Charlottes misslungener Plan 2 (fm:Dominanter Mann, 5529 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: May 12 2008 | Gesehen / Gelesen: 33335 / 26667 [80%] | Bewertung Teil: 8.83 (94 Stimmen) |
Nachdem der erste entscheidende Schritt getan, und Charlottes devote Neigung freigelegt ist, steigert sie sich geradezu in ein Dasein als Lustsklavin hinein. In diesem Sog entwickelt sich auch Lisa sehr gut.... |
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Anstatt sich bei Minna zu beklagen, wie ich es fast erwartet hätte, bedankte sich Lisa anschließend bei Minna für ihre Hilfe.
Nachdem Minna anschließend noch zweimal nachgeholfen hatte, schaffte Lisa es dann aus eigener Kraft.
Anschließend nahm Lisa noch mehrmals mein bestes Stück komplett in ihrem Rachen auf, und strahlte mich dabei zufrieden an.
Da ich nicht in ihrem Mund, sondern in ihrem Döschen kommen wollte, befahl ich ihr abzubrechen.
Dann griff ich ihr in die Haare, und zog sie zu mir hoch. Nachdem ich sie erst ausgiebig für das Erreichte gelobt, und sie anschließend leidenschaftlich geküsst hatte, befahl ich ihr mich zu reiten.
Damit lief ich bei ihr offene Türen ein, so geil wie sie schon wieder war, und außerdem ritt sie für ihr Leben gern. Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht kniete sie sich eilig über meinen Unterleib, und ließ zufrieden seufzend meinen Lustspeer in ihre Spalte gleiten.
Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, ließ sie erst mal genüsslich ihr Becken etwas kreisen, und seufzte wohlig dabei. Kurz darauf begann sie langsam zu reiten, und steigerte mit der Zeit das Tempo immer mehr.
Als ihr Ritt immer wilder wurde, und ich den Eindruck hatte, dass sie sich mit Rieseschritten einem Orgasmus näherte, erinnerte ich sie daran, dass sie zur Zeit meine Lustsklavin sei für die es in erster Linie um meine Lust ging, und sie keinesfalls vor mir kommen dürfe, wenn sie nicht bestraft werden wollte.
Das entlockte ihr ein gequältes Stöhnen. Anschließend nahm sie sich etwas zurück, und zeigte mir dann, wie gut sie ihre Scheidenmuskulatur beherrschte.
Während sie mich weiter ritt, massierte sie damit gekonnt mein bestes Stück. Obwohl wir schon sehr oft Sex miteinander gehabt hatten, demonstrierte sie mir diese Fähigkeit das erste Mal.
Lisa gab sich wirklich große Mühe, und gab sicherlich alles was sie konnte. Trotzdem schaffte ich es mich sehr lange zurück zu halten, bis es ihr endlich gelang mich zu melken.
Kaum hatte ich dann begonnen stöhnend meinen Samen in ihren Leib zu spritzen, kam auch sie Sekunden später zu einem Orgasmus wie ich ihn in der Heftigkeit bei ihr noch nie erlebt hatte, obwohl sie bis dahin auch regelmäßig sehr intensive Orgasmen gehabt hatte, die sie auch ungehemmt ausgelebt hatte.
Abgesehen von Minna vielleicht, hatten bisher alle Beteiligten einen ganz besonderen Tag.
Ich selber konnte endlich einmal meine dominante Neigung voll ausleben, und war noch mehr auf den Geschmack gekommen. So etwas wie heute wollte ich in Zukunft regelmäßig haben.
Lisa hatte noch nie vorher, zumindest nicht in meinem Beisein, ihre devote Veranlagung so stark ausgelebt, und genossen. Auch bei ihr hatte dieser Tag bisher so starke Spuren hinterlassen, dass ich mittlerweile sehr zuversichtlich war, sie schon in naher Zukunft als Sklavin in Besitz nehmen, und nach meinen Wünschen formen zu können.
Für Charly war es sicherlich der härteste Tag ihres bisherigen Lebens. Nachdem schon die ersten Stunden ihrer 37stündigen Sklavenschaft gnadenlos ihre devot/masochistische Veranlagung freigelegt hatten, würde auch sie nicht einfach ab Montag 0 Uhr wieder zur Tagesordnung übergehen können.
Dazu war schon zuviel passiert, und ich würde dafür sorgen, dass noch mehr passieren würde.
Ich sah hervorragende Aussichten, in Zukunft auch regelmäßig mit ihr und Minna zu spielen, wobei die Rollenverteilung dann von Vornherein klar war.
Nachdem Lisa und ich wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, erinnerte ich sie an ihr Versprechen vom Morgen. Anschließend klärte sie darüber auf, dass es auch ohne ihr Versprechen ihre Pflicht als Sklavin war, nach dem Sex mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.
Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an als wolle sie fragen ob das wirklich sein müsste. Diese Frage verkniff sie sich zu ihrem Glück aber.
Stattdessen seufzte sie gequält, gab mein bestes Stück, dass immer noch in ihrem Döschen steckte frei, und kniete sich neben mich.
Obwohl zu sehen war, wie viel Überwindung es sie kostete, begann sie erst zögerlich, nach kurzer Zeit aber sicherer werdend, mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen. Dabei stöhnte sie schon wieder geil.
Als ich nach ihrem Hintern griff, beeilte sie sich wieder unaufgefordert, eine Haltung einzunehmen, in der ich bequem ihre Möse erreichen konnte, ohne dabei meinen Freudenspender zu vernachlässigen.
Ich schob ihr zwei Finger in den Lustkanal, und stellte fest, dass sie entweder schon wieder, oder immer noch sehr nass war. Denn was mir da entgegen kam, war nicht nur mein Sperma.
Nachdem sie brav alles sauber geleckt hatte, forderte ich sie auf sich neben mich zu legen.
Da es mittlerweile früher Nachmittag war, und ich langsam hungrig wurde, beauftragte ich Minna etwas zu essen zu kochen.
Bevor sie ging um meinen Auftrag auszuführen, forderte ich, dass es etwas sein sollte wofür man kein Messer brauchte. Dann fiel mir noch etwas ein.
Damit sie sich nicht unerlaubt selber Lust verschaffen konnte, suchte ich zwei dünne Ketten heraus, die ich an ihrem Halsband, und an jeweils einer Handgelenkmanschette befestigte.
Auf diese Weise wurde die Reichweite ihrer Hände so eingeschränkt, dass sie zwar das Essen zubereiten, aber ihren Schoß nicht mehr erreichen konnte.
Nachdem Minna den Raum verlassen hatte, beauftragte ich Lisa die Fernbedienung von der Terrasse zu holen.
Obwohl ich mich mit Lisa zusammen etwas ausruhen wollte, bis das Essen fertig war, wollte ich mich nebenbei auch etwas um Charly kümmern, die ich zuletzt stark vernachlässigt hatte.
Also ging ich zu ihr, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Den erwiderte sie voller Hingabe.
Anschließend streichelte ich ihr Gesicht, den Hals und die Brüste. Dabei kam sie meiner Hand soweit entgegen wie ihre Fesselung es erlaubte. Als ich ihr zwei Finger vor den Mund hielt, begann sie voller Hingabe wie ein Hündchen daran zu lecken, und zu saugen.
Mittlerweile war eine große Veränderung in ihr vorgegangen, wie mir schien. Ich hatte den Eindruck dass Charly ihre ersten Lektionen in Demut verstanden hatte.
Sie hatte zwar viel gestöhnt, geseufzt und gewimmert, hatte sich aber noch nicht ein einziges mal beschwert oder beklagt. Auch gebettelt hatte sie noch nicht.
Bisher hatte sie sich weit besser gehalten als ich es ihr zugetraut hatte, nach allem was ich von ihr wusste.
Dann fragte ich sie, "gibt es etwas dass Du Dir noch mehr wünscht als richtig durchgevögelt zu werden"?
Zu meiner Überraschung antwortete sie seufzend, "Ja Herr"! Nachdem sie noch einige Male tief durchgeatmet hatte, sagte sie verschämt, "ich wünsche mir Ihre Anerkennung, Ihren Respekt Herr, und es wäre toll, wenn sie mir die Fehler die ich in der Vergangenheit gemacht habe irgendwann verzeihen könnten"!
"Anerkennung okay, aber Respekt für eine Sklavin", fragte ich Charly etwas irritiert.
"Ja Herr, vielleicht ist es Ihnen nicht bewusst, aber Lisa und Minna bringen sie Anerkennung und Respekt entgegen, das ist mir aufgefallen", behauptete sie verschüchtert.
In dem Moment erschien Lisa wieder im Keller. Nachdem sie durch die Tür gekommen war, ging sie unaufgefordert auf alle viere, und kam so zu mir, um mir die Fernbedienung zu übergeben.
Ich wollte es genau wissen, und fragte Lisa, "Hast Du den Eindruck dass ich Dir Anerkennung und Respekt entgegen bringe"?
"Natürlich Herr", antwortete sie überzeugt, "das ist einer der Gründe warum ich mich sehr bemühe eine möglichst gute Sklavin zu sein"!
Daraufhin strich ich ihr übers Haar, lobte sie für ihren Gehorsam, und beauftragte sie dann, in die Küche zu gehen, und Minna zu helfen. Dreißig Sekunden später war Lisa verschwunden, und ich wandte mich wieder Charly zu.
Wenn es Charly wirklich wichtig war, meine Anerkennung und meinen Respekt zu erringen, erhöhte dass möglicherweise die Chance sie unter meine ständige Kontrolle zu bringen. Die Frage war nur wie weit sie schon bereit war sich selber ihre devote Veranlagung einzugestehen, und wie weit sie zu gehen bereit war.
