Lache niemals über Hexen (fm:Sonstige, 5981 Wörter) | ||
Autor: Manuela Yasmina | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 27096 / 20154 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.06 (146 Stimmen) |
Eine junge Frau und eine geheimnisvolle Lebenspartnerin "verändert" sein Leben drastisch |
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Vorurteil. Kaum eine Frau trägt tagsüber bei der Arbeit eine Korsage. Schon gar nicht mit Strapsen und ohne Höschen. Aber ich konnte nach Hause kommen, wann ich wollte, sie hatte immer genau das an, was ich mit unterwegs an ihr vorgestellt hatte. Und noch ehe meine Jacke zu Boden gefallen war, hatte sie schon meinen Prügel in eine ihrer drei Körperöffnungen. Es war einfach Klasse. Ich bekam immer genau das, was ich wollte. Aber dann passierte es.
Wie schon gesagt, waren wir bei der monatlichen Erweiterung ihres Wäschebestandes. Da kam uns ein sehr junges Mädchen entgegen. So etwa 18, 19 Jahre alt und sehr zierlich. Im Gegensatz zu meiner Jugend, damals bekamen die Mädchen erst mit 16, 17 Jahren Ansätze von Brüsten, einige Ausnahmen ausgenommen, sind sie ja heute schon mit 12, Trägerinnen von "C". Vielleicht mal "B". Und dieses Mädchen mußte schon mindestens "C" tragen. Wenn nicht noch mehr. Schnell taxierte ich sie. Enger Pulli, weites Miniröckchen, Strumpfhose, Schuhe mit Absatz, lange Beine, geile Figur, dicke Titten, die scheinbar nicht hingen, braune Augen (Braune Augen, Kaffedreck - machen alle Männer jeck), schönes Lächeln, weiße Zähne, rote lockige Mähne mit Pony. Also so richtig auf jung getrimmt. Als ich mich nach ihr umdrehte sah ich, daß ihre Haare bis auf ihren Po gingen und so breit fielen, daß von ihrem Körper bis zu ihrem Popo nichts zu sehen war. Und dann kam ein Windstoß. Er wehte ihr Röckchen hoch und zeigte mir einen Stringtanga unter ihrer Strumpfhose, der beide Pobacken freiließ. Sofort stand mein Prügel. "Die will ich ficken, Jetzt, sofort, bis das ich tot umfalle", dachte ich bei mir.
Da spürte ich einen Stoß in meine Rippen. Erschrocken drehte ich mich zu Roxana. "Das büßt du mir.", sagte sie mit böse funkelnden Augen. Mehr nicht. Nur: "Das büßt du mir". Sie blieb auch weiterhin in meinem Arm eingehängt, sagte aber den ganzen Tag über nichts mehr. Ich allerdings auch nicht. Ich war schuldig. Sie hatte meinen Blick gesehen, der nur sagte: "Dich will ich ficken". Aber ich hatte damit ja nicht sie gemeint.
Die Nacht verlief ruhig. Sie ließ mich in Ruhe, und ich traute mich nicht sie anzufassen, geschweige denn, mich bei ihr zu entschuldigen. Am nächsten Tag kam ich von der Arbeit. Kurz vor der Haustüre sah ich dieses Mädchen wieder. Heute hatte sie ein blaues weites Minikleidchen an, bei dem der Rockteil niemals die Bezeichnung "Rock" verdient hätte. Meine Hose platzt fast vor Geilheit. Und als sie an mir vorbeiging, lächelte sie mich an. Wären wir auf einer einsamen Insel gewesen, ich hätte sie jetzt vergewaltigt. Mehrmals. Und das in alle drei Löcher. Sie war der pure Sex schlechthin. Der perfekte Samenräuber. Die einzig wahre Fickschlampe. Und dabei war es mir scheiß egal, wie alt sie war.
Als ich in die Wohnung kam, schlug mir Eiseskälte entgegen. Roxana stand mit verschränkten Armen in der Diele. Ich schloß die Türe und ging auf sie zu. Blitzschnell schoß ihre Hand nach vorne. Wie gelähmt blieb ich stehen. Die zweite Hand zuckte nach vorne. Und ich hätte schwören können, das ein blauer Blitz aus ihr herausgeschossen kam, direkt auf mich zu. Weiter weiß ich nichts mehr.
3 Entschuldigen sie
Am Morgen fand ich mich, im Schlafanzug, in unserem Bett wieder. Roxana machte Frühstück. Hatte ich das mit dem Blitz geträumt? Aber wenn nicht, was hatte ich dann gestern Abend gemacht?
Als ich zur Arbeit fuhr, grübelte ich immer noch über den verlorenen Abend nach. An der Bahnschranke wartete ich darauf, daß der Zug kam und daß sie wieder hochging. Da klopfte es an meinem Beifahrerfenster. Mir stockte der Atem. Das war sie! Heute eine weiße Bluse, unter der man sehen konnte, daß sie keinen BH trug. Der Warzenhof blickte dunkel durch, die Warzen stachen fast durch die dünne Synthetikbluse.
