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Wie ich verloren und doch gewonnen habe! Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 2561 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2007 Gesehen / Gelesen: 26590 / 24707 [93%] Bewertung Teil: 8.87 (92 Stimmen)
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© tinchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sauber geleckt hatte küsste er mich, er zog sich wieder an und verließ das Schlafzimmer. Kurze Zeit später kam er zurück mit einer Tüte in der Hand.

"Hier ist Dein Outfit drin! Du wirst es anziehen und alles tun was ich von Dir verlange!" befahl er mir mit einem strengen Unterton in der Stimme. Dann ließ er mich allein. Ich öffnete voller neugier die Tüte. Was ich darin fand überraschte mich total. In der Tüte war ein Dienstmädchen-Outfit in den Farben schwarz und weiß gehalten drin. Das Kostüm war so knapp geschnitten, dass es nichts verhüllte sondern alles betonte. Dazu gehörten ein Paar grobmaschige Netz-Strümpfe und schwarze Lack-High Heels mit 10 cm Absätzen.

Diese Kleidung sah wie ein sehr frivoles Karnevalskostüm aus. Langsam zog ich mich an. Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ich sah aus wie ein Diestmädchen das nur darauf wartet vom Hausherren benutzt zu werden. Mein Freund kam zu mir und ließ seine Blicke über mich schweifen. "Du siehst sehr willig und geil aus! Spreiz Deine Beine und wichs Deine Fotze! Ich will das Du immer nass bist!" verlangte er gierig von mir. Gehorsam spreizte ich die Beine und wichste meine Möse vor ihm. Er drehte mich zum Spiegel um, so das ich mich beim fingern beobachten musste. Ich konnte spüren und sehen wie ich immer feuchter wurde. Meine Finger glitten immer wieder geil durch meine Spalte, bis ein zittern meinen Körper durchlief. Er beobachtete mich mit hungrigen Blicken, doch er berührte mich nicht.

Dann musste ich auf seinen Befehl hin aufhören, was mir wirklich sehr schwer fiel. Ich ging in die Küche und kochte mir einen Kaffee und setzte mich ins Wohnzimmer. Mein Freund hatte noch was dringendes zu erledigen und ging recht schnell. Da saß ich nun in dieser 'Verkleidung'. Ich wußte nicht was mich erwarten würde. Ich war neugierig, aber mir war klar das ich einfach abwarten musste dann würde ich schon alles erfahren. Als er zurück kam, sagte er nichts. Mein Liebster gab mir meinen Mantel den er sehr sorgsam zu knöpfte und wir gingen zum Auto. Als wir eingestiegen waren verband er meine Augen mit einem schwarzen Tuch, so das ich nichts mehr sehen konnte.

Wir fuhren los, er prüfte mit einer Handbewegung ob ich noch nass, diese Berürhung durchzuckte mich wie ein Blitz und mein Körper verlangte nach mehr. Ich hatte durch die verbundenen Augen jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann hielt er das Auto an und er war mir beim aussteigen behilflich, da meine Augen immer noch verbunden waren. Wir gingen einige Stufen herunter, dann hörte ich wie er eine Tür öffnete. Er zog mir den Mantel aus und nahm meine Augenbinde ab, ich sah mich blinzelnd um. Der Raum war sehr gut abgedunkelt und nur wenige Kerzen sorgten für etwas Licht. "Ich erwarte das Du mir jetzt absolut gut zu hörst!" sagte er leise. Ich nickte mit dem Kopf. "Im Raum nebenan sitzen einige Herrn, die gern von Dir Gebrauch machen würden. Einen dieser Herrn kennst Du bereits. Ich will sehen wie sie Dich benutzen. Wenn Du das tun willst, dann setz diese Maske auf! Wenn Du es nicht willst, dann sag es mir wenn ich gleich wieder zu Dir zurück komme!"

Total überrascht sah ich ihn an. Tausend Fragen schossen durch meinen Kopf. Wollte ich das wirklich tun? Sollte ich gehorsam zeigen? Ich war total unsicher, ja der Dreier hatte mich geil gemacht. Aber das hier war doch was völlig anderes. Er ging in das Nebenzimmer und ließ mich allein, damit ich nachdenken konnte. Ich hatte bei unserem Spiel verloren und bisher alle gestellten Aufgaben erfüllt. Von seinen sexuellen Phantasien wußte ich schon lange. Aber das er sie auch so ausleben und erleben wollte, war mir nie wirklich klar gewesen. Wie sollte ich reagieren, sollte ich dieses 'Spiel' zu Ende spielen oder sollte ich es jetzt an dieser Stelle abbrechen?

