Dienstreise an die Ostsee (fm:Dreier, 5080 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elathan | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 22942 / 19189 [84%] | Bewertung Teil: 8.82 (33 Stimmen) |
Der letzte Abend mit Anja, Simone und Meike.... aber nicht das Ende der Geschichte. |
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Allein der Gedanke an die drei nackten Körper und was wir machen könnten sorgte für eine Beule. "Los, ich bin geil auf Sex", drängelte auch Meike und zog sich schon das Top aus.
Simone öffnete meinen Gürtel und die Knöpfe der Jeans. Sie zog die Hose bis zu meinen Füßen runter. Meike griff den Bund von meinem Slip, zog ihn nach vorne und hängte ihn unter meinen Sack. Sie packte meinen Schwanz und streichelte ihn. Anja ließ ihre Fingernägel meinen Rücken hinab gleiten. Mein Schwanz schnellte empor und ragte steil, hart und dick nach oben. Meike zog sich ganz nackt aus und presste meinen harten Schwanz gegen ihre Brüste. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem Unterleib. Mein Schwanz genoss diese Behandlung. Simone zog mir Schuhe, Strümpfe und Hose aus, während Meike meinen Schwanz weiter verwöhnte. Ich tastete nach Anja und merkte, dass auch sie bereits nackt war. Sie presste von hinten ihre Brüste gegen meinen Rücken. Meine Hand landete wie von selbst an ihrer Muschi. Nachdem auch Simone sich aller Kleider entledigt hatte zogen wir vier ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett lagen große Badetücher ausgebreitet. "Was geht denn hier ab?" fragte ich neugierig.
"Du könntest uns die Muschis rasieren, seit zwei Tagen wachsen schon wieder die Härchen", sagte Anja und zeigte auf die Utensilien. Rasierpinsel, Rasierschaum, Nassrasierer und Pflegecreme standen auf dem Nachttischchen bereit. Alle drei legten sich nebeneinander und spreizten leicht die Beine. Ich fing mit Simone an und verteilte den Rasierschaum auf ihrer Muschi. Mit meinen Fingern massierte ich leicht über den Venushügel und die vollen Lippen. Nach dem Stöhnen von Simone zu urteilen fand sie es sehr erregend. Das war es auch für mich. Noch nie hatte ich eine Frau rasiert, immer nur mich selbst. Ich nahm den Nassrasierer und fuhr vorsichtig über die Haut. Ein leises Kratzen zeigte, dass wirklich kleine Haarstoppeln vorhanden waren. Schließlich wischte ich mit dem Handtuch den Rest des Schaums ab, nicht ohne auch ihre Spalte zu massieren. Zum Schluss rieb ich ihre frisch rasierte Muschi mit der Creme ein. Mit den beiden anderen verfuhr ich genauso.
Anja streckte ihre Arme aus und zog mich neben sich. Ich lag nun zwischen ihr und Meike. Sie drehte sich so, dass ihr Gesicht an meinem Schwanz lag und ihre Muschi an meinem Gesicht. Sie umfasste meinen Schwanz, der während der letzten Viertelstunde wieder schlaff geworden war und streichelte damit über ihr Gesicht. Immer wieder küsste sie ihn, die Augen hatte sie dabei geschlossen. Sie hielt den Schwanz dann genau vor ihren Lippen und hielt inne. Dann küsste sie sanft die Spitze, dann den Schaft und wieder hoch zur Spitze. Jetzt erst öffnete sie ihre Lippen und nahm die geschwollene Spitze in ihren warmen Mund. Die Lippen schlossen sich um den Prügel und sie saugte sorgfältig daran. Immer weiter ließ sie den Stab eindringen, dann zog sie ihren Mund wieder zurück und stülpte dann ihre Lippen erneut darüber. Ich leckte gleichzeitig ihre Spalte entlang, drang mit der Zunge in sie ein, saugte an ihrem Kitzler und trieb sie langsam einem ersten Höhepunkt entgegen. Ihre Muschi war total feucht.
