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SAP Einführung (fm:1 auf 1, 7372 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 31 2008 Gesehen / Gelesen: 25447 / 21207 [83%] Bewertung Geschichte: 8.85 (96 Stimmen)
Eine Einführung der ganz anderen Art bahnte sch an, nachdem ich der Diashow auf dem Beamer gefolgt war.

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ich schon wieder" sagte sie und schwenkte einen USB Stick mit sich. "Sag mal, wie viele Leute sind denn jetzt noch hier" fragte sie mich? "Keine Ahnung, wieso" fragte ich zurück. "Na, ich wollte Dir etwas zur Entspannung zeigen, was ja nicht jeder sehen muss."

Ich stand auf und schloss die Türe. "Ist doch kein Problem, oder?" "So kann aber immer noch jemand hereinkommen" gab sie zurück. "Soll ich etwa abschließen" fragte ich sie lächelnd? "Wäre vielleicht sicherer" grinste sie unsicher zurück. "Sag mal, was hast Du denn vor" fragte ich und drehte den Schlüssel in der Türe herum. Ich drehte mich zu ihr herum und fragte dann auch etwas scherzend "Hast Du denn keine angst, mit mir alleine im Raum zu sein, einem komplett fremden Mann?"

Sie antwortete nicht, sondern sagte nur "Schließ mal Deinen Lappi an den Beamer an und setz Dich einfach nur hin." Ich tat was sie sagte, schloss das Kabel vom Beamer an und schaltete auf Betriebsbereitschaft. Fragend schaute ich sie an. Sie gab mir den Stick und meinte dann nur, "Steck ihn mal ein und lass uns mal schauen, was da für Dich drauf ist."

Während ich den Stick anschloss und die Verbindung aktivierte fragte ich mich, was da denn Tolles drauf sein sollte. Wenn es etwas mit SAP zu tun haben sollte, warum sollte ich dann die Türe abschließen? Oder gibt es so geheime SAP Sachen, die niemand sehen durfte? Ich hatte echt keine Ahnung, was mir bevorstand.

Ich fand auf dem Stick mehrere Verzeichnisse und eines davon hatte den Namen Marco. Sie stand mittlerweise wieder hinter mir und sagte dann "Öffne mal das Verzeichnis Marco." Ich war darauf gefasst, eine Sammlung von Dokumentationen im pdf Format zu sehen, sah aber nur jpg Dateien. Ihre Hände befanden sich wieder auf meiner Schulter und begannen diese leicht zu massieren.

"Und jetzt" fragte ich sie? "Öffne mal ganz unten die exe Datei, dann sollte eigentlich eine Diashow starten." Meine Maus scrollte nach unten und dann sag ich eine Datei mit dem Namen Diashow. Ich setzte den Cursor darauf und klickte doppelt mit der Maustaste. Die Sanduhr lief nur kurz und schon nach einigen Sekunden kam eine Seite auf der Wand wo draufstand "Bilder für Marco".

"Ähm, was ist denn das nun" fragte ich sie? "Lass Dich überraschen" sagte sie nur und ergänzte dann "in einigen Sekunden geht es los. Zwischen den Bildern musst Du immer die Maus Taste drücken, um zum nächsten Bild zu gelangen."

Es kam das erste Bild. Es zeigte Kerstin in ganz normalen Sachen auf dem Bürgersteig vor einem mir vollkommen unbekanntem Haus. Im Gegensatz zum Büro trug sie nur ein Shirt und eine leicht verwaschenen Jeans. Sie sah echt sportlich und viel jünger darin aus. Ich klickte mit der Maus. Auf dem nächsten Bild ging sie einen Weg zur Haustüre entlang und hatte den Körper halb nach hinten gedreht. Ihr Finger hing in der Luft und war leicht gekrümmt, so als gäbe sie dem Fotografen das Zeichen, ihr zu folgen."

"Du, Kerstin, bist Du sicher, dass das was für mich sein soll?" "Pst, klick einfach weiter." Auf dem nächsten Bild sah ich, wie sie die Stufen in einem relativ engem und dunklem Treppenhaus emporstieg. Klick Sie stand an einer Haustüre und drehte den Schlüssel im Schlüsselloch herum. Klick Sie stand im Flur einer Wohnung und stand nun Barfuss auf einem hellen Holzboden. Ihre Hände hatte sie in die Hüften gestellt und sie sah irgendwie auffordernd aus.

Die Hände auf meinen Schultern massierten nun immer fester meine müden Knochen und kurz nachdem eine hand meine Schulter verließ, erlisch auch das licht in unserem Raum. "So sieht man die Bilder besser" hauchte Kerstin in den Raum. "Komm, mach weiter" forderte sie mich auf. Die rechte hand auf meiner Maus machte, was sie befahl: Klick

Das Licht im Flur war nun etwas dunkler geworden und sie stand nun weiter hinten im Flur und nicht mehr so nah vor der Kamera. Klick Nun stand sie gar nicht mehr im Flur. An der Stelle, wo sie bis eben stand lag nur etwas. Ich versuchte die Ansicht dieses Bildausschnittes zu vergrößern, was mir aber nicht gelang, da ich ja nicht das bild offen hatte, sondern es in diese Diashow eingebunden war. Somit öffnete ich ausersehen das nächste Bild.

Die Kamera war nun näher an dem Gegenstand dran und dort lag die Jeans von Kerstin auf dem Boden. Mir wurde mulmig zu Mute. Was würde denn gleich für ein Bild kommen? Ohne Hose? Ich musste schlucken und fand nicht direkt den Mut, fortzufahren. "Komm Marco, mach schon weiter" hauchte sie in mein Ohr. Nach 5 Sekunden machte es/ich dann wieder Klick.

