Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin … (fm:Anal, 1986 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Heelsfan | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2008 | Gesehen / Gelesen: 22360 / 18449 [83%] | Bewertung Teil: 8.91 (82 Stimmen) |
Der Morgen bzw. das Wochenende nach der Feier … |
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lutschen. Dabei schaute sie mich mit einem lasziven Blick an, der meinen steifen Schwanz noch steifer werden ließ. Selbst als die Bedienung unsere benutzten Teller abräumte machte Andrea weiter, ja sie stülpte sogar ihre heißen Lippen über die Banane und ließ sie ganz langsam wieder hervortreten. Die junge Kellnerin schaute fasziniert zu und lief leicht rot an. Ich konnte sehen, wie auch sie geiler wurde, da sich ihre Brustwarzen unter der engen weißen Bluse versteiften. Andrea schaute auch zur Kellnerin hin und leckte sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen und kniff ihr ein Auge zu. Und zur Kellnerin sagte sie "das ist bestimmt nicht die einzige Banane, die ich mir heute noch einverleibe." Bei diesen Worten wurde die junge Kellnerin - ich schätzte sie auf vielleicht gerade mal 18 Jahre - noch etwas roter im Gesicht und sie hauchte nur "Na, denn viel Spaß." "Den werden wir haben, darauf kannst Du Dich verlassen, Schätzchen", sagte Andrea und griff mir mit einer Hand in den Schritt. "Los, lass uns auf mein Zimmer gehen, ich will jetzt Deinen Schwanz!" Die Direktheit von Andrea ließ die junge Kellnerin etwas schneller arbeiten. Ich sagte nur "Und Dein Mann?". "Ach der Schlappschwanz pennt doch. Und da wir eine Suite haben, wird er schon nichts mitkriegen." Wir standen auf und beim Rausgehen warf ich der Kellnerin einen kurzen Blick zu. Sie lächelte mich an und leckte sich verführerisch über ihre Oberlippe. Darauf konnte ich ihr nur eine Kusshand zuwerfen.
Wir gingen schnurstracks zum Aufzug und als sich die Türen schlossen, drängte sich Andrea an mich. Mit ihrem rechten Bein umschlang sie meinen Körper und drängte ihr Becken an meinen Unterleib. "Los Du geiler Hengst, ich will gleich von Dir wild gefickt werden". Bei diesen Worten löste sie sich von mir, öffnete mit einer Hand meinen Reißverschluss und holte meinen zum Bersten steifen Schwanz heraus. Gleichzeitig gab sie mir einen Zungenkuss und rieb mit einer Hand meinen Schwanz auf und ab. Ich musste mich zusammen nehmen, um nicht sofort abzuspritzen. Doch wie anstellen bei einer derart geilen Behandlung? Also an etwas anderes Denken schoss es mir durch den Kopf. Gesagt getan. Ich dachte an die Arbeit.
"He, Du bist ja gar nicht bei der Sache", merkte Andrea schnell. Wir waren in der Etage angekommen. Andrea zog mich meinen Schwanz nicht los lassend in ihre Suite. Die Tür war noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da öffnete sie schon ihre Kostümjacke. Ihre prallen Möpse schossen mir regelrecht entgegen. Ich konnte nicht anders und musste sie einfach kneten und massieren. Andrea konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich drängte Sie zur nächsten Kommode, sie stützte sich mit den Händen daran ab. Ich schob ihr den Rock hoch und spreizte ihre Beine. Andrea ließ dabei ihr Becken kreisen und näherte sich meinem steifen Schwanz. Langsam ließ ich ihn durch ihre nasse Spalte gleiten, indem ich langsam vor und zurück stieß. Dabei umfasste ich von hinten ihre Titten und massierte ihre Brustwarzen. Andrea drehte ihren kopf zu mir und wir vereinigten uns zu einem langen Zungenkuss. Ich wollte mehr und das zeigte ich ihr ...
Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten Hand und dirigierte ihn zu ihrer Schokopforte. Mit der Eichel drückte ich langsam an ihre Öffnung. Ich merkte, dass Andrea ein wenig verspannte. "Ich hab noch nie Analsex gemacht" flüsterte sie mir zu. "Dann will ich Dich mal vorsichtig an diese Erfahrung führen" entgegnete ich ihr ebenfalls leise "Entspann Dich". Bei diesen Worten fanden meine Hände den Weg zu ihren Pobacken. Zärtlich massierte ich diese, wobei meine Eichel weiter an ihren Schokoeingang drückte. Ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Ganz langsam drückte ich nun meinen steifen Schwanz in ihren Hintereingang, Millimeter um Millimeter. Andrea fing an zu stöhnen. Endlich war sie total entspannt und ich konnte meinen Schwanz jetzt ganz in ihren Anus schieben. Dort verharrte ich erst einmal, damit Andrea sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Sie quittierte das ganze nur mit einem lauten Aufstöhnen "Aaaaah." Schnell merkte ich, dass ihr das ganze gefällt. Also fing ich an, vor- und zurück zu stoßen. Jeder Vorstoß wurde von Andrea durch ein Stöhnen unterstützt, beim langsamen zurückziehen kam sie mir schon mit ihrem Becken entgegen, da sie es wohl nicht abwarten konnte. "Das ist so geil. Ich komme gleich." Sagte sie kurz darauf. Doch das war mir zu früh. Also verlangsamte ich mein Tempo. "Du Schuft" sagte Andrea als sie mir lächelnd den Kopf zudrehte. "Ich will Dich dabei ansehen" sagte sie zu mir. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Anus und sie setzte sich breitbeinig auf die Kommode. Dann legte Sie ihre Beine übe meine Schultern und ich drückte meinen Schwanz wieder in ihren Hintereingang. Jetzt flutschte er ohne Probleme hinein.
Andrea's Augen nahmen einen eigenartigen Glanz an. "So, jetzt bring mich zum Höhepunkt, Du geiler Stecher". Das wollte ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen. Also intensivierte ich meine Fickbewegungen. Jede wurde durch ein Stöhnen von Andrea begleitet. Mich machte der Anblick geil. Vor mir eine sexy Frau, bei der sich bei jeder Bewegung die Titten im Takt bewegten; mein Schwanz, der gleichmäßig ihre Schokopforte bearbeitete und auf meinen Schultern ausgestreckte Beine in hochhackigen Schuhen. Wenn ich zur Seite schaute, konnte ich unser Spiegelbild in Gänze betrachten. Ich konnte nicht anders und leckte mit meiner Zunge über die Stiletto-Absätze. Dieser Anblick machte Andrea so scharf, dass sie mit einem lauten "Aaaaaaaaaaahmmmmmh" kam. Ich konnte auch nicht mehr an mich halten und spritzte ihr meine Ficksahne in fünf Schüben in den Arsch. "Ja, spritz mich voll." Mein Orgasmus war tierisch und ich fiel etwas vornüber und gab Andrea einen Kuss. Langsam nahm sie ihre Beine von meinen Schultern und stellte sie auf den Boden. "Jetzt will ich aber noch Deinen Schwanz sauber lutschen" hörte ich Andrea sagen. Sie drückte mich von sich weg und ging vor mir in die Hocke. Mit der Rechten Hand nahm sie meinen Schwanz und gab der Eichel zunächst einen Kuss. Langsam schob sie die Vorhaut vor und zurück und leckte dabei den noch steifen Schaft mit schnellen Zungenschlägen entlang. Ihre linke Hand hatte sie unter ihren Rock geschoben und massierte energisch ihre Fotze. Ich hörte nur ein Schmatzen und an ihrem heftiger werdenden Atem merkte ich, dass sich bei ihr ein zweiter Orgasmus ankündigte. Jetzt hatte sie Ihren Mund über meine Eichel gestülpt und nahm meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihrem Rachen auf. Bi zum Anschlag. So einen Deep-throat hatte ich noch nie erlebt. Meine bisherigen Liebschaften kriegten immer einen Würgereiz. Doch nicht so Andrea. Mein Schwanz war ganz in ihrem Rachen und mit ihrer Zunge leckte sie meine Eier. Das machte sie bestimmt nicht zum ersten Mal, schoss es mir durch den Kopf. Meine Gedanken wurden jäh dadurch gestört, dass sich bei Andrea ein zweiter Orgasmus ankündigte. Mit meinem Schwanz im Mund bzw. der an den Eiern leckenden Zunge konnte sie nur "Mmmmmmmmgggmmpf" von sich geben. Bei mir hatte sich durch diese geile Behandlung auch schon wieder einiges angestaut, so dass ich ihr meine Sahne direkt in den Rachen schoss. Andrea schluckte und leckte und zum krönenden Abschluss gab sie meiner Eichel einen innigen Kuss.
Wir lächelten uns an, während ich ihr hoch half. Unsere Lippen trafen sich noch mal zu einem innigen Zungenkuss. Meine Hände kneteten ihre Pobacken und Andrea wuschelte durch mein Haar. "Das war herrlich und bestimmt nicht das letzte Mal ..." sagte Andrea zu mir und gab mir ihre Visitenkarte. "Nein, bestimmt nicht" antwortete ich ihr und verabschiedete mich von ihr.
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