Simone und Meike hatte sich mittlerweile ebenfalls mit den Köpfen in Richtung Fußende gelegt und schauten zu, nicht aber ohne sich Hand zwischen die Beine gesteckt zu haben. Der Ausblick auf die nackten Ärsche der Mädchen macht mich total heiß. Meine Erregung stieg ins Unendliche. Ich hatte die Augen geschlossen und konzentrierte mich darauf, nicht vorzeitig abzuspritzen. Anja blies einfach wunderbar. Ihre Finger ließ sie ohne Ende über meinen dicken Schaft gleiten und führte meinen Riemen dazu in ihren Mund. Darin spürte ich ihre Zunge und ihr leichtes Saugen, sie war einfach eine Meisterin.
Die Köpfe der zwei anderen Ihre Köpfe waren nun nah neben Anjas, die mit geschlossenen Augen unbeirrt weitermachte. Erst als sie Simones Atem an ihrer Wange spürte, ließ sie den Stab aus ihrem Mund flutschen und schaute die beiden abwechselnd und verheißungsvoll an, wobei sie den Prügel triumphierend in der Hand hielt, der pochend nach oben ragte. Anjas Blick blieb auf Simone ruhen und sie zeigte mit der Spitze von meinem Schwanz auf sie. Sie wusste, was Simone wollte. Leicht am Schwanz zupfend führte Anja meinen Schwanz vor Simones Gesicht. Simone sog den Duft der Lust in sich auf und als Anja den Schwanz Millimeter um Millimeter über ihre geschlossenen Lippen führte, konnte sie nicht mehr widerstehen. Sie öffnete die Lippen leicht und küsste ihn, erst zaghaft, doch bald schon mit leicht geöffneten Lippen und kurz darauf berührte sie schon mit ihrer Zunge den Schaft. Es geilte sie echt auf. Sie nahm Anja meinen Schwanz aus der Hand, umfasste ihn und sogleich war meine dicke Eichel in ihrem Mund verschwunden. Ich musste mich erneut zurückhalten. Wie eben Anja nahm nun auch Simone immer mehr in sich auf. Wild schnaufend ging sie an seinem Schwanz auf und nieder, so schien es unendlich zu genießen! Sie saugte und spielte mit der Zunge, ließ ihn aus ihrem Mund um ihn dann noch tiefer einzusaugen. Alle paar Sekunden nahm sie ihn aus dem Mund und starrte ihn lächelnd an und streichelte mit den Händen darüber.
Diese Unterbrechungen waren für mich immer entspannend. Sie hätte wohl gerne weitergemacht, doch Meike wollte nicht mehr länger zusehen, wie Simone immer erregter wurde und sie weiterhin leer ausging. Sie kam ganz nah an Simones Kopf und als diese wieder einmal vom Schwanz abließ, nutzte sie die Gelegenheit und führte ihn ohne Vorwarnung in ihren eigenen Mund. Sie leckte etliche Male genüsslich von unten bis oben über die ganze Länge, wichste ihn ein paar mal, dann sog auch sie ihn tief ein um ihn gleich wieder auftauchen zu lassen. Sie küsste zart die Eichel und dann schob sie ihn schon wieder in ihren Mund. Bei jedem Mal behielt sie ihn länger in ihrem verlangendem Mund.