Die Kamera war nun genau über der Jeans, welche einfach auf dem Boden lag. Man konnte nur erahnen, welch zierlicher Körper in diesem Textil gesteckt haben mag. In diesem Augenblick dachte ich darüber nach, welchen Körper sie eigentlich hatte. Bedingt dadurch, dass sie meist irgendwelche Business Kostüme anhatte, ließ sich ihre Figur nur schwer einschätzen, oder ich habe mir einfach nie darüber Gedanken gemacht, weil sie vielleicht für mich nie die Ausstrahlung hatte, dass ich über so etwas nachdenken könnte. Langsam wuchsen meine Anspannung und auch meine Neugier. Klick

Die Kamera schaute nun vom Flur in den Wohnraum. Dort sah man eine Sitzgruppe stehen. Auf der Lehne lag ein weiteres Stück Textil. Krampfhaft bemühte ich mich, diesen Gegenstand zu erkennen. Es gelang mir nicht. Vor lauter Neugier machte ich Klick.

Die Kamera stand nun vor der Lehne des Sofas. Hier hing nun das Shirt, welches Kerstin eben noch getragen hatte. Mir wurde warm und ich wusste nicht, was ich von der ganzen Sache hier halten sollte. Sanft strichen ihre Finger nun meinen Hals entlang nach oben und streichelten mich dort. Diese Berührungen, zusammen mit den Bildern erweckten eine gewisse Neugier, was sich hier noch tun würde.

"Kerstin, was willst Du mir hier zeigen?" "Ach Marco, schau es Dir doch einfach mal in Ruhe an." Sie nahm ihre Hände von meinen Schultern, aber ich könnte ihre Nähe hinter mir weiter spüren, weshalb ich mir keine Gedanken machte und einfach weiterklickte.

Auf dem nächsten Bild sah ich nichts Besonderes. Es hatte nur den Anschein, als ginge es aus dem Wohnzimmer wieder hinaus in einen anderen Raum hinein. Klick Wir waren nun am Esstisch angelangt. An der Lehne hing ein BH. Ich wurde immer nervöser. Hinter mir hörte ich Kerstin an etwas nesteln, aber meine Gedanken waren jetzt zu sehr von den Bildern, die der Beamer an die Wand warf gefangen. Klick

Wir befanden uns wieder auf dem Flur zurück. Nichts zu sehen. Mittlerweile versuchten sich meine Augen nur noch auf bestimmte Dinge zu fokussieren und ich nahm bestimmt nicht mehr jedes Detail wahr, welche sich mir boten. Nichts Besonderes - also Klick.

Ich stand wohl im Bad. Ich sah die Duschkabine und die grauen Bodenfliesen. Aber nicht, was hier nicht hingehört hätte. Klick Ich sah das Waschbecken. Zwei Becher und zwei Zahnbürsten. Dass sie einen Freund hatte, wusste ich ja schon. Was der wohl zu dieser Diashow sagen würde, fragte ich mich nur nebenbei. Klick

Ein Blick auf die Badewanne. Auf der Ecke lag ein kleiner hellblauer Slip. Ob das auch ihrer war? Mittlerweile war ich nicht nur etwas nervös, mittlerweile war ich schon extrem geil geworden. Ob das wirklich ihre Absicht war? Neben dem Slip lag noch etwas, was leicht darunter hervorlugte. Ich konnte es nicht genau sehen. In der Hoffnung, dass mir das nächste Foto Aufschluss darüber bringen sollte, machte ich Klick.

Ich wurde nicht enttäuscht. Das nächste Bild war ganz nah am Slip, ja jetzt war ich sicher, dass es einer war, geschossen worden. Unter dem Stoff ragte der Griff eines Nassrasierers empor. Meine Gedanken liefen Amok. Wo hatte sie sich denn rasiert ratterte es in meinem Kopf. Ich schaute krampfhaft auf dem Bild nach Hinweisen und entdeckte ein einzelnes gelocktes Schamhaar auf dem blauen Stoff.

Ich konnte in meiner Hose spüren, dass meine Erregung auch in anderen Regionen angekommen war. Ich war mittlerweile so geil, dass ich sie am Liebsten jetzt und hier genommen hätte. Klick

Erneut stand ich auf dem Flur. Das Objektiv zeigte auf eine Tür, welche nur halb geöffnet war. Aus dem Spat kam nur ein dämmriges Licht hinaus. Ich dachte darüber nach, dass ich ja eigentlich alle Zimmer gesehen haben musste. Als ich darüber nachdachte, welches Zimmer noch fehlt, fiel mir nur noch das Schlafzimmer ein.

Ich hatte einen Kloß im Hals und musste nun schlucken. Hinter mir hörte ich ein mittleres Getöse. Kerstin sagte mir, sie hätte ausersehen irgendwo gegengetreten. Aber das war mir bei den Bildern eigentlich vollkommen egal. Gebannt hing ich an der Leinwand. Klick

Ich hatte recht. Es handelte sich um das Schlafzimmer. Man konnte ein Doppelbett sehen und auf bedien Seiten lagen die Decken ausgebreitet. Die Spannung und die Nervosität wuchsen. Klick

Unter der einen Decke konnte man am Ende einen Kopf sehen. Klick Es war Kerstins Kopf. Klick Man konnte nun sehen, dass sie schelmisch lachte Klick Jetzt war der Fotograf wohl auf dem Bett und hielt die Kamera genau über Kerstin. Klick Langsam rutschte das Bettzeug etwas hinunter. Klick Die Ansätze der Brüste waren sichtbar. Klick

Meine linke Hand war mittlerweile nicht mehr auf dem Tisch, sondern lag auf der Jeans unter dem Tisch und versichte meine beule von außen zu beruhigen. Was wollte Kerstin mir damit zeigen? Egal, die Neugier siegte und Fragen waren jetzt vollkommen egal. Klick

Die Brüste kamen zum Vorschein. Solche netten Dinger hätte ich unter ihrem Kostüm nicht erwartet. Hinter mir konnte ich Kerstin Atem hören und auch spüren. Ich traute mich gar nicht, mich umzudrehen und ihr nun ins Gesicht zu schauen. Klick

Der gesamte Oberkörper lag nun frei. Sie hatte die Hände unter dem Kopf verschränkt, als wollte sie sagen "Gehört alles Dir, bedien Dich." Klick

Alles blieb nun dunkel. Ob die Diashow nun vorbei war. Ich war nicht in der Lage aufzuhören, ich musste sehen, wie es weitergeht, ich musste es einfach wissen. Klick Kein Bild Klick Kein Bild

Klick Klick Klick Es kam kein Bild mehr. Ich war etwas enttäuscht, weil ich ja dachte, dass es nun weitergehen könnte. Ich war auch sauer auf Kerstin. Sie musste doch wissen, dass sie damit einen Mann anmacht und dann so ein abruptes Ende.

