Eine Zugreise der Glückseligkeit! (fm:Romantisch, 2263 Wörter) | ||
Autor: Mischka | ||
Veröffentlicht: Dec 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 19360 / 13928 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.38 (34 Stimmen) |
Der Besuch geht zu Ende. Die Rückfahrt im Zug wird nicht nur durch die Heizung heiß. |
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kommen. Du kommst mit der Bettwäsche zurück. Ich denke mir, so Lange du die Betten machst, geh ich noch mal dem WC einen Besuch abstatten. Als ich zurück komme hast du dich bereits umgezogen. Du hast wie immer im Zug, zum schlafen dieses weiße fast durchsichtige Kleid angezogen. Ich mache die Tür zu und verriegele sie.
Du stehst mit gespreizten Beinen auf den unteren beiden Betten und bist dabei das übrige Bettzeug auf den oberen Betten zu verstauen. So wie du jetzt vor mir stehst, breitbeinig, das Gesicht zum Fenster gerichtet, das Kleid etwas nach oben gerutscht, mit der Kerze hinter dir auf dem Tisch, verschlägt es einem fast den Atem. Die Kerze erzeugt ein eigenartiges diffuses Licht. Ich umfasse deine Hüften, du möchtest runtersteigen aber ich lasse es nicht zu. Ich möchte dich so haben. Und ich glaube du hast nichts dagegen. Du legst deinen Kopf in den Nacken und hältst dich an den oberen beiden Liegen fest. Meine Hände streichen über die weiche Haut deiner Beine, deiner Arme, deiner Schultern und deinem Hals. Ich drücke mein Gesicht in deinen Rücken. Deine erhöhte Position ist einfach herrlich um dich zu streicheln. Jetzt schiebe ich die Träger deines Kleides über die Schultern. Es ist jetzt kein Problem dein Kleid etwas nach unten zu schieben und deine Brüste freizulegen. Es scheint auch für dich ein schönes Gefühl zu sein wenn ich von hinten deine Brüste massier und mit deinen Brustwarzen spiele. Denn du atmest tief ein und ein leises stöhnen verlässt deinen Mund.
Wieder möchtest du runtersteigen aber ich möchte es nicht und verhindere es. Meine Hände streichen jetzt an den Außenseiten deiner Beine runter. Gott was für tolle Beine du hast. Langsam streichen sie an den Innenseiten hoch, immer höher und höher. Ich kann an deinem Atemrhythmus hören, dass du den Moment ersehnst wenn meine Hände das Ziel ihrer Reise erreichen. Aber meine Hände nehmen einen Umweg. Sie gleiten wieder nach unten. Ich schiebe jetzt dein Kleid bis über deine Hüfte hinauf. Und wieder mal kann ich nur über dich staunen. Du scheinst mich wirklich sehr gut zu kennen. Du hast es gar nicht für nötig gefunden einen Slip anzuziehen. Ich stimme dir in Gedanken zu. Ich küsse deinen Rücken und deine Pobacken. Es ist unheimlich erregend dich so vor mir zu sehen und ich muss mich zusehends beherrschen. Jetzt streichen meine Hände über deinen Bauch und gleiten langsam hinunter und nun möchte ich auch nicht mehr warten. Meine Hände streicheln über deine Scham, ich berühre ganz leicht deine Schamlippen und deinen Kitzler. Deine Beine zittern etwas aber ich las dich nicht hinunter. Ich reibe mit meiner rechten Hand immer schneller deinen Kitzler. Während mein Zeigefinger der linken Hand in dich eindringt. Du stöhnst leicht auf. Meine Finger sind eifrige Spieler auf der Tastatur der Erregung. Ich trete jetzt zwischen deine Beine hindurch und drehe mich um. Sofort nimmst du meinen Kopf mit einer Hand und presst ihn an deinen Bauch. Ich schaue zu dir hinauf und du schaust mich mit deinen großen braunen Augen an. Nun beugst du dich herunter um mich zu küssen, dabei haben meine Finger ihr Spiel längst wieder aufgenommen. Du drückst jetzt meinen Kopf hinunter über den Bauch hinweg. Ich weis schon wohin die Reise geht und ich freu mich auf dieses Ziel. Während meine Finger weiter ihr Werk vollbringen, beginnt jetzt meine Zunge zwischen deinen Lippen den Punkt zu finden der dich am meisten erregt. Es dauert auch nicht lange und du fängst immer lauter an zu stöhnen. Bis du dir das nächst beste Kissen greifst und deinen Orgasmus hinein schreist. Dein ganzer Körper bebt und ich muss dich auffangen weil du keine Kraft mehr hast dich selbst zu halten. Ich halte dich in meinen Armen. Du zitterst immer noch dann hebe ich deine Beine an und setze dich auf meinen Schoss. Wir sitzen jetzt auf einer der unteren Liege wobei du jetzt völlig nackt auf meinem Schoss sitzt. Du presst deinen Körper an meinen und umarmst mich dabei. Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl dich so in meinen Armen zuhalten. Jetzt könnte die Zeit stehen bleiben. Draußen huschen die wenigen Lichter vorbei die es an der Strecke gibt. Die Kerze spendet ihr spärliches Licht. Es sind eher Umrisse die man jetzt erkennen kann aber keine Details. Eigentlich würde ich gern helleres Licht haben aber das würde den Zauber dieses Momentes zerstören.
