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Liebeskugeln (fm:Selbstbefriedigung, 4496 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2008 Gesehen / Gelesen: 39537 / 30336 [77%] Bewertung Geschichte: 8.20 (80 Stimmen)
Rita ist 45 als sie das erstemal von Liebeskugel hört. Sie möchte sich auch welche zulegen, aber das ist gar nicht so einfach, lest selbst.

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Autor:Störtebeker

Liebeskugeln

Rita war jetzt 45 Jahre alt, sie war seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater Max in einer kleinen Wohnung. Sie war eigentlich glücklich, aber es gab da eben auch die Tage, wo sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zuspüren. Wobei erwähnt werden sollte, dass sie von ihren Freundinnen zur Scheidung einen Dildo bekommen hatte. Den sie erst in die hinterste Ecke vom Schrank geschmissen hatte, dann aber, als sie dieses Bedürfnis nach einem Mann bekam, ihn doch raus holte. Am Anfang tat sie sich damit schwer, doch als der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie froh ihn zu haben. Mit jedem Mal den sie ihn benutzte wurde es schöner. Sie zelebrierte es regelrecht erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, wo ihr Dildo, den sie Udo nannte, lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie einfach irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.

War es am Anfang nur einmal im Monat, dass sie Udo benutzte, so war es jetzt bereits alle zwei Tag. Rita gestand sich ein, dass sie süchtig nach Udo war. Sie hatte Udo sogar schon mal mit im Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn auf dem WC zu benutzen.

Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch im Waschraum mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hat, damit sie auch auf der Arbeit ihr vergnügen hat. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Rita traute sich aber auch nicht die Kollegin anzusprechen. Nach Feierabend und einem Tag voller Gedanken über diese Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal war Udo keine große Hilfe, da sie mit den Gedanken immer wieder auf das Gespräch zurückkamen.

Am Morgen war sie als Erste im Büro, schnell rief sie das Internet auf gab bei Google den Begriff Liebeskugeln ein und bekam darauf hunderttausend Links. Der Erste war von einem Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre Jugend dort hatte sie mit solchen Dingern Klickern gespielt.

Als sie die Beschreibung durchgelesen hatte, spürte sie, dass ihr Slip nass wurde, so erregte sie, was sie dort las. Für sie stand fest, genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.

Aber bis Feierabend war es noch sieben Stunden. Die Kolleginnen kamen und sie schloss schnell die Seite. Doch die Erregung in ihr blieb, sie war unkonzentriert, gegen Mittag ging es nicht mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest des Tages frei.

Man hatte ihr noch viel Spaß gewünscht und sie solle sich sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.

Rita fuhr zu dem Laden, doch vor der Tür verließ sie der Mut. Sie sah, dass dort nur Männer reingingen, es war wie in einem Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Als die Tür zur Auslage geöffnet wurde und ein Mann die Auslage betrat, er war groß und muskulös, doch das Besondere war, dass er dem Mann sehr aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Udo seinen Dienst verübte.

Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte einen Bürstenschnitt und ein schöne Bräune genau so sollte er sein, dachte sie.

Er ging zu der Puppe in der Auslage und zog ihr den Leder BH und Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Rita ins Gesicht, er lächelte sie freundlich an zeigte auf die Auslage und dann auf die Eingangstür, sie solle sich ruhig trauen. Rita war vor Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden, dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen gelaufen, da sie in der Tür stehen geblieben war.

Der Mann aus der Auslage sah es und kam zur Tür. Kommen sie ruhig rein, sie brauchen keine Angst zu haben wir Beißen nicht, schauen sie sich

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