Gerade la sich losmaulen wollte um zu fragen was das nun sollte, sah ich einen hellblauen Slip neben meiner rechten Hand neben der Tastatur liegen. Darauf lag ein post-it "Starte Teil 2" stand darauf geschrieben.

Wie hypnotisiert ging ich zurück zum Explorer. Ich fand eine Datei mit dem Namen Teil 2 und öffnete diese. Es öffnete sich eine Diashow und das erste Bild war der hellblaue Slip. Derselbe, der hier neben mir auf dem Tisch lag? "Komm Marco, mach weiter, es gefällt Dir doch, oder" flüsterte sie mir fragend ins Ohr? Ich nickte nur und machte wieder Klick

Kerstin lag da halb vom Bettzeug bedeckt und lächelte ins Objektiv hinein. Erst jetzt kam mir die Frage, wer eigentlich die ganzen Fotos von Kerstin hier gemacht hat? Wenn es eine Freundin war, was sagte sie ihr, was sie mit den Bildern vorhat und wenn es der Freund war, was wollte er damit? Obwohl ich richtig geil war, schossen mir so relativ unwichtige Fragen durch den Kopf. Ich wollte mehr sehen von meiner Kerstin. Klick

Die Kamera befand sich nun auf Höhe der Füße und versuchte unter den Bezug des Bettzeugs zu lugen. Man konnte nur die Unterschenkel sehen und der Rest verschwand in unscharfer Dunkelheit. Lediglich die Ahnung und die Hoffnung hielten mich aufrecht. Klick

Das Bettzeug war nun halb umgeschlagen. Das linke Bein ragte unter dem Bettzeug hervor. Ich konnte ihre schlanken, makellosen Beine sehen und wiederum entfuhr mir der Gedanke, dass ich so etwas unter dem normalen Kostüm nicht erwartet hätte. Warum zieht sie sich nur so unvorteilhaft an fragte ich mich. Klick

Kerstin hatte ihre Brüste in den Händen und war wohl dabei, sich diese selbst zu massieren. Wie gerne hätte ich ihr diese Aufgabe jetzt abgenommen. Als hätte sie meinen Gedanken erraten, fragte sie mich "Gefallen Dir meine Brüste?" "Ja sehr" antwortete ich. "Magst Du sie einmal anfassen?" "Gerne"

Sie zog meinen Stuhl etwas zurück und trat neben mich. Erst jetzt sah ich, dass sie vollkommen nackt war. Das Kostüm und die Unterwäsche, sowie die Schuhe lagen auf dem Boden verstreut. Das einzige, was ich davon mitbekommen habe, war nur der hellblaue Slip, den sie eben irgendwann neben die Tastatur gelegt haben muss.

Mit Ihrem nackten Hintern setzte sie sich auf meinen Schoß und lehnte sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch. Die Rückenlehne gab etwas nach und wir lagen mit einem Winkel von ca. 40 Grad im Stuhl. Von hinten umfasste ich ihre Brüste und begann langsam diese zu massieren. Ich spielte an ihren Nippeln und knetete die weiche Oberfläche ihrer Haut.

"Ich klicke für Dich weiter, ja?" "Bitte" antwortete ich. Klick

Eine Hand lag unter der Bettwäsche und man konnte nur erahnen, was sie gerade dort anstellte. "Willst Du wissen, was ich hier mache" fragte mich Kerstin? "Ja" hauchte ich. Klick

Der Bettbezug war nun ganz weg. Die Hand lag an ihrem Venushügel und sie schien sich damit selbst etwas zu verwöhnen. Was für eine geile Frau schoss es mir durch den Kopf. Klick

Sie drückte sich einen Vibrator in ihre Scheide und schien das Gefühl des Stabes zu genießen. "Weißt Du was noch besser ist, als so ein Stück Plastik" fragte sie mich? "Mein Schwanz" antwortete ich selbstbewusst. Was hatte ich denn zu verlieren? "Sollen wir mal schauen?"

Kerstin stand von mir auf und kniete sich vor mir auf den Boden. Sie öffnete meine Jeans und zog diese samt Short ein Stück hinunter. Meine Rute sprang auf und ehe ich mich versah, hatte Kerstin das gute Stück in ihrer Hand und fing an, ihn zu massieren.

Während sie dabei war, meinen Ständer in Form zu halten, näherte sie sich meinem Gesicht. Ihre Lippen öffneten sich und als wäre es ein Spiegel ihres Mundes, taten es meine gleich. Ich konnte nicht erwarten, ihre Lippen und vor allem ihre Zunge zu spüren. Langsam schob sie ihre feuchte Zunge in meinen Mund hinein, wo sie nur zu gerne empfangen wurde. Erst langsam verfolgten sich die Zunge in unseren Mündern, was kurz danach in ein wildes Ausschlagen ausartete.

Unsere Zungen spielten miteinander, während Kerstin immer noch meinen Riemen verwöhnte. Ich konnte spüren, wie geschickt sie die Vorhaut über den mittlerweile leicht geölten Kolben schob. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Die Leidenschaft, oder besser gesagt die Gier gewann mittlerweile Überhand über meinen aktuellen Zustand.