Nach einiger Zeit verlangte Simone meinen Schwanz zurück, doch Anja schob beide beiseite. Sie kroch zwischen die beiden präsentierte mir auf allen Vieren ihre wartende Spalte. Gierig schaute sie zwischen ihren Beinen unter ihrem Arsch hervor. Ich zögerte keine Sekunde. Ich kniete sich hinter sie und brachte mich in Position. Bevor ich meinen Schwanz zu seinem Ziel bringen konnte, hatte Meike sich den Schwanz geschnappt und führte in langsam zu Anjas Grotte. Als meine Spitze auf ihre geschwollenen Schamlippen traf, hielt sie kurz inne. Ich wollte sogleich los stoßen, doch Meike hielt mich zurück. Mit kreisenden Bewegungen bohrte sie meinen Schwanz immer weiter in Anja, die dazu fordernd ihren Hintern bewegte. Endlich ließ Meike los und mit einem Aufstöhnen von uns beiden drang ich tief in Anjas Pussy. Nur einen Moment verweilte ich, dann packte ich ihren Arsch und pumpte gleich los. Mit harten Stößen nahm ich sie, mein Schwanz glitt jedes Mal fast ganz aus ihr, dann aber rammte ich ihn sofort wieder tief in sie. Die beiden anderen Mädchen hatten ihre Köpfe auf beiden Seiten von Anjas Hintern und sahen so von ganz nah meinen Schwanz immer wieder aus neue weit in Anjas süßer Muschi verschwinden. Ich fickte sie weiter in hohem Rhythmus mit harten Stößen und Anja schrie jedes Mal lustvoll auf, wenn meine Rute sich wieder in sie bohrte. Ab und zu verringerte ich das Tempo für einige Stöße, dann aber steigerte ich es wieder. Meike knetete gerade Anjas wippende Brüste und Simone streichelte in kleinen Kreisen um ihr Poloch, dann waren beide Hände wieder auf meinem Körper. Simone konnte ihre Finger immer weniger von Anjas süßer kleiner Rosette lassen. Sie befeuchtete ihre Fingerspitze und streichelte nonstop darüber, dazwischen leckte sie wieder ab. Immer stärker drückte sie gegen dieses winzige rosa Loch, dann hielt sie nichts mehr zurück. Sie beugte sich vor und setzte ihre Zunge direkt dort an. Mit viel Speichel machte sie ihr Hintertürchen nass und die Zunge kreiste darum herum und die Zungenspitze bohrte sich sogar einige Millimeter hinein.
Anja wurde total wild. Sie stöhnte und schrie fast nur noch. Ich zog kurz meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sofort machte sich Meike über ihn her. Keinen Tropfen von Anjas Saft ließ sie an meinem Riemen, sorgfältig und mit größter Lust leckte sie ihn sauber. Nach Simones Zunge bohrte sich nun auch ihr Zeigefinger unter kreisenden Bewegungen langsam in Anjas Poloch. Anja war bereit und ihr Loch schon nass genug, kontinuierlich drang Simone weiter in sie ein. Immer wieder zog sie den Finger heraus und leckte sie wieder ausgiebig, dann kam der Finger wieder um seine Reise fortzusetzen. Währenddessen kümmerte ich mich um Meikes triefnasse Spalte. Gierig leckte ich ihren süßen Fotzensaft. Dann kniete sich Meike vor mich hin und blies weiterhin mit Genuss meinen dicken Stengel. Plötzlich rief Anja wiederholt meinen Namen, fast bettelnd.
Ich ließ langsam von dem kleinen Engel ab und kniete mich wieder wie vorhin hin. Meike wich murrend zurück. Anja legte eine Hand auf ihre Pobacke und zeigte mit dem anderen Zeigefinger auf ihr kleines Löchlein. "Hier hinein!" Ich stellte mich auf die Füße und ging leicht in die Knie bis die Spitze meines Schwanzes gerade auf ihrer Rosette lang. Simone nahm sofort meinen Schwanz und drückte damit gegen Anjas Poloch. Dazu zog Anja ihre Pobacken auseinander und bald schon begann die Eichel langsam in ihrer engen Pforte zu verschwinden. Ihre prallen Backen schlossen sich um meinen vibrierenden Schwanz und mit vorsichtigem Stoßen drang ich immer tiefer ein. Ich hielt es vor Lust und Geilheit kaum noch aus. Anja war sowieso seit geraumer Zeit auf einem Dauerorgasmus.
