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Ein neues Glück, 2.Teil (fm:Gruppensex, 5004 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2007 Gesehen / Gelesen: 44379 / 36612 [82%] Bewertung Teil: 9.41 (316 Stimmen)
...wie meine Feier weiterging... und ein überraschendes Ende.

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© Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Seite hatte ich auch riesige Lust, unser Spiel fortzusetzen, auf der anderen Seite aber war ein großes Bedürfnis da, mein neues Glück alleine mit René und Conny zu genießen. Aber nachdem die beiden auch weitermachen wollten, stimmte ich zu und sagte mir, dass ich ja in der nächsten Zeit bestimmt noch viele Möglichkeiten haben würde, mit ihnen zusammen zu sein, und dass es eine solche Gelegenheit wie heute Abend vielleicht nie mehr wieder geben wird.

"Ich hätte da noch einen Erweiterungsvorschlag. Ich würde gerne mal von vielen Händen zugleich gestreichelt werden." Conny bekam richtig leuchtende Augen, als sie diesen Vorschlag machte. Und wir Frauen waren uns schnell einig, dass es eine großartige Idee wäre und planten, dass immer eine(r) von uns von allen anderen zugleich verwöhnt werden soll. Die Männer schauten etwas skeptisch in die Runde, und ich konnte mir denken warum: "Ok, für euch Männer übernehmen wir Frauen das alleine!" Und schon gingen die Mundwinkel wieder nach oben.

Wir wollten gerade anfangen, uns wieder auszuziehen, da bremste uns Stefan noch mal kurz: "Ich hätte da noch eine Bitte: könnten wir diesmal nicht wenigstens ein schummriges Licht anlassen? Ich möchte gerne mal die Erregung der anderen beobachten, und ich hoffe, dass es hier gleich viel zu sehen gibt." "Mir geht es genauso", "mir auch", stimmten Gabi und René zu. Also machten wir es so wie gewünscht. "Wer darf eigentlich anfangen?" Ich schlug Isolde vor, "...sie hat ja auch als Erste für's Weiterspielen plädiert."

Ihr Atem ging schon gleich etwas tiefer und ihre Hände zitterten leicht, als sie sich dann auch ganz auszog und bäuchlings auf eines der Polster legte. Wir anderen behielten zunächst den Slip und die Frauen einen Top an und knieten uns im Kreis um Isolde. Jetzt konnte ich sie erstmals ganz in Ruhe nackt betrachten. Wohl hatte sie einige Pfunde zuviel, aber die waren recht gut verteilt. Ihr Gesicht war jetzt größtenteils von ihren gelockten Haaren verdeckt. Sie hatte eine weiche, relativ straffe, helle und reine Haut. Ihr Hintern war ziemlich breit, aber ich fand ihn ganz sexy. Ihre großen Brüste, die ich ja schon erfühlt hatte, drückten sich seitlich unter ihrem Körper hervor. Ihre Arme und Beine hatte sie leicht abgewinkelt von sich gestreckt.

"Bitte anfangen, jetzt!" forderte sie uns in einem scherzhaften Ton auf. Fast gleichzeitig legten sich 12 Hände auf sie und begannen ganz leicht und langsam auf und ab zu streicheln. Den Nacken, die Wangen, die Arme, den Rücken, die Seiten der Brüste (was von ihnen hervorschaute), den Po, die Beine; alles wurde bedacht und zärtlich verwöhnt. Sehr schnell fing sie vor Wohlgefühl an zu gurren und leise zu stöhnen. "Mmmm....., ihr macht das sooo gut, das ist sooo toll...." Manchmal reckte sie sich unseren Händen entgegen, manchmal lag sie einfach nur still da und genoss die Streicheleinheiten, aber es war leicht zu erkennen, dass ihre Erregung langsam wuchs.

Wir schauten uns zustimmend an, denn alle merkten, dass es jetzt Zeit war für die "Verwöhnstufe zwei". Das heißt, das zarte Streicheln wurde etwas fester, eher Kneten und Massieren, besonders ihren feisten Po, die Innenseiten der Oberschenkel und immer öfter strich auch eine Hand zwischen ihren Pobacken durch oder schob sich unter den Körper zu ihren prallen Titten und ihrem Bauch.