Darum fragte ich sie, "Ist Dir klar, dass es für Dich ein langer steiniger Weg sein wird, meine Anerkennung und meinen Respekt zu erringen"?
"Ja Herr, das ist mir klar", stöhnte sie verzweifelt.
"Ist Dir auch bewusst, dass die verbleibenden 32 Stunden nicht ausreichen um diesen Weg zurück zu legen", fragte ich sie dann, um sie so weit wie möglich aus der Reserve zu locken.
"Ja Herr, auch das ist mir bewusst", antwortete sie kläglich, nach nur relativ kurzem Zögern.
"Und was schlägst Du also vor", wollte ich dann wissen.
Charly seufzte und stöhnte gequält. In ihrem Gesicht war abzulesen wie es in ihr arbeitete.
Bisher war sie es immer gewesen die andere manipuliert, und kontrolliert hatte. Dabei war sie immer ziemlich rücksichtslos vorgegangen, und hatte die Schwächen anderer gnadenlos für ihre Interessen ausgenutzt. Die Bedürfnisse anderer hatten sie bestenfalls an Rande interessiert, wenn überhaupt.
Sie stand im Ruf nicht zimperlich zu sein, wenn es um die Durchsetzung ihrer Ziele ging, was sie einige Stunden zuvor ja auch unter Beweis gestellt hatte.
Nun ging es auf einmal darum die Kontrolle für ihr eigenes Leben abzugeben, und sich ohne wenn und aber der Willkür eines anderen Menschen auszuliefern. Denn darauf lief es hinaus wenn sie ihre neu entdeckten Neigungen, und Bedürfnisse befriedigen, und ausleben wollte.
Intelligent wie sie war, hatte sie vermutlich das Ausmaß ihrer devoten Veranlagung erkannt, und wusste auch zumindest ansatzweise welche Folgen das für sie haben konnte.
Charlys Hauptproblem war aber wahrscheinlich ihre eigene Einstellung. Es gehört eine menge Vertrauen, oder sehr viel Liebe dazu, sich jemandem anzuvertrauen, sich ihm völlig auszuliefern. Wie der überwiegende Teil der Menschheit setzte sie vermutlich aber bei anderen ihre eigene egoistische, und rücksichtslose Denkweise voraus.
Nach dem Motto "was ich selber denk und tu, trau ich auch den Anderen zu" ging sie vermutlich davon aus, dass ich sie gnadenlos, und ohne Rücksicht auf ihre Interessen und Bedürfnisse ausnutzen werden würde, wenn sie sich in meine Hand gab.
Sie steckte in einem Dilemma.
Da Charly sich zu keinem Vorschlag, und keiner Bitte durchringen konnte, teilte ich ihr mit, dass sie noch keine Entscheidung treffen musste. Ich erlaubte ihr damit zu warten, bis ich sie das erste Mal richtig durchgevögelt hatte, und entlockte ihr damit wieder ein unglaublich geiles Stöhnen.
Um sie noch weiter aufzuheizen, nahm ich ihr den Keuschheitsgürtel wieder ab. Dabei rutschte auch gleich der Vibrator aus ihrer Möse, und hing dann am Kabel zwischen ihren Beinen. Dem Vibrator folgte ein unglaublicher Schwall Lustsaft, der an ihren Schenkeln nach unten lief.
Sie war offensichtlich noch geiler als ich es sowieso schon vermutet hatte.
Genüsslich legte ich meine Hand auf ihre auslaufende Möse, und drückte ihr zwei Finger zwischen die weit auseinander klaffenden Schamlippen. Auch diese leichte Berührung entlockte ihr wieder ein geiles Stöhnen, das noch intensiver wurde, als ich ihre inneren Schamlippen mit leichtem Druck streichelte.
Dann beschloss ich meine Frage umformuliert zu wiederholen. "Gibt es außer Anerkennung und Respekt noch etwas, dass Du Dir genauso oder noch mehr wünschst, als richtig durchgevögelt zu werden", fragte ich Charly.
Statt zu antworten stöhnte und seufzte sie nur, und die Schamröte stieg ihr wieder einmal ins Gesicht.
"Brauchst Du zur Aufmunterung ein paar Schläge mit der Patsche auf Deine Sklaventitten, oder antwortest Du mir auch so", fragte ich sie daraufhin lächelnd.
Sie sah mich entsetzt an, stöhnte herzzerreißend, und antwortete dann kläglich, "Nein Herr, im Moment wünsche ich mir nur richtig gevögelt zu werden"! Daran dass ich meine Ankündigungen, sie auf ihre Titten zu schlagen, wahr machen würde, zweifelte sie offensichtlich keinen Moment.