Ich ließ das Fenster herab und sie beugte sich in den Wagen, das ihre Titten fast rausfielen. Jedenfalls konnte ich sehr weit in ihre Bluse schauen. Überflüssig zu sagen, das mein Pimmel mit der Hose kämpfte. Und wie es aussah, würde diesmal mein Schwanz gewinnen. Die Nähte ächzten schon. "Entschuldigen sie, können sie mir helfen? Ich hab mich wohl verlaufen." "Wohin möchtest du denn?"
"Zur Burg Hohenstaufen."
Na, eher war es ja wohl eine Ruine. Ich kannte sie. Hinter der Bahnschranke links, dann 15 km durch die Berge, dann stand man vor ihr. Aber das sagte ich ihr nicht.
"Das ist aber noch ein weiter Weg. 3 Stunden wirst du da mindestens noch laufen müssen."
Ihr lächeln erstarb.
"So weit noch?"
"Ja. Aber wenn du willst, kann ich dich mitnehmen, ich muß auch dahin."
Und dann werde ich dich durchficken. Um diese Jahreszeit ist da kein Schwein. Und keiner wird dich schreien hören. Mir war alles egal. Wer so aussieht, der muß geil sein. Sie bedankte sich und stieg ein. Als sie einstieg, wehte ein Windstoß wieder ihr Röckchen hoch. Keine Strumpfhose, nur ein geiles Höschen aus Synthetik. Schön, dann brauch ich das also nur zur Seite zu schieben.
Als sie sich anschnallte, schaute ich ihr zu. Der Sicherheitsgurt lief zwischen ihren Titten und spannte den Stoff der Bluse. Wie zweimal Mont Everest stachen ihre Titten rechts und links vom Gurt hervor. Riesige Berge an einem tiefen Tal. Meine Geschwindigkeit während der Fahrt war hoch, aber gerade noch zu vertreten. So sehr freute ich mich auf ihre kleine Fotze. Ob da schon einer vor mir drin war? Ob sie es sich schon selber gemacht hatte? Ob sie schon mal einen richtigen Schwanz gesehen hatte? Einen angefaßt h. Beinahe wäre ich gegen das Tor geknallt. Wieso gab es hier ein Tor? Letztes Jahr war noch keins da. Letztes Jahr mit Angelika. Wir haben gleich da hinten gefickt. War echt geil. Aber wieso ist da jetzt ein Tor?
4 Die Falle schnappt zu
Die kleine schnallte sich ab und kam zu mir herüber, schob ihren Oberkörper auf meinen, streckte ihren Arm aus dem Fenster und klingelte an der Gegensprechanlage. Meine Fresse hatte die pralle feste Titten. Knallhart. Und die linke Warze bohrten sich in regelrecht in meine Brust hinein. Heiß brannte es an den Stellen, wo sie mich berührten.
"Ja Bitte?", klang eine häßliche Frauenstimme aus dem Apparat.
"Ich bin's, Alessandra."
Das Tor öffnete sich und ich fuhr hinein. Die Kleine zeigte auf einen freien Parkplatz. Wie in Trance steuerte ich ihn an.
"Willst du mitkommen? Ich zeig dir wo ich schlafe."
Schlafe? Bett? Wollte sie ficken? Geil, da komme ich mit. Ich nickte und folgte ihr. Doch wir kamen in ein großes Büro, nachdem wir die riesige Eingangshalle durchquert hatten und in einen neuen Raum gelangten.
Hinter einem großen Schreibtisch saß eine alte häßliche Frau. Bestimmt die, welche an der Sprechanlage gewesen war. Bestimmt schon 80 oder noch älter.
"Hallo Alessandra."
"Hallo Fräulein Margen."
Fräulein! Bei dem Aussehen wundert es mich nicht, daß die keinen Mann abbekommen hat, dachte ich belustigt.
"Wie ich sehe, hast du dir jemanden mitgebracht."
Alessandra nickte.
"Für dein Vergnügen."
"Ja, Fräulein Margen. Ich bin so geil. Aber keiner ist angesprungen. Außer ihm."
"Na, da freu ich mich für dich."
Meine Fresse. Eine Erlaubnis zum ficken? Man war das geil. Die alte Schachtel stand auf, ging zu einem Schränkchen und kam mit drei Gläsern wieder. Sie gab Alessandra und mir ein Glas.
"Dann auf euer Wohl."
Zögernd trank ich mit ihnen. War ich etwa in einem Kinderpuff gelandet?
"Dann zeig ihm mal deine Spielsachen."
Alessandra stellte ihr Glas auf den Schreibtisch, knöpfte ihre Bluse auf und zeigte mir ihre gigantischen Titten. Ich hob eine Hand.
"Faß sie ruhig an. Sie gehören dir."
Ich streckte meine Hand aus und gerade, als ich sie fast berühren konnte, fiel bei mir der Vorhang.
