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Die Rache meiner Frau - Es ist noch nicht zu Ende ... (fm:Ehebruch, 4140 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2007 Gesehen / Gelesen: 35013 / 28208 [81%] Bewertung Teil: 8.83 (109 Stimmen)
Meine Frau treibt ihr Spielchen weiter ...

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jetzt nicht, sie würde es mir bei Gelegenheit sicher von sich aus sagen.

Was mich aber im Moment brennend interessierte und was ich sofort wissen wollte war die Frage, warum sie bei diesem Mann kein Kondom benutzt hatte? Ob sie keine Angst habe vor AIDS oder einer anderen ansteckenden Krankheit? Schließlich war meine Frau alles andere als leichtsinnig! Sie sagte mir, dass dieser Peter sie ja schon vom ersten Tag an angebaggert und ihr eindeutige Angebote gemacht hätte. Sie habe seine eindeutigen Offerten zwar immer grundsätzlich zurückgewiesen, aber dennoch teilweise heftig mit ihm geflirtet. Dabei habe sie ihm teils aus Spaß, teils um ihn zu provozieren und ihn heiß zu machen erklärt, dass ohne ein ärztliches Zeugnis sowieso nichts laufe. Schließlich kenne sie ihn ja gar nicht! Als er ihr dann letzte Woche das Attest unter die Nase gehalten habe, hatte sie die Idee zu dem heutigen Abend gehabt. Und aufgrund des Attests habe sie ja eine relativ große Sicherheit gehabt. Daher ihr Entschluss es ohne Kondom zu machen, was den Reiz der Sache ja sicher noch erhöht habe. Ich konnte und wollte ihr nicht widersprechen. Irgendwie hatte das ja auch was und ich hatte bislang jedenfalls doch mehr gewonnen als verloren.

Ich hatte erwartet, dass sie mich jetzt losbindet, aber sie machte keinerlei Anstalten. Schließlich fragte ich sie ganz direkt. "Willst Du mich nicht langsam mal losbinden?" Sie grinste mich verschwörerisch an. "Ich hab Dir doch schon gesagt, dass ich noch was mit Dir vorhabe! Und das eben war noch nicht alles!" Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht. Ich bohrte weiter, wollte wissen was sie denn noch mit mir vorhabe, aber sie sagte nichts. Stattdessen ging sie langsam auf mich zu, nahm den Schal, mit dem sie vorhin meinen Knebel fixiert hatte und verband mir damit die Augen. Sie zog den Knoten ziemlich fest, fast tat es schon etwas weh. Ab jetzt konnte ich nur noch hören und fühlen - was hatte sie nur vor? Ich spürte ihre zarten Hände, die über meine Brust strichen, meinen Hals streichelten, während ihre Lippen an meinen Brustwarzen saugten. Ich genoss diese "Behandlung" und freute mich auf das, was noch kommen würde. Bereits nach kurzer Zeit ging sie jedoch wieder weg von mir und ich hörte, dass sie irgendwas in ihr Handy tippte. Was hatte sie jetzt wieder vor? Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich auf meine diesbezügliche Frage keine Antwort erhielt! Stattdessen hörte ich sie wieder auf mich zukommen. Sie blieb vor mir stehen und ging offenbar vor mir in die Knie. Ich freute mich schon. Umso überraschter war ich, als sie meine Fußfesseln löste und mich mit immer noch auf dem Rücken fixierten Händen vom Stuhl hochzog und zum Bett führte, auf das sie mich sanft herunter drückte. Meine Beine fixierte sie mit den entsprechenden Fußfesseln an die Bettenden. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, hob meinen Oberkörper etwas an und löste die Handfesseln. Ich wollte meine Arme gerade nach vorne nehmen, um meine schon etwas schmerzenden Arme zu entlasten, als sie meinen rechten Arm, um den ja noch immer der Lederriemen festgezogen war, nach hinten in Richtung Bettpfosten drückte. Instinktiv hielt ich dagegen. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Becken etwas höher bis auf meine Brust und erhöhte damit zusätzlich den Druck auf meinen Arm. "Warum wehrst Du Dich denn so? Entspann Dich und lass es geschehen!" sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie mit noch größerem Druck schließlich meinen Arm herunter drückte und ihn an den Bettpfosten fixierte. Den linken Arm fixierte sie dann ohne Gegenwehr an den anderen Bettpfosten. So lag ich nun mit verbundenen Augen und an die Bettpfosten gefesselten und gespreizten Armen und Beinen, nur noch mit meinem Slip bekleidet auf dem Bett! Sie saß auf mir und streichelte sanft über mein Gesicht und durch meine Haare. Dabei prüfte sie noch einmal den festen Sitz meiner Augenbinde. "So gefällst Du mir schon besser! Warum hast Du Dich denn so gewehrt, mein Süßer?" Ihre Stimme hatte etwas Triumphales. Sie schien es sehr zu genießen, den weiteren Ablauf bestimmen zu können und mich im Ungewissen über den weiteren Fortgang des Abends zu lassen. Was hatte sie nur vor? Würde dieser Peter womöglich gleich noch einmal kommen? Ich fragte sie abermals, was sie denn noch vorhabe, warum sie mich jetzt hier auf dem Bett gefesselt habe und wem sie denn eben eine SMS geschrieben habe? Sie antwortete mir nicht, aber ich konnte spüren wie sie sich zu mir herunter beugte und mir schließlich einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. "Frag doch nicht immer so viel. Genieß es doch einfach, Du kannst eh nichts daran ändern! Und ich will Dich nicht schon wieder knebeln müssen!" Sie machte mir mit freundlicher, aber bestimmter Stimme klar, dass ich jetzt bitte den Mund zu halten habe!