Der Gedanke von anderen Männern benutzt zu werden und fremde Schwänze zu spüren erregte mich sehr. Es gefiel mir auch mir vorzustellen, wie sehr mein Freund meinen Anblick dabei genießen würde. Ich wußte das nach dieser Aufgabe seine 24 Stunden vorbei wären und das ich vielleicht das nächste Spiel gewinnen würde. Ich könnte mich revanchieren ebenso lustvoll und doch auch quälend. Unschlüssig nahm ich die kleine schwarze Maske in die Hand. Ich dachte an die geilen Erlebnisse die mir unser Spiel schon geschenkt hatte. Langsam setzte ich die Maske auf. Sie verhüllte mein Gesicht zu Hälfte, so das ich unkenntlich war.

Mein Freund kam zu mir und sah das ich die Maske aufgesetzt hatte, er küsste mich leidenschaftlich. Dann führte er mich in das Zimmer. 4 Herren, die alle auch ihr Gesicht mit einer Maske bedeckt hatten, saßen in gemütlichen Sesseln. Ein dicker flauschiger Teppich bedeckte den ganzen Boden. In der Ecke stand eine Bar und leise Musik war zu hören. Die Blicke der Männer glitten über mein Kostüm und ich erschauerte. Ich ging zur Bar und holte das Tablett mit den bereit stehenden Getränken. Mit dem Tablett in den Händen ging ich herum und verteilte so die Getränke. Die Herrenrunde unterhielt sich angeregt. Mein Freund winkte mich zu sich. Ich setzte mich auf seinen Schoß und er spreizte meine Schenkel, so das alle meine nasse Fotze sehen konnten.

Die Blicke wurden gieriger und mein Freund fing an mich vor diesen fremden Augen zu fingern. Ich stöhnte gierig, während er hart meine Klit massierte. Jeder konnte seine nassen Finger sehen. Er wichste meine geile Fotze und genoss die fremden, gierigen Blicke auf meinem Körper. Dann spreizte er mit beiden Händen mein Loch, so dass man mein tropfnasses Fickfleisch sehen konnte. Der Bekannte kam zu uns und leckte gierig meinen Fotzensaft aus dem Loch. Mein Freund holte meine Titten dabei raus und lutschte meine Nippel, die davon steinhart wurden. Diese leckende Zunge und die Blicke der Männer machten mich total an. Sie beobachteten uns geil und hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sie sich vor meinen Augen.

Der Bekannte packte seinen Schwanz aus und schob ihn mir in den Mund. Geil vögelte er mein Maul durch. Meine Blicke kleben an den geilen harten Fickrohren die dabei wild gewichst wurden. Sein geiles Fickrohr wurde immer dicker und härter in meinem Mund. Dann entzog er es mir und mein Freund legte mich auf den Boden. "Fick meine kleine Sau durch!" verlangte mein Liebster gierig. Sein Bekannter nickte und schob seinen Fickprügel sofort tief in meine auslaufende Fotze. Die anderen Männer schauten wie gebannt zu, ich konnte sehen das die Schwänze schon kurz vor der Explosion standen.

Geiles versautes Stöhnen erfüllte den Raum, mein Freund kniete über mir und fickte meinen Rachen bis zum Anschlag durch. Harte Stöße hämmerten in mein Fickloch und ich spürte diese wilden Orgasmuswellen, die mich überschütteten. "Fick die Hure in die Arschmöse!" verlangte einer der wichsenden Zuschauer. Das ließ sich mein Freund sich nicht zweimal sagen. Der Bekannte zog seinen Schwanz raus, er legte sich hin, ich setze mich auf ihn und schob mir so den geilen Schwanz sofort wieder in die klatschnasse Fotze rein. Mein Freund kam hinter mich und setzte sein hartes Fickrohr an meiner Rosette die schön voll geschmiert mit meinem Fotzensaft war an. Er drückte seinen Kolben langsam in mein Arschloch. Ich stöhnte wie von Sinnen dabei und spürte wie sehr ich ausgefüllt wurde.