5 Erster Tag
Als ich wieder zu mir kam, war mein erster Gedanke, daß man mich überfallen hatte. Ich konnte mich nicht rühren. Ich glaubte zuerst, daß ich gefesselt wäre. Aber da ich meinen Kopf bewegen konnte, sah ich, das ich alle viere von mir gestreckt, auf einem X-förmigen Kreuz lag. Nicht hing, sondern lag. Nackt!
Ficken? Sollte ich sie jetzt ficken dürfen, schoß es mir durch den Kopf. Komisch, das ich in dieser Situation noch immer an die kleine Fotze dachte, und nicht an Gefahr. Aber diese Titten schwebten vor meinem geistigen Auge. Die waren echt spitze gewesen. Ich wartete darauf, daß ich mich wieder bewegen konnte und daß sie hereinkommen würde.
Äh, wo war ich eigentlich hier? Ich drehte den Kopf und sah nur alte Felswände. Rechts und links von mir einen gemauerten Durchgang und hinter meinem Kopf ebenfalls einer. Erhellt wurde diese "Gruft?" von einigen Fackeln. Echt gespenstisch.
Ich lag noch eine Weile so da, dann hörte ich sie kommen. Es waren mehrere Personen. Allen voran eine nackte Frau. Echt geil. Alessandra! Jetzt sah ich auch, daß sie keine Haare unten an ihrer Möse hatte, die kleine geile Sau. Sie stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine, sah auf meinen langen Schwanz.
Wieso stand der nicht? Komisch. Normalerweise hätte er sich schon das Genick gebrochen, beim Anblick der Titten und der rasierten Fotze.
"Ich gefalle dir also?"
"Ja", wollte ich sagen. Aber kein Ton kam aus meiner Kehle. Ich nickte daher nur.
"Du willst mich durchficken?"
Wieder nickte ich, unfähig meine Stimme zu gebrauchen.
"Mich in meine Fotze stoßen? Im meinen Arsch? Im meine Fickschnauze?"
Immer wieder nickte ich heftig, in heller Vorfreude.
"Schon mal eine Frau wie mich gefickt?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Das glaub ich dir gerne.", sagte sie und dabei wurde ihre Stimme immer größer, kreischender.
Sah ich da richtig? Bildeten sich da wirklich Falten in ihrem Gesicht? An den Augen? Jetzt auch an ihrem Mund. Die Haut wurde runzliger. Und gleichzeitig wuchs sie. Um es kurz zu machen, sie verwandelte sich vor meinen Augen von einem geilen kleinen Mädchen zu einer alten widerlichen häßlichen stinkenden Fotze. Schlimmer aussehend, als die alte Hexe oben im Büro.
"Keine Sorge, du wirst mich öfter lecken, als dir lieb ist."
Alessandra trat zurück. Hörte und sah ich da richtig? War ich auf einem LSD Trip? Was hatte ich da zu trinken bekommen?
Auf einen Wink von Alessandra hin, begannen die anderen, die rund um uns standen, rauchende Sträucher und Blätter unter mir aufzuschichten. Der Rauch schnitt in meinen Lungen. Aber trotzdem bekam ich noch genug Luft zum Atmen.
Anfangs merkte ich noch nichts. Aber dann spürte ich ein ziepen, so, als ob man mir langsam ein Haar ausgerissen hätte. Mitten auf der Brust. Aber in meiner Nähe war doch niemand. Als es sich mehrmals wiederholte, und letztlich unangenehm wurde, schaute ich auf meine Brust. Anfänglich sah ich nichts. Das Gefühl war mittlerweile von der Brust auch auf den Rücken, den Oberschenkel und der Oberarme übergegangen. Und nun sah ich es. Mit wachsender Geschwindigkeit zogen sich meine Haare in meine Haut zurück. Dort, wo sie wuchsen bildete sich unter dem Ziepen ein Pickel mit einem Eiterpfropfen. Dieser zog sich zusammen, platzte auf und der Eiter übergoß sich auf meine Haut. Das Ziepen wurde zu einem regelrechten brennen. Schmerzhaft wurde es, als es sich auf die Achselhöhlen, die Scham und die Sackregion ausbreitete. Jetzt wurde es so schmerzhaft, als ob man mit Nadeln in meinen Körper stach. Ich schrie so laut ich konnte, als es sich auch auf meinem Gesicht und meiner Oberlippe ausbreitete. Aber kein Laut kam aus meinem weit geöffneten Mund. Meine Stimme war nicht vorhanden.
Es muß Stunden gedauert haben, bis das es endlich nachließ und dann ganz verschwand. Einige der Gestallten traten an mich heran und übergossen einen Körper mit Wasser.
Mit kochendheißem Wasser!