Sie legte sich neben mich und streichelte sanft über meinen Körper und auch immer wieder über die doch schon sehr deutliche Beule unter meinem Slip. Ich genoss ihr Streicheln und konnte es schon gar nicht mehr erwarten, dass sie mir den Slip vom Leib reißen und mich in einem wilden Ritt endlich zum Orgasmus bringen würde. Ich wollte endlich auch in dieses heiße Loch stoßen, in das zuvor schon dieser fremde Mann so ausgiebig stoßen durfte. Langsam wurde ich nun ziemlich sauer, dass sie es mit diesem Typen so ausgiebig getrieben hatte und mir außer Zärtlichkeiten nichts gab. Ich wollte sie auch haben, in ihre feuchte, heiße Muschi eintauchen. Stattdessen lag ich hier mit verbundenen Augen auf dem Bett, meine Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt und spürte nur ihre zärtlichen Berührungen. OK, es war schön und ich hätte es in jedem anderen Moment auch sehr genossen, aber eben nicht jetzt nach den Erlebnissen der letzten Stunden! Zudem war da immer noch die quälende Ungewissheit, was noch passieren würde, wem sie eine SMS geschrieben hat und ob das Spielchen von vorhin jetzt in anderer Form weitergehen würde! Sie schien zu merken, dass mir das Spielchen nicht so ganz gefiel und ich mehr wollte. "Hey Schatz, ich hab Dir doch gesagt, dass ich Dich liebe und dass Du meine Nummer 1 bist! Entspann Dich, Du kommst zu Deinem Recht! Vertrau mir!" Ihre weichen, mich zärtlich küssenden Lippen vertrieben meinen Ärger einstweilen. Und als sie sich dann noch mit etwas Scharfem an meinem Slip zu schaffen machte und ihn kurzerhand durchschnitt, um anschließend mit ihrer Hand meinen Schaft zu umfassen, begann mein Ärger vollends zu verfliegen. "Ich bin geil auf Dich, ich will Dich jetzt spüren!Komm, setz Dich auf mich!" Ich konnte einfach nicht länger warten. Sie legte mir einen Finger auf den Mund. "Pschht, sag nichts. Du sollst nur genießen. Warte was kommt. Konzentriere Dich auf das, was Du hörst und spürst! Fordere nicht! Sag nichts! Versprichst Du mir das?" Obwohl ich vom Warten eigentlich genug hatte, wollte ich ihr Spiel mitspielen - ich hatte auch, ehrlich gesagt, nicht viele Alternativen! Also nickte ich zustimmend und war still. Wieder berührten ihre zarten Lippen die Meinen und wir küssten uns zärtlich und doch irgendwie wild und hemmungslos. Der ganze Abend, all diese Demütigungen und diese von mir ungewollte Enthaltsamkeit hatten offenbar doch sehr positive Auswirkungen auf die Gefühle zu meiner Frau, als ich zunächst dachte. Ich war mir plötzlich darüber klar, was ich an meiner Frau hatte, wie sehr ich sie liebte - und sie mich auch! Ich musste ihr jetzt sagen, wie sehr ich sie liebe. Obwohl ich ihr versprochen hatte, nichts mehr zu sagen. Dagegen konnte sie doch nichts haben. "Du Liebling, ich muss Dir unbedingt noch sagen, wie sehr ich Dich liebe und dass Du eine wunderbare Frau bist!" Ich konnte hören, wie sie mich anlächelte. Sie gab mir einen kurzen Kuss. "Ich Dich doch auch. Ich liebe Dich noch genauso wie am ersten Tag - auch wenn Du mir neulich sehr weh getan hast! Sei bitte künftig immer ehrlich zu mir, denn nichts ist schlimmer in einer Beziehung als Unehrlichkeit!" Ihre Zunge fuhr über meine Brust, umspielte meine Brustwarzen, ging weiter hinab zu meinem Bauchnabel und erreichte schließlich den Ansatz von meinem Schwanz, der schon steil emporragte. Sie ließ ihre Zungenspitze langsam und zärtlich meinen Schaft hinauf bis zu meiner prallen Eichel wandern, spielte dort ein wenig mit ihrer Zunge und umschloss meine Eichel schließlich sanft mit ihren Lippen. Ich stöhnte auf und freute mich auf das nun kommende Spiel, wartete aber dennoch darauf, endlich in ihre feuchtheiße Lustgrotte eintauchen zu dürfen. Plötzlich klingelte es.

