Die Schulrektorin (fm:Ältere Mann/Frau, 3008 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Aristocat | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2008 | Gesehen / Gelesen: 92388 / 74128 [80%] | Bewertung Teil: 8.71 (173 Stimmen) |
Lehrerin und Schüler kommen sich näher als es eigentlich erlaubt ist. |
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Die Schulrektorin
Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, habe noch ca. ein halbes Jahr vor mir und dann hoffe ich dass ich mein Abitur gepackt habe.
Aber wie?
Meine Schulischen Leistungen wurden immer schlechter. Bei mir zu Hause tobte der Krieg.
Meine Eltern standen vor den Trümmern ihrer Ehe. Nur Streit, immer nur Streit, es war nicht mehr auszuhalten und am lernen gar nicht mehr zu denken. Nun sitze ich hier im Büro meiner Schuldirektorin und erwarte einen mächtigen Anschiss.
Nach einer Wartezeit von 10 Minuten kam Frau Kröger rein. "Hallo Sven" begrüßte sie mich, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und schaute mich direkt an.
Ich sah eine Frau von ca. 50 Jahren, mit lange dunkel braunen Haaren die sie zu einem Zopf zusammengebunden hat, was irgendwie etwas streng aussah. Sie beobachtet mich eine ganze Zeit, schaute mir tief in den Augen und irgendwann sagte sie. "Sven was ist mit dir los, deine Leistungen werden immer schlechter und wenn es so weiter geht wirst du dein Abitur vergessen können"
Ja ich wusste um meine Zensuren.
Ich erklärte ihr die Situation bei uns zu Hause, schilderte das lernen so gut wie gar nicht mehr möglich ist. Immer dieses Geschrei, diese unerträglich Stimmung all das wurde mir einfach zuviel und außerdem so sagte ich, habe ich auch keine Lust mehr, am liebsten würde ich die Schule schmeißen.
"Auf keinen Fall" meinte Frau Kröger, die Schule wird zu Ende gemacht!" "Hast du keine Freund oder eine Freundin?" Fragte sie, Nein, sagte ich und wurde ein wenig rot. "Aber du musst doch mit irgendjemanden sprechen können" sagte Frau Kröger. Zu Hause Streit, keinen mit dem du reden kannst, Frau Kröger hört sich echt besorgt an. "Ich werde mir etwas einfallen lassen" meinte sie. "Ich sage dir morgen nach der Mathestunde bescheid" Ich ging aus ihrem Büro und war ein wenig erleichtert dass der Anschiss ausblieb. Ich glaube sie machte sich wirklich Sorgen.
Am nächsten Tag nach der Mathestunde kam sie auf mich zu und sagte: "Ich habe heute morgen mit deiner Mutter Telefoniert, deine Mutter und ich haben abgemacht das du für zwei bis drei Wochen zu mir ziehst, meine Tochter ist schon seit über zwei Jahren aus dem Haus und du kannst ihr kleines Apartment in meinem Haus haben dort ist es ruhig und du wirst Zeit genug haben um zu lernen."
Ich schaute sie verdattert an, ich lehnte dankend ab, doch, sagte sie du fährst jetzt nach Hause packst deine Sachen und um 17.00 Uhr bist du pünktlich bei mir. Verstanden?
Ja erwiderte ich leise und machte mich auf dem Heim Weg.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf aber vielleicht ist ein vorübergehender Tapetenwechsel gar nicht schlecht dachte ich.
Pünktlich um 17.00 Uhr stand ich vor der Tür meiner Rektorin. Ich klingelte und Frau Kröger bat mich herein und zeigte mir das kleine Apartment. Es war wirklich sehr nett. Ein Raum der eine Art Wohnzimmer war und ein Schreibtisch mit einem PC war auch vorhanden. Im anderen Zimmer war ein Schlafzimmer mit einen großen Bett. Na ja, dachte ich, hier wird es sich eine Zeit lang wohl aushalten lassen. Frau Kröger gab mir die Schlüssel damit ich auch rein kam wenn sie mal unterwegs ist. Sie sagte: "So Sven das ist für die nächste Zeit dein kleines Reich, hier hast du Ruhe um zu lernen, wenn irgendetwas sein sollte gehst du einfach hier die Treppe rauf und dann kommst du in meiner Wohnung, ich würde sagen um 19.00 Uhr kommst du hoch dann essen wir zu Abend"
Pünktlich um 19.00 Uhr klopfte ich an die Küchentür, freundlich rief sie, komm rein du musst doch nicht ankloppen. Ich betrat die Küche und staunte, nein ich erschrak. Vor mir stand nicht mehr meine
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