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Petra (11) Die nächsten Tage (fm:Dominanter Mann, 17713 Wörter) [11/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2008 Gesehen / Gelesen: 28209 / 30811 [109%] Bewertung Teil: 9.12 (74 Stimmen)
Petra lernt dazu und muss ihre bisher erworbenen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

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Petra (11) Die nächsten Tage

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Dies ist Teil 11 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.

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Die nächsten Tage

Die Nacht nach dem leidenschaf(f)t war leider viel zu kurz gewesen. Petra fragte sich wie ihr Herr das machte, mit so wenig Schlaf auszukommen. Sie selbst hatte verschlafen und wurde von Martin geweckt. Erschreckt riss sie die Augen auf, als ihr Meister so plötzlich vor ihr stand. Tiefe Röte überzog sie vor Scham, als ihr ihr Versäumnis bewusst wurde. Welch undankbares Geschöpf sie doch war! Als sie sich in ihr Katzenkörbchen legen wollte, ließ ihr Herr Gnade walten und erlaubte ihr bei ihm im Bett zu schlafen. Und nun das!

"War ich zu gnädig?" fragte er spöttisch.

Petra schoss die Röte ins Gesicht und sie selbst aus dem Bett und warf sich Martin zu Füßen: "Bitte Meister bestrafe mich! Ich habe einen schweren Fehler begangen indem ich dich nicht versorgt habe. Ich verdiene eine schwere Bestrafung!"

Martin ging nicht weiter darauf ein, sondern sagte nur: "In 15 Minuten erwarte ich dich geduscht in der Küche!"

Martin drehte sich um und ging zur Küche hinunter. Dort bereitete er das Frühstück für sich und Petra. Die frischen Backwaren hatte er von seinem Morgenlauf mitgebracht. Pünktlich, auf die Sekunde genau erschien Petra in der Küche. Sie kniete sich vor Martin und erwartete seine Entscheidung. Doch Martin ging zu ihrem Erstaunen nicht auf ihr Versäumnis ein, sondern meinte nur, dass die üblichen Frühstücksregeln gelten würden. Dankbar strahlte Petra ihren Meister an. Als sie sich auf ihren Stuhl setzte, merkte sie die Anstrengungen des letzten Tages immer noch in ihrem Körper. Ihr noch immer gestiemter Arsch erinnerte sie daran, sich vorsichtig zu setzen.

Nachdem sie ihren ersten Hunger gestillt hatte, legte Petra ihr Besteck beiseite und knetete verlegen ihre Hände. Sie wusste nicht wie sie ihren Wunsch formulieren sollte. Dabei war sie sonst geistig beweglich und nicht auf den Mund gefallen.

"Meister, ... Meister, wie du weißt, ... ich, ... ja also ich, ... bitte, ... ich möchte, ... darf ich meine Eltern besuchen." Jetzt endlich war es heraus, erleichtert stieß Petra ihre angestaute Atemluft aus. Petra fiel ein ganzes Gebirge von der Seele als sie ausgesprochen hatte. Zu lange schon, hatte diese Bitte wie ein Klotz auf ihr gelegen.

Martin, der grinsend Petras Bemühungen verfolgt hatte, meinte dann lächelnd zu ihr: "Petra, meinst du, weil ich ein Mann bin, kann ich mir Familientermine nicht merken? Natürlich darfst zum Hochzeitstag deiner Eltern fahren, allerdings musst du mich mitnehmen und mich als deinen Meister vorstellen."

Im ersten Moment wollte Petra ihrem Meister jubelnd um den Hals fallen, als sie den Rest der Botschaft begriff. Ihre Gesichtszüge entgleisten und ein Laut des Entsetzens entfloh aus ihrem Mund. Fassungslos sank sie auf ihren Stuhl zurück und stöhnte schmerzvoll auf. Das, was ihr Meister da von ihr verlangte war schon hammerhart. Sollte sie den Eltern ihre geliebte Tochter als Sklavin eines Mannes präsentieren?

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Teil 11 von 19 Teilen.
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