Aber ich wollte noch nicht kommen. Immer wieder pausierte ich ein wenig, bevor ich ein wenig weiter eindrang. Etwa zwei Drittel meines Schwanzes konnte sie in ihren wunderbar engen Arsch aufnehmen, weiter ging es nicht. Unter Gestöhne bewegte ich mein Becken. Ich ließ ihn wieder auftauchen und sie nahm in wieder langsam in ihre Enge auf. Mit ihrem Muskel massierte und melkte sie meinen Schwanz richtig. Meine Bewegungen wurden wieder etwas schneller. Ich musste mich wahnsinnig beherrschen, nicht gleich zu kommen, so schön eng war sie da hinten. Doch bald schon konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Atem ging schneller, ich drang noch einige Male in ihr Poloch ein, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus. Er schnellte sogleich in die Höhe und die beiden anderen reagierten sofort. Simone war schneller und führte den zuckenden Riemen an ihren Mund. Kaum hatte sie ihn richtig positioniert und ihren Mund geöffnet, schoss ich eine erste riesige Ladung Sperma in sie. Bevor sie reagieren konnte schoss mein Ständer einen weiteren Strahl ab. Sie öffnete den Mund, der Saft rann ihr über die Lippen und das Kinn, dann schluckte sie den Saft herunter. Meike riss meinen Schwanz in ihre Richtung und konnte den dritten Schuss gerade noch mit ihrem Mund auffangen. Ein großer Teil landete aber auf ihrem Gesicht und tropfte herunter. Auch ihre Brüste hatten was abbekommen. Den Rest schoss ich auf Anjas herrlichen Rücken und Arsch. Als mein Orgasmus abgeebbt war, leckte Meike die Reste von Simones Gesicht. Dann rutschen alle drei zu einander, küssten sich und leckten sich gegenseitig die spermaverschmierten Gesichter ab.
Als wir uns ein wenig erholt hatten, gingen wir in das Wohnzimmer und leerten eine Flasche Wein. Wir waren alle ein wenig high, so dass auch die zweite Flasche dran glauben musste. Wir scherzten, lachten und küssten uns abwechselnd. Schließlich tuschelten die drei Mädchen miteinander und gingen ins Schlafzimmer. "Bleib sitzen, wir sind gleich wieder zurück!", sagte Anja. Durch die geschlossene Türe hörte ich das Kichern der drei. Ich wartete also brav und nach etwa 10 Minuten später kamen die drei aus dem Schlafzimmer.
Ich war sprachlos. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Anja hatte sich eine schwarze Spitzenkombination aus BH, Strapsgürtel, Strümpfen und einem String-Tanga angezogen. Es passte wunderbar zu Ihrer gebräunten Haut, Ihre blonden langen Haare bildeten zu ihrer Haut einen aufregenden Kontrast. Als meine Blicke schließlich zu Simone rüber wanderten merkte ich wie mein Schwanz sofort wieder steif wurde. Simone präsentierte sich in einem dunkelblauen, raffiniert geschnitten Body mit Schnürung auf der Vorderseite. Meike schließlich hatte einen schwarzen Netzbody an, der gar nichts verbarg. Zu meinem Entzücken war die Muschi frei. Simone ging zum CD Spieler und legte eine CD von George Michael ein.
Die drei fingen an sich zu den Melodien zu bewegen. Die Wärme im Raum und der Wein wirkten sich positiv auf die Stimmung aus. Von den schnelleren Rhythmen wechselte die CD zu den sanften Liedern über. Da ich nicht mittanzte und nur zusah, blieb Anja nichts anderes übrig als für Simone als Bluespartnerin her zu halten. Meike tanzte für sich alleine. Nach einigen Minuten umschlangen sich die drei und präsentierten mir abwechselnd ihre phantastischen Ärsche. Obwohl ich für den nächsten Fick bereit war blieb ich sitzen, um die Stimmung nicht zu zerstören. Während einer kleinen Drehung sah mir Simone tief in die Augen und zwinkerte mir zu. Ich lächelte sie an und hoffte das es weiter gehen würde. Simones Kopf drehte sich zu Anjas Gesicht. Einen Moment später drückte sie ihre warmen und weichen Lippen auf die von Anja. Beide blieben stehen. "Jetzt ist es vorbei", dachte ich. Aber weit gefehlt. Anja erwiderte den Kuss, mehr noch, sie öffnete die Lippen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Langsam bewegten sie sich wieder zu den Bluestönen. Simones Hände wanderten über den Rücken von Anja. Ihre zarten Finger streichelten entlang der Wirbelsäule bis zu ihrem Po. Simone war eine Genießerin.
Ich hielt es kaum aus in meinem Sessel. Aber ich wusste das ich ein Zeichen erhalten würde wenn ich dazu kommen sollte. Auch Anja wurde aktiver, ihre Lippen lösten sich voneinander. Simone legte Ihren Kopf ganz nach hinten in den Nacken, so dass der Hals geradezu verführerisch offen da lag. Anja beugte sich ein wenig vor und begann Simones Hals zu küssen und mit der Zunge verspielt zu streicheln. Gleichzeitig knieten sie sich hin. Ohne aufzuhören machten sie in ihrem Spiel weiter. Simones Hände glitten weiter über Anjas Körper. Wie bei einer Entdeckungsreise wurde jeder Winkel des Körpers inspiziert. Ihre Lippen fanden sich wieder.