"Dachte ich es mir doch", sagte ich ihr dann. Anschließend bat ich sie freundlich, "Bitte verrat mir, ob es früher schon mal Situationen gab, in der Du genauso geil warst wie jetzt"!
Charly jaulte gequält auf, wie ein geprügelter Hund. Als freundliche Bitte verpackt empfand sie meine Frage wohl als noch erniedrigender.
Dass sie auch diesmal nicht um eine Antwort herumkommen würde war ihr sicher klar. Nachdem sie zur Einleitung wieder einmal ausgiebig geseufzt und gestöhnt hatte, antwortete sie wieder sehr kläglich, "Nein Herr, so geil wie jetzt war ich noch nie", und mit Trotz in der Stimme fügte sie auf einmal noch patzig hinzu, "nicht mal annähernd so geil wenn Du es genau wissen willst"!
Sie hatte noch gar nicht ganz ausgesprochen, da hatte ich ihr schon eine kräftige Ohrfeige verpasst.
Während sie mich entsetz ansah, fragte ich sie ruhig, "Meinst Du wirklich dass das der richtige Ton war, für eine Sklavin die sich Anerkennung und Respekt verdienen will"?
Schuldbewusst schlug sie die Augen nieder, und gestand verschämt, "Nein Herr, war es nicht"!
"Und", fragte ich sie anschließend, da mir diese Erklärung noch nicht reichte. Sie sah mich einen Moment fragend an, dann fiel ihr anscheinend ein, was ich von ihr erwarten könnte. "Danke für die Ohrfeige Herr, ich habe sie verdient", schluchzte sie, und gab dabei ein jammervolles Bild ab.
"Schon besser", bestätigte ich ihr, "vielleicht ist ja doch noch nicht Hopfen und Malz verloren bei Dir"! "Bestimmt nicht Herr", versicherte sie schluchzend, "so etwas wird ganz bestimmt nicht wieder vorkommen"!
"Warten wir es ab", sagte ich ihr, "aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben"! Dann klärte ich sie auf, "Deinen nächsten Orgasmus wirst Du auf alle Fälle mit meinem Freudenspender in Deiner Sklavenfotze erleben. Eigentlich solltest Du heute Abend Deine Chance bekommen, aber darüber muss ich wohl noch mal nachdenken"!
Diese Ankündigung entlockte ihr nicht nur ein gequältes Stöhnen, sie trieb ihr auch die Tränen in die Augen. Das Betteln und Jammern, dass ich von ihr erwartete blieb allerdings auch diesmal aus.
Da ich mittlerweile Appetit auf ein Glas Rotwein und eine Zigarette bekommen, aber keine Lust hatte mir diese Sachen selber zu holen, fragte ich Charly ob es eine Möglichkeit geben würde Minna von hier aus zu erreichen. So erfuhr ich, dass es neben der Tür einen kleinen Knopf gab, mit dem man eine Glocke oben im Haus läuten konnte.
Diese Glocke war Minnas Zeichen schnellstens im Keller zu erscheinen. Nachdem ich den Knopf betätigt hatte, dauerte es auch keine Minute, und Minna kniete vor mir, und erwartete meine Anweisungen.
Weitere drei Minuten später hatte ich meine Zigaretten, ein Feuerzeug, und ein Glas Rotwein.
Während ich genüsslich meine Zigarette rauchte, und Rotwein trank, fragte ich Charly, die ja, wie bereits erwähnt, Charlotte hieß, ob sie jemals jemand mit Lottchen angesprochen hätte.
Sie antwortete dass eine Tante sie in ihrer Kindheit so angesprochen hatte. Aus der Art, wie sie meine Frage beantwortete, wurde schon deutlich dass sie es überhaupt nicht mochte so angesprochen zu werden.
Als ich ihr dann mitteilte, dass ich sie in Zukunft Lottchen nennen werde, stöhnte sie erwartungsgemäß wieder gequält auf. Es machte einfach Spaß sie mit diesen kleinen verbalen Nadelstichen zu quälen, und zu erniedrigen.
Dabei war es höchst interessant die Verwandlung von Charly in Lottchen zu beobachten. Wenn ich mich nicht sehr täuschte, durchlief sie im Eiltempo eine Verwandlung von einer hinterhältigen, rücksichtslosen Zicke, zur demütigen gehorsamen Sklavin, nachdem ihre devote Veranlagung sie unerwartet überrollt hatte wie eine Lawine.
Meine bis dahin immer sehr gute Menschenkenntnis sagte mir, dass sie diese Veranlagung bis zu jenem Vormittag nicht bemerkt, oder zumindest erfolgreich verdrängt hatte, was sie mir einige Tage später auch bestätigte.
Nachdem ich aufgeraucht hatte, ging ich wieder zu ihr, und spielte wieder etwas an ihrer immer noch auslaufenden Pflaume herum, die durch die weit gespreizten Beine offen wie ein Scheunentor war.