Kerstin zog ihre Zunge zurück und lächelte mich an. Ich schaute Kerstin mit angespannter Miene an und versuchte ebenfalls ein Lächeln hinzubekommen, was vielleicht nicht so ganz gelang. Ihre Lippen wurden immer breiter und schließlich stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und ließ ihn darin verschwinden. Ihre Finger fingen an, meine Hodensäcke zu kraulen und ich genoss diese intensive Behandlung.

"Kerstin hör auf, ich halte das nicht lange durch" bitte ich sie mit leiser Stimme. Mein Wunsch ist Kerstin egal. Ganz sanft schiebt sie ihre Zunge zwischen die Vorhaut und die Eichel. Langsam lässt sie ihre Zähne an der Eichel entlang gleiten. Diese Berührungen machen mich immer geiler. Immer tiefer nimmt sie meinen Schwanz in ihren Mund auf. Ich spüre die angenehme Wärme in ihrem Mund und wünsche mir, dass ich gerne darin kommen würde. Immer intensiver nehme ich ihre Bemühungen wahr, mich zum Orgasmus zu bringen.

Das schmatzende Geräusch erfüllt den Raum. Mein Stöhnen und die laute Atmung von uns beiden waren nicht mehr überhörbar. Wie gerne würde ich ihr jetzt eine Ladung Sperma in den Rachen schießen. Ich will mich an der Tischplatte abstützen und komme dabei ausersehen an die Maustaste. Klick

Das bild lässt mich erst einmal gefrieren. Kerstin ist zwar noch auf dem bett, aber nicht mehr allein. Die Frage, wer wohl die ganzen Bilder gemacht hat, hat sich erübrigt, als ich nun sehe, wie ein Typ auf Kerstins Brust sitzt und ihr seinen Schwanz in den Mund schiebt, welchen sie genüsslich schleckt.

Ich konnte nun nicht überlegen, was mir wichtiger war. Mein Orgasmus im Mund dieser Bläserin, oder die Neugier, was auf den Fotos abgeht. Klick

Der Typ hing jetzt auf ihr und hatte seinen Schwanz komplett in ihrem Mund versenkt. Kerstins Hände umfassten seinen Hintern und obwohl es etwas bedrohlich aussah, schien es ihr doch zu gefallen. Klick

Kerstin lag da und hatte Sperma im Gesicht hängen. Tropfen rannen ihr über die Wangen und die Lippen. Bei dem Anblick konnte ich mich auch nicht mehr halten und bedingt durch alle Umstände öffneten sich alle Schleusen. Mein Sperma schoss aus meinem Penis heraus in ihren Rachen. Ich konnte spüren und hören, wie sie schluckte, wie sie versichte, die komplette menge in sich aufzunehmen. "Jaaaaaaaaaaaaa, ... Ohhhhhhhhhhhh, ... Wahn .. - .. sinn" entfuhr es mir noch und ließ mich erschöpft zurücksinken.

Kerstin kniete noch zwischen meinen Beinen und durch die Augenwinkel sah ich, dass das Bild immer noch zu sehen war, als sie von ihrem Freund bespritzt wurde. Durfte ich es überhaupt sehen? Hatte sie extra vorher die "Vorführung" unterbrochen. Bevor es ihr auffiel, griff ich zur Tastatur und wechselte in den Explorer zurück.

Kerstin schaute mich nun an und fragte mich "Hat es Dir Gefallen, Marco?" "Ja, es war sehr speziell" entfuhr es mir erleichtert aus meinem Bauch. "Davon könnte ich noch mehr bekommen wollen" ergänzte ich dann. "Heute ist es sehr schlecht. Ich muss pünktlich im Hotel sein, da mein Freund gleich anrufen wollte. Vielleicht ein anderes Mal" fragte sie mich?

"Ja gerne, schließlich will ich dir auch etwas zurückgeben" schlug ich vor. "Mir fallen da auch einige nette Sachen ein, die ich mit Dir gerne mal machen würde." "Ja, Marco, das können wir gerne machen. Aber erst einmal muss ich mich frisch machen. Kannst Du mal schauen, ob der Weg zum WC frei ist?"

Ich stand auf und verstaute alles an mir. Ich schloss die Tür auf und schaute auf den gang hinaus. Die Toilette war nur 15 Meter den gang runter entfernt. Ich drehte mich in den Raum und sagte zu Kerstin "alles frei." Ihre Klamotten auf dem Arm, huschte sie an mir vorbei und lief in die Toilette.

Ich setzte mich erst einmal wieder hin und ließ das Geschehene Revue passieren. Dabei fiel mir der USB Stick wieder in die Augen. Ob ich es schaffen würde? Ich ging in den Explorer und startete den Kopiervorgang des Sticks auf meine Festplatte. Wer weiß, was da noch so alles an Fotos drauf ist, dachte ich so bei mir. Ich schloss die Diashow natürlich noch schnell, damit es beim Kopieren keine Komplikationen gab.

Ich schaute auf die Leiste mit den Prozenten und nahm ihren Slip, den sie wohl vergessen hatte an mich. Es dauerte nicht lange und Kerstin kam auch wieder aus der Toilette zurück in mein Kabuff.

"Sag mal, hast Du meinen Slip gesehen" fragte sie mich? Ich nahm meine Hand hoch und wedelte mit dem hellblauen Bündel. "Okay, ich schenke ihn dir als Erinnerung" sagte sie und lächelte mich dabei an. Sie kramte ihre Sachen, inklusive Stick in ihre Taschen und gab mir noch einen Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns morgen ja wieder, okay?" Ich nickte nur und weg war sie.

Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl und musste das alles erst einmal sacken lassen. Mein Blick fiel auf meinen Laptop und ich entschloss mich, die Dateien von Kerstin mal zu inspizieren. Einige Ordner auf der Kopie des Sticks konnte ich schnell löschen, da es hier recht uninteressant war.

Dann kam ich aber zum Verzeichnis mit den Diashows, bzw. den Fotos. Ich startete die Diashow erneut und fuhr dort fort, wo ich eben stoppen musste. Nachdem sich der Typ schon einmal in ihrem Gesicht ergossen hatte, war er kurz danach schon in ihrer Scheide, um sie zu beglücken. Da jetzt alle Fotos aus der gleichen Perspektive geschossen wurden, ging ich davon aus, dass er wohl jetzt ein Stativ verwendet haben wird und die Fotos in Intervallen schießen lässt.