Nun war es an Simone mit ihrer Zunge den Hals zu liebkosen. Vorsichtig und mit viel Gefühl arbeitete sie sich vor, bis sie zu den Trägern von Anjas BH kam. Sie streifte die Träger ab, hakte den Verschluss auf und der BH fiel zu Boden. Der wundervolle Busen von Anja lag frei da. Die Nippel standen steil aufgerichtet. Ich genoss es, das Liebesspiel der beiden zu beobachten, auch wenn ich gerne aktiv mitgewirkt hätte.
Ich griff an meinen Schwanz, doch sofort kam Meike zu mir und nahm mir meinen Schwanz ab. Sie legte den Kopf in meinen Schoss und verwöhnte meinen Schwanz, während ich den beiden zusah. Simone beugte sich vor und näherte sich Anjas Brustwarze ohne sie jedoch zu berühren. Als Simone schließlich mit der Zungenspitze den völlig erregten Nippel berührte zuckte Anja leicht zusammen, so als ob eine elektrische Ladung übergesprungen wäre. Anja stöhnte leise auf. Erst jetzt legte Simone ihre Lippen mit auf die Brust. Simone fing leicht an zu saugen. Die Geräusche von Anja wurden etwas lauter.
Unterdessen war Anja dabei den Body von Simone aufzuschnüren. Schließlich streifte sie ihr den Body ab. Ich konnte deutlich sehen, dass auch Simone sehr erregt war. Simone löste sich von Anja und beide legten sich auf den Boden. Der weiche Teppich erwies sich als ausgesprochen praktisch. Anja nahm beide Brüste von Simone in die Hände drücke sie fest. Simone mochte das. Auch ihre Brustwarzen gierten nach Berührung. Anja verstand es das zärtliche Zungenspiel zu erwidern. Als Anja die Beine leicht anzog konnte ich sehen wie erregt sie tatsächlich war. An ihrem Slip zeichneten sich deutliche Lustspuren ab.
Die Führung im Spiel wechselte wieder. Simone übernahm wieder die Initiative. Sie zog Anja den Slip ganz aus. Anja legte sich auf den Rücken und Simone beugte sich über sie. Ihre Zunge hinterließ auf Anja erhitztem Körper eine Spur wie ein Schnecke. Am Hals angefangen arbeitete sie langsam weiter bis zur Brust. Zart knabberte sie an den Brustwarzen und mit jedem etwas festeren Biss stöhnt Anja lauter. Simone bewegte sich weiter auf ihrer Erkundung von Anja Körper. Sie verharrte über dem Bauchnabel, nur um sich im nächsten Moment daran fest zu saugen. Anja griff mit ihren Händen nach Simones Kopf. Ihre langen Finger gleiten durch Simones Haar.
Fasziniert und wie gefesselt verfolgte ich das Spiel der beiden. Durch die Beobachtung des Liebesspiels und durch Meikes Bemühungen war mein Schwanz ganz steif und sehnte sich nach den Muschis der drei. Simone hatte sich wieder vom Bauchnabel gelöst und näherte sich vorsichtig dem Ziel, Anjas Schoss. Bereitwillig öffnen sich ihre Beine. Sie wechselte die Stellung, um besser an den Schoss zu kommen. Sie war nur noch wenige Zentimeter mit ihrem Gesicht über Anjas Schamlippen. Zart streichelte Simone die Schenkelinnenseiten von Anja. Mit viel Bedacht näherte sie sich dem Schoss. Anjas Atem ging immer schwerer. Als Simone mit einem Finger in sie eindrang entglitt ihr ein leiser Schrei. Simone zog den Finger wieder raus, nur um dann mit einem zweiten Finger wieder einzudringen. Anja Unterleib bäumte sich auf. Erst jetzt brachte Simone auch ihre Zunge zum Einsatz. Liebevoll spielt ihre Zunge mit dem Kitzler. Das Stöhnen von Anja wurde immer lauter. Ihre Finger verkrallten sich im Wollteppich. Anscheinend ging es für Simone zu schnell. Sie zog sich etwas zurück.