Mit jeder Berührung entlockte ich ihr lustvolle Laute, die sie nicht mal ansatzweise unterdrückte.
Während dieses Spiels tauchte dann Minna auf, kniete vor mir nieder, und meldete mir, dass das Essen fertig sei.
Als ich mich gerade wieder Charlotte zuwenden wollte, um sie vom Andreaskreuz zu befreien, bemerkte ich, dass Minna einen Finger auf ihre Lippen gelegt hatte, zum Zeichen dass sie gern etwas sagen oder fragen wollte. Nachdem ich ihr Redeerlaubnis erteilt hatte, fragte sie mich, wo sie eindecken soll.
Nachdem das geklärt war, fragte sie mich noch, ob sie auch für die anderen beiden Sklavinnen jeweils einen Stuhl präparieren sollte, wie den, auf dem sie selber immer saß, wenn sie mit am Tisch sitzen durfte.
Da ich nicht wusste wie ihr Stuhl präpariert war, fragte ich nach, und erfuhr, dass auf dem Stuhl, auf dem sie gewöhnlich saß, ein großer Dildo angebracht war, den sie sich beim Hinsetzen in ihre Sklavenfotze (Minnas Worte) einführen musste.
Da die Idee mir gefiel, beauftragte ich Minna, Lisas Stuhl entsprechend zu präparieren, und für die Sklavin Lottchen zwei Edelstahlschüsseln neben meinen Platz auf den Fußboden zu stellen. Eine davon sollte sie auch gleich mit Leitungswasser füllen.
Als ich Minna angewiesen hatte etwas zu kochen, wozu man kein Messer beim Essen brauchte, geschah das schon in der Absicht Charlotte wie einen Hund aus dem Napf am Fußboden essen zu lassen.
Nachdem Minna fortgeeilt war, um meine Anweisungen auszuführen, band ich Charlotte die Gürteltasche wieder um, führte ihr den Vibrator wieder ein, und sicherte ihn mit einem Tesastreifen, wie ich es anfangs auch schon bei Lisa gemacht hatte.
Dann löste ich sie vom Andreaskreuz. Auch diesmal musste sie mich auf allen vieren wie ein Hündchen, an der Leine geführt, ins Esszimmer begleiten, wo Minna mittlerweile Lisas Stuhl mit einem Dildo präpariert hatte.
Da es anscheinend Charlottes liebster Zeitvertreib gewesen war, andere in ihre Falle zu locken, um sie dann zu dominieren und zu erniedrigen, war sie bestens mit solchem Zubehör versorgt.
Nachdem sich Charlotte gehorsam vor die beiden Schüsseln, die Minna für sie hingestellt hatte gekniet hatte, nahm ich ihr die Hundeleine ab, und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Währenddessen standen Minna und Lisa in der Anfangs beschrieben Grundhaltung, also gespreizte Beine, Hände hinter dem Rücken, und Schultern zurück gezogen, nebeneinander und warteten geduldig auf meine Anweisungen.
Erst freute ich mich, weil Lisa sich immer besser dem für eine Sklavin vorbildlichen Verhalten Minnas anpasste, und dabei aufmerksam lernte. Dann sah ich, dass mein Sperma und Minnas Lustschleim noch immer an Minnas Schenkeln herab ran. Bei Lisa hingegen waren mein Sperma und ihr Lustschleim aber auf Schenkeln und Bauch verrieben.
"So nutzt Du also mein Vertrauen aus Sklavin Lisa", sprach ich sie traurig an, obwohl ich innerlich grinste, "Du weißt doch dass Sklavinnen sich nicht ohne Erlaubnis ihres Herrn zwischen den Beinen berühren dürfen"!
Schlagartig nahm ihr Gesicht, das bis dahin ganz zufrieden gewirkt hatte, einen entsetzten Ausdruck an, und ihren Lippen entfloh ein gequältes Stöhnen. Dann stiegen ihr sogar Tränen in die Augen.
Ihr war offensichtlich sofort klar, was ich meinte. Einen Moment später war ihr auch das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben.
"Siehst Du wenigstens ein, dass ich Dich dafür bestrafen muss", fragte ich sie bedauernd, und versuchte ihr dabei vorzugaukeln, dass es mir Leid tun würde, sie bestrafen zu müssen.
Im Grunde war ich auch gar nicht scharf darauf ihr weh zu tun. Ich war allerdings der Meinung dass ich in diesem Stadium ihrer Erziehung streng und konsequent sein musste, zumal ich ja das Ziel hatte sie dauerhaft zu unterwerfen.
Da sich Lisa im Verlauf der letzten Stunden genau wie Charlotte unglaublich weiter entwickelt hatte, war ich gespannt, ob sie schon soweit war, eine schmerzhafte Strafe zu akzeptieren.