Nach und nach verschwand der dicke Schwanz in meiner Arschfotze. "Fickt die Drecksau richtig ab!" keuchte einer der geilen Zuschauer. Sofort spürte ich harte Fickstöße, die mich aufbohrten. Sie fickten mich durch ohne Gnade. Die Härte und die Gier war so groß das sie immer hemmungsloser und wilder in mich stießen. Ich schrie wie verrückt vor Geilheit. Diese beiden herrlichen Schwänze machten mich völlig willenlos und nur noch gieriger auf mehr. Plötzlich standen zwei der Männer neben mir und schauten mich mit versauten Blicken an. "Los Du kleine Schlampe, wichs die Schwänze!" verlange mein Freund geil von mir.

Ich konnte nicht anders und nahm die geilen Riemen in die Hände. Sie waren warm und prall. Während mein Körper unter den geilen Fickstößen wie wild zitterte, fingen meine Hände an die beiden Pimmel zu wichsen. Sofort stöhnten die beiden Männer voller Lust auf. Die Schwänze wurden stahlhart in meiner Hand. Je härter mich mein Freund mit seinem Bekannten durchvögelte, desto wilder wichste ich die geilen Fickprügel in meinen Händen. "Was bist Du eine geile Nutte! Ein Schwanz ist noch übrig. Nimm ihn in Deinen geiles Blasmaul und besorg es ihm!" keuchte mein Freund. Ich war mittlerwile so geil das ich alles getan hätte, ohne drüber nachzudenken. Schon stand der Typ vor mir und ich nahm seinen Schwanz gierig in den Mund. Ich saugte und lutsche die pralle Eichel und es gefiel mir. Dann fing er an meine Maulfotze im gleiche Tempo zu ficken, wie meine anderen Löcher gefickt wurden. "Was für eine versaute 3 Loch Stute Du doch bist!" stöhnte mein Freund voller Geilheit.

Laut schreiend ergoss sich die Ficksahne der abgewichsten Schwänze in meine Hände. Was ein irres Gefühl das doch war. Ich wichste auch noch den letzten Tropfen raus. Jetzt konnte ich spüren das der Schwanz in meinem Maul auch bald spritzen würde. "Schluck die fremde Ficksahne, Du kleine Nutte!" konnte ich meinen Freund gierig stöhnen hören. In dem Moment schleuderte mir der Typ seinen heißen Samen in den Rachen und ich schluckte alles gierig. Das machte meinen Freund so geil, dass er seinen Schwanz aus meiner Arschmöse zog und ihn zu dem anderen Schwanz in meine Fotze reinschob. Jetzt hatte ich zwei hammerharte dicke Schwänze in meinem nassen Fotzenloch. Ich konnte nicht mehr, meine Muskeln zuckten wie verrückt und da spritzten meine beiden Stecher mir ihre Ficksahne in Möse rein. Ich bekam einen irren Höhepunkt...es war wie eine gewaltige Explosion....Als ich wieder zu mir kam, waren mein Freund und ich allein. Er baute seine Cam, die wohl alles gefilmt hatte ab.

Dann zog er mir den Mantel an, nahm mir die Maske ab und verband mir wieder die Augen. Ich war völlig geschafft, als wir zu Hause an kamen nahm er mir die Augenbinde ab. Wir gingen eng aneinander gekuschelt hinein. Ich legte meinen Mantel ab und fiel total fertig auf das Sofa. Mein Liebster brachte mir einen Kaffee "Du hast Dein verlorenes Spiel eingelöst, ich bin stolz auf Dich und ich freue mich auf unser nächstes Spiel!" sagte er zärtlich und küsste mich liebevoll. Dann ging er in die Küche um uns etwas zu kochen. Ich stand auf und ging zum Wohnzimmerschrank und öffnete die Schublade. Ich nahm die Karten heraus durch die das Ganze erst möglich geworden war und ich erinnerte mich an all die geilen und prickelnden Situationen, die ich durch das Verlieren beim Strip-Poker erlebt hatte.

Ich setzte mich hin und schloss genießerisch die Augen. Meine Fingerspitzen fuhren über die Karten. Doch halt.....was war das ....ich konnte mit meinen Fingerspitzen kleine Unregelmässigkeiten an den Karten fühlen. Ich öffnete die Augen und betrachtete die Karten ganz genau......Die Karten waren markiert gewesen.....Er hatte mich reingelegt.........Dieser Teufel!!! Er hatte falsch gespielt und nur darum so eindeutig gewonnen... Na warte, dachte ich still bei mir. Das nächste Spiel suche ich aus....................

Aber das ist eine andere Geschichte.....................

Ende



Teil 6 von 6 Teilen.
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