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Zuhause bei Katharina (fm:Ehebruch, 1944 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2008 Gesehen / Gelesen: 22564 / 17588 [78%] Bewertung Teil: 8.41 (69 Stimmen)
Ich wollte Katharina unbingt wiedersehen. Unsere Begegnung im Krankenhaus schrie förmlich nach mehr.

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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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- das Bett habe ich bereits frisch überzogen." Oben angekommen erwartete mich eine Überraschung. Auf dem Bett lagen Handschellen. "Ich will dass du mir damit die Hände auf den Rücken fesselst." "Du weiß ich will kein SM" "Brauchst du auch nicht - fessle mich einfach" Den Gefallen tat ich ihr gleich. Jetzt lag sie da auf dem Bett und konnte sich kaum rühren. Also zog ich sie nackt aus. Da sie gefesselt war zerriss ich einfach das Shirt. Ihre Nacktheit genügte und mein Schwanz stand wider in voller Größe. "Na das geht ja schnell - jetzt aber nimm mich."

Langsam zog ich mich aus und genoss dabei ihren Anblick. Ihre Titten hingen leicht seitlich herab - diese Fülle folgt nun mal der Schwerkraft. Die Brustwarzen waren noch steif und groß, die Muschi war komplett rasiert. Nun setzte ich mich vor sie, legte meinen Schwengel vor ihre Muschi und begann auf ihre Schamlippen zu klopfen. Ein erster Tropen quoll schon raus. Jetzt wollte ich mehr. Ich beugte mich über Katharina - und schob meinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung voll in ihre Muschi rein. "Ja, fick mich!!!" schrie sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, stütze mich mit beiden Händen an ihren Titten ab und schob meinen Schwanz wie den Kolben einer Dampfmaschine in ihren zierlichen Körper. Mal langsamer mal schneller. Katharina schrie laut ihre Orgasmen raus die ich auch spürte wenn sich ihre Muschi zusammenzog. "Ich kann bald nicht mehr" presste Kati hervor "mach schon, füll mich ab!!" Sie hätte mir das nicht sagen müssen. In nicht enden wollenden Schüben schoss ich mein Sperma in ihre enge Muschi rein. Es quoll schon vorne raus und ich war noch nicht mal fertig.

Erschöpft legte ich mich neben sie und öffnete die Handschellen. "Schieb deine Hand in meine Höhle und hol das Sperma raus" flüsterte Katharina leise. Offensichtlich war auch sie erschöpft da sie nur sehr leise redete. Ich legte also meine Hand vor ihre Muschi und versuchte einzudringen. Mühevoll schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Ich dehnte den Eingang weiter und weiter. Kati stöhnte und winselte dabei unüberhörbar. Es fühlte sich total warm an. Ich wurde mutig und versuchte nun meine ganze Hand in die enge Spalte einzuführen. Das gelang mir nur mühsam da sie in diesem Augenblick ihren Orgasmus hatte. Ihre Muschi erschlaffte leicht und so schob ich mit einem Ruck meine Hand rein. Mit leichten Fickbewegungen versuchte ich weiter vorzudringen.