Es folgten eigentlich Fotos mit allen möglichen Stellungen, die ich mit Kerstin auch ausprobieren würde, wenn ich denn die Chance dazu gehabt hätte. Es hatte den Anschein, als könnte sie von Sex nicht genug bekommen und auch bei mir in der Hose regte ich wieder etwas. Mit der Gewissheit, alleine zu sein, öffnete ich meine Hose und spielte an meinem Freund herum.

Nachdem der Typ sein Pulver wohl verschossen hatte, endete auch die Diashow. Ich schaute noch weiter und wurde schließlich fündig. Da waren Dateien, mit teilweise mehr als 300 MB. Ich öffnete diese und fand heraus, dass der Typ nicht nur gerne Fotos schießt, nein, er filmt auch gerne und was jetzt kam, sprengte alle meine Illusionen.

Die beiden lagen auf dem Bett und waren eifrig beim vögeln, als ich lernen musste, dass Kerstin auch auf Verbalerotik steht. Ich hörte massig Monologe von Kerstin.

"Oh mein Gott, du, - du, - bist so unglaublich tief in mir jetzt Schatz." "Oh ja, - ja, ja, - jaaa, - nimm mich." "Ja, jaaa, - fick mich, fick mich Spatz, - fick dich in mir aus! Ich, - ich, - brauche das jetzt." "Oh ja, - komm, komm, komm doch, - komm zu mir Spatz! Nimm mich, - du, - du machst es mir wunderbar, - echt, - uuhm, - wunderbar."

Und das waren nur Teile der Kommentare, die Kerstin zum Besten gab. Auf dem ganzen Film, der 42 Minuten lang war, haben die beiden gevögelt, dass es in jedem Pornokino zum Kassenschlager geworden wäre. Ich hatte den Eindruck, dass Kerstin am Liebsten von hinten gevögelt wurde.

Ich hatte mittlerweile so einen Druck auf meinem Riemen, dass ich ihn unbedingt loswerden musste. In meinem Kopf entwickelte sich eine wahnwitzige Idee, wie ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte.

Ich nahm meinen Laptop und die anderen Sachen und verließ die Firma. Mit meinem Wagen fuhr ich zum Ibis Hotel. Soweit ich wusste, hatten unsere Consultants dort ihre Zimmer. Ich ging zur Rezeption und fragte nach dem Zimmer von Kerstin. Vorher hatte ich mir noch schnell aus der Handlung am Bahnhof eine Flasche Sekt besorgt. Ich war so etwas von spitz und wenn die Frau so geil auf guten Sex war, dann sollte sie ihn auch jetzt haben.

Ich ging vor die Türe und hörte nur eine leise Stimme aus dem Raum. Entweder telefonierte sie, oder es lief der Fernseher oder das Radio. Ich schluckte noch einmal und klopfte an. Die Stimme im Raum wurde etwas lauter und schließlich hörte ich, wie innen der Schlüssel gedreht wurde. Die Tür öffnete sich einen kleinen Spalt und ich sah ihr Augenpaar hinausblicken. Verwunderung machte sich breit und dennoch öffnete sie die Tür.

Sie ließ mich hinein und sie stand dort lediglich in einem BH und trug einen neuen Slip. Am Ohr trug sie ihr Handy und dem Gespräch folgend ging ich davon aus, dass es wohl ihr Freund war. Anscheinend hatten die beiden etwas Ärger, was mir normalerweise peinlich gewesen wäre, aber nicht heute.

Ich konnte jetzt nur noch an Kerstin denken und wollte keine Zeit verschenken. Ich baute den Laptop auf dem Bettende auf und startete die Filmdatei, welch eich mir eben angeschaut habe. Kerstin wunderte sich zwar, was ich da aufbaute, schaute aber dann doch neugierig vorbei. Sie kniete sich aufs bett, um zu sehen, was ich ihr zeigen wollte. Sie sah den Anfang und wusste Bescheid, was ich wusste.

Sie drehte sich zu mir um und schaute mich mit breitem grinsen an. Ich zog mir langsam meine Hose aus und zeigte zuerst auf meinen Schwanz und dann auf den Film. Den Ton des Films hatte ich zu Beginn ausgemacht, der Herr am Telefon brauchte ja nicht alles wissen. Ich drehte mir Kerstins Popo zurecht und kniete mich hinter sie. Einige Male schleckte ich intensiv durch ihre Spalte, was ihr auch ein leichtes Stöhnen entlockte. Was ich aber dann hörte, machte mich fertig.

Hatte sie eben noch Trouble mit ihrem Kerl, erzählte sie ihm nun, wie sehr sie ihn vermissen würde und wie schön es wäre, wenn er jetzt da wäre, um sie zu verwöhnen. Was für ein Luder. Sie spielte ihm Telefonsex vor, damit sie ungehindert stöhnen und aufschreien konnte. Obwohl ich gerne noch länger ihre Pussy geleckt hätte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich robbte hinter ihren Hintern und zog den Slip leicht beiseite, damit ich meinen Schwengel problemlos einführen konnte.

Bei der Feuchtigkeit, die bereits vorhanden war, war das auch wirklich kein Problem mehr. Ich legte meinen Riemen vor die Öffnung zwischen die Schamlippen und ohne Widerstand drückte ich ihr meinen Schwanz in die Muschi hinein. Vor uns lief auf dem TFT der Film, wie ihr Typ sie vögelte und am Telefon erzählte sie ihm, was sie jetzt gerade machte, während sie an ihn dachte.