Ihre Reaktionen wurden deutlicher, das Stöhnen lauter, sie wand sich unter unseren Händen: "Wahnsinn..., macht weiter...., weiter..., weiter...!" Unsere Hände ließen kein Fleckchen aus. Von den Füßen, die René hingebungsvoll massierte, bis zum Gesicht, an dem ich kniete, überall bewegten sich Hände, die ihr die wohligsten Schauer über die Haut jagten. Klaus hatte den Platz neben ihrem Becken und kümmerte sich vor allem um dieses Prachtstück von Po. Ständig wechselte er zwischen kräftig Kneten und zart Streicheln, und Isolde zeigte ihm, dass er es gut machte, indem sie ihr Becken anhob, um ihm auch darunter mehr Platz für die Hände zu schaffen.

Nach einer ganzen Weile, in der nicht nur ihr immer heißer wurde, unterbrach Gabi plötzlich: "So, kurze Pause - Lagewechsel!" "Oh, jaaaa..." kam da die schnurrende Antwort direkt vor mir aus einem Häufchen verwuschelter Haare. "Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schön das ist, aber ihr werdet's ja nachher selbst erleben." Isolde machte es sich in Rückenlage bequem und schon ging die Verwöhnkur auf Stufe drei weiter.

Jetzt gingen wir vor allem auf die Suche nach ihren erogenen Zonen, und wenn wir eine gefunden hatten, merkten wir das gleich an einem heftigeren Stöhnen, einem leisen, kurzen Schrei oder einfach daran, dass sie uns diese Stelle entgegenstreckte, damit wir besser dran konnten. Ich nahm ihr Gesicht in meine beiden Hände, drückte und streichelte ganz leicht. Mit den Daumen fuhr ich ihre Augenbrauen und Wange nach. Zwischendurch küsste ich ihr leicht auf den Mund, die Stirn oder den Hals. Conny zu meiner Rechten, massierte mit der einen Hand eine Brust, mit der anderen den Arm rauf und runter. Stefan links von mir streichelte und küsste vor allem die andere Brust und den Bauch. Während René und Gabi die Oberschenkel massierten, spreizten sie sie ein gutes Stück auseinander.

Jetzt konnte man gut sehen, wie erregt und geschwollen ihre Schamlippen schon waren. Sie war triefend nass, und auf dem Polster hatte sie schon einen feuchten Fleck hinterlassen. Alles sah SO einladend aus. "Mmm, wunderschön", schwärmte Klaus. Er kniete sich jetzt zwischen Isoldes Schenkel und tupfte sachte mit der Zunge über die ganze Umgebung und immer wieder dazwischen auf die Klit. "Oh, schöön,.....oh Gott, jaaa.." stöhnte Isolde und hob ihm ihr Becken entgegen. "Mehr, mehr bitte!" Doch Klaus ließ sich unendlich (grausam) viel Zeit. Immer weiter tupfte, leckte, saugte er nur kurz, mal hier, mal da. Manchmal fuhr er genüsslich mit der Zunge durch die ganze Spalte. Isolde wand sich wie eine Schlange: "Bitte, bitte, gib mir mehr."

Die Situation war für uns alle unheimlich erregend. Besonders aber für Klaus, dessen Schwanz ohne fremdes Zutun schon wieder in voller Pracht stand.

Gabi hatte wohl Mitleid mit Isolde. Sie beugte sich zu Klaus und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der nickte leicht. Dann löste sich Gabi von ihr und schaute im Raum umher. Nach kurzer Zeit hatte sie gefunden, was sie suchte, öffnete das Päckchen, kniete sich hinter Klaus und steifte ihm mit beiden Händen das Kondom über. Sie spuckte in eine Hand, feuchtete damit den Gummi an und mit ein paar festen Schwüngen machte sie sicher, dass Klausens Prachtstück einsatzbereit war.

