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Die neue Putze (Teil 2) (fm:Grosse Titten, 4525 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2008 Gesehen / Gelesen: 34876 / 31565 [91%] Bewertung Teil: 9.08 (142 Stimmen)
Melina und Ingo verabreden sich in ihrer Wohnung.

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Die neue Putze (Teil 2)

Ingo (19) Melina (+40) BBW, pee, fist, anal, alt- jung, erstes Mal Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen.

Zum besseren Verständnis hilft Teil 1

Bei Melina Ingo war zum Zerreißen angespannt. Gilt noch ihr Wort von vorhin? Warum grüßte sie ihn vorhin nicht einmal mehr. Er war verwirrt, scheiterte bei dem Versuch, sich selbst damit zu beruhigen, dass sicherlich Melina einfach nicht den leisesten Verdacht gegenüber seiner Mutter erwecken wollte. Er konnte es kaum erwarten. Internet, lesen, lernen, Glotze. Fehlanzeige. Ihm alles egal. Er bekam fast Kopfweh vor Aufregung. Tausend Einwände, tausend wenn und abers knirschten, als ob man einen Kreide an einer Schultafel kreischend runterziehen ziehen würde, voller Qualen in seinen Gedanken. Und dann dieses neue Gefühl, seine Gedanken an einen realen Menschen richten zu dürfen. Oder vielleicht doch nicht. Es passte doch überhaupt nichts. Er so jung, Melina so alt (in seinen Augen), alles so `strange`. Doch dann kam Bewegung in die Sache: er duschte sich, kramte noch ein paar Euro zusammen, um einen kleinen Blumenstrauß zu erstehen, seiner Mutter erzählte er, er ginge noch zu einem Kumpel und machte sich auf den Weg. Aufgeregt und allen Mut zusammen nehmend läutete er überpünktlich an der Wohnungstür. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Er rieb sich seine vor Aufregung schwitzigen Hände an der Jeans ab. Was wird ihn wohl erwarten? Er hörte Schritte hinter der Tür. Es rauschte in seinen Ohren. Sie öffnete sich und Melina fixiere ihn keck von der Seite an, grinste verschwörerisch. Allein dieser Blick ließ Ingo schmelzen. Jeder Zweifel war wie weggeblasen. Er lächelte, war seelig. "Hallo, Jngo!"

"Ahh ...Hy...ja.."

"Was ist: die Sprache verloren? Komm herein."

Sie trat zur Seite und ließ ihn an ihr vorbei, wobei ihr üppiger Busen an seiner Schulter streifte, dass es ihn wie vom Blitz getroffen durch alle Glieder fuhr. "Da! Die sind für dich! Es war vorhin so schön! Danke!" er drückte ihr den kleinen Strauß in die Hand.

"So jung und schon so charmant. Du wirst es noch weit bringen. Trotzdem vielen Dank. Blumen von einem Mann. Das muss rot in den Kalender. Nein, nein der ganze Tag ist schon so. Jetzt komm aber erst einmal rein." Sie ging durch den schmalen Flur in die Küche, angelte eine Vase aus dem Regal, füllte Wasser auf und arrangierte die Sommerblumen liebevoll und stelle sie auf die Fensterbank. "Voila! Die wären versorgt!"

Sie drehte sich zu ihm um und sie sahen sich unsicher in die Augen. "Was war das heute Mittag?"

Melina sah im unsicher, Rat suchend, liebevoll und forschend an, in der Hoffnung in seinen blauen Augen eine Antwort finden zu können. "Ich weiß nicht. Auf jeden Fall war´s wunderschön."

"Ja, das fand ich auch. Ich finde auch schön, dass du gekommen bist. Irgendwie war ich mir da nicht mehr so sicher und so neben deiner Mutter stehend konnte ich dir einfach nichts mehr sagen."

"Ich habe es mir fast gedacht, aber es hat mich Nerven gekostet, weil ich so unsicher auf einmal war. Egal. Ich freue mich auf jeden Fall jetzt hier zu sein zu können- Darf ich?" und nahm Melina in den Arm. Melina erwiderte nur zu gerne seine Umarmung, sie standen im Gang, unfähig was zu sagen, einfach nur schweigend, ruhig werdend. Jeder spürte den Atem des anderen. Sie fühlten jetzt Gleichklang, die Anspannung fiel von ihnen ab.

"Komm weiter. Ich habe uns etwas vorbereitet. Meine Wohnung ist zwar klein aber es ist mein eigenes Revier und niemand redet mir drein." Sie hatte sich ein langes Hauskleid angezogen, das mit seinen dezenten Farben um ihren üppigen Körper wallte. Einzig um ihre Oberweite spannte der Stoff. Die Brustwarzen zeichneten sich daher deutlich ab, was Ingos Untermieter durchaus auch interessierte und er seinen Hals reckte. Als sie sich setzten öffnete sich das bodenlange, seitlich geschlitzte, Kleid und es legte ihre zwar etwas kräftigen aber durchaus schön geschwungenen Beine frei. Ingos Blick sabberte an den dunklen

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