Mit festen Stößen drückte ich meinen Riemen immer fester in ihre Scheide hinein. "Ja, ja, jetzt stelle ich mir vor, wie du mir langsam deinen Schwanz in meine Pussy schiebst" schrie sie in das Handy hinein. "Oh Schatz, das ist so geil, wie du mich fickst, wie gerne hätte ich jetzt deinen Samen in meiner Fotze. Wenn Du mich vollkommen ausspritzt, Oh Schatz, komm und fick mich."

Sie machte also nicht nur ihren Freund scharf wie eine Pfefferschote, auch mir gelang es nicht mehr lange, mich zu beherrschen und bei der Berieselung durch körperliche Kontraktionen, den Typen am Handy und das Filmchen auf dem Laptop konnte das nicht lange gut gehen. "... dann komm, - komm zu mir Spatz, - gib' s mir! - Fick mich, fick mich, fick mich..." Ihre Anfeuerungsrufe gingen mir durch Mark und Bein. Jetzt rammte ich ihr meinen Schwanz wuchtig in ihre Muschi "Komm - komm!", ermunterte sie uns lockend, "... gib' s mir! - Feste, - stoß' ihn rein, - jaaa, - feste, - du brauchst das jetzt! Jaaa, - so ist schön, - komm, gib' s mir!"

Ich konnte nicht mehr und kündigte meinen Orgasmus ganz leise an. Leise stöhnend pumpte ich Kerstin meinen Samen in ihre Scheide hinein. Was ihr Freund machte, war mir egal, mein Schwanz zuckte in ihrer Möse hin und her und verteilte den ganzen Saft in ihrem Innersten. Plötzlich verharrte sie aber und seufzte nur selig: "Oh ja, - ja, ja, jaaa, - oh wie schööön...!" Ihre Schiede verkrampfte sich und ich konnte spüren, wie mein Schwanz ordentlich gemolken wurde. Ich ließ mich einfach vornüber sinken und gemeinsam lagen wir nun auf dem Bett.

Ich sah das Handy neben ihrem Kopf liegen und das Display war vollkommen dunkel. "Was wird dein Freund wohl dazu sagen" fragte ich sie? "Das du mit Typen fickst, während er mit dir telefoniert?" "Er weiß es nicht und das Akku ist schon seit 20 Minuten leer" sagte Kerstin. Ich schaute auf meine Uhr und überlegte seit wann ich im Zimmer bin. Nicht viel länger als 20 Minuten dachte ich so bei mir.

Wahrscheinlich war ich so beschäftigt, dass ich das gar nicht mitbekommen hatte. Das würde ja bedeuten, dass Kerstin wegen mir und nur wegen mir aus sich so herausgegangen ist und nicht, um dem Typen am Telefon was vorzuspielen. Etwas Stolz umschlich mich und ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde.

"Aber ich muss ihn gleich mal anrufen, sonst wird er sauer." Sie legte sich nun richtig aufs Bett und steckte das Kabel in eine Steckdose am Kopfende des Bettes. Ich blieb einfach neben ihr liegen, was Kerstin wohl auch nicht störte. Sie wählte die Nummer und erzählte ihrem Freund, dass sie zwischendurch noch im Bad war und erst jetzt anrufen konnte.

Mein Blick ging nun über Kerstins Körper hinab. Ihre Brüste lagen sanft auf ihrem schlanken Oberkörper. Die Nippel standen leicht aufrecht. Weiter hinunter war nur ein schmaler Streifen vor dem Slip zu sehen. Das wollte ich mir ansehen.

Ich rutschte etwas hinab und begann mit der Zunge über ihren Slip zu lecken. Der Geruch ihrer Geilheit strömte in meine Nase hinein und ich konnte nicht aufhören. Langsam drang meine Zunge nun unter den Stoff des Slips und ich schmeckte die Mischung unserer Liebessäfte, die sich unter dem Stoff verbunden hatten. Langsam zog ich ihr den Slip hinab. Mit einer hand versuchte sie mich zu verscheuchen, aber ich ließ mich nicht beirren.

Vor mir lagen nun ihre leicht geschwollenen, kräftig roten Schamlippen, wie der Eingang in mein Paradies. Vorsichtig ließ ich meine Zunge in kreisenden Bewegungen um den Eingang herum das Lustzentrum erkunden. Jeden Millimeter ihrer Haut wollte von mir erforscht werden und nur zu gerne kam ich dem nach.

Kerstin war mittlerweile wieder mitten in einem Dialog mit ihrem Kerl, während ich genussvoll ihre Spalte abschleckte. Gelegentlich zuckte meine Zunge und stieß dabei ganz kurz in die Höhle, in der ich mein Sperma erahnte. Das Sperma, welches ich ihr eben in ihren Kanal habe schießen dürfen.

Ich spürte, wie Kerstin ihren Po in meine Richtung nach oben drückte. Meine Behandlung schien ihr also zu gefallen. Ich konnte hören, wie sie ihrem Freund erzählte, wie sehr sie ihn vermisse und gerade an ihn denkt, während sie ihre Perle reiben würde. Nun, dass ich ihr das abgenommen hatte, brauchte man ihm ja wirklich nicht zu erzählen.

Vom anderen bett nahm ich das Kopfkissen und schob es langsam unter Kerstins süßen Hintern. Ihre Muschi mit dem niedlichen Eingang lag nun etwas erhöht und mittlerweile war ich soweit, dass ich gar nicht mehr nach Hause geben würde diese Nacht. Nicht bevor ich hier mit dieser Frau den besten Sex meines Lebens hatte und nicht mindestens einer von uns dabei zusammengebrochen wäre.

Ich strich noch einige Male mit der Zunge durch ihre nasse Spalte, aus der nun wirklich eine weiße Flüssigkeit hinauslief. Mit meinen Händen massierte ich nun noch ihre Brüste, auf denen die Nippel wir Funkantennen empor standen.

Ich rappelte mich auf und kroch nun etwas höher. Ich legte meinen Pimmel zwischen ihre Brüste und drückte diese etwas zusammen. Ganz langsam schob ich meinen Riemen vor und zog ihn auch wieder etwas zurück. Was für ein geiles Gefühl. Und während ich meinen Schanz so zwischen ihren Titten schmiedete flüsterte sie doch wirklich in den Hörer, wie geil sie darauf wäre, von ihrem Freund einen Tittenfick verpasst zu bekommen. Sie würde sich so danach sehnen.