Nachdem sie noch einmal herzzerreißend gestöhnt hatte, kniete sie vor mir nieder, und schluchzte kläglich, "Ja Herr, ich war ungehorsam. Auch wenn es keine Absicht, und unbewusst war, so habe ich wohl doch eine Strafe verdient"!
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
So lange hatte sich Lisa mit Händen und Füßen dagegen gesträubt, und auf einmal war fast jeder Widerstand wie weggeblasen.
"Da Du Einsicht zeigst, gebe ich Dir die Möglichkeit Deine Strafe zu mindern", bot ich ihr an, "reinige Minnas Möse, und ihre Schenkel mit dem Mund, und ich halbiere Deine Strafe"!
Lisa sah mich einen Moment zweifelnd an, seufzte dann kummervoll, schluckte trocken herunter, und begann tatsächlich Minnas Schenkel sauber zu lecken. Nur am Anfang etwas zögerlich, überwand sie dann aber schnell ihren Ekel, und keine fünf Minuten später war das Werk vollendet.
Wieder hatte sie eine Grenze überschritten. Da Lisa mir dabei ihren Rücken zuwandte, und ich einen vorzüglichen Blick auf ihre Spalte hatte, bemerkte ich, dass ihre Tätigkeit bei ihr selber einen vermehrten Austritt von Lustsaft zur Folge hatte.
Mit anderen Worten, sie wurde wieder unglaublich geil dabei, und lief aus. Meine Zuversicht, Lisa schon in kürze ganz als Sklavin in Besitz nehmen, und sie völlig unterwerfen zu können, stieg immer mehr.
Dann bat ich zu Tisch, und wir setzten uns. Minna hatte alles so hingestellt, das weder sie noch Lisa etwas in Reichweite hatte.
Abwechselnd standen die beiden auf, holten jeweils ein Teil, und setzten sich dann wieder auf ihren Monsterdildo.
Als wir alle versorgt waren, begannen wir zu essen, wobei sich erwartungsgemäß Charlotte erst etwas schwer tat. Ohne Hilfe der Hände aus einem am Boden stehenden Napf zu essen, wie ein Hund, ist halt nicht nur erniedrigend, sondern auch schwierig. Vor allem wenn die Übung noch fehlt.
Anfangs gab sich Charlotte auch nicht viel Mühe. Erst als ich von ihr verlangte ihren Napf komplett leer zu essen, und ihr versprach ihr für jede Minute die sie länger als ich brauchte fünf Schläge mit der Patsche auf den Hintern zu geben, langte sie richtig zu.
Auch den Wassernapf rührte sie erst an, nachdem ich ihr als Alternative anbot, sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf auch aus meinem Penis decken. Dass das sowieso früher oder später auf sie zukam, verschwieg ich ihr noch. Nach dem Essen kehrten wir alle in den Keller zurück.
Dort fesselte ich Charlotte und Lisa die Hände mit kurzen Ketten zwischen Brustansatz und Kinn ans Halsband, und sperrte sie wieder in Käfige.
Anschließend ging ich mit Minna zusammen aufs Bett, und ruhte mich erst mal aus. Dabei kuschelte sich Minna in meine Arme, und machte einen sehr zufriedenen Eindruck.
Nach etwa einer Stunde Mittagsruhe kam dann der nächste Schock für Charlotte. Im Gegensatz zu Lisa und Minna, die im Genitalbereich völlig blank rasiert waren, hatte Charlotte noch ihr komplettes Schamhaar. Das war zwar sauber gestutzt, aber an keiner Stelle ganz rasiert.
Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass Sklaven unterhalb des Kopfes nicht behaart sein dürfen, ließ ich mir von Minna Rasierzeug holen, und befahl Charlotte sich auf den Gynstuhl zu legen, wo ich sie fast völlig bewegungsunfähig anschnallte.
Obwohl ihr anzumerken war, wie hochgradig unangenehm ihr das war, ließ sie auch die Rasur ohne Protest über sich ergehen. Ihr war sicher klar, dass sie ihr Schamhaar so oder so einbüßen, und Protest ihr nur noch eine Zusätzliche Strafe einbringen würde.
Erleichtert war sie offensichtlich nur darüber, dass sie dabei den Vib aus ihrer Möse, und den Butt Plug aus ihrem Hinterstübchen endlich loswurde.
Als sie etwas später genauso blank rasiert war wie Minna und Lisa, prüfte ich das Ergebnis der Rasur mit der Zunge, wobei ich mich aber nicht auf den Bereich beschränkte, den ich rasiert hatte.
Charlotte wand sich wieder vor Geilheit, aber als sie kurz vor einem Höhepunkt stand brach ich wieder ab. Sie sah mich mit einem leidenden, bettelnden Dackelblick an, wagte es aber immer noch nicht, um Erlösung zu bitten.