Vorsichtig legte er die die Eichel an die Öffnung, um dann mit einem festen Stoß bis zur Wurzel in die nasse, heiße Höhle einzudringen. "Aaah!" Isolde schrie überrascht aber auch erlöst auf. Sofort fanden die beiden einen gemeinsamen Rhythmus. Ihre Becken klatschten gegeneinander; es war ein geiles Geräusch. Bei jedem Stoß wogten ihre Pfunde wie eine Welle und sie stöhnte ganz aus der Tiefe.

Die Szene machte mich scharf wie ein Radieschen. Ich hatte noch nie anderen Menschen beim Bumsen zugeschaut, und ich hätte nie gedacht, dass es mich so erregen würde. Ich konnte nicht anders, unwillkürlich ging meine Hand zwischen meine Beine und vibrierte in einem wilden Tempo über meine Klit. Mit der anderen Hand massierte ich weiter - inzwischen sehr fordernd und intensiv - den Oberkörper von Isolde und zugleich küsste ich sie, wo immer ich mit dem Mund hinkam. Auch die anderen hatten Tempo und Intensität verstärkt, und Isolde bewegte sich immer heftiger unter unseren Händen. Sie stöhnte und wimmerte fast, im Duett mit Klaus und schließlich, mit einem Aufschrei, Aufbäumen und Zittern kamen sie mit einem heftigen, gemeinsamen Orgasmus. Ich denke, dass wir anderen auch nicht weit weg von einem Höhepunkt waren (bei mir jedenfalls war es so), aber nachdem jetzt Klaus und Isolde schwer atmend und erschöpft aber entspannt beieinander lagen, legte sich auch bei uns etwas die Erregung.

Eine Weile herrschte Schweigen. Das Streicheln ging in einer ganz sanften, eher gedankenverlorenen Art noch ein bisschen weiter. Aber nicht nur für Isolde. Wer auch immer in der Nähe war, bekam zarte Küsse und andere Liebkosungen ab.

Wahrscheinlich ging es allen so, ich jedenfalls brauchte einige Zeit, das eben Erlebte zu realisieren. Es war fast etwas Ergreifendes in dieser Situation, jedenfalls waren es sehr tiefe, glückliche, ausfüllende Gefühle, wie sie nur selten im Leben vorkommen. Ihr müsst euch vorstellen: Noch bis vor einigen Stunden waren wir ganz "normale" Männer und Frauen, die solch ein sexuelles Erlebnis vielleicht mal theoretisch angedacht, aber nie im Leben für realisierbar gehalten hatten. Und jetzt auf einmal erlebten wir an einem Abend mehr verrückte Sachen, als insgesamt jemals zuvor.

Nach einigen Minuten brach Isolde das Schweigen und sprach aus, was wohl alle dachten: "Leute, ich glaube, das war einer der schönsten Momente in meinem Leben. Es war einfach unbeschreiblich. Wenn mir heute Morgen jemand gesagt hätte, dass ich einmal so etwas mitmachen würde, hätte ich ihn ausgelacht. Und jetzt hab' ich das Gefühl, davon kann ich nicht mehr genug kriegen." Zustimmendes Schweigen. Manche nickten.

"Wahrscheinlich hätte mich meine Ex für so was hier vor Eifersucht gekillt", sinnierte René. "Ich frag' mich, warum es in unserer Gesellschaft so schwer, ja fast undenkbar ist, Sexualität über eine reine Zweierbeziehung hinaus zu leben, wenn es doch etwas so Wunderschönes ist, wie wir es hier tun."

"Da hast du Recht", stimmte Conny zu, "es ist wirklich ein rein gesellschaftliches Problem von Prägung und Erziehung. Es gab und gibt Kulturen, in denen es viel weniger Eifersucht, Besitzdenken und moralische Vorschriften gibt. Zum Beispiel bei den Eskimos war es Sitte, dass männliche Gäste mit der Frau des Hauses zur Unterhaltung das Bett teilen durften. Das war ein Stück Gastfreundschaft. Vielleicht hat es bei uns heute so toll funktioniert, weil keiner irgendwelche Besitz- oder andere Ansprüche an die anderen hat. Wir können uns einfach über das freuen, was wir bekommen, und geben, was wir geben wollen. Kein, wie auch immer gearteter, Druck!"