Mein Körper schrie vor Schmerz! Nicht aber mein Mund. Keinen Laut drang aus ihm. Das kochendheiße Wasser spülte den Eiter fort und ergoß sich auf die rauchenden Sträucher. Zischend stieg Dampf auf, dem meinen Körper einhüllte. Da spürte ich ein drücken auf meinem Kopf. Ein unangenehmes Drücken. Ich konnte es nicht sehen, aber da, wo meine Geheimratsecken waren, und da, wo sich meine fortgeschrittene Glatze befand brodelte die Kopfhaut. Dort, wo schon seit Jahren die Wüste war, bildeten sich unter der Haut neue Wurzeln. Und nicht nur da. Der spärliche Haarwuchs auf meinem Kopf verwandelte sich binnen Minuten zu einer üppigen Mähne. Als die aus ihnen sprießenden Haare durch die Kopfhaut stießen, war es so, als ob Nadeln von innen nach außen gestoßen wurden. Anfänglich unangenehm, dann unerträglich. Dazu kam noch dieses Ziehen, als sie länger und länger wurden. Ein anderes Kraut wurde in den Haufen geschmissen, der meine Haare rot färbte. Irgend jemand band sie mir hoch, damit sie nicht in die noch qualmenden Sträucher hingen.
Ich weiß nicht wie lange dies dauerte, dann hörte es auf zu qualmen. Die Gestalten kamen näher und begutachteten ihr Werk. Plötzlich kam die alte Tusse, die einmal die geile Alessandra gewesen war mit einem Trichter zu mir. Ich preßte meine Lippen zusammen, die Zähne. Das dachte ich jedenfalls.
Aber sie öffnete meinen Mund, als ob es eine Schranktüre wäre. Sie stülpte den Trichter tief in meinen Mund und ich erwartete den Brechreiz. Aber er kam nicht. Gerade, als ich dachte, sie käme in meinen Magen an, war es vorbei. Sie goß bestimmt 3 Liter eines abscheulich stinkenden Sirups in mich hinein. Fast glaubte ich zu ersticken, dann war es vorbei. Mit einem Ruck zog sie den Trichter heraus. Schaute mich lächelnd an mit ihren Zahnstummeln, der Warze auf ihrer Oberlippe.
So muß die Hexe aus Hänsel und Gretel ausgesehen haben. Da durchfuhr mich ein Blitz. Feuer brannte in meinem Kopf. In meinem Kopf? Wieso in meinem Kopf und nicht in meinem Magen?
Aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Mein Kopf schien zu platzen. Meine Augen sprangen aus den Höhlen. Ich spürte wie sich meine Zähne aus ihrem Bett lösten. Nach und nach spuckte ich sie aus. Das konnte ich also wieder. Dann dröhnten meine Ohren. Wie ein Glockengeläut, ein Trommelsolo von Iron Butterfly und den großen japanischen Trommeln zusammen, mal tausend und verstärkt mit der größten Verstärkeranlage der Welt. Jeden Augenblick mußte mein Trommelfell den Geist aufgeben. Gut, rechts hörte ich eh nicht mehr gut und ein Trinitus bescherte mir Tag und Nacht ein Pfeifen. Aber ganz ohne Gehör war scheiße. Und gerade, als dieser Radau abschwoll, durchzuckte mich ein Zahnschmerz. Alle meine, in den Jahren noch verbliebenen, Zähne waren zwar draußen, Aber trotzdem tat es jetzt weh. Und nicht nur einfach weh. Stellt euch den schlimmsten Zahnschmerz vor, den ihr jemals gehabt habt. Multipliziert den mit 1000. Und wieviel Zähne hat ein Mensch? Genau! Mal die Anzahl der Zähne, und ihr kommt fast an den Schmerz heran, den ich erlitt.
Ich fuhr mit der Zunge über mein zahnloses Maul. Spürte hier und da eine Erhebung. Dann eine Spitze, die sich langsam aus dem Zahnfleisch bohrte. Dann erkannte ich es.
Mir wuchsen neue Zähne!
Diese Erkenntnis war der einzige Lichtblick in der Situation. Neue Zähne, statt der bisher verbliebenen 15. Als der Schmerz ganz nachließ, konnte ich, zu meinem Erstaunen die um mich stehenden deutlich murmeln hören. Also hörte ich auch besser und!
Das Pfeifen war fort!
Erschrocken öffnete ich die Augen, die ich in der ganzen Zeit geschlossen hatte. Ich sah diese alte, junge, Frau, Hexe, wie sie sich über mein Gesicht beugte. Aus der Entfernung müßte ich, um sie erkennen zu können meine Brille aufsetzen. Aber ich brauchte sie nicht. Glasklar und gestochen scharf sah ich sie keine 10 Zentimeter vor mir, wie sie in meine Augen schaute, und zufrieden nickte.
Sie entfernte sich. Alle anderen ebenfalls. Ich hörte aus dem Raum zu meiner linken Eßgeräusche, Gläserklingen. Aus dem zu meiner rechten, das Gegenteil. Fürze, platschen, plätschern und das Geräusch einer Wasserspülung. Allerdings aus dem Raum, der hinter meinem Kopf lag, eindeutige Geräusche von Sex. "Tiefer", "Fester", "Leck schneller", und so weiter.
Wie lange ich da lag weiß ich nicht. Trotz der unerträglichen Schmerzen fand ich das Ergebnis klasse. Alle Zähne wieder da, Ohren O.K., die Augen auch. Rasieren würde ich mich anscheinend auch nicht mehr müssen. Daß ich von nun an viel länger mit dem wachen, trocknen und bürsten meiner Mähne haben würde, das wußte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.