"Ja, mach das!! Schneller !!" Eingeölt mir Sperma und Fotztenschleim gelang es mir nun fast mühelos sie in dieser engen Muschi zu ficken. Für uns beide war es das erste Mal. Jetzt griff Kati meinen Schwanz und begann brutal ihn zu wichsen - sie lag ja auf dem Rücken und ich fickte sie mit der Hand. Es schmerzte heftig so stark zog sie an meinem Schwanz. Aber umso heftiger fickte ich sie mit der Hand worauf sie wieder einen gewaltigen Orgasmus bekam. Ich dachte schon die Knochen meiner Hand würden brechen so stark zog sich ihre Muschi zusammen. Auch bei mir war es soweit und in mehren Schüben schoss mein Sperma auf ihre Titten. Jetzt zog ich auch meine Hand aus ihrer Muschi. Es gab ein lautes "Plopp" als ich sie drausen hatte. Verschmiert mit Sperma und Schleim sah meine Hand aus wie die eines Alien. Ich verteilte alles genüsslich auf ihrem Busen und Bauch. Erschöpft schliefen wir ein. Danach badeten wir ausgiebig. Jetzt war es auch schon Abend. Das Abendessen war sehr schmackhaft. Wir hatten auch einen gehörigen Hunger da wir uns beide ziemlich verausgabt hatten. Irgendwie hatten wir keine Lust mehr auf Sex und gingen ins Bett um zu schlafen. Ich wachte als erster auf. Beim Anblick von Katharina bekam ich sofort wieder einen Steifen den ich an ihrem Busen streifte. Dadurch wachte sie auf. Ohne zu zögern fing meinen Schwanz dem Mund zu bearbeiten. Ich wollte diesmal was anderes. "Los, setzt dich etwas auf. Ich wills dir von hinten besorgen." "Sei aber vorsichtig - da geht's nicht so einfach." Ich griff also zur Tube Gleitgel auf dem Nachtkästchen und wollte meinen Schwanz damit einreiben. Da kam mir aber ein anderer Gedanke. "Geh bitte auf alle Viere" Kati folge sofort. Nun nahm ich das Gleitgel, setzte es an ihrem Poloch an und drückte ihr die ganze Tube rein. "Das ist so kalt - das ist doch nicht dafür gedacht!" "Jetzt schon. Pass auf!" Ohne zu zögern setzte ich meinen Schwanz an ihrem Poloch an. Da quoll schon Gleitgel raus. Mit 3 festen Schüben hatte ich meinen Schwengel in voller Länge reingeschoben dank Gleitgel. Kati schrie auf, offensichtlich bereitete es ihr Schmerzen. "Das tut doch weh !!!" "Soll ich weitermachen?" "Ja - - mach weiter" kam es leise aus ihrem Mund. Also fing ich an sie gleichmäßig in ihr enges Hinterteil zu ficken. Mal mehr, mal wenig zog ich meinen Schwanz raus um ihn dann wieder reinzuschieben. Das Gleitgel tat nun auch seine Wirkung so dass es etwas leichter wurde. Gleichzeitig knetete und massierte ich ihren Busen, zog und zwirbelte an den Brustwarzen bis es ihr kam. Nun verstärkte ich Tempo und Intensität und fickte sie zu 2 weiteren Höhepunkten. Danach war auch für mich genug. Sofort zog ich meinen Schwanz raus, und kniete mich neben ihr Gesicht. Katharina öffnete erwartungvoll ihren Mund. Jetzt schoss ich ihr mein Sperma ins Gesicht, in den Rachen und die Haare.

Jetzt war ich ziemlich erschöpft aus. Aber Kati sah nur geil aus. Sie hatte das Sperma noch auf ihren mächtigen Busen verteilt und machte meinen erschlaffenden Schwanz mit der Zunge noch sauber. Da konnte ich mich natürlich auch nicht zurückhalten und schleckte an ihren Brüsten wie an 2 übergroßen Eiskugeln. Es schmeckte einfach herrlich. "Jetzt habe ich zum ersten Mal gesehen wieviel Sperma und da so abdrückst. Einfach gigantisch diese Menge. Deine Freundin kann sich da mal glücklich schätzen" "Ja da gibt's schon eine - aber es hat noch nicht gefunkt zwischen uns beiden." Mitten in unsere Unterhaltung läutete das Telefon. Kati stand auf und hob ab. Das Sperma tropfte ihr nun aus dem Poloch zwischen die Beine auf die Oberschenkel. In ihrem Haar hingen die Spermareste wie kleine Schlangen.

"Du musst aufstehen. Mein Mann kommt in 2 Stunden wieder. Er ist schon eher losgefahren. Da muss ich noch sauber machen und das Bett neu beziehen." Damit hatte sie vollkommen recht. Schweren Herzens duschten wir nochmal und wuschen die Spuren unserer Liebe von unseren Körpern. Die Verabschiedung viel kurz aus da wir in Eile waren. Ich war bereits mit dem Auto fast um die Ecke als ich im Rückspiegel das Auto ihres Mannes erkannte ......."

Aki (meine Japanische Mitbewohnerin) hatte sich ja ein Abbild meines Schwanzes als Dildo machen lassen. Sie schickte mir 3 davon per Post aus Japan mit einem netten Brief. Katharina bekam kurz darauf ein Paket von mir............ Wir sahen uns zwar nie wieder, aber ihre Mails zeigten dass ihr das Paket gefiel.



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