Anschließend ließ ich Minna den beiden Nachwuchssklavinnen die Grundhaltungen von Sklavinnen vorführen, und Charlotte und Lisa mussten sie nachmachen.
Knapp zwei Stunden lang ließ ich die beiden dann üben, indem ich abwechselnd jeweils einer von ihnen in wechselnder Reihenfolge eine Stellung ansagte, die die Betreffende dann ausführen musste. Dabei kamen beide ganz schön ins Schwitzen, und vor allem Charlotte war das Bemühen anzumerken, meine Anerkennung zu gewinnen.
Sie steigerte sich in die Rolle der Sklavin immer mehr hinein, so dass meine Hoffnung Charlotte auch über den abgesprochenen Zeitraum hinaus kontrollieren zu können immer mehr stieg.
Während Minna anschließend das Abendessen zubereitete, durften Lisa und Charlotte etwas im Pool schwimmen, um ihre Muskeln etwas aufzulockern. Da sich alle sehr viel Mühe gegeben hatten, war ich entsprechend gnädig gestimmt, und beschloss Charlotte noch am Abend ihre Chance zu geben.
Während des Abendessens, dass Charlotte diesmal mit uns Anderen am Tisch sitzend einnehmen durfte. stellte ihr in Aussicht, wenn sie mit Lisa auf dem Weg zur Dreilochstute gleichziehen würde, und den Deep Throat erlernte, ihr Erlösung zu gewähren.
Sie war sofort Feuer und Flamme, und bat noch während des Essens unter den Tisch gehen zu dürfen. Da man eine Sklavin nicht bremsen sollte, wenn sie soviel Ehrgeiz entwickelt, gab ich ihr grünes Licht, und sie verschwand sofort unter dem Tisch, obwohl sie erst sehr wenig gegessen hatte.
Gleich darauf spürte ich ihre Lippen an meinem besten Stück. Obwohl sie es längst nicht so gut konnte wie Minna, musste ich die Mühe die sich gab, und den Ehrgeiz den sie entwickelte anerkennen.
Auch dass sie es schaffte meinem Freudenspender wieder neues Leben einzuhauchen, obwohl ich an dem Tag schon dreimal gekommen war, war höchst anerkennenswert.
Ähnlich wie Lisa am Nachmittag arbeitete sich Charlotte zügig vor als mein Freudenspender erst Mal stand, scheiterte dann aber auch immer wieder an den letzten Zentimetern.
Diesmal half ich nach. Als sie wieder einen Versuch startete, fasste ich unter den Tisch, ergriff ihren Kopf mit beiden Händen, und schob ihr meinen Lustbolzen bis zum Anschlag in den Hals.
Nachdem ich ihn wieder herausgezogen hatte, röchelte und hustete sie erst mal heftig.
Schneller als erwartet startete sie dann aber den nächsten Versuch. Es bestand kein Zweifel, auch sie wollte es unbedingt.
Nachdem ich ihr noch viermal mein bestes Stück in den Hals geschoben hatte, schaffte sie es dann alleine.
Anscheinend begeistert von ihrer neu erworbenen Fertigkeit, begann sie sich auf meinem Freudenspender praktisch selbst in den Hals zu ficken.
Ein paar Minuten ließ ich sie gewähren, dann nahm ich wieder ihren Kopf in meine Hände und bestimmte den Rhythmus selber.
Da es eher unwahrscheinlich war, dass ich auch noch ein fünftes Mal konnte, brach ich ab, bevor es mir kam, und befahl Charlotte unter dem Tisch hervor zu kommen.
Bevor sie aufstehen konnte, hakte ich die Hundeleine in ihr Halsband, befahl Minna und Lisa abzutragen, und das Geschirr zu spülen, und führte Charlotte dann wieder in den Keller. Dort fixierte ich sie wie schon am Vormittag wieder im Pranger.
Um die Spannung in meinem Ständer aufrecht zu halten, fickte ich Charlotte dann erst mal kurz in die Möse. Dabei ging sie gleich wieder ab wie Schmidts Katze, und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus.
Damit sie gar nicht erst in Versuchung geriet, unter Inkaufnahme einer Prügelstrafe zum Orgasmus kommen, brach ich aber bald wieder ab.
Stattdessen steckte ich ihr erst zwei Finger in die Möse um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, und drückte ihr die Finger dann energisch in den Arsch. Sie stöhnte kurz schmerzvoll auf, beruhigte sich aber schnell wieder.
Als ich begann meine Finger in ihr zu bewegen, gewann schnell wieder ihre Geilheit die Oberhand, und Charlotte stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus. Nachdem ich das ganze mit drei Fingern wiederholt hatte, und sie auch diesmal schon nach kurzer Zeit ihrer Geilheit wieder freien Lauf ließ, zog ich die Finger heraus, und drang mit meinem Lustbolzen in ihre Möse ein.
