Meine Mutter die Ehebrecherin (fm:Ältere Mann/Frau, 1839 Wörter) | ||
Autor: Stefan6020 | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2008 | Gesehen / Gelesen: 65165 / 51718 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (186 Stimmen) |
Meine Mutter hat eine Affäre und ich darf die betrogene Ehefrau beruhigen |
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Mein Vater hat nach der Scheidung recht rasch wieder geheiratet, bei meiner Mutter ging es weniger schnell. Sie war immer noch Obfrau der Mütterrunde meines Gymnasiums, obwohl ich schon studiere und hatte so jede Menge Verpflichtungen. Natürlich gab es auch eine paar feine Sachen, die die Mütterrunde machte. So zum Beispiel begleiten sie die Lehrer bei Ausflügen. Und so kam die ganze Geschichte, die ich nun erzähle
Neulich erzählte mir ein befreundeter Lehrer, er hätte etwas mit einer Begleitperson angefangen. Die Junglehrer haben die Betreuerinnen im Skilager betrunken gemacht und dabei ist eine mit dem verheirateten Schuldirektor ins Zimmer verschwunden, wie kleine Schulkinder. Niemals dachte ich dabei an meine Mutter, doch je mehr er mir von dem Abend erzählte und von der Skigebiet desto mehr dämmerte es mir. Ich kannte den Schuldirektor auch, er war ab und zu bei uns zu Hause, ja sogar seine Frau und die Tochter kenne ich. Dass dieser Mann etwas mit meiner Mutter hatte konnte ich nicht glauben. Meine Mutter war nett, aber für mich eben gar kein sexuelles Wesen. Meinem Freund sagte ich natürlich nicht, dass die Frau, die wie er sagte, einen Mordsstrip hingelegt hatte, vielleicht meine Mutter war.
Zuhause aber bohrte ich immer wieder nach, sodass meine Mutter mir in Tränen gestand, dass sie eben ab und zu noch Sex brauche und der Michael, der Direktor, weiß das, weshalb eben in unregelmäßigen Abständen etwas passieren würde, wie meine Mutter mir weinend erklärte. Ich fand es zwar irgendwie anstößig, aber neutral betrachtet, verstand ich sie schon. Mit meinen beiden Armen umschloß ich sie und fragte dann wie es denn weitergehen könne. Jetzt weinte meine Mutter noch heftiger und betonte, dass Michael ein ganz ein Netter sei und ich nichts seiner Frau verraten dürfte. Mit Unbehagen, dass meine Mutter das Verhältnis eines verheirateten Mannes war, legte sie sich in meine Arme auf die Couch. Aber ich versprach ihr mein Schweigen.
Einige Monate später im Mai war in der Schule ein Tanzabend für die Kids, bei der auch die Absolventen teilnehmen durften. Natürlich verirrte sich niemand von denen dorthin, aber meine Mutter hatte Aufsichtsdienst bekommen und ich hatte mich mit einer Schulkollegin von früher verabredet. Sie kam pünktlich und wir hatten eine Menge Spaß in Erinnerungen zu schwelgen. Ab und zu machte ich einen Blick durch die hüpfenden Kinder und sah wie der Direktor bei meiner Mutter stand. Ich ging hin und begrüßte ihn freundlich, er wusste von Mama, dass ich Bescheid wusste und die Situation wurde noch schwieriger für ihn, als sich seine Frau zu uns gesellte. Obwohl er deutlich jünger war als seine Frau, sah sie immer noch gut aus. Ganz dem Motto "Saturday Night Fever" kam sie in einem Kleid aus den 70igern und ging sicherlich extra vorher zum Frisör. "Manuela", erklärte mir meine Mutter, "geht jetzt auch wieder studieren". Von einem heiklen Thema gut ablenken konnte meine Mutter wirklich gut und die Überleitung entkrampfte die Situation ein wenig. Manuela hakte sich bei mir am Arm ein und wir gingen an die Bar. Sie wollte tausende Sachen von der Uni wissen. Wir tranken einen Kinder-Cocktail, den Manuela aus ihrem Flachmann verschärfte, die wohl auch alle ihre bisherigen Getränke aufgeputscht hatte. Ich musterte die Frau von oben bis unten, denn sie sah sehr gut aus für ihr Alter. Ich verstand ihren Mann nicht, warum er diese Frau betrügt. Nachdem wir ausgetrunken hatte, ging sie ihren Mann suchen.
Auch ich wollte mich bevor ich das Fest verlassen wollte noch bei meiner Mutter verabschieden. An der Tanzfläche war sie nicht und deshalb ging ich in den Geräteraum des Turnsaales, wo die Getränke standen für die meine Mutter zuständig war. Vom Turnsaal aus war das nicht möglich, weil die Band dort vor der Schwungtüre ihre Instrumente platzierte. Ich fand es ziemlich bescheuert, denn so mussten die Getränke den ganzen Gang und zweimal um die Ecke geliefert werden, aber bitte ich war für die Organisation nicht zuständig.
Als ich endlich angekommen war hörte ich die Stimme meine Mutter und ich war froh sie gefunden zu haben. Gerade aber als ich die Tür öffnen wollte, kam ein Schrei aus dem Raum. Durch einen Spalt sah ich wie Michael gerade meine Mutter leckte. Sie lag am Barren und lies sich von Michael unter ihrem Angorapulli den Busen grapschen. Ihre Beine winkelte sie um des Direktors Schultern. Es war ziemlich hell durch die Beleuchtung, die für die Band gedacht war und durchstrahlte, sodass ich den üppigen Busch meiner Mutter erkenne konnte. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sie sich so hingeben konnte. Der Barren vibrierte und mit einem Mal zuckte Michael zurück, er legte das Hemd ab, während meine
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