Das war zwar wieder eine typische Lehrstunde a la Conny, aber es stimmte. Eifersucht und Besitzansprüche können wirklich die schönsten Momente im Leben verhindern und zerstören. Liebe muss Freiheit geben, auch die Freiheit dazu, so etwas zu tun wie das hier.

Ich muss zugeben, für kurze Momente hatte mich ja auch eine leichte Eifersucht gepackt, aber im Laufe der letzten Stunden habe ich eine wunderbare, wohltuende Veränderung in mir erlebt: ich habe mich für alle Lust und Freude, die Gabi und René, durch wen auch immer, bekommen haben, mit ihnen zusammen glücklich gefühlt, konnte ihnen alles von Herzen gönnen, ja, fühlte mich durch ihr Erleben selbst bereichert, als wäre ich in ihren Körpern gewesen.

Tiefes Glück und Zufriedenheit machten sich in mir breit. Ich hatte erstmals im Leben ganz intensiv erfahren, dass das Geben und Lassenkönnen viel mehr Freude machen kann und mehr bringt, als kleinlich darauf zu achten, ja nicht zu kurz zu kommen, oder ob mein Partner irgendetwas tut, was nicht meinen Vorstellungen entspricht.

Ich fühlte so, als wäre auf einmal eine Tür in mir aufgestoßen worden, eine Tür zu einem Leben, das viel großartiger und freier sein könnte, als jenes, das ich bisher gelebt hatte. Von Herzen wünschte ich mir jetzt, dass vor allem René und Gabi ähnlich dachten. Bei René war ich mir eigentlich recht sicher, denn wir hatten an unseren Gruppenabenden viel über das Thema "Eifersucht" gesprochen, und letztlich war ja seine Ehe daran zerbrochen, und er hatte unendlich viel durch sie zu leiden gehabt. Was ich jetzt am eigenen Leib erfahren hatte, hat er schon früher immer wieder mal versucht zu erklären. Aber damals war ich wohl einfach noch nicht reif und empfänglich für diese Erkenntnis und Einstellung.

Ich fühlte, wie mich warme Wogen durchflossen. Ich hatte auf einmal das riesige Verlangen, so viel Zärtlichkeiten und Liebkosungen wie nur möglich an meine Freunde weiterzugeben; ganz egal an wen, ich empfand für Alle ähnlich liebevoll, es kam mir so vor, als wären wir so etwas wie eine Einheit, und egal was einer gibt oder bekommt, irgendwie betrifft es alle gleichermaßen.

Ich riss mich aus meinen Gedanken hoch. Es war immer noch still im Raum. "Ich möchte gerne weitermachen, jetzt könnten wir doch mal einen Mann verwöhnen!" "Da würde ich mich doch mal gerne zur Verfügung stellen", kam die schelmische Reaktion von Stefan. "Ich will aber lieber dabei stehen, dann könnt ihr zugleich von allen Seiten an mich ran."

Rasch zog er sich ganz aus, und an seinem besten Stück konnte man schon gut die Vorfreude auf das Kommende erkennen. Entspannt stand er da mit geschlossenen Augen. Die anderen Männer hatten es sich zunächst mal etwas abseits auf den Polstern bequem gemacht. Wir Frauen standen um ihn herum, Conny reservierte sich gleich den Platz vor ihm. Dann ging es los. Ganz sanft streichelten wir von Kopf bis Fuß, von den Fingerspitzen bis zum Hals, Beine, Po, Bauch, Rücken. Überallhin wanderten unsere Hände, mal leicht wie eine Feder, mal etwas fester. Nur seinen Schwanz ließen wir zunächst aus, obwohl er schon stramm wie ein Soldat stand.

