Uschis Erlebnisse, Teil 2 / 4 (fm:1 auf 1, 2559 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klitorius | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 25564 / 19843 [78%] | Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen) |
Uschi und Jan kommen zusammen. Erster Sex schon im China-Restaurant |
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Uschis Erlebnise, Teil 2/4 Uschi und Jan
Voll von Gefühlsstürmen und Gedanken an das gerade erlebte fuhr Uschi nach Hause. Yvonne hatte sie zu ihrem Wagen gebracht, der ja noch im Parkhaus stand. Da, ein paar hundert Meter vor ihrem Haus entfernt, stolperte ein Mann über den Bordstein, den er wohl wegen der vielen übereinandergetürmten Einkaufstüten nicht gesehen hatte. Uschi stampfte regelrecht auf das Bremspedal, konnte aber nicht verhindern, dass der Frontspoiler des Wagens gegen die Schulter des Mannes stieß. Sie sprang aus dem Auto und stürzte zu dem Mann, der sich gerade wieder aufrappelte. "Oh Gott, das tut mir ja so leid, aber Sie sind mir direkt vors Auto gefallen". Der Mann, schätzungsweise Mitte dreißig, groß, sportlich, dunkle kurze Haare, tief blaue Augen, schaut zu Uschi hoch, in ihr Gesicht, auf ihre Beine und Bluse - und ließ sich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder zurück auf den Asphalt sinken. "Meine Schulter und mein linkes Knie", analysierte er die Quellen seiner Beschwerden. "Soll ich Sie in ein Krankenhaus bringen?" fragte Uschi, immer noch total bestürzt ob der Situation. In der Zwischenzeit hatte sich schon eine kleine Menschenansammlung gebildet, und ein Mann fragte, ob er mit seinem Handy Polizei und Rettungswagen rufen solle. "Nicht nötig, das macht nur Papierkram und Ärger. Ich komme schon klar" wies der Verletzte das Angebot zurück. Wegen der Nähe ihres Hauses und um der Situation auf der Strasse zu entgehen, fragte Uschi den Mann, ob sie ihn erst einmal zu ihr mitnehmen solle. Sie könne zumindest nach äußerlichen Verletzungen sehen und sie versorgen. Und einen starken Kaffee kochen. Er stimmte zu - natürlich, bei so einer Frau! Uschi schob den Beifahrersitz ganz nach hinten, damit er sein Bein möglichst ausstrecken konnte, verteilte seine Einkaufstüten auf den Notsitzen und fuhr los. Sie parkte den Wage so dicht wie möglich an der Haustür. Der Mann stemmte sich aus der Asphaltflunder und humpelte ins Haus. Uschi bedeutete ihm, in einen der breiten Sessel Platz zu nehmen. Auf seinen Einwand, dass er, bevor er nochmals aufstehen müsste, gleich erst Mal sein Knie betrachten möchte, meinte Uschi er solle sich keinen Zwang antun und ging ins Bad, um den Sanitätskasten zu holen. Als sie nach ein paar Minuten wieder kam, stand er, nur mit Slip und Socken bekleidet, im Raum und betrachtete in einem Spiegel seine verschrammte Schulter. 'Wow," dachte Uschi 'ein gut geratenes Exemplar Mann. Wäre interessant zu wissen, ob die Ausbeulung in seinem Slip den Normalzustand wiedergibt oder ob er schon etwas erregt ist'. "Na, Sie haben sich ja schon zur Behandlung hergerichtet" sagte sie leichthin und begutachtete zuerst die Schulter. "Scheint nicht so schlimm zu sein. Ein paar Abschürfungen. Haben Sie Schmerzen beim Bewegen des Armes?" Er führte verschiedene Bewegungen aus. Keine Probleme. "Ich heiße übrigens Jan Veffer. Wie Pfeffer mit 'V' am Anfang", leitete er eine, seiner Meinung nach längst fällige Vorstellung ein. "Uschi Kleinert" antwortete sie, dabei sein Knie untersuchend. "Das blutet ganz schön. Ich setze Ihnen einen Druckverband. Nach zwei Stunden zu Hause abnehmen und, wenn nötig, erneuern. Aber sonst scheint auch das einigermaßen glimpflich abgegangen zu sein". "Wissen Sie", meinte Jan Veffer mit 'V', "Sie haben mich so rührend umsorgt, obwohl Sie gar nichts für die Situation konnten. Ich möchte das wieder gut machen. Wie wäre es mit einem Abendessen in einem Top-Restaurant? Ich würde mich freuen, wenn Sie zusagen würden". Uschi nahm die Einladung freudig an. Sie hatte ohnehin schon etwas Feuer gefangen, und so nahm Jan Veffer ihr die Mühe ab, ein Wiedersehen einzufädeln. Gerade als Jan aufstand, um sich nach Uschis Verarztung wieder anzuziehen, ging die Haustür, und Vera betrat die Bühne. "Oh, störe ich, Mutti", sagte sie etwas gedehnt, dass man die Anzüglichkeit nicht überhören konnte. Unverholen und direkt schaute sie auf Jans Slip, dessen, durch Uschis Behandlung und dabei zwangsläufiger Nähe leicht eregrierter Schwanz, nicht zu übersehen war. Durch Veras Erscheinung und ihrer jungen aber schon sehr fraulichen Figur, wurde dieser Zustand noch gesteigert, und da Vera weiterhin in ihrer Betrachtungsposition verblieb, reckte sich sein Freudenspender soweit, dass die Eichel unter dem Sliprand hervorkroch. Natürlich registrierte auch Jan das und griff hastig zu Jeans und T-Shirt, zog sich an und murmelte in Richtung Vera: "ich hatte einen Unfall, und Ihre Mutter war so freundlich, meine Wunden zu verarzten. Sonst nichts". "Oh, Sie können beim nächsten 'Unfall' gerne wieder kommen. Aber sagen Sie bitte vorher Bescheid, damit ich da bin, wenn Sie sich zum 'Verarzten' ausziehen" entgegnete Vera mit einem maliziösen Lächeln. Uschi hörte mit missbillig hoch gezogenen Augenbrauen den Kommentar ihrer Tochter und beendete die Situation mit den Worten: "Ich bringe Herrn Veffer zu seinem Auto und komme gleich wieder. Wie wär's, wenn Du schon mal mit Deinen Schularbeiten beginnen würdest". Als Uschi nach ein paar Minuten wieder zurückkam, empfing
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