Anja kam hoch und küsste Simone wild und leidenschaftlich. "Ich möchte dich auch verwöhnen", sagte sie, die Stimme merklich erregt. Simone legte sich auf den Rücken. In genüsslicher Erwartung spreizte Sie die Beine. Anja legte sich dazwischen um ohne Umschweife sofort mit der Zunge in sie einzudringen. Ein langer und tiefer Seufzer von Simone zeigte, dass ihr das gefiel. Simone spielte dabei mit Ihren Brüsten, mal mehr mal weniger drückte sie um schließlich ihre Hände in Anja Haaren zu vergraben. In rhythmischen Bewegungen versuchte Simone, Anjas Zunge entgegen zu wirken und keuchte: "Nimm noch die Finger dazu!" Wie gefordert drang Anja mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Bewegungen wurden immer ekstatischer. Anja legte sich neben Simone. Gegenseitig streichelten sie Ihre Kitzler. Das Zucken der beiden wurde wilder.
"Jaaaaaa, ich kooooommmmmeee", schrie Anja heraus.
Simone kam fast zeitgleich zum Höhepunkt. "Anja, bitte lass mich jetzt nicht hängen ..... oooohhhhh ..... aaaaaahhh ....jaaaaaaa!"
Wie kleine Eruptionen zuckten ihre Körper vor mir. Als sich etwas beruhigt hatten, küssten sie sich liebevoll. Meike hatte mittlerweile aufgehört meinen Schwanz zu bearbeiten und hatte den beiden interessiert zugesehen. "Danke dass du gewartet hast" sagte Anja, "jetzt haben wir was besonderes für dich. Komm her!" Sie nahm meine Hand und führte mich zum Esstisch. "Leg dich drauf" verlangte sie. Ich sah sie fragend an, gehorchte aber. Simone ließ die Jalousien herunter, Meike zündete Kerzen und Räucherstäbchen an. Es wurde richtig gemütlich unheimlich im Wohnzimmer.
"Was habt ihr vor?", fragte ich.
"Warts ab", war die Antwort von Meike. Sie gab mir einen Kuss. "Ich freu' mich ja schon so."
"Hej, nicht petzen" rief Simone, schob mir aber ein Kissen unter den Kopf, so dass mein Kopf leicht erhöht lag. Alle drei verschwanden im Schlafzimmer. Nach einer Minute erschienen zwei wieder, in dicke, lange, schwarze Umhänge gehüllt.
"Was gibt das denn? Eine schwarze Messe?", fragte ich.
Doch sie gaben keine Antwort. Stattdessen stellten Sie sich links und rechts neben den Tisch und begannen, meinen gesamten Körper mit einem wohlriechenden Öl einzureiben. Das Öl verbreitete einen angenehmen Duft, der sich mit dem Aroma der Räucherstäbchen mischte und fast schon betörend wirkte. Ganz entspannt lag ich da und ließ mich von den beiden am ganzen Körper einölen. Ich versuchte heraus zu bekommen wer wer war, aber die tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen verhinderten dies. Jede Bewegung genoss ich, sog ich in mir auf. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte, wie ich immer erregter wurde. Natürlich ließen die beiden auch meine intimste Stelle nicht aus. Im Gegenteil, hier ließen sie sich besonders viel Zeit und ich konnte spüren, wie mein Glied unter ihren Händen größer und größer wurde.
Ich öffnete die Augen und sah, wie sich beide mit den Zungen an meiner Penisspitze zu schaffen machten. Schließlich nahmen sie meine Handgelenke und banden weiche Lederbänder darum und verknoteten sie unter dem Tisch. Dasselbe machten sie mit meinen Fußgelenken. Sie strichen über meinen Oberkörper, küssten meine Brust, saugten an meinen Nippeln. Ihre Hände berührten zart meinen Schwanz.