Ganz ruhig war es dabei im Raum, nur Stefans erregter Atem war zu hören. Zwischendrin mal ein "Mmmm" oder ein tiefer Seufzer. Dann, ganz unerwartet griff Conny fest zu und rieb für einige Momente sein Glied ganz schnell, ließ dann aber sofort wieder los. Ein tiefer Stöhner, der mir wie ein Stromschlag unter die Haut ging. Ich wunderte mich über meine Reaktion. Ich hätte nicht geglaubt, dass lustvolle Geräusche so eine Wirkung auf mich haben.

Nach einer Weile wiederholte Conny diese Behandlung, auch wieder nur kurz. "Uaahh, das ist der helle Wahnsinn, das ist total geil und Folter zugleicht!" Stefan nahm die Arme hoch und stütze sie auf Connys Schultern. So kamen wir jetzt auch besser an seine Flanken. Ich hatte mich inzwischen immer mehr auf seinen knackigen Po konzentriert, den ich kraftvoll knetete. Ab und zu strich ich mit einem Finger durch seine Spalte und umkreiste die Rosette. Er genoss es sichtlich und drückte sich mir entgegen.

Gabi und Isolde kümmerten sich vor allem um seinen Bauch und die Beine, die sie massierten und küssten. "Oh Mädels, ihr macht das so gut, ich werd gleich verrückt!" Conny fuhr noch eine ganze Weile mit ihrer "Folterbehandlung" fort, bis er es wohl wirklich kaum noch aushalten konnte. Dann bückte sie sich und nahm seine Eichel in den Mund. "Mach langsam, ich explodier' gleich", bremste er. Also ließ Conny wieder ab und streichelte nur zart weiter.

Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinen Hüften. Ohne dass ich es bemerkt hatte, war René hinter mich getreten. Er küsste mich in den Nacken und auf die Schultern, umfasste mich dann ganz und drückte sich zärtlich an mich. Sowohl an seinem Atem als auch an seinem "Zustand" in der Körpermitte merkte ich, dass ihn unser Spiel schon wieder ganz schön aufgeheizt hatte. Dass auch ich schon wieder höllisch erregt war, könnt ihr euch sicherlich denken.

Seine Hände wanderten zärtlich und zugleich fordernd über meinen ganzen Körper. Sie setzten mich geradezu unter Feuer. Glühende Wogen durchfluteten meine Haut und schienen sich vor allem an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen zu stauen. "Aahhh, wie gut dass du da bist." Ich drückte mich an ihn, passte aber auf, dass ich nicht den Kontakt zu Stefan verlor. Je heißer ich wurde, desto heftiger wurden auch meine "Streichelaktivitäten". Es war fast so, als würde ich alles, was ich von René bekam an Stefan weitergeben. Und das waren absolut himmlische Zärtlichkeiten. In diesem Moment konnte ich erahnen, WIE einfühlsam er ist. Er erforschte meinen Körper regelrecht, fand überall meine empfindlichsten Stellen und wusste sie so zu verwöhnen, dass ich fast zerfloss. Auf jede meiner Reaktionen fand er wieder eine neue erregende Antwort. Er streichelte mich mit seinem ganzen Körper, hauchte mir seinen heißen Atem in den Nacken, drückte, zupfte, massierte, ach, es war einfach unbeschreiblich, was sich da zwischen uns abspielte. Ich hob ab und war im siebten Himmel.

"Ich kann nicht mehr stehen, ich möchte mich hinlegen!" Stefan holte mich zurück auf die Erde. Jetzt merkte ich, dass seine Beine zitterten, und dass sein Atem sehr heftig ging. Wir ließen ihn los, damit er es sich auf dem Polster bequem machen konnte. Ich saß jetzt neben seiner Schulter, Gabi mir gegenüber und René blieb hinter mir. Jetzt bemerkte ich erst, dass auch Klaus wieder "mitspielte". Er kniete hinter Isolde, die sich vor allem um Beine und Hüften von Stefan kümmerte, und tat ihr, wie man leicht erkennen konnte, ähnlich gut wie René mir. Es war eine wahnsinnig aufregende Szenerie. Überall streichelnde Hände, küssende Münder, erregtes Atmen und Stöhnen. Jeder tat dort gut, wo er gerade hinkam.

