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Bergtour und andere Hügel (Teil 2) (fm:Grosse Titten, 2207 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2008 Gesehen / Gelesen: 27074 / 23268 [86%] Bewertung Teil: 9.31 (132 Stimmen)
Hubert bleibt mit Gisela auf der Alm

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© elonagrey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir können ja gemeinsam hoch gehen. Wenn wir um 5°° Uhr losgehen, dann sind wir um 9°° Uhr oben. Was hältst du davon?" "Nichts lieber als das. Und was ist mit der Alm?"

"Zum einen kommt am Morgen so früh ganz sicher hier niemand rauf. Du hast ja heute gesehen, dass hier kein Mensch sich hat sehen lassen, zudem sind die Tiere dann draußen und versorgt- na ja und dann sind wir wohl bis zum Nachmittag ja wieder hier, oder?"

"Wenn es da oben keine wilden Yetis gibt---!"

"Yetis vielleicht nicht, aber schreckliche Lustmolche!" erwiderte Gisela.

"Jaaa, das schon eher. Ganz, ganz gefährliche schreckliche Lustmolche. Davon habe ich auch schon gehört. Wenn die erst einen mal in den Klauen haben, dann ist wohl alles zu spät."

"Manchmal schleichen sie sich bis an die bewohnten Almen heran." Hubert hob seine Arme, verstrubbelte sich die Haar zu einer wilden Mähne und spreizte sein Finger zu Greifern, baute sich vor sie auf und versuchte sie packen. Er bemühte sich vergeblich grimmig zu schauen, das Grinsen konnte er sich nicht verhalten. Er umklammerte sie wie King Kong, sie kreischte auf, doch er hielt sie fest und drückte Gisela an sich. "Ja, so muss es wohl sein mit den gefährlichen Lustmolchen." erklärt er ihr fachmännisch, drückt sein Gesicht in ihr tiefes Dekolleté hob sein Gesicht zu ihr: "So müssen die wohl auch sein, brrr, grässlich!" er grabschte mit seiner Hand nach ihren Brüsten, drückt beide gleichzeitig gespielt grob. "Ja, roh, ungehobelt und wild sind sie- diese Bestien..." grunzte er mit dunkler Stimme. "Oh ja edler Prinz! Rette mich von dem schrecklichen Ungeheuer!" säuselte sie mit einem krächzigen Theatersopran. "Edelste! Stehts zu Diensten!" Hubert löste sich von ihr trat einen Schritt zurück, zog seinen rechten Fuß hinter en linken, verbeugte sich vor, ergriff ihre Hand und hauchte einen Handkuss auf die ihm dargereichten Handrücken."

"Du bist mein Held, der mich vor den wilden Tieren und Wolpertingern schützt" sie umarmte ihn schmalzig schmachtend, er legte die Hände um ihre weiche Hüfte und drückte sie fest.

So standen sie eine ganze Weile. Das Spiel war aus. Jeder spürte den Atem, genoss die wundersame Nähe des anderen.

"Es ist schön" flüsterte er nach gefühlten fünf Stunden. "Und wie schön das ist!" haucht sie in sein Ohr. "Wollen wir nach oben gehen?" sie sahen sich lange, sehr lange in die Augen, beobachteten sich. Ihre Gedanken umschlichen sich langsam und forschend. Sie zog die Augenbraue fragend hoch. Er legte den Kopf quer wie ein Huhn das ein Korn entdeckt zu haben glaubt. "Was passiert da gerade?" fragte sie in das lange Schweigen. "Weiß nicht- ist aber verdammt schön! Was meinst du denn?" "Woher soll ich das wissen." Sie näherte sich mit ihren Lippen seinem Mund wie ein Space Shuttle an die Raumstation. "Vielleicht wissen wir es ja danach besser" Ihre Lippen doggten an.