Nun, da konnte ich helfen. Ganz feste drückte ich ihre Monster zusammen und immer schneller rieb ich meinen Ständer durch ihre Brusthöhle hindurch. Ich konnte sehen, dass sich auf ihrer Haut langsam ein feuchter Film bildete, der mein Fortkommen natürlich wesentlich vereinfachte. War das ein geiler Anblick, wie ich langsam ihre brüste ficken durfte. Gelegentlich schob Kerstin ihre Zunge nach vorne und berührte dabei ganz sanft meine Penisspitze.

Es dauerte wirklich nur noch Sekunden, bis ich spürte, dass sich bei mir ein erneuter Abgang anmeldete. Ich rieb meine Vorhaut immer heftiger an ihren Fleischbergen entlang und die Wärme durchkroch meinen Körper. Ich versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, als die ersten Spritzer aus meiner Spritze zwischen ihre Brüste bis hinauf zum Hals und zum Mund spritzten. Ich nahm meinen Penns noch einmal in die hand und verrieb auch die letzte Flüssigkeit auf ihrem Bauch.

Kerstin schaute mich nur an und lächelte. Sie sagte zu ihrem Freund, wie es wäre, wenn er seinen Samen auf ihre Euter spritzen würde und wie gerne sie sich den Saft auf der Haut verreiben würde. Also nahm ich meine Hände und cremte Kerstin mit dem Saft ein, wie sie es ihrem Freund am Telefon beschrieb. Sie sah einfach nur köstlich, quasi zum Anbeißen aus.

Ich stand nun erst einmal auf und ging zur Minibar auf der anderen Seite des kleinen Zimmers. Ich nahm mir eine Flasche Cola, als ich sah, dass dort noch ein kleiner Piccolo stand. Mir kam eine Idee. Ich trank die Flasche Cola aus und schaute auf Kerstin, die auf dem bett lag und sich hemmungslos fingerte, um zusammen mit ihrem Freund etwas Spaß zu haben. Ich gönnte den beiden diese Zeit, da ich für gleich schon bessere Pläne hatte.

Ich schaltete den Laptop aus, klappte ihn zusammen und stellte ihn vom Bett rüber zum Schreibtisch. Ich setzte mich nun wieder an die Bettkante. Ich nahm Kerstins Fuß in die Hand und ehe ich mich versah, begann ich langsam an ihren Zehen zu lutschen. Sanft glitt meine Zunge über ihre haut hinweg. Im Hintergrund konnte ich das Schmatzen ihrer Vagina hören, als sie sich die Finger ein- und ausführte. Teilweise schmiss sie sich auf das bett und der Orgasmus konnte eigentlich auch nicht mehr lange dauern, so wie sie schrie.

Ich küsste ihre Schenkel, den Spann und versuchte sie an allen Stellen zu verwöhnen, an die ich gelangen konnte. Mit meinen Händen knetete ich sanft die Haut ihrer Oberschenkel, um sie noch etwas zu stimulieren. Sie schrie in den Telefonhöhrer hinein, dass er sie jetzt endlich richtig durchziehen soll und seine Flüssigkeit in ihre Fotze spritzen soll. Ihr würde es jetzt gleich kommen und er soll sie verdammt noch mal richtig vögeln. Die Kommunikation blieb auf dem Niveau und nach ihrem Abgang und weiteren 5 Minuten danach war das Telefonat anschließend beendet.

Ich nahm ihr das Telefon weg und legte mich nun neben sie. Ich schaute sie an und sagte "Ich wusste ja gar nicht, dass die Kerstin so eine hemmungslose Frau ist" und lachte etwas dabei. "Wieso gefällt es dir nicht" antwortete sie und schaute dabei auffallend auf meinen erigierten Penis. "Das siehst du doch" antwortete ich daher.

"Was machst Du eigentlich hier" kam dann ihre Frage "und woher hast Du eigentlich diesen Film, den du da eben auf dem Laptop hattest?" "Der war wohl auf Deinem Stick" versuchte ich ausweichend zu antworten. "Und wie kommt der auf deinen Laptop" fragte sie mich dann mit funkelnden Augen. "Ich war halt neugierig, wegen der Bilder und deswegen habe ich mir das Verzeichnis kopiert" gab ich sofort zu und bot direkt an "aber ich kann es sofort löschen, wenn du willst." "Und was hast du da gesehen?" "Na, wie du mit einem Mann schläfst." "Und das hat dich so geil gemacht, dass du hierherkommen musstest?" "Ja, so sieht es aus." "Und was hast Du nun vor" fragte sie mich? "Dich so ficken, wie es der Typ im Video getan hat" flüsterte ich ihr ins Ohr. "So so" sagte Kerstin und lächelte mich dabei an.

Sie drehte sich nun auf die Seite und rollte sich dabei auf meinen Bauch, so dass ich rücklings auf dem Bett lag. Ganz langsam kamen ihre Lippen auf mich zu und schon nach einer Sekunde hatten sich unsere Zungen wieder vereinigt. Ganz nackt lagen wir nun aufeinander und küssten uns. Meine Hände strichen über ihren Körper und blieben dann meist auf ihrem Po liegen.

Kerstin flüsterte mir ins Ohr "Und Marco, willst du mich schön bumsen?" "Ja" hauchte ich in den Raum hinein und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Voller Leidenschaft küssten wir uns weiter. Kerstin rieb mit ihrem Unterkörper über meinen Schwanz, der sozusagen zwischen uns lag und noch nicht genau wusste, wohin die Reise gehen würde. Ich streichelte erneut ihren Rücken und sie strich mir durch die Haare, bis sie plötzlich ganz unverkrampft und direkt sagte: "Komm, steck mir deinen Pimmel rein." Mit meinem Körper versuchte ich, meinen Schwanz genau unter ihrer Vagina zu positionieren, was aber nicht ganz gelang.