Ich leckte und küsste gerade Stefans Brust und seinen Mund, da spürte ich Gabis Gesicht ganz nah bei mir. Ich drehte mich ihr zu und augenblicklich fanden sich unsere Münder, und die Zungen begannen ein leidenschaftliches Spiel. Plötzlich fühlte ich Stefans Mund an einer meiner Brustwarzen saugen. Zugleich streichelte er Gabis und meine Brüste oder eine Hand glitt zwischen ihre feuchten und geöffneten Schenkel.

Das alles sehen und fühlen war wie elektrischer Strom! Aber mein "Sahnehäubchen" war René, der inzwischen mit einem Finger in meine heiße Vagina eingedrungen war und mit der anderen Hand meine Klit unter leichtem Druck massierte. Ich stöhnte in Gabis Mund. Ich hätte mich zu gerne bewegt und gewunden, fürchtete aber, mich dann von Gabi zu lösen.

Aus dem Augenwinkel heraus nahm ich wahr, dass sich Conny gerade über Stefans Becken gekniet hatte und sich seinen enormen Schwanz einführte. Zunächst blieb sie nur ganz ruhig sitzen, legte ihre Arme um Gabi und mich, küsste unsere Wangen und Seiten und begann sich dann in langsam steigendem Tempo auf und ab zu bewegen. Als hätte sie René damit auf eine Idee gebracht, spürte ich im gleichen Moment seine Eichel am Eingang meiner geschwollenen, glitschigen Höhle. Ich bog meinen Rücken etwas durch und drückte ihm mein Becken entgegen, um ihm das Eindringen so leicht wie möglich zu machen. Ohne Widerstand glitt er hinein, bis er in der Tiefe anstieß. Fühlte ich vorhin Strom, so waren es jetzt Blitze. Es war ein Lavastrom, der mich durchfloss. Ihn zu spüren war zugleich neu, aufregend und doch schon ein wenig vertraut. Mit langsamen, kräftigen Stößen trieb René meine Lust immer weiter in die Höhe. Ich spannte meine Beckenmuskeln so fest es ging an, um ihn noch stärker zu fühlen und zu reizen.

Es fiel mir jetzt schwer, mich noch auf die andern zu konzentrieren, da ich schon wieder in irgendwelchen Wolken schwebte. So bewegten sich meine Hände und mein Mund fast automatisch, während sich Renés Schwanz gleichmäßig feste pumpend in mir bewegte.

Irgendwo in der Ferne hörte ich meine Freunde im Chor mit mir stöhnen. Auch Heinz war inzwischen in Isolde eingedrungen. Ihre großen Titten schaukelten im Rhythmus, ihren Kopf hatte sie an Connys Oberkörper geschmiegt und hielt sich mit einen Arm um ihre Hüfte herum fest, die freie Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen, wo sie Stefans Peniswurzel zusätzlich stimulierte.

So in etwa ging das noch eine ganze Weile. Immer wieder fielen uns kleine Kniffe ein, wie wir einander noch etwas mehr Lust verschaffen konnten. Einzig Gabi musste etwas zurückstehen. Sie war inzwischen zu René und mir herumgekommen, hatte uns beide in den Arm genommen und liebkoste uns auf ganz innigliche Art. Es fiel mir zwar unendlich schwer, René "herzugeben", aber trotzdem bat ich ihn leise, sich jetzt auch um Gabi zu kümmern. Mit einem zärtlichen Kuss löste er sich von mir, kniete sich hinter Gabi, die mich immer noch im Arm hielt, drang auch bei ihr mit einem Ruck ein und machte da weiter, wo er bei mir aufgehört hatte. Gabi hatte ihren Mund nah an meinem Kopf, so dass ihr Aufstöhnen, obwohl es nicht sehr laut war, mir direkt ins Ohr drang. Es war SOO herrlich lustvoll, es ging mir durch und durch.