Wer klingelte jetzt schon wieder? Hatte meine Frau damit etwas zu tun? Was würde sie machen? "Entspann Dich! Konzentriere Dich auf Deine Sinne und denk nicht so viel nach!" Nachdem sie mir diese Worte ins Ohr geflüstert hatte, erhob sie sich auch schon und verließ das Zimmer. Ich hätte platzen können! "Das darf doch wohl nicht wahr sein!" dachte ich mir. Jetzt durfte ich immer noch nicht in diese wunderbare Lustgrotte meiner Frau eintauchen! Und schon wieder kommt jemand, der meine Frau befriedigen darf - und ich darf zu völliger Untätigkeit verdammt nur zuhören! Zumindest dachte ich, dass meine Frau wieder einen Mann bestellt hatte! Oder wieder diesen Peter? Aber was sollte das? Meine Frau hatte mir doch ihre Liebe gestanden - sollte das der Beweis dafür sein? Ich lauschte und hörte, wie meine Frau die Tür öffnete, aber ich hörte nur ganz leise Stimmen. Ich konnte nicht ausmachen, wer es war oder ob es womöglich vielleicht nur der Pizzabote war!? Dann hörte ich wie sich die Haustür schloss und die Schlafzimmertür öffnete. "Liebling? Wer war das? Was wollte er? ... Sag doch was!" Ich versuchte mir möglichst rasch Klarheit zu verschaffen, was denn nun los sei und was mich jetzt schon wieder erwarten würde. "Hey, Süße, was ist los? Sag was!" versuchte ich es noch einmal. Aber das einzige was kam war wieder ein leises "Pscht". Dann war es ruhig. Ich sagte nichts mehr und versuchte nun zu hören, was vor sich ging. Aber ich konnte nichts hören. War meine Frau wieder gegangen? Lag ich jetzt hier alleine, gefesselt auf dem Bett? Ich wollte schon rufen, als ich spürte, dass jemand ganz nah bei mir war. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Bauch, die sich in sanften Kreisbewegungen immer mehr meinem Lustzentrum näherte und schließlich zärtlich über meinen steil aufragenden Schwanz streichelte. So zärtlich hatte ich die Berührungen meiner Frau noch nie wahrgenommen. Ich war erleichtert, dass meine Frau wieder bei mir war und es sich meine Befürchtungen offenbar als Haltlos erwiesen.