Fremd und neu und doch vertraut wie ewig nie etwas anderes. Die Augen geschlossen, knabberten sie wie Fische kaum sich berührend aneinander herum, bissen sich zärtlich um sich dann wild bestürmend ineinander zu verkeilen, die Zungen in fremde Gefilde vordringend, sich bestürmten, offene Tore einrannten, sich dem Fieber der Sinne hingaben. Bunte Farbschlieren tanzten ihm wie im LSD-Rausch vor seinen Augen. Er sah nichts mehr, fühlte ihre Hände an seinem Körper, nahm wie durch dichten Nebel wahr wie sie sich mitten in der Stube die Kleider von den Leibern schoben. Dort wo sonst die Gäste saßen, aßen, tranken und lärmten fielen sie hastig und ungeduldig voller Lust übereinander her. Mit heißer Gier bestürmten sie sich, er drehte sie um, nahm den Bademantel, den sie sich nach der Dusche umgebunden hatte zur Seite, sie stütze sich über den Esstisch, drückte ihren mächtigen Hintern ihm entgegen, in dessen tiefe feuchte Furche er sich mit einem genüsslichen Stöhnen versenkte.

Kristallklar war nun wieder sein Verstand. Er sah an ihren schmalen Schultern hinab streichelte mit den Augen die breiten drallen Hüften und den riesigen leckeren Sturzpudding ihres mächtigen Hinterteils. Sein Becken klatschte nun im Rhythmus gegen diese Fleischkugeln. Erst langsam, wie um sich einzuschwingen, rammte er sie aber nun immer schneller und heftiger, dann wie von Sinnen, dass sie nur so stöhnte und schrie. Er musste davon ausgehen, dass es gar nicht anders ging und man sie bis ins Tal hören musste.

Jedes mal wenn er seinen Unterleib ihr entgegenschleuderte, stöhnte sie auf, alles wackelte und bebte an ihr wie Götterspeise. Er krallte sich in die weichen Fettwülste ihrer hohen Hüfte, zog sie zu sich, pfählte sie mit stürmischer Leidenschaft. Ihre Hände hatte sie an die Tischkante gekrallt, der Tisch ächzte unter den Stößen von ihm, ein Glas war schon umgefallen und lag zerschlagen am Boden. Das hielt die beiden nicht ab, wie wild weiter zu bumsen.

"Ja, ja , ja- es ist so gut. Mir kommt es gleich. Mach weiter. Fester. Ramm ihn rein. Ramm deinen Bolzen mir in die Fotze. Hörst du, du süßer Ficker: in- mei- ne- Fotze! F-i-c-k mir deinen harten Schwanz in meine F-o-t-z-e." sie kickste, röchelte, stöhnte, ächzte, schrie, war schlichtweg außer sich.

"Mir kommt´s. Weiter, bitte mach weiter. Jetzt!" weiter kam sie nicht mehr. Hubert rammelte sie wie ein Kaninchen, während sie ihm voller Lust ihren dicken Hintern ihm weiterhin hin hielt. Sie war so weich und durch ihre fließenden Säfte so flutschig, zudem hatte er durch den heftigen Nachmittag gegen eine etwas kräftigere Stimulation nichts einzuwenden gehabt, Ihm war als spielte seine Flöte in einem ziemlich großen Saal, aber er war viel zu geil um jetzt aufzuhören. Vorsichtig erprobte er mit dem Finger ihren Hintereingang, ob von ihrer Seite wohl Widerstände kommt, nichts dergleichen. Ganz im Gegenteil.