Ich wollte es jetzt auch für sie so schön wie möglich machen, knetete Po und Brüste, massierte ihre Klitoris und küsste sie so zärtlich wie ich konnte überall wo ich mit meinem Mund an sie herankam. Da sie mich noch ganz festhielt, erlebte ich hautnah ihre Erregung mit, was auch mich sehr schnell immer näher an meinen Höhepunkt brachte.

Ganz unvermittelt fühlte ich eine Hand in meinem Schritt, einen Finger am Kitzler. Ich wusste nicht, von wem sie war, wollte es auch gar nicht wissen, sondern genoss nur einfach diesen unerwarteten, starken, fremden Reiz und ließ mich einfach total gehen. Ich konnte es auch gar nicht mehr länger aushalten. Neue heiße Flüsse durchzogen meinen Körper, es fühlte sich alles ganz hell, ganz leicht an. Etwas explodierte in mir, ich musste meine Lust herausschreien, ich konnte nicht anders. Es schüttelte mich, ich zuckte und vibrierte. "Weiter, weiter, nicht aufhören..." rief ich. Wessen Hand es auch immer war, sie tat mir so gut; ich wollte sie noch eine Weile so in mir spüren.

Gerade als ich wieder ein wenig zu mir kam, brach es nach und nach auch bei allen anderen los. Sie müssen wunderbare Orgasmen erlebt haben, und jeder Versuch, zu beschreiben, was sich in diesen Minuten abspielte, wäre nur ein Schatten jener Ereignisse. Man muss einfach dabei gewesen sein, und ich wünschte mir in diesem Moment, noch öfter in der Zukunft derartiges erleben zu dürfen.

(Und auch euch allen Lesern wünsche ich, dass ihr irgendwann im Leben mal Ähnliches mitmachen könnt!)

Allmählich wurde es ruhig. Nur das schwere, erschöpfte Atmen war zu hören. Wir lagen alle eng beieinander. Ich hatte die Augen geschlossen. Ab und zu strichen Hände liebevoll über meinen Körper, und auch ich fühlte in meine Umgebung und verteilte blind Streicheleinheiten. Manchmal hielt ich eine Hand fest, führte sie zum Mund und küsste sie zärtlich. Ich fühlte mich zutiefst glücklich, übervoll, und war froh, dass ich diese lieben Menschen um mich hatte, mit denen ich mein Glück teilen konnte.

Die schönen Momente dieses Abends zogen an meinem inneren Auge vorbei; ich brauchte noch eine Weile Zeit, um alles in meinem Gedächtnis festhalten zu können.

In der Stille war eine männliche, flüsternde Stimme zu hören: "Wahnsinn, das war absoluter Wahnsinn. Ich kann's gar nicht fassen. Das ist wie ein Traum!" Damit sprach er mir ganz aus der Seele.

Langsam regten wir uns wieder und kehrten in die Realität zurück. Ich weiß nicht wie lange unser Spiel gedauert hatte, aber, so wohl ich mich auch fühlte, es machte sich eine ziemliche Erschöpfung bemerkbar. Ich schaute auf die Wanduhr: 2.30 Uhr. Na, kein Wunder. Nur selten schaffe ich es auch nur annähernd, so lange aufzubleiben.