6 Zweiter Tag
Ein lauter Glockenschlag ließ meine Peinigerinnen wieder an mein Kreuz herantreten.
Erneut schichteten sie Sträucher auf, stecken sie jedoch noch nicht in Brand. Dann übergossen sie mich wieder mit brühendheißem Wasser. Jeder Nerv auf meiner Haut schrie auf. Ich hoffte Ohnmächtig zu werden. Aber nicht passierte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich meine Haut, erst Blasen bildend, vom Fleisch löste. Aber da wo sie sich löste, bildete sich sofort neue, dunklere. Der Schmerz, anfänglich unerträglich, steigerte sich ins tausendfache. Stundenlang lag ich so innerlich schreiend vor Schmerzen auf dem Kreuz. Dann konnte ich spüren, wie es am rechten Ringfinger aufhörte, dann am großen linken Zeh, dann am linken Ohr.
Mehr und mehr Stellen hörten auf zu schmerzen. Schließlich war es vorbei. Ich sah eine schöne samtige Haut. Farblich etwa so, wie zwei, drei Wochen Spanien ohne Sonnenbrand. Innerlich zufrieden mit dem Ergebnis beruhigte ich mich wieder. Bis jetzt war es mir, trotz der unerträglichen Schmerzen, nur zu gute gekommen.
Aber dann steckten sie die Sträucher in Brand.
Der Rauch nahm mir eigenartigerweise wieder nicht den Atem. Aber die Hitze war unerträglich.
Wollten die mich rösten? Mein Körper schrie nach Kühlung. Ich hörte meine Gelenke krachen. Meine Knochen gaben mahlende Geräusche von sich. Mein Rückrat krachte. Mein Kopf schien zu schrumpfen. Kopfschmerzen hatte ich. Dann spürte ich, wie das Kreuz langsam an allen vier Balken in die Länge geschoben wurde. Zuerst dachte ich, sie wollen dich strecken. Aber mein Körper war nicht festgebunden. Was sollte das also? Dann spürte ich den Schmerz auch in den Fingern und Zehen. Ich betete darum zu sterben. Das war das schlimmste, was ich bisher erlebt hatte. Alle Schmerzen zusammen, und mit sich selbst multipliziert, kamen nicht annähernd an diesen Schmerz heran.
Stunden um Stunden mußte dies gegangen sein. Dann ließ der Rauch nach und ebenso der Schmerz. Schließlich war es vorbei. Ich lag auf diesem ausgezogenen Kreuz und wußte nicht was mit mir geschah.
7 Dritter Tag
Wieder gingen die Anwesenden in den Raum zum essen. Anschließend in die anderen Räume.
Nach dem erneut ein lauter Glockenschlag erklang, kamen sie alle wieder zu mir an das Kreuz. Alle nickten sie zustimmend. Anscheinend fanden sie mein neues äußere zufriedenstellend.
Die Alte kam wieder zu mir und flößte mir mittels Trichter ein ätzendes Gebräu ein. Mein Rachen brannte wie Feuer, mein Magen rebellierte. Aber er behielt alles in sich.
Leider.
Denn was jetzt folgte war grauenvoll.
Waren die Schmerzen der vorausgegangenen Tortouren zusammengenommen nur ein Stich mit einer Nadel, was nun folgte was dagegen eine Fahrt durch einen Fleischwolf mit anschließendem Säurebad.
Zunächst fing es ganz harmlos an.
Ich merkte, daß es an den Stellen begann, wo ich Fettknoten unter meiner Haut wußte. Sie wurden warm, wärmer, dann richtig heiß. Dann aber ging es in den Beinen los, von da aus in meine Arme. Als es in meiner Brust begann bekam ich Todesangst.
Ich hatte in meinen Herzkranzgefäßen Verengungen. Gut, sie waren mit einem Drahtgeflecht aufgedehnt worden. Aber nicht überall. Würde ich jetzt einen Herzinfarkt bekommen?
Aber dann begann die Folter der Folter.
Meine Eier schienen in einem Schraubstock geklemmt worden zu sein, der sich langsam und unerbittlich zusammendrehte. Mein Schwanz brannte, als ob man eine Lötlampe daran hielt. Die Haut um meine Brust zog sich zusammen und ich bekam Beklemmungen. Ich schielte, soweit es meine Bewegungslosigkeit zuließ, an mich herab, konnte aber keine Flammen sehen.
Es wurde unerträglich. Ich schielte noch mal hinunter, erwartete Flammen zu sehen. Doch als ich nach unten sah, konnte ich meine Brustwarzen sehen. Nur die Spitze. Steif und fest standen sie in meinem Blickwinkel. Die sind noch da, dachte ich erleichtert, aber was war mit meinem Schwanz? Uns was mit meinen Eiern?
Ich hatte das Gefühl, das sie zerquetscht im Schraubstock lagen. Völlig nutzlos. Nichtmehr zu gebrauchen.
