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Jutta (fm:Bondage, 2341 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 01 2008 Gesehen / Gelesen: 34739 / 27467 [79%] Bewertung Geschichte: 8.12 (69 Stimmen)
Jutta hat sich Nachts im Park selber gefesselt, leider hat sich der Schüssel verfangen so das sie sich nicht selbst befreien kann. Sie trifft Schwarzer Bär.

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Autor: stoertebeker

Jutta

Nach fünfzehn Jahren in der Fremde und einer Scheidung zog es mich zurück in meine Heimatstadt. Ich hatte Glück, das ich sogar gleich eine Wohnung in meiner alten Strasse fand. Nach zwei Wochen war alles geschafft und meine Wohnung war so wie ich sie haben wollte.

Es hatte sich viel verändert aber das war mir bewusst. Leider musste ich feststellen das keiner meiner alten Kumpels mehr in der nähe wohnte, sie waren alle verzogen. Na ja was erwarte ich auch? Schließlich waren viele Jahre ins Land gegangen und Ich hatte den Kontakt abbrechen lassen, obwohl ich versprochen hatte mich zumelden.

Aber nun zu der Nacht, die nur schwer zuglauben ist.

Es war stickig in meiner Wohnung, seit Tagen lag ein Hoch über der Stadt. Seit fast zwei Stunden hatte ich versucht zu schlafen. Selbst als ich mich auf den Balkon in meine Hollywoodschaukel legte änderte sich nichts. Genervt stand ich auf zog mir Hose, T-Shirt sowie meine Badelatschen an. Ich wollte noch ein bisschen in den Park gehen, der sich gegenüber meiner Wohnung befand. Hier hatte ich meine Kindheit verbracht

Als ich den dunklen Park betrat, hörte ich das plätschern des Bache, der sich durch den Park schlängelte. Ich folgte dem Weg bis ich zur Brücke kam die über den Bach führte, sofort erinnerte ich mich wieder an meine Kindheit, als wir dort mit Mutters Strumpfhose Stickel versucht hatten zu fangen. Oder wie wir gewettet hatten, dass ich es schaffe über den Bach zuspringen und ich im Bach gelandet war, weil ich ausgerutscht bin. Dort stand auch die Bank wo ich das erste Mal mit einem Mädchen geknutscht hatte. Ja, es waren schöne Erinnerungen, kurz entschlossen setzte ich mich auf den Betonboden direkt am Bach zog die Badelatschen aus und hielt meine Füße in den Bach. Es war einfach toll das kühle Wasser, welches mir bis zu den Waden ging, als ich mich hinstellte, spürt ich wieder die kleinen runden und glitschigen Steine die meine Füße berührten.

Es kamen immer mehr Erinnerungen zurück die ich schon vergessen hatte. Erst war es mir gar nicht aufgefallen, dieses Geräusch. Vermutlich weil es nicht gleichmäßig kam. Es hörte sich an, als wenn jemand stöhnte. Ich folgte dem Geräusch. Es kam von oberhalb des Baches, dort war damals unser Lager gewesen, wenn wir Cowboy und Indianer gespielt hatten. Leise schlich ich mich an den Platz ran. Wie auf Kommando begann der Mond zu scheinen so dass ich sehen konnte was dort passierte. Ich kniff mir in meinen Arm um es zuglauben. An einem Baum unserem Marterpfahl waren zwei Hände zusehen die mit Handschellen gefesselt waren. Die Hände versuchten nach etwas zu greifen, was aber nicht gelang. Da ich niemanden beim Liebesspiel stören wollte, überlegte ich mich zurück zu ziehen doch, dieses Brabbeln hörte sich nicht nach Liebesspiel an zumal auch der Partner fehlte. Doch um sicher zugehen das dort jemand Hilfe braucht entschloss ich mich um den Platz zu schleichen und mir ein Bild von der anderen Seite zumachen.

Leise ohne ein Geräusch zumachen kam ich auf der anderen Seite an, man hat es ja als Kind lange genug geübt. Doch was ich jetzt sah, ließ meinen Schwanz in der Hose doch groß werden.

Sie hatte rotes kurzes Haar, trug eine Schlafmaske, einen Ballknebel, hatte an jeder Brustware eine Wäscheklammer, ein dickes Seil führte zwischen ihren Beinen und um ihren Schoß .Ihre Füße waren gespreizt am Baum gefesselt. Sie glänzte Schweißnass im Mondschein. Sie sah unwerfend aus, doch wo war ihr Partner? Immer noch versuchte sie sich zu befreien. Sie brabbelte wieder was in den Knebel, vermutlich fluchte sie. Also kam ich aus meiner Deckung und ging leise zu ihr, jetzt als ich vor ihr stand hörte ich das Summen eines Dildos, ein Blick und ich wusste warum sie das Seil in ihrem Schoß trug, es sollte verhindern das er rausrutscht. Sie musste sich selbst gefesselt haben. Wieder versuchte sie mit den Händen hinter dem Baum zu fummeln. Ich schaute mir ihre Hände genauer an und dann wusste ich was für ein Problem sie hatte.

Mit einem Faden hatte sie den Schlüssel an ihren Handschellen befestigt. Doch der Faden hatte sich so unglücklich an einer Astgabel die am Baum

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