründen, in die Brüche. Maren konnte ihre damalige Beziehung auch nicht lange halten. Immer wieder war ihre Neugier auf einen anderen Mann so groß, daß sie den Absprung wagte. Sie genoß ihr Leben und ihre Anziehungskraft auf Männer und hatte, wie man so schön sagt, eine wilde Zeit. Mit 32 Jahren fand auch sie den Mann ihrer Träume und gründete mit ihm eine Familie. Zwei heranwachsende Kinder, Wohneigentum und ein fleißiger Mann, sie war richtig glücklich. Oder fehlte da doch etwas? Im Bett lief mit den Jahren immer weniger. Und wenn, dann immer nach Schema "F". Das hielt Maren natürlich nicht lange aus und schon bald gab sie sich einem Geschäftskollegen hin. Nun merkte sie erst recht, was ihr zu Hause fehlte. Sie wollte ihre Familie aber nicht verlieren, und so hatte sie mehrere, teils heftige, Affären. Bei mir führte die zweite Ehe zur sexuellen Erfüllung meiner heimlichen Träume und Neigungen. Meine Exfrau ließ sich gerne zu exhibitionistischen Spielen überreden. Sie zeigte sich immer wieder, zu unserem Vergnügen, anderen Männern. Es erregte uns, ihre überraschten Gesichter zu sehen, wenn ihre Muschi unter dem Minirock hervor lugte. Spielchen am Baggersee gab es genau so wie Sex mit einem anderen Mann. Ich entdeckte, daß es mich überaus geil machte, wenn meine Ex mit einem anderen Mann fickte. Doch irgendwie hab ich dann was falsch gemacht und der Zauber verflog. Sex wurde immer weniger und bald lebte ich in meiner sexuellen Traumwelt. Eine Trennung war letztlich unvermeidlich.

Zwei Jahre später rief mich Maren an. Ich war völlig von den Socken. Damit hätte ich nie gerechnet. Wir hatten uns nun schon 20 Jahre völlig aus den Augen verloren und waren beide von unseren ursprünglichen Wohnorten fortgezogen. Im Internet konnte mich Maren ausfindig machen und hat sich dann sofort bei mir gemeldet. Ich war richtig begeistert und aufgeregt wie ein kleiner Junge, als wir ein Treffen vereinbarten.

Wow, Maren war immer noch eine Rakete. Als ich sie sah, flog ihr mein Herz zu. Halblange, blonde Haare und eine super Figur. Wir gingen zusammen Essen und hatten so viel zu bereden. Es wurde ein wunderschöner Abend, bei dem wir uns immer näher kamen. Schließlich standen wir auf einem Wanderparkplatz und knutschten was das Zeug hielt. Ich streichelte ihren herrlichen Busen und war richtig geil auf sie. "Sie ist verheiratet", mußte ich mich immer öfter zur Ordnung rufen. Meine Sicherungen glühten schon ziemlich, weil ich Maren`s Busen freigelegt hatte und ihre Warzen beknabberte, als sich ein Spanner unserem Auto näherte. Maren war sichtlich verunsichert, als uns der Mann, der sich wohl mehr versprach, fragte, ob er sich einen herunter holen dürfe. Wir versicherten ihm, daß hier nichts passiert, was ihn interessieren würde. Dann zog er ab. Maren war etwas abgekühlt und so wurde es an diesem Abend nichts mit ficken. Mich hat die Situation aber angemacht und meine völlig verborgenen Neigungen wieder hervor gehoben.

Maren und ich wurden wieder ein Paar. Wir waren beide sexuell ausgehungert und lebten uns nun völlig aus. Wir entdeckten, daß mich ihre sexuellen Erlebnisse mit ihren früheren Liebhabern ziemlich geil machten und so erzählte sie mir beim Sex ausführlich ihre geilsten Eskapaden. Da wir sehr weit auseinander wohnen, trafen wir uns immer auf halben Wege und so wurde mein Auto unser Liebesnest. Natürlich suchten wir ruhige Stellen und Parkplätze um zu vögeln, aber wenn man vier Stunden auf einem Parkplatz steht, werden auch die dümmsten Spanner aufmerksam. Immer wieder bekamen wir, mehr oder weniger offensichtlich, Besuch am Auto. Maren bemerkte, daß mich das oft geil machte und fand es selbst ganz reizvoll, beobachtet zu werden. Eines Tages hatten wir herrlichen Sex auf einem Wanderparkplatz bei Stuttgart. Wir wunderten uns bereits, daß wir am hellichten Tage so unbehelligt ficken konnten. Ich leckte Maren gerade mit voller Hingabe. Sie genoß ihren Orgasmus, so das wir nicht merkten, wie ein älterer Jäger neben unserem Auto stand und uns zuschaute. Maren erschrak gehörig, als sie ihn entdeckte. Der Herr in grün war, von dem was er sah, sichtlich angetan. Maren bedeckte sich und ich ließ die Seitenscheibe etwas herunter. Er war nett und nicht aufdringlich. Wir plauderten über das Spannen und was hier auf den Parkplätzen so alles

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