Lange blieb ich so, bewegungslos, mit geschlossenen Augen, liegen. Ergab mich dieser Höllentour. Schließlich schielte ich nochmals an mir herunter. Mein Gott, ich sah meine Brustwarzen, fest und hart aufgerichtet, inmitten eines dunklen Hofes stehen und:
Haut!
Haut mit Fleisch drunter. Wie bei Titten. Bei richtige Titten!
Wuchsen mir etwa Titten?
So oft es mir der Schmerz erlaubte schielte ich nach unten. Und im Blickwinkel erhoben sich mehr und mehr zwei riesige Titten. Lange nachdem der Schmerz in Armen und Beinen nachgelassen hatte, schmerzten nur noch Brust und Eier. Was mit meiner Brust war, wußte ich. Sie waren zu Titten geworden. Und was für welche. Sie hielten ohne weiteres einem Vergleich mit denen von Alessandra stand. Aber meine Eier und mein Schwanz. Wenn ich hier fertig war würde ich der kleinen Fotze noch einen Fick verpassen, egal ob mit oder ohne Hautfalten im Gesicht.
Dann war der Schmerz weg.
Alles war weg!
Kein brennen, kein jucken, kein ziehen. Nichts!
Als wenn man ihn einfach ausgeschaltet hatte.
Wieder ertönte ein Glockenschlag.
8 Erwachen
Alle Anwesenden entledigten sich ihrer Umhänge. Darunter kamen alte, häßliche Frauen zum Vorschein. Dann verwandelte sich die erste in ein junges Mädchen. 19, 20 Jahre alt. Dann die zweite, 18? Die Dritte.
Reihum entstanden so Mädchen, eine hübscher als die anderen. Alle mit reichlich Holz vor der Hütte, rasierte Mösen im Alter von etwa 18 bis 25. Ich schaute sie der Reihe nach an.
Mein Gott! Ich konnte meinen Kopf bewegen!
Ich versuchte es mit einer Hand.
Sie gehorchte mir!
Der Arm, der andere Arm. Ich zog die Beine an, konnte sie spüren. Ich schwang mich, ohne Anstrengung, in eine sitzende Position, ließ die Beine herunterbaumeln.
Mein Gott, hatte ich das alles nur geträumt? Waren Drogen mit im Spiel gewesen? Ich sprang vom Kreuz herab, beschaute mir ein Mädchen nach dem anderen. Dann kam ich zu Alessandra. Die wollte ich. Ich ging auf sie zu und sie schaute auf meinen Schritt. Bestimmt schaute sie erwartungsvoll auf meinen Schwanz. Wie groß sie war. Größer als ich!
Komisch.
Dann dachte ich an das Kreuz. Wieso hatte ich die Beine baumeln lassen können? Wieso mußte ich herab springen? So hoch war es doch gar nicht. Wieso spürte ich meinen Sack nicht beim gehen und meinen Schwanz wippen? Und wieso hatte ich dieses "Übergewicht"?
Vorne!
Ich faßte an meine Brust.
Titten!
Ich faßte in meinen Schritt.
Ein Schlitz!
Ich besah meine Arme.
Klein, kurz!
Mein Gott, ich war noch immer auf dem Trip!
"Alessandra! Nimm deine kleine Freundin. Und hab viel Spaß mit ihr."
Alessandra zog mich am Arm mit sich. Ich war zu verblüfft, um mich zu wehren. Andererseits. Wenn das ein Trip war, dann würde ich gleich meinen Schwanz in sie stecken. Sie ficken bis zur Bewußtlosigkeit.
Sie führte mich eine, mir bislang nicht aufgefallene, kleine Wendeltreppe hoch. Durch die große Halle, dann die Treppe hinauf in den ersten Stock. Den langen Gang entlang.
An den Wänden hingen Bilder von alten Frauen. Alle am Kessel stehend oder in ihm rührend, oder mit hohem Hut an einem Tisch sitzend, Bücher vor sich. Auf einigen waren sie zu sehen mit einem schwarzen Vogel oder einer schwarzen Katze.
So hatte ich mir schon als Kind die Hexen im Märchen vorgestellt.
Als Alessandra die Türe zu ihrem Zimmer öffnete und wir hineingingen, hoffte ich inständig, aus diesem Alptraum zu erwachen. Als wir eintraten stand eine Frau im Zimmer und blickte aus dem Fenster.
"Ich hatte dich gewarnt!"
Das war Roxanas Stimme! Sie drehte sich herum. Ja! Das war sie.
"Ich hatte dich gewarnt. Du wolltest nicht auf mich hören."
"Roxana! Was ist hier los?"
"Was sollte hier los sein?"
"Welche Droge habt ihr mir gegeben. Wenn ich meine Brust ansehe, dann sehe ich Titten, wenn ich an meinen Schwanz fasse, spüre ich nur einen Schlitz."
"Ist das nicht normal? Bei einem Mädchen!"
Der letzte Satz hing wie ein Damoklesschwert über mir. Dröhnend wiederholte er sich in meinem Kopf.
Bei einem Mädchen.
Bei einem Mädchen!
Bei einem Mädchen!