Nach herrlichen Minuten stellten sie sich vor den Tisch, die Gesichter einander zugewandt, so dass ich sie nun also von der Seite sehen konnte. Die eine fasste der anderen an den Hals und nestelte etwas, dann löste sie den schwarzen Stoff von ihr, der daraufhin lautlos zu Boden glitt. Das war Simone. Danach tat die andere dasselbe mit ihr und ich erkannte Anja. Fehlte also nur noch das Nesthäkchen. Die beiden standen nun splitternackt und in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Ihre steil von den Brüsten abstehenden Warzen verdeutlichten mir, dass offensichtlich auch die beiden erregt waren.
Dann war es einige Sekunden totenstill und schließlich öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer erneut. Eine Gestalt trat ein und schritt langsam auf uns zu. Vor den beiden, die nach wie vor vor dem Tisch standen, blieb sie stehen. Das konnte ja nur Meike sein. Sie war ebenfalls von Kopf bis Fuß in einen schwarzen Kapuzenmantel gehüllt und hielt eine Art Pokal in den Händen. Der Mantel berührte den Boden, so dass nicht einmal die Füße sichtbar waren. Anja und Simone traten an meine Seite. Meike gab den Pokal an Simone weiter, während Anja plötzlich eine Feder in der Hand hielt. Sie tunkte die Feder in den Pokal und bemalte meinen Körper mit irgendwelchen Zeichen.
Als sie ihr Werk vollendet hatte, nahm sie Simone den Pokal aus der Hand, die daraufhin damit begann, die auf mich gemalten Zeichen langsam und vorsichtig abzulecken. Wieder begann sie am Hals und arbeitete sich langsam nach unten vor. Sie ließ sich unendlich viel Zeit damit, was meine mittlerweile etwas abgeflaute Erregung natürlich sofort wieder aufleben ließ. Besonders lange hielt sie sich an meinem Bauchnabel auf, in dem sich aufgrund der Vertiefung ein kleiner See mit der benutzen Flüssigkeit gebildet hatte, den Simone nun begierig, Tropfen für Tropfen aufleckte. Jedes Eintauchen ihrer Zunge jagte mir einen kleinen Schauer der Lust durch den gesamten Körper. Als sie meinen Bauchnabel freigeleckt hatte, ging sie endlich ein Stück tiefer. Sie umschloss mein Glied mit der Hand und nahm die Eichel in den Mund. Dann saugte und leckte sie daran, bis meine Erregung wieder ihren Höchststand erreicht hatte, ließ die Eichel wieder aus dem Mund gleiten und nickte Anja zu. Diese stand auf und trat hinter Meike. Sie umfasste sie, öffnete ihre schwarze Kutte und streifte sie anschließend langsam ab. Meike trug noch immer den Netzbody, war also die einzige ‚Bekleidete' von uns.
Langsam kam sie auf mich zu, bestieg den Tisch und kniete sich über mich, die Beine links und rechts neben meinem Körper aufgestützt. Vielleicht zwei Handbreit vor meinen Augen konnte ich direkt auf ihre Scheide sehen, deren Schamlippen vor Erregung bereits leicht glänzten, was natürlich wegen der fehlenden Schamhaare deutlicher zu erkennen war. Gerne hätte ich jetzt damit angefangen, sie mit der Zunge zu liebkosen, aber dafür war sie zu weit entfernt, denn ich konnte mich ja durch die Fesseln nicht bewegen. So musste ich tatenlos mit ansehen, wie sie sich durch die geschickten Hände von Simone und Anja befriedigen ließ. Diese standen neben dem Tisch und leckten begierig ihre Brüste. An den heftiger und tiefer werdenden Atemzügen und den sich rhythmisch anspannenden und wieder lockernden Oberschenkeln und Bauchmuskeln konnte ich erkennen, wie sehr Meike das genoss. Schließlich war sie vorhin auch unbefriedigt geblieben.
