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Wochenendausflug in die Eifel (fm:1 auf 1, 2774 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2008 Gesehen / Gelesen: 13158 / 10351 [79%] Bewertung Teil: 9.24 (46 Stimmen)
Alles geht mal zu Ende, auch ein Ausflug.

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich gegen 8 Uhr aufwachte lag Nicole neben mir auf der Seite und zeigte mir ihr schönen Rücken. Ich strich leicht über ihre Schulter und gab ihr einen Kuss darauf. Sie brummelte ärgerlich und drehte mir den Rücken. "Ich bin noch sooo müde" sagte sie. "Echt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen" antwortete ich und schob mich zu ihr, mein jetzt wieder erigierter Penis schmiegte sich zwischen ihre Hinterbacken. Zart streichelte ich ihren Rücken. Sie reagierte nicht, wies meine Annäherungsversuche aber auch nicht ab. Ich setzte meine Liebkosungen fort, da drehte sie sich plötzlich zu mir um, umarmte mich und begann mich zu küssen.

"Wenn du mir jetzt gibst was ich brauche dann bin ich auch nicht mehr müde" lachte sie.

Ich streichelte ihren Rücken entlang, folgte dem Wegweiser ihres Rückgrats hinunter zu jener Stelle, wo sich ihre Hinterbacken zu teilen begannen. Mit beiden Händen massierte ich ihr wohlgeformtes Hinterteil. Meine Fingerspitzen strichen die Furche zwischen ihren Backen entlang, landeten schließlich dort, wo die zarte Spalte ihres Geschlechts mündete, zogen leicht das Fleisch ihrer Schenkel auseinander und glitten über zwischen ihre feuchten Lippen.

"Dann schauen wir mal ob ich dir das geben kann was du brauchst."

Mit einer jähen Wendung entwand sie sich mir und kniete sich neben meine Beine. Ohne Vorwarnung beugte sie sich zu meinem Penis hinunter und nahm ihn in den Mund. Ich genoss diesen Anblick so sehr, wie mein Glied zwischen ihren Lippen verschwand. Dann streckte ich meinen Arm aus, legte meine Hand auf ihren Po und begann ihn zu streicheln. Während sich ihr Mund an meinem Penis auf- und ab bewegte, glitt meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Säfte flossen so reichlich, dass ich leicht zunächst einen, dann zwei Finger in ihre Scheide schieben konnte. Im gleichen Rhythmus, in dem ihr Mund mein Glied liebkoste, bewegten sich meine Finger in ihrer Vagina - zunächst vor und zurück, dann kreisend. Nicole hatte inzwischen eine Hand auf meinen Bauch gelegt, mit der anderen umfasste sie den Schaft meines Schwanzes. Sie drückte ihn leicht und bewegte die Hand nach oben - durch den Druck wuchs die Spannung in meinem Glied weiter an, die Eichel schob sich tiefer in ihren Mund.

"Ich will Dich auch schmecken", sagte ich ihr. Mit einer fließenden Bewegung änderte sie ihre Position, brachte zunächst ihr linkes, dann ihr rechtes Bein neben sein Gesicht. Über mir sah ich ihre Scheide, konnte ihren verführerischen Duft riechen. Ich zog sie zu meinem Mund herab, meine Zunge begann ihre Spalte entlang zu gleiten. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen, meine Zunge glitt in die kleine Öffnung zwischen ihnen. Währenddessen hatte Nicole hatte mein Glied in beide Hände genommen und begonnen, es zu reiben. Gleichzeitig trillerte ihre Zunge an der Spitze meiner Eichel, dann wieder spürte ich, wie mein steifer Penis zwischen ihre Lippen glitt. Sie biss leicht in meinen Schwanz, dort, wo die Eichel in den Schaft überging, und das brachte mich fast um den Verstand. Um mich zu revanchieren, glitt meine Zunge großflächig durch ihre Spalte. Ich konzentrierte mich auf die größer werdende Knospe ihrer Klitoris, die meinem Züngeln einen natürlichen Wall bot. Ich saugte mich an ihr fest. Mit der Zunge tastete ich das zarte, duftende Fleisch ab. Dabei saugte ich weiter und spürte, wie ihre Klitoris anschwoll.

Nicole verstärkte ihre Aktivität an meinem Penis ebenfalls. Ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne berührten mein Glied vom Ansatz bis hinauf zu der Spitze mit wachsendem Druck, wachsender Geschwindigkeit und wachsender Leidenschaft. Ich schob sie leicht nach vor und hob den Kopf. Meine Hände umfassten ihre Hinterbacken und schoben sie auseinander. Genau vor meinem Mund lag ihre zarte Rosette. So gut ich konnte, spitzte ich meine Zunge und leckte über die zarte, feste, dunkle Rosette. Nach ein paar leckenden Bewegungen begann ich zwischen beiden Öffnungen hin- und her zu tanzen. Nicole hatte ihren Mund von meinem Glied genommen und rieb nun meinen Penis mit beiden Händen. Es kostete mich einige Mühe, meinen Rhythmus beizubehalten. Ich steckte einen Finger in ihre Muschi und massierte nun das Innere ihrer Scheide. Wir beiden stöhnten und genossen die Zärtlichkeiten des anderen.

"Ich will dass du mich vollspritzt" sagte Nicole und verstärkte ihre Bemühungen. Abwechselnd mit der Zunge meine Eichel massierend, mit den Händen den Schaft reibend und an meinem Sack knabbernd brachte sie mich

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