Du hast dich etwas erholt und beginnst mich zu streicheln und zu küssen. Du knabberst an meinem Ohr, mein Gott was für ein Gefühl, ich bekomme überall Gänsehaut und es läuft mir ein Schauer über den Rücken. Ich erwidere deine Zärtlichkeiten und möchte die Initiative übernehmen. Aber jetzt bist du es die das Spiel bestimmt und ich genieße deine Spielführung. Du hast mir mein Hemd geöffnet und küsst jede Stelle meins Körpers. Jetzt öffnest du meine Hose und fängst an mein bestes Stück zu massieren. Man könnte wirklich sagen, es ist sofort freudig erregt. Nun ziehst du mir meine Hose endgültig aus. Auch meine Unterhose fliegt in eine Ecke. Du kniest jetzt zwischen meinen Beinen auf dem Fußboden. Deine Zunge spielt mit meiner eine wilde Verfolgungsjagd. Langsam gleitet dein Mund über meine Brust und küsst wieder jede Stelle, langsam gleitet er tiefer über meinen Bauch bis zu meinen Oberschenkeln. Ich kann es kaum noch erwarten dass du ihn in den Mund nimmst. Aber du lässt mich zappeln. Immer wieder küssen wir uns zwischendurch. Endlich hast du Mitleid mit mir und küsst meinen Schwanz. Deine Lippen pressen sich zusammen und es ist ein unbeschreibliches Gefühl das du erzeugst. Zusehen wie dein Kopf immer hoch und runter geht ist eine zusätzliche Freude, ich weis das dir das etwas peinlich ist. Aber gerade diese Unprofessionalität macht dich so anziehend. Es verleiht dir eine gewisse Unschuld die sehr erotisch ist.
Du stehst jetzt auf, nimmst meine Beine und legst sie auf die gegenüberliegende Liege. Ich rutsche dabei soweit runter, sodass ich fast liege. Meine Hüfte schwebt jetzt zwischen den Liegen. Du steigst mit einem Bein über mich. Was für ein Anblick, jetzt wäre ich für etwas mehr Licht dankbar. Jemand scheint es gut mit mir zu meinen. Da wir vermutlich gerade durch eine größere Ortschaft fahren, wobei der Zug etwas langsamer fährt und die Beleuchtungen der Straßen und Häuser ein flackerndes Licht auf dich werfen. Während du langsam dein Becken immer tiefer sinken lässt versuche ich mit meinem Schwanz dich zwischen den Beinen zu berühren. Du hältst dich mit den Händen an der oberen Liege fest. Dadurch kannst du deine Bewegungen sehr genau steuern mal sitzt du mit gespreizten Beinen auf meinem Bauch, mal auf meinen Oberschenkeln. Nur mein bestes Stück kommt nicht zum Einsatz. Du sitzt wieder auf meinem Bauch, ich nutze die Gelegenheit und schiebe deine Hüfte bis zu meinem Gesicht. Meine Zunge kommt wieder zum Einsatz und zwängt sich durch deine geschwollenen Schamlippen. Lange möchtest du aber nicht in der Position bleiben. Jetzt gleitest du zurück und deine Hüfte senkt sich ohne Umwege über meinen Schwanz, der sich dir vor Freude entgegenstreckt. Das Gefühl, als er mit einer warmen und feuchten Umarmung aufgenommen wird, ist göttlich. Du hebst immer wieder dein Becken und lässt dich dann wieder fallen. Es kostet viel Kraft dich abzufangen. Aber die zu erwartenden Rückenprobleme interessieren mich jetzt überhaupt nicht. Nun tauschen wir die Rollen. Du hältst dein Becken in einer Höhe in der ich gut schnell von unten zustoßen kann. Wahnsinn. Bevor mich endgültig die Kraft verlässt ändern wir die Stellung. Mit einer schnellen Handbewegung ist der Tisch abgeräumt. Ich lege eine der Decken darüber und setze dich darauf. Deine Beine stelle ich rechts und links auf die Liegen. Nun kann ich wieder in dich eindringen, gleichzeitig dich küssen und umarmen. Langsam bewege ich mich rein und raus aus deiner Muschi dabei massiere ich deine wunderschönen vollen Brüste.
Eins steht fest. Ich möchte nie wieder alleine mit dem Zug fahren. Unsere Bewegungen werden immer schneller. Ich merke, dass du kurz vor dem nächsten Orgasmus stehst, das bringt mich dazu mich noch schneller zu bewegen. Jetzt bin ich auch soweit. Als ich komme schlingst du deine Beine um meine Hüfte. Auf den Lärm den wir machen achten wir schon lange nicht mehr. Höchstens die Leute aus dem Nachbarabteil können uns zu hören aber das ist uns jetzt völlig egal. Ich weiß nicht wie lange wir so in dieser Stellung geblieben sind. Du hast immer noch deine Beine um mich geschlungen. Dein Rücken lehnt an der Scheibe. In dieser Umarmung deiner Arme und Beine hebe ich dich hoch und lege uns auf die Liege. Wir sind beide so erschöpft das wir nur noch nebeneinander liegen und dem Atem des anderen zuhören. Irgendwann schlafen wir ein. Der letzte Gedanke - kann der Lokführer nicht ausersehen in die falsche Richtung fahren? Wie viel könnten wir hier noch ausprobieren?
Ende
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