Doch plötzlich, ich genoss noch die sanften Berührungen, hörte ich deutlich das Schmatzen zweier sich intensiv küssender Münder! Ich erschauderte bei dem Gedanken, dass doch ein anderer Mann da ist und meine Frau sich abermals jemand anderem hingeben würde, während ich lediglich ein paar "Streicheleinheiten" abbekäme. "Wer ist da noch? Ich halt das nicht mehr aus! Sag mir endlich, was los ist!" protestierte ich nun deutlich energischer! "Hey Süßer, entspann Dich doch endlich! Vertrau mir!" Diese Worte meiner Frau machten mir doch wieder Mut. Vielleicht gab es für alles doch eine Erklärung? Vielleicht sollte der Fremde nur zusehen und der Kuss war sozusagen der Abschied von ihm? Als sie mir dann noch einen langen, intensiven und leidenschaftlichen Kuss gab, war ich mir sicher, dass es so sein musste. Nein, MEINE Frau würde nicht mehr mit einem anderen Mann schlafen! Als sie sich schließlich endlich auf mich setzte und mein steifer Schwanz bereits mächtig gegen ihre Weiblichkeit stieß ohne dass er jedoch schon den Weg in ihre feuchte, heiße Lusthöhle fand, gab es keinen Zweifel mehr! Ich konnte bereits ihre Lust spüren. Sie musste schon sehr feucht gewesen sein. "Ich kann es kaum noch erwarten. Lass mich endlich in Dich eindringen!" forderte ich sie auf, mich jetzt endlich zu erlösen. Jetzt schien es endlich so weit zu sein. Sie hob ihr Becken an, stützte sich mit einer Hand auf meinem Bauch ab und führte mit der anderen Hand meinen Schwanz zum Eingang ihrer feuchten Möse. Ganz langsam ließ sie sich nun auf mich herabsinken und nahm meinen Schwanz unter leisem Stöhnen in sich auf, bis sie schließlich vollständig auf mir saß und mein Schwanz tief in ihr steckte. Ganz langsam begann sie sich nun auf mir zu bewegen und ihr stetiges leises Stöhnen verrieten mir, dass es ihr offenbar sehr gefiel.

Ihr Hände streichelten dabei über meine Brust und meinen Bauch. Plötzlich verschlossen Lippen meinen Mund und Hände streichelten über meine Wangen, strichen durch mein Haar! Aber welche Lippen waren das? Ich erschrak und wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah! Meine Frau konnte es nicht sein, denn sie saß aufrecht auf mir und bewegte ihren Körper kreisend auf meinem Schwanz, während ihre Hände noch immer über meine Brust streichelten! Außerdem waren das nicht die Lippen und die Zunge meiner Frau, die kannte ich bestens! Also das war die Überraschung. Meine Frau hatte eine andere Frau bestellt! Jetzt machte alles einen Sinn. Die zärtlichen Hände vorhin, die so sanft meinen Schwanz massierten und mir so anders als sonst erschienen, waren die Hände dieser fremden Frau! Während dieser minutenlangen Stille vorhin, hatten sich die beiden Frauen offenbar das Objekt ihrer Begierde erst einmal in Ruhe angesehen. Und der Kuss war ein leidenschaftlicher Kuss zweier Frauen! Langsam kam ich wieder zu mir und erwiderte die Küsse. Es war ein gigantisches Gefühl. Dieser wunderbar sanfte Ritt meiner Frau und diese gleichfalls sanften, zärtlichen Küsse dieser fremden Frau, die ich nicht sah, nicht fühlen oder spüren konnte! Ich schmeckte nur ihre wunderbaren Küsse und vernahm diesen herrlichen Duft. Von so etwas träumt sicher jeder Mann - ich war meiner Frau in diesem Moment so dankbar, dass sie mir diesen Traum erfüllte! Wie gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen und sie gedrückt - aber das würde ich sicher noch nachholen!