Als Hubert seine Hand an ihren Po legte, wackelte sie einladend wie eine läufige Schimpansenmama. Sein Mittelfinger glitt ohne jeglichen Widerstand in die enge roséfarbene Öffnung. Auch der Zeige- und Ringfinger ließ sich ohne Probleme reinschieben. Wie ein Bund Spargel hatte er seine Finger zusammengelegt und drückte sie gegen ihr weiches Fleisch, das ohne größere Mühe diesem Drängen wich. Hubert konnte es nicht fassen. Seine Hand verschwand in ihrem Darm. Sein Schwanz war längst aus dem samtenen Futteral rausgerutscht, er beugte sich zu ihr so weit runter, dass er gut sehen konnte wie er seine Hand ihr hinten rein versenkte. Er konnte es selbst kaum glauben, dass jemand so weich sein konnte, aber er genoss dieses absolut überragende und berauschende Gefühl dieser Frau die ganze Hand bis zu den Knöcheln in den mächtigen, schwabbelnden fetten Arsch zu schieben. Seine Finger spürten dabei den seidenweichen Darm, tasteten vorsichtig ihn ab suchten danach wie es ihr am besten gefiel und wenn er in ihr vor und zurück fickte, schmerzte sein Schwanz vor Lust und Geilheit, weil er nicht mehr in ihr steckte und erlöst wurde. Gisela krallte sich am Tisch fest, stöhnte und schrie ihre Lust raus.

"Ja fick mich mit deiner Faust in den Arsch. Du zerreißt mich- nein, nicht aufhören- mach weiter- bitte! Ich flehe dich an. Höre nicht auf. Ja so, genau so!" presste Gisela zwischen seinen Fickbewegungen hervor.

Langsam zog er seine Hand aus ihrem Darm, gähnend weit bot er sich Hubert zum Anblick. Er nahm seine andere Hand zur Hilfe hackte links und rechts sich in den Rändern ihres Schließmuskel sich ein und dehnte die braune Öffnung so weit er konnte, war begeistert von den sensationellen Einblicken die sich ihm hier boten. Er wollte nun endlich sein Zepter hier versenken.

Sie war dann trotzdem etwas überrascht mit welcher Wucht und wie tief er in sie eindrang. Mit einem knirschenden Geräusch wurde dabei Gisela samt dem ganzen Tisch durch die Stube geschoben, bis sie an der Bank anstießen und so gut verkeilt stehen blieben. Mit rohen Attacken gegen ihren Unterleib durchpflügte er sie bis zur vollkommenen Erschöpfung. Alle Empfindungen reduzierten sich nur noch auf seinen Unterleib, alles zog sich ihm zusammen, um es dann mit beinahe schmerzender Wollust alles aus ihm raus zu schleudern. Er pumpte alles was ihm am Ende des Tages noch übrig geblieben war tief in ihren Darm, während sie gleichzeitig ihren nächsten Orgasmus rauswimmerte.

Hubert ließ von ihr ab, ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen, Gisela sank wie ein Mehlsack einfach in sich zusammen und blieb schwer atmend auf dem Fußboden einfach so liegen. Es dauerte ewig bis sie sich aufstützte und Hubert breit angrinste.

"Du bist der geilste, wildeste und versauteste Hurenbock mit dem ich es je gemacht habe. Und dabei kennen wir uns gerade mal einen halben Tag. Ich werde wahrscheinlich nie mehr laufen können und vor allem sitzen. Da war ja ganz schön heftig!"

Hubert half ihr auf und nahm sie auf den Schoß, streichelte sie sanft und hielt sie fürsorglich und liebevoll. So saßen sie eine ganze Weile, jeder in sich versunken. "Mir wird langsam kalt! Wollen wir nicht ins Bett?" sie drehte ihr Gesicht fragend zu ihm.

"Ja komm, all uns noch die Sachen für morgen richten!" Professionell packten sie ihre Rucksäcke und gingen dann gleich ins Bett, da sie ja morgen ganz früh raus wollten. Sie kuschelten sich aneinander und- wie konnte es anders sein- sie steckte ihm ihre kalten Füße zum auftauen zwischen seine warmen Schenkel. Ihren immer noch ihm fremden Duft zog er in der Dunkelheit des Zimmers ein. Die vollen Haare von ihr kitzelten ihn. Mit gleichmäßigen Bewegungen hob und senkte sich ihr Körper. Sie war in seinen Armen eingeschlafen. Er sah durch das Fenster zu den Sternen hoch, entdeckte die hell leuchtende Vega am mitternächtlichen Himmel, suchte noch andre Sterne, doch irgendwie wurden die ihm nun langsam auch egal.



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