Meine 'Rache' Teil 3 (fm:Schlampen, 1806 Wörter) [3/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2008 | Gesehen / Gelesen: 29764 / 25892 [87%] | Bewertung Teil: 7.23 (64 Stimmen) |
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durchzukneten. Ab und zu schlug er mit der flachen Hand zu und ich genoss es. Dann spreizte er meine Beine und seine Hand fuhr durch meine tropfende Spalte. Ich stöhnte lustvoll auf, dieses heimliche Treffen lohnte sich wirklich. Er spielte mit seinen flinken Fingern an meiner Möse herum. "Du bist eine Sau, lässt Dich von mir benutzen und abficken, während Dein Freund noch denkt, er hätte alles im Griff! Ja es macht Dir sogar Spass, Du kleine Hure!" keuchte er total erregt.
Schnell schob er mir zwei Finger in das nasse Loch. Er fickte mich schön tief mit ihnen ab und und beschimpfte mich wüst dabei. Dann steckte er einen weiteren Finger in mein Fotzenloch, ich keuchte und wimmerte vor Geilheit. Nun bekam ich auch noch den vierten Finger zu spüren. Mit allen vier Fingern stieß er tief in mich hinein. Er fickte mich hart ab. "Jetzt gleich kommt noch der Daumen dazu! Ich werde Dich Schlampe fisten bis Du um Gnade flehst!" sagte er streng zu mir. Ich konnte nicht mal mehr antworten, da spürte ich schon wie der Daumen langsam in mich eindrang. Ich spürte den Druck in mir, es war ein Gefühl von Lustschmerz das sich langsam ausbreitete.
Als seine Handd bis zum Handgelenk in meiner Fotze verschwunden war, ballte er seine Hand zur Faust. Ich konnte es deutlich spüren und mein Körper zitterte wie wild. Dann fing er an seine Faust in mir langsam zu bewegen. Ich genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein und keuchte laut auf. Die Bewegungen wurden stärker, er dehnte mein Loch richtig weit auf. Jetzt fickte er meine Fotze mit seiner Faust fester durch. Ich schrie vor Geilheit und kam zuckend zum Orgasmus. Doch er hörte nicht auf, er fickte weiter und schob seine Faust ganz tief in mich. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, weil mich ein ständiger Orgasmus durchschüttelte. Er fistete mein auslaufendes Loch immer weiter ab. Irgendwann keuchte und flehte ich um Gnade, denn ich konnte einfach nicht mehr. Ich war völlig weg getreten und kam erst auf seinem Bett wieder zu mir.
Wir waren beide nackt und er lag neben mir und wichste seinen Schwanz und sah mich mit geilen Blicken an. Dann schob er mir ein Kissen unter den Arsch. "Heb die Beine ganz hoch, ich will meine Sahne auf Dein aufgedehntes Fotzenloch spritzen!" verlangte er. Ich gehorchte und hob die Beine. Er konnte jetzt meine gedehnte Fotze sehen. Das machte ihn so geil, das er gieriger wichste und mir kurze Zeit später alles auf meine aufgebohrte Möse spritzte. Von unseren E-mails wußte ich ja, dass er mehr als potent war. Fünf mal abspritzen an einem Tag, war für ihn kein Problem. Ich verrieb genüsslich seinen Saft auf mir. Dann gingen wir in die Küche und tranken noch einen Kaffee zusammen. Dort erzählte ich ihm, wie ich mich an meinem Freund rächen wollte. Er fand meine Idee sehr gut. Schon bei meiner Erzählung spielte er wieder an meinen Titten.
Verdammt, dieser Typ war ja wirklich ständig geil. Er saugte schon wieder wild an meinen Nippeln. Geil wie wir waren, landeten wir einfach auf seinem Küchenboden. Wir legten uns so hin, dass wir uns gegenseitig lecken und lutschen konnten. Seine Zunge war fantastisch, er leckte meine Fotze voller Gier. Ich nuckelte an seinen prallen Eiern, die immer noch gut gefüllt waren. Seine Zunge machte mich richtig heiss, er schob sie in meine gepeinigte Möse und leckte mich langsam und genüsslich aus. Dann glitt seine Zunge tiefer und schon spürte ich sie an meiner Rosette. Ich wurde fast wahnsinnig dabei, weil es sich so gut anfühlte. Ich konnte nicht widerstehen und meine Zunge glitt auch tiefer.
Ich leckte leidenschaftlich seinen Arsch und wichste seinen Riesenschwanz dabei durch. Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt, doch wir hörten nicht auf. Noch ein weiteres Mal beförderten wir uns gegenseitig ins Nirvana, bevor wir aufhörten und uns wieder ankleideten. Aber auch während dessen spielten wir immer mal wieder kurz an uns herum. Dann verließen wir sein Haus und er brachte mich zu unserem Treffpunkt zurück. Dort verabschiedete er sich von mir und ich machte mich zufrieden auf den Weg nach Hause. Mein Plan war wirklich sehr gut und es würde noch spannend werden. Mit einem Kopf voller guter Überlegungen kam ich zu Hause an.
Mein Freund war schon da, er fragte mich wo ich gewesen sei. Ich erzählte ihm von einem Kaffeetrinken mit einer Freundin. Ich ging in das Badezimmer um zu duschen. Doch dazu kam es nicht, denn mein Freund stürmte ins Badezimmer. "Du kleine Fotze denkst wohl, Du könntest mich reinlegen! Ich sehe doch das Du Dich hast ficken lassen!" sagte er laut. Ich sah ihm an das er ärgerlich war und doch machte ihn dieser Gedanke geil, denn sein Schwanz beulte seine Jeans sehr doll aus. Es lief alles nach Plan, genau auf diese Reaktion hatte ich gehofft. Ich zog mich aus und ging einfach ohne ein Wort zu sagen unter die Dusche. Er kam hinter her und wollte mit mir reden. Da ich keine anstalten machte aus der Dusche rauszukommen, zog er sich aus und kam zu mir. "Los Du Sau, gib es zu! Du hast gefickt!" seine Finger fuhren mir zwischen die Beine
Er konnte fühlen wie gedehnt meine Fotze war. Schnell schob er seine Finger rein. "Na, hat er Dich gefistet? Los sag es mir Du Schlampe!" verlangte er gierig. Jetzt war er nicht mehr sauer, er war geil darauf alle Einzelheiten von mir zu hören. An seinem harten Schwanz konnte ich erkennen,wie erregt er wirklich war. Also erzählte ich ihm genüsslich jede Einzelheit, aber ich sagte ihm nicht, mit wem ich es getrieben hatte. Meine Erzählung machte ihn an, er wichste sich dabei das Fickrohr. Ich kniete mich schnell vor ihn hin und konnte gerade noch seinen köstlichen Saft schlucken. Dann duschten wir gemeinsam zu Ende und wir trockenden uns anschließend gegenseitig ab. Meine aufgebohrte Fotze gefiel ihm richtig gut. Ich musste mich im Schlafzimmer nackt mit weit gespreizten auf das Bett legen. Mein Freund holte die Kamera und filmte mein gedehntes Loch. Dabei musste ich noch mal ausführlich Bericht erstatten. Dabei fingerte er geil an meinem Kitzler herum. Langsam aber sicher wendete sich das Spiel zu meinen Gunsten...........
Fortsetzung folgt
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