"Alles muss man selber machen" sagte sie dann und griff mit ihrer Hand unten durch und ehe ich mich versah, hatte sie sich meinen steifen Pimmel selbst in ihre Grotte eingeschoben. Ohne Hindernisse, ohne geduld, einfach nur rein. "So, und jetzt zeig mir mal, was du draufhast mein süßer Stecher" sagte sie dann zu mir. Ich drückte meinen Rücken immer vom bett ab, um möglichst feste und tief in sie einzudringen. Kerstin hatte sich mittlerweile etwas aufgerichtet und stütze sich mit den Händen ab. Ihre Brüste wackelten im Takt unseres Rhythmus durch die Lüfte.

"Komm Marco, fick mich durch, schieb ihn mir ganz tief in meine Muschi" schrie mich Kerstin an. "Ja, Kerstin, du machst mich s geil, ich besorg´s dir mein Schatz" gab ich zurück. "Schau mir in die Augen, wenn es dir kommt" wies mich Kerstin an. "Ich will die Geilheit in deinen Augen sehen, wenn du ausläufst." Ich sah die Geilheit in ihren Augen, während sie meinen Riemen einverleibte und uns beide immer weiter an den Rand des Wahnsinns trieb.

"Ja, gibs mir, Marco, uuuhhh ist das schön." "Oh Kerstin, du bist so tierisch geil. Ich kann mich nicht mehr beherrschen." "Gibs mir, komm, stoß ihn rein. Nimm mich ordentlich ran" schrie Kerstin. Immer fester und wilder wurden unsere Fickbewegungen und ich wollte auf jeden Fall kommen und dieser Frau mein Sperma so richtig einfüllen. Doch bedingt durch die vorherigen Aktivitäten gelang es mir nicht.

Ohne Rücksicht knallte Kerstin mir jetzt ihren Körper auf meinen Ständer und holte sich so dass, was sie benötigte um es sich gut gehen zu lassen. Trotz meiner Anstrengungen kam sie ohne mich zum ersehnten Orgasmus. "Ja, jaaa, - fick mich, fick mich - fick dich in mir aus! Ich, - ich, - brauche das jetzt" Kerstin wurde nun langsam zum Orgasmus gebracht. Ihre Fingernägel verkrallten sich in meinen Schultern, während ich die über mir hängenden Brüste liebkoste. Der Rücke erstarrte in einem Hohlkreuz und der Mund stand weit offen. Mit einem letzten Schrei sackte sie auf mir zusammen.

Doch ich wollte nun auch zum Ende kommen. "Komm Schatz, leg Dich neben mich" forderte ich sie auf. Wir drehten sie gemeinsam auf den Bauch und ich verschaffte mir einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen am Hintern vorbei zu ihrer Pussy. Nun hatte ich sie schön eingeklemmt und durch diese Position war ihre Pussy herrlich eng geworden für meinen Riemen.

Sie wusste was ich wollte und feuerte mich schon wieder an "Komm, fick mich von hinten." Ich drückte meinen Penis in ihre feuchte Scheide hinein und ohne Rücksicht begann ich nun ebenfalls sie zu ficken. Alles, was ich jetzt noch wollte, war meinen Samen in die einzubringen, mich in einem gewaltigen Orgasmus zu entladen.

Ich drückte meinen Körper quasi auf ihren Hintern und begann sie nun so zu nehmen, wie ich es wollte und so wie es ihr wohl auch gefiel. Mit meinen Händen stützte ich mich neben ihrem Körper ab und begann nun zuzustoßen. "Kerstin, jetzt werde ich dir meinen Samen in deinen Schlund spritzen" drohte ich ihr an. "Ja, füll mich mit deinem Saft ab" schrie sie mich an. "Spritz mich voll." "Oh Kerstin, ich bin so geil darauf dich vollzuspritzen, ich kanns kaum erwarten" schrie ich nun ebenfalls durch das Zimmer und nagelte heftig weiter an ihrem Po vorbei in ihre Pussy.

"Du bist so herrlich eng" sagte ich. Kerstin stöhnte erregt auf. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück, um im nächsten Moment wieder feste zustoßen zu können. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male und fuhr dann fort, sie intensiv zu vögeln. Ich hielt ihren Arsch fest gepackt und beglückte sie mit langen, kraftvollen Stößen. Ich genoss jeden Zentimeter im engen Loch dieser geilen Frau. Es dauerte nicht mehr lang, bis ich spürte, dass mein Pimmel anfing zu zucken. Noch ein zwei Mal drücke ich feste ihn Kerstin hinein, bis ich mich jetzt einfach auf sie fallen ließ.

Der warme Saft kam empor und entlud sich dann in mehreren Schüben in ihrer Scheide. "Ich komme gleich. ... Oh, jaaa. ... Geil ... So geil" entfuhr es mir noch. "Jaaa, - laß' alles raus, - spritz' alles in mich" schrie mich Kerstin an. Von hinten umarmte ich sie nun und wir blieben die nächsten Minuten in dieser Stellung liegen, bis ich spürte, dass sich mein Freund mit einem plopp aus Kerstin verabschiedete.

Wir blieben noch die ganze Nacht zusammen und genossen die Stunden. Auch in den folgenden Wochen haben wir uns noch häufiger getroffen, wenn Kerstin vor Ort war. Da unser SAP jetzt aber reibungslos läuft, kommt Kerstin auch nicht mehr. Wir schreiben uns noch gelegentlich und ab und an hängt mir Kerstin eines von ihren Bildern an, aber das ist bei Weitem nicht zu vergleichen mit den Nächten, die wir verbracht haben. Wenn die Sehnsucht zu groß wird, schaue ich mir immer noch das Video von ihr und ihrem Typen an. Es macht mich zwar eifersüchtig, aber das ist die geilste Erinnerung, die ich diese geile Maus hatte. Klick



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