"Was?"
"Habe ich dir nicht gesagt daß ich eine Hexe bin?"
"Ja, aber."
"Du hast es natürlich nicht geglaubt."
"Nein. Natürlich nicht. Es gibt keine Hexen."
"Ach. Nicht?"
Alessandra stieß mich an, in ihrer Hand einen BH.
"Anziehen."
Ich lachte sie aus. Da schlug Alessandra mir ins Gesicht. Ein Mädchen, 18, 19 Jahre alt will mich, einen erwachsenen Mann schlagen? Das wollen wir doch mal sehen.
Ich hob die Hand zum Schlag, da blitzte es aus ihrer Hand und ich flog quer durch das Zimmer, blieb mit schmerzendem Rücken liegen.
"Steh auf!", schrie sie mich an.
"Steh auf du Stück Dreck!"
Zitternd vor Wut erhob ich mich.
"Alessandra, du machst sie mit den Regeln vertraut?"
"Ja Herrin."
"Gib ihr einen hübschen Namen. Sie soll unser Aushängeschild werden."
"Jawohl."
Dann ging Roxana aus dem Raum und Alessandra knickste vor ihr. Als sie die Türe hinter sich schloß, und ich hätte schwören können, daß sie den Türgriff nicht berührt hatte, wandte sich Alessandra wieder mit zu.
"Ab sofort hörst du auf den Namen Mechthild! Hast du verstanden?"
Ich wollte aufmucken, da schleudere sie einen weitren Blitz aus ihrer Hand, der mich wiederum quer durch den Raum warf. Doch so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben.
Aber eine halbe Stunde später lag ich wimmernd wie ein kleines Mädchen, und das war ich ja jetzt auch, in einer Ecke des Raumes und bettelte darum, daß sie aufhören möge.
Plötzlich kam sie zu mir.
Angstvoll hob ich meine Hände vors Gesicht. Aber sie nahm zärtlich meine Hand und half mir aufstehen. Dann streichelte sie sehr zart über die blauen Flecke, die Beulen und Schrammen. Sie sprach dabei Worte, die ich nicht verstand. Ein ziehen ging durch die Stellen und fort waren die Blessuren.
"Und jetzt zieh dich an.", sagte sie mit zarter Stimme.
Sie hielt mir den BH hin und verängstigt nahm ich ihn aus ihrer Hand entgegen. Als ich meine Brüste in die Körbchen gezwängt hatte, drehte sie mich herum und schloß ihn. Sie reichte mir ein Höschen, welches ich anzog. Zum erstenmal nahm ich das Gewicht meiner Brüste richtig wahr. Sie zogen mich förmlich vornüber, als ich ins Höschen stieg.
"Setz dich aufs Bett. Ich zeig dir, wie man eine Strumpfhose anzieht. Bisher hast du sie den Mädchen ja nur ausgezogen."
Gehorsam setzte ich mich, und sie zeigte mir, wie man eine Strumpfhose aufwickelte, den Fuß hinein setzte und dann das Bein langsam hochging. Erst jetzt bemerkte ich, daß meine Fingernägel gewachsen waren. Richtig hübsch sahen sie an meinen Händen aus.
Aber was dachte ich da?
"Und jetzt die Bluse."
Sie hielt mir eine Bluse hin und ich vertat mich prompt mit den Knöpfen. Sie waren auf der anderen, der linken Seite. Alessandra half mir. Es war komisch. Aber irgendwie mochte ich ihre Berührungen.
"Und nun das Röckchen."
Sie reichte mir ein Teil, was wohl eher den Namen "breiter Gürtel" verdiente. Es war sehr kurz und weit. Es bedeckte gerade mal meinen Popo. Aber gerade Mal so eben. Schon beim normalen gehen schwenkte das Röckchen so an meinem Po hin und her, das jeder der hinsah, mein Höschen sehen konnte.
"Und nun die Schuhe."
Mein Gott! Sie hatten Absätze. Zwar nicht gerade Pfennigabsätze. Aber 6 oder 7 Zentimeter hoch und schmal. Und als ich diese angezogen hatte, zog mich Alessandra zum Spiegel.
Mein Gott hab ich schöne lange Beine. Das Höschen schaut bestimmt bei jedem Schritt raus. Und meine Brüste. Einfach ein Gedicht. Und wie sie sich anfühlten. Ich konnte mich nicht satt sehen an meinem neuen äußeren.
"Setz dich aufs Bett."
Ich setzte mich und Alessandra neben mich. Und dann erklärte sie mir die Regeln.
Einmal im Jahr müsse ich einen Mann mit hierher bringen. Einen, der mich unbedingt ficken will.
Wie ich es mache, und ob ich ihn vorher schon an mich dran lasse, das wäre mir überlassen. Wichtig wäre nur, daß er mir hierher folgt. Dann könne dieses Haus meinen Körper weite so lasen wie er jetzt ist. Schaffe ich es nicht, dann würde ich um ein Jahr altern.