Nach ein paar kraftvollen Stößen, die Charlotte gleich wieder lustvolle, spitze Schreie entlockten, war es dann soweit. Ich setzte mein bestes Stück an ihrer Rosette an, und drang energisch in sie ein.
Dank der Vorbereitung durch Butt Plug, und Finger, versenkte ich ihn gleich beim ersten Versuch komplett in ihrem Darm.
Da ihr mein Eindringen diesmal einen ziemlich intensiven Schmerzschrei entlockt hatte, gab ich ihr einen Moment um sich an den Eindringling zu gewöhnen.
Nach einer kurzen Wartezeit erlaubte ich ihr zu kommen, begann langsam mich in ihr zu bewegen, und auch diesmal begann sie schon nach wenigen Stößen wieder lustvoll zu stöhnen.
Das war für mich das Zeichen mein Tempo erheblich zu steigern, so dass ich sie bald hart und fordernd in den Arsch fickte. Aufgegeilt bis in die Haarspitzen, wie Charlotte schon den ganzen Tag war, dauerte es dann auch nicht mehr lange, und sie explodierte förmlich.
Am ganzen Körper unkontrolliert zuckend, schrie sie ihren Orgasmus lautstark heraus.
Da ich noch lange nicht soweit war, vögelte ich sie einfach ungebremst weiter.
Kurz nachdem ihr Höhepunkt endlich abgeklungen war, klangen ihre Lustschreie für mich als stünde sie schon wieder vor dem nächsten.
Kaum hatte ich das gedacht, begann sie verzweifelt darum zu betteln, ihr einen zweiten Höhepunkt zu erlauben.
"Meinst Du denn, dass Du einen Zweiten verdient hast", fragte ich, während ich sie heftig weiter vögelte, um sie noch etwas hin zuhalten. Statt zu antworten, stöhnte sie enttäuscht auf, und begann dann zu wimmern. Aus meiner Frage schloss sie wohl, dass sie meiner Meinung nach keinen zweiten verdient hatte.
Keine zwei Minuten später jammerte sie, "Bitte Herr, ich mache alles was Sie wollen. Wenn Sie wünschen können Sie auch noch die ganze nächste Woche vollständig über mich verfügen"!
Eigentlich hatte ich sie ja nur noch etwas mit ihrer Lust quälen wollen. Wenn sie gekommen wäre ohne zu fragen hätte das auch keine Konsequenzen gehabt, da ich ihr die Erlaubnis ja schon erteilt hatte nachdem ich in sie eingedrungen war.
Trotzdem konnte ich so einem Angebot natürlich nicht widerstehen. Kurz und knapp sagte ich, "Angebot angenommen, Erlaubnis erteilt", und nur Sekunden später kam sie mit einem lauten Aufschrei zum nächsten unglaublich heftigen Orgasmus.
Als auch der dann abgeklungen war, erlöste ich sie schnell aus dem Pranger, zwang sie vor mir auf die Knie, und hielt ihr meinen Freudenspender vors Gesicht.
Als ihr klar wurde was ich von ihr erwartete, sah sie mich entsetzt an, stöhnte kurz auf, und nahm ihn dann aber doch in den Mund.
Da sie dabei viel zu zögerlich war, gab ich ihr als Motivationshilfe eine leichte Ohrfeige. Die war zwar so leicht dass sie mehr symbolischen Charakter hatte, wirkte aber sofort, und sie erledigte ihre Aufgabe mit richtig viel Hingabe.
Nachdem sie mich zufrieden gestellt hatte, ließ ich sie aufstehen, griff ihr ins Genick, und führte sie in gebückter Haltung zum Bett. Dort musste sie sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken legen.
Da ich bis dahin noch nicht gekommen war, und mein Lustbolzen immer noch stand wie eine Eins, wollte ich sie zur Belohnung für die zusätzliche Woche, die sie mein Eigentum sein würde, auch noch in die Möse ficken.
Direkt bevor ich wieder in sie eindrang, erlaubte ich ihr zu kommen, so oft sie wollte, bis ich in ihr abgespritzt hatte. Als ich dann in sie eindrang reagierte Charlotte mit einem regelrechten Jubelschrei, und warf sich mir begeistert entgegen.
In wechselnden Positionen fickte ich sie dann noch etwa eine halbe Stunde nach allen Regeln der Kunst heftig durch. Obwohl ich dabei ihren Körper rücksichtslos benutzte, genoss sie es in vollen Zügen, und kam dabei zu drei weiteren Wahnsinnsorgasmen.
Anschließend war Charlotte so fertig, dass ich davon absah, sie meinen Freudenspender sauber lecken zu lassen, nachdem ich mich endlich in ihr ergossen hatte.
Ich nahm sie einfach nur in die Arme, und hielt sie fest. Dankbar nahm sie diese zärtliche Geeste an, und schmiegte sich an mich wie ein Schutz suchendes Kind.
Fortsetzung folgt....
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