Eine endlos lange Zeit schien dieses Spiel nun schon zu gehen. Meine Frau bewegte sich mit unendlich langsamen und sanften Bewegungen auf mir, ließ ihr Becken kreisen oder hob und senkte es immer wieder. Währenddessen wurden die Küsse dieser Unbekannten immer wilder und hemmungsloser. Unsere Zungen trugen einen wilden Kampf aus. Meine Frau schien das ganz interessiert zu beobachten, sonst würde sie sich nicht so lange zurückhalten. Peter schien ihre Lust heute erst einmal gestillt zu haben, so dass sie sich ganz entspannt zurückhalten konnte. "Ich möchte Deine geile Zunge an meiner heißen Möse spüren! Darf ich?" meldete sich die Unbekannte nun erstmals zu Wort. Was für eine Stimme, dachte ich mir. Ich malte mir aus, wie sie wohl aussehen musste. Aus ihrem Duft, ihrer Stimme, der Art zu küssen, den gewissen Druck, den sie auf meine Brust ausübte, während sie mich leicht auf mir lehnend küsste und der leicht vulgären Sprache malte ich mir eine makellose, zierliche Schönheit aus. "Na klar. Komm setz Dich auf mich!" forderte ich sie auf. Anders als erwartet, setzte sie sich aber nicht mit dem Gesicht zu mir auf mich, sondern rittlings! So war es für mich etwas schwerer, an ihren Lustpunkt zu kommen. Ihre Spalte war bereits triefend nass und ich kostete von ihrem Saft, der überreichlich aus ihrer Möse floss. Ich spielte mit ihren Schamlippen, steckte immer wieder meine Zunge in ihre Spalte und ließ sie anschließend über ihren Lustpunkt gleiten. Es bereitete ihr sichtlich Freude und ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Ihre Position ermöglichte es ihr, meine Frau zu küssen. An dem Schmatzen konnte ich hören, dass sie sich offenbar leidenschaftlich küssten. Ab und zu hörte ich sie unter der Behandlung durch meine Zunge aufstöhnen, während meine Frau sich nur noch sehr langsam auf mir bewegte. Dafür bewegte sich die Unbekannte umso heftiger auf meinem Gesicht und stöhnte bereits so heftig auf, dass ich dachte, sie käme jetzt jeden Moment. "Darf ich?" fragte sie in voller Erregung offenbar an die Adresse meiner Frau. "Klar, viel Spaß!" antwortete meine Frau und erhob sich von mir. Gleichzeitig erhob sich auch die Fremde von meinem Gesicht. Offenbar wechselten die Beiden die Positionen. Gleich würde sie sich auf mich setzen und meinen Schwanz gierig in sich aufnehmen. So war es dann auch. Sie hielt sich nicht mit langen Vorreden auf, sondern schwang sich regelrecht auf mich, führte meinen Schwanz zielsicher zu ihrer Öffnung und setzte sich auf mich. Mit einem Mal verschwand mein Schwanz in ihrer feuchten, heißen Scheide und sofort begann sie einen wilden Ritt, bei dem sie mit jeder Bewegung ihre Lust heraus schrie. Währenddessen kniete sich meine Frau neben mich und begann mich zärtlich zu küssen. Wie gerne hätte ich meiner Frau jetzt die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie verdient hatte, aber ich hatte Mühe, mich bei diesem Ritt dieser geheimnisvollen Fremden auf meine Frau zu konzentrieren. Ich stammelte meiner Frau nur ein paar Worte zu, immer wieder unterbrochen durch heftiges Stöhnen. "Danke ... ahh ... ich bin Dir .. jaaa ... so ... jaaaa ... dankbar ...". Sie unterbrach mich. "Sei leiser mein Liebster, genieß es! Du hast es Dir verdient! Ich weiß, wie schön es für Dich ist!" Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und schien die Situation zu beobachten.