"Schade", meinte ich, "wir haben es noch nicht einmal geschafft, die Hälfte von uns zu verwöhnen. So schön alles für mich war, aber die 12 Hände hätte ich auch gerne mal für eine Weile auf mir gespürt." "Ja, da hast du wirklich was verpasst", stimmte mir Stefan bei. "Wisst ihr was", schlug Gabi vor, die ja auch noch gerne unsere Streichelkur genossen hätte, "wir könnten uns doch noch mal verabreden, mit viel Zeit, und dann da weitermachen, wo wir heute aufgehört haben." Conny gab noch eins obendrauf: "Wir wär's denn, wenn wir uns regelmäßig alle paar Wochen treffen würden und solche Spiele spielen?! Ich hab' da so manche Fantasie, die ich mir beim Masturbieren vorstelle. Bis jetzt hatte ich nie daran gedacht, sie auch mal Wirklichkeit werden zu lassen. Aber nach dem heutigen Abend könnte ich mir schon vorstellen, dass das möglich ist. Was meint ihr? Habt ihr nicht auch irgendwelche verrückten Sachen, die ihr mal ausprobieren möchtet?" "Eigentlich schon", gestand ich. Vor einem Tag hätte ich mich kaum getraut zuzugeben, dass ich überhaupt Fantasien hätte, die über eine Zweierbeziehung hinausgehen, Aber jetzt fiel es mir sehr leicht, darüber zu reden, und ich hatte richtig Spaß und ein kribbeliges Gefühl bei der Vorstellung, dass meine kleinen Geheimnisse mal Realität werden könnten. "Ich könnte mir zum Beispiel Rollenspiele vorstellen oder halt irgendwas, was man alleine oder zu zweit nicht machen kann." Stefan war offensichtlich auch gleich begeistert: "Au ja, wir könnten uns reihum besuchen und jeweils der Gastgeber, die Gastgeberin dürfen wünschen oder bestimmten, welche Fantasien verwirklicht werden sollen." "Ja super, das ist eine tolle Idee, ich wäre jedenfalls sofort mit dabei." Ich konnte es kaum glauben: unser "korrekter" Klaus, und so eine Begeisterung. Es war, als wäre ein Knoten in ihm geplatzt. Er hatte plötzlich eine Lebendigkeit an sich und ein Leuchten in den Augen, wie ich es bei ihm noch nie gesehen hatte.

In diesem Augenblick kam eine Ahnung in mir hoch, wie vielen Menschen es wohl erging, die auch versteckte Sehnsüchte haben, die sie sich nicht auszuleben trauen, ja noch nicht einmal auszusprechen. Ein ganzes Leben unerfüllte Wünsche! Und was wäre das für eine Welt, wenn alle statt der steifen, gesellschaftlichen Korrektheit so ein Strahlen wie jetzt bei Klaus mit sich herumtragen würden!!

Zugegeben, ganz so einfach ist die Welt sicher nicht zu verbessern, aber einer so wichtigen und ursprünglichen Kraft wie der Sexualität mehr Raum und Freiheit einzuräumen, würde sicher viele Menschen glücklicher machen.

Na ja, das sind Zukunftsträume. Bleiben wir im Moment mal noch in der Gegenwart.

Auch der Rest der Truppe fand Stefans Vorschlag ausgezeichnet, und wir vereinbarten ein nächstes Treffen. Mit diesem schönen, gemeinsamen Vorsatz war die eigentliche Feier beendet. Wir hüpften alle noch mal kurz unter die Dusche, zogen uns an, und Conny&Stefan und Klaus&Isolde verließen jeweils Hand in Hand nach einer letzten festen Umarmung die Wohnung. Es wäre die schönste Feier gewesen, die sie je mitgemacht haben, war ihre einhellige Meinung. Da konnte ich nur zustimmen.

"René, Gabi, wollt ihr heute Nacht bei mir schlafen? Ich würde gerne dieses neue Glück noch ein wenig genießen und euch ganz nahe bei mir haben. Ich denke, mein Bett wird groß genug für uns drei sein." Als Antwort kam ein fröhliches Strahlen. Sie kamen auf mich zu, wir nahmen uns alle in die Arme und drückten uns eine Weile ganz inniglich.

Was war das für ein Tag!!!! Für sich alleine war er schon eine Sensation, aber, wie sich später herausstellte, war es auch der Startschuss für eine Reihe weiterer aufregender Erlebnisse, neue Entwicklungen und Erkenntnisse und viele lustvolle Begegnungen.

P.S. Ich wünsche allen ein gutes, glückliches, erfolgreiches neues Jahr, das euch euren Wünschen, Sehnsüchten und Zielen ein gutes Stück näher bringen soll.

LG eure Lisa



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