Plötzlich verspürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Anja wollte offenbar testen, ob meine Erregung noch in ausreichender Stärke vorhanden war, aber sie hatte keinen Grund, sich deswegen Sorgen zu machen. Der Anblick der drei Mädchen sowie der zarte Geruch, der von Meikes Scheide in meine Nase zog hatten zur Folge, dass mein Glied nach wie vor wie eine Eins stand. Meike legte die Arme um die Schultern der beiden und bewegte sich, halb auf den Knien rutschend und halb von den beiden getragen, ein Stück nach unten. Anja griff nach meinem Penis, umschloss ihn mit den Fingern und hielt ihn dann aufrecht nach oben. Dann senkte sich Meike mit weit gespreizten Schenkeln so weit nach unten, dass die Spitze meiner Eichel nur noch ein paar Millimeter von der lustvoll glänzenden Spalte entfernt war, die durch die Spreizung und die nicht vorhandenen Schamhaare herrlich einladend aussah. Langsam senkte sich Meike weiter ab. Mein Blick war fixiert auf diese Stelle, an der unsere Körper nun gleich zueinander finden würden. Ihre Schamlippen berührten meine Eichel. Ich konnte genau sehen, wie die Spitze die Schamlippen auseinander drängte, wie ich Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie eindrang. Wie ein Mund verschlang die intimste und momentan auch feuchteste Stelle von Meike Stück für Stück meines erregten Schwanzes, bis ich komplett in sie eingedrungen war.
Einige Sekunden blieb sie in dieser Position, bis sie ihren Unterleib wieder anhob und ihre nackten Schamlippen mein verschlungenes Glied Stück für Stück wieder freigaben, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Dann senkte sie ihren Unterleib wieder, jetzt allerdings schon schneller als beim ersten Eindringen. Langsam steigerte sie ihr Tempo, wobei sie von Anja und Simone unterstützt wurde. Die beiden hielten Meike am Rücken fest und unterstützten ihre Aufwärtsbewegung, indem sie ihr unter die Oberschenkel griffen und sie bei jeder dieser Bewegungen scheinbar nach oben zogen. Und mit dem Tempo steigerte sich auch langsam die Lust und Leidenschaft von Meike. Während sie anfangs scheinbar ohne Gefühl auf mir ritt, waren jetzt einige tiefere Atemzüge und leichtes Stöhnen zu hören. Immer schneller ritt Meike auf mir und immer mehr Mühen hatte sie, ihre Leidenschaft zu unterdrücken. Die ersten Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut, bildeten miteinander größere Tropfen, welche sich unterstützt durch ihre Bewegungen bald zu kleinen Rinnsalen verbanden, die ihren Körper herunterliefen um schließlich auf meinen zu tropfen. Plötzlich begannen ihre Muskeln zu zittern. Anja und Simone hatten Schwierigkeiten, Meike auf mir zu halten. Sie stöhnte so stark, dass auch ich immer erregter wurde. Plötzlich kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus, wobei sie sich nun ganz auf die beiden Mädchen stützte. Die Reize der vergangenen Minuten und der Anblick der im Orgasmus schwebenden Meike waren so extrem, dass auch ich mich in einer gewaltigen Explosion entlud. Ich konnte förmlich spüren, wie mir der Samen durch das steife Glied schoss und sich tief in Meike sammelte. Sie ritt weiter, ich pumpte mit meinem Becken dagegen und ich dicken Strahlen schoss mein Samen in die Muschi von Meike. Einige Sekunden später war es vorbei. Völlig erschöpft lag ich da, die Augen geschlossen, aber vollkommen befriedigt. Meike jauchzte vor Vergnügen, warf sich nach vorne und küsste mich leidenschaftlich. Simone und Anja lösten meine Fesseln. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, gingen wir ins Schlafzimmer, wo wir uns aneinander kuschelten und noch lange küssten. Irgendwann schliefen wir ein.
Am Morgen kam was kommen musste - der Abschied. Er war tränenreich, doch ich hatte Prof. Lange versprochen zu kommen. Wir tauschten natürlich E-MailAdressen aus, ebenso bekam ich von jedem der drei Mädchen ein Bild, die ich auch heute immer noch habe. Von Meike bekam ich einen Slip als Erinnerung.
Wir haben uns seitdem noch dreimal gesehen und es war immer eine total geile Zeit. Wir schreiben uns immer noch regelmäßig E-Mails. Meike hat mittlerweile einen festen Freund, der fast 6 Jahre älter ist und der von ihren Sexkünsten absolut begeistert ist. Anja ist nach Dresden gezogen und lebt dort in einer WG. Simone ist Kühlungsborn treu geblieben treibt es immer noch mit ihrem Chef und anderen Jungs oder Frauen.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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