Der Ritt wurde immer wilder. Ich konnte es nun nicht mehr aushalten. "Ich komme ... jaaaaa ... ist das geil ... ich komme ... mach weiter ... nicht aufhören!" schrie ich heraus. Mit einem gewaltigen Orgasmus kam ich schließlich und pumpte meine ganze Ladung, den ganzen aufgestauten Druck in ihre Scheide. Das muss dann auch ihr den Rest gegeben haben, denn nun schrie auch sie einen heftigen Orgasmus heraus. Sie blieb noch einige Zeit auf mir sitzen, ihren Oberkörper nach vorne gebeugt. Vielleicht wollte sie meinen Schwanz noch bis zum Schluss spüren. Schließlich legte sie sich links von mir, meine Frau rechts von mir aufs Bett und beide küssten und streichelten abwechselnd mich und sich selbst. Ich war völlig erledigt und fühlte mich, als hätte ich bereits drei Orgasmen hinter mir! "Hey ihr beiden Süßen. Jetzt nehmt mir doch bitte meine Augenbinde ab und bindet mich los! Ich will Euch sehen und berühren!" flehte ich die beiden Frauen an. "Ich glaube, wir sollten ihm den Gefallen tun, oder?" lachte meine Frau und nahm mir die Augenbinde ab. Nun konnte ich die fremde Frau erstmalig sehen. Sie sah atemberaubend aus und ich konnte es kaum erwarten, sie endlich mit meinen Händen zu berühren. Sie sah mich liebevoll an und strich mir sanft über meine Brust. Meine Frau lag eng an mich geschmiegt und küsste mich zärtlich. Es war einfach unbeschreiblich schön. "Nun löst mir endlich die Fesseln!" forderte ich nun bestimmt, nachdem die beiden mir zwar die Augenbinde abgenommen hatten, sonst aber keine Anstalten machten, mich zu befreien. "Noch einen kurzen Augenblick, Schatz!" flüsterte mir meine Frau sanft ins Ohr. Die fremde Frau erhob sich plötzlich und begann, sich langsam anzuziehen. "Hey, was ist denn los? Warum ziehst Du Dich an?" fragte ich sie. "Vielleicht ein anderes mal. Ich denke, ihr habt heute noch genug zu besprechen!" Sie gab mir einen langen Kuss und ging mit meiner Frau zur Tür. Ich hörte, wie sie sich leidenschaftlich verabschiedeten und schließlich die Tür geschlossen wurde.

Jetzt endlich band meine Frau mich los. Ich nahm meine Frau in die Arme, wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte. Es war ein wunderschönes Gefühl. Wir redeten noch bis in den Morgen und ich erfuhr eine Menge über meine Frau und ihre Gefühle. Ich weiß nun, dass ich sicher nicht der einzige Mann bin, der meine Frau sexuell befriedigen kann und dass sie den Sex mit Peter sehr genossen hatte. Aber ich weiß jetzt auch, dass Sex und Liebe nicht das Gleiche sind und dass ich der Mann bin, den meine Frau liebt. Unsere Beziehung ist durch Peter und Ute - das ist der Name der Unbekannten, die übrigens Peters Freundin ist - stärker geworden, als sie jemals war. Wir treffen uns seitdem öfter mit den Beiden und genießen diese Stunden immer sehr!

ENDE



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