"Du wirst denken, jetzt bin ich 18, was soll's. Aber ehe du dich versiehst bist du 21. dann 30, dann 50 dann 100. Und irgendwann ist es zu spät und du wirst sterben."
"Alessandra?"
"Ja mein Schatz?"
"Wie alt bist du?"
"19"
"Ich meine wirklich."
"122."
Ich mußte schlucken.
"Und noch etwas. Sobald du hier im Haus bist, bist du meine Sklavin. Du wirst machen was ich sage. Tagsüber besuchst du, wie alle anderen, die Schule hier. Du wirst alles lernen was du wissen mußt. All die Magie, die du brauchst. Nachts bist du nur für mich da. Du wirst sehen, wenn du fleißig lernst und es mir gut machst, dann hast du es auch gut.
9 Die Jagt nach leben
Alessandra brachte mich nach unten in den Speiseraum. Allen schien mein äußeres zu gefallen. Und ehrlich gesagt, fühlte ich mich in diesem Mädchenkörper sehr wohl. Zumal ich meine Gebrächen los geworden war. Und mein Aussehen hätte mich früher um den Verstand gebracht haben. Ich hätte mich sofort ins Gebüsch geschmissen und vernascht.
Ängstlich setzte ich mich neben Alessandra an den Tisch. Zunächst dachte ich voller Widerwillen daran, was Hexen wohl essen.
Ratten, Spinnen, Schlangen und so.
Aber zum Glück aß man ganz normale Speisen. Das Essen wurde mit vielem Gerede getätigt. Sehr oft wurde Alessandra gefragt, ob sie mich an eine andere der Hexen für die Nacht "ausleihen" könne.
Aber Alessandra verneinte.
Etwa eine Stunde Später wurde die Tafel aufgehoben und Alessandra führte mich in unser Zimmer. Erst jetzt erkannte ich, daß es dort nur ein breites Bett gab.
"Schlafen wir zusammen in dem Bett?", fragte ich sie.
"Nur wenn du brav bist. Sonnst schläfst du im Keller."
Sie begann sich zu entkleiden, und deutete mir an, es ihr gleich zu tun. Binnen wenigen Minuten standen wir beide nackt im Raum. Sie zog mich zum Bett und legte sich hin.
"Mach es mir. Aber mach es gut, sonnst!"
Dieses sonnst war so gewaltig, das ich sogleich an den Keller dachte und mir die fürchterlichsten Dinge dort unten ausmalte.
Wie ich eine Frau mit Händen und Zunge zum schmelzen brachte, wußte ich ja noch. Aber nichts davon schien richtig zu sein. Schließlich saß ich weinend auf dem Bett, während Alessandra mich ausschimpfte.
Dummes Kind, kleine Ahnung vom eigenen Körper, blöde Schlampe, und vieles mehr warf sie mir an den Kopf.
Schließlich erklärte sie mir was ich wie zu tun hatte.
Hatte ich als Mann immer darauf geachtet, meine Partnerin schnell zu erregen, zeigte sie mir, wie es ganz langsam und allmählich gemacht wurde. Und ich lernte zum Glück schnell. In den Keller mußte ich niemals. Mehr noch.
Sie zeigte mir einige Tage später, wie es bei mir war. Und mein erster Orgasmus als Mädchen war Wahnsinn. Hatte ich ihn mir früher versucht vorzustellen, es kam nicht an dem heran, was wirklich bei und in mir passierte.
In den folgenden Wochen und Monaten lernte ich bis nachmittags alles, was ich als kleine Hexe wissen mußte. Danach brachte mir Alessandra alles bei, was ich als Mädchen wissen mußte. Schminken, frisieren, Kleidung. All das, was ich für mein weiterleben wissen mußte. Und so war ich gut gerüstet, als ich 11 Monate später auf "Jagt" ging. Es dauerte nur 12 Minuten, dann hatte ich einen jungen Mann an der Angel, der mir bereitwillig folgte, in der Hoffnung, ein junges geiles Mädchen ficken zu können.
Was mit ihm passierte, will ich hier nicht wiedergeben. Soviel sei gesagt, daß er nie wieder unter den lebenden wandelte.
Das ist jetzt 67 Jahre her. Jedes Jahr hab ich einen bekommen und behielt so meine Jugend.
Roxana habe ich auch wiedergesehen. Sogar mit ihr schlafen durfte ich sehr oft. Allerdings ohne meinen Schwanz. Den hab ich mit der Zeit immer weniger vermißt. Das Leben als Mädchen ist wunderbar. Und das Leben einer Hexe noch mehr.
Ich hab nach 4 Jahren sogar meinen Freund Heinz und seine Frau Klaudia besucht. Anfangs wollte er mir nicht glauben. Als ich ihm jedoch unsere Geheimnisse aus der Schulzeit erzählte, wurde er ruhiger. Schließlich glaubte er mir. Nicht zuletzt seine Frau Klaudia gab da den Ausschlag, als sie ihn 5 Jahre später zu uns brachte.
Klaus, heute heißt er, oder besser gesagt sie, Cordula, und ist meine beste Freundin.
Aber Alessandra ist meine Geliebte.
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