Eine Auffrischung der Ehe mit nicht geplantem Ausgang (fm:Sex mit Toys, 3229 Wörter) | ||
Autor: Hexer | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2008 | Gesehen / Gelesen: 47949 / 37142 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (98 Stimmen) |
Meine Frau und ich wollten unserer Ehe etwas neuen Schwung geben. Das meine Frau dabei so aus sich heraus kam und die Geschichte eine ganz besondere Wendung nahm war nicht vorhersehbar. |
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Wie einige aus anderen Erzählungen wissen, habe ich ein Verhältnis mit meiner Schwägerin, also der Schwester meiner Frau. Um diese soll es hier aber mal nicht gehen, sondern um meine Frau Brigitte, welche vor einiger Zeit ein Verhältnis mit einem meiner Freunde hatte, welcher ebenfalls verheiratet ist.
Das klingt nun vielleicht etwas verworren, ist aber als Grundlage für die Story irgendwie wichtig. Genau wie die Tatsache, dass Brigitte meint, ich wüsste nichts von dem Verhältnis mit Matze.
Zugegebenermaßen wäre es zu dem Ganzen nicht gekommen, wenn unsere Beziehung zu damaliger Zeit nicht etwas eingeschlafen gewesen wäre. Wir kamen privat viel mit Matze und Susi, dessen Frau, zusammen. Susi und ich arbeiteten zusammen, oft auch an Wochenenden, und verbrachten die Feierabende mit unseren Partnern zusammen, nachdem diese zuvor auf uns gewartet hatten. Auf welche Art und Weise in letzter Zeit vermag ich nur zu vermuten, bin mir allerdings der Tatsache sicher, da ich die zwei schon einmal fast überrascht habe, durchs Fenster aber das Geknutsche gesehen habe und daraufhin verzog ich mich wieder. Das alles mit dem Hintergedanken, dadurch mehr Freiraum für Kristin, meine Schwägerin zu haben.
Bevor Brigitte nun eine Beziehung mit Matze einging, kam es zu nachfolgenden Begebenheiten.
Um meine Sexualität mit Brigitte etwas anzukurbeln, bestellte ich irgendwann im Internet einen Vibrator, den ich in unser Liebesspiel mit einfließen lassen wollte. Ich konnte den Abend am Tage der Ankunft desselben auch kaum erwarten und trank mit meiner Frau einige Glas Wein, um die Stimmung anzuheizen. Es ist auch bei meiner Frau etwas schwierig, beim Wein trinken den Moment zwischen sexueller Lust und Müdigkeit abzupassen, diese beiden liegen manchmal nur einen Schluck auseinander. Heute abend passte alles.
Im Bett liegend streichelte ich ihren wunderbaren Körper. Sie ist eine hübsche Frau mit schönen Brüsten, einem wunderbaren Hintern und einer wahnsinnigen Haut. Zu damaliger Zeit war sie 40 Jahre alt. Ich streichelte über ihre Nippel, verwöhnte die Knospen auf die Art und Weise, wie sie es gerne hat, nämlich eher zärtlich. Ich fuhr durch ihr volles Schamhaar und traf auf ihre leider etwas trockenen Schamlippen. Währenddessen presste ich meinen Mund auf den ihren und schob ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen, wo sie mir schon entgegenkam. Wir ließen uns auf ein schönes Zungenspiel ein.
Ich griff nun zum Kopfteil, wo ich diesen neuen Gummifreund verborgen hielt und wanderte mit diesem wieder unter die Bettdecke. Meine Frau verhielt sich bis jetzt normal, so wie immer, wenn wir unseren Gewohnheitssex mal wieder durchlebten. Jetzt hielt ich ihr die Spitze des Silikonschwanzes an die Schamlippen und rieb ganz leicht rauf und runter. Sie sah mich an und fragte, was das denn jetzt ist. "Meine neue Errungenschaft für dich", antwortete ich und gab ihr zu verstehen, dass ich einen Dildo gekauft habe. "Brauchen wir das?" fragte Brigitte. "Ich denke schon!" sagte ich und stellte eine ganz leichte Vibration an. Sie zuckte etwas zurück, aber ich bewegte meine Hand mit und drückte das Teil etwas fester gegen sie. Ihre Augen wurden einen Tick größer und ihr Atem etwas schneller. Ein anfängliches Gekicher ging über in ein Stöhnen, wobei ihre Augen jetzt geschlossen waren. Sie fing an sich hin und her zu winden, ich hatte mich auf den Bereich des Lustknopfes versteift, und hob ihr Becken an, um dem Dildo eine bessere, von ihr gewünschte Position zu beschaffen. Ich rieb den Vib etwas tiefer und stellte fest, dass es auf ungewohnte Weise flutschte. Brigitte war nicht nur feucht, sie lief förmlich aus. Langsam schob ich ihr das Teil in die Fotze und bewegte es langsam, aber stetig rein und raus. Sie griff nach meinem Schwanz und fing an den Schaft zu wichsen. Das war so das Normale bei uns, sich gegenseitig befingern, dann der übliche Sex und fertig. Bisher jedenfalls... Jetzt steigerte sie sich jedoch hinein und machte es mir mit einem festen Griff, den ich so nie gewohnt war.
Von der Situation angestachelt legte nun auch ich meinerseits einen Zahn zu und erhöhte sowohl die Bewegungs- als auch die Vibrationsfrequenz. Das Summen des Schwanzes war nun auch hörbar, was irgendwie zusätzlich antörnte. Brigitte ließ mich los, bäumte sich auf und hatte einen wundervollen Orgasmus, den ich so noch nicht bei ihr erlebt hatte. Ich schaltete das Gerät aus, schob meinen Kopf unter die Decke um sie zu lecken, was ich immer gerne tat. Nass war noch irgendwie der falsche
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