Meine 'Rache' Teil 17 (fm:Schlampen, 4130 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: May 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 19475 / 14746 [76%] | Bewertung Teil: 8.73 (44 Stimmen) |
das Ende, dass ein neuer Anfang sein kann..... |
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betrat Christopher mein Zimmer. Zufrieden begutachtete er mein Outfit, er streichelte über meine prallen Titten und fingerte zärtlich meine Spalte. Sofort spürte ich, dass ich wieder feucht und geil wurde. "Keine Sorge meine Kleine, gleich geht es hart und geil weiter!" säuselte er mir ins Ohr. Dabei fingerte er meine Arschfotze gierig und saugte mein Nippel, die sehr schnell steinhart wurden. Plötzlich öffnete sich die Tür und der Riese trat ein. Er sah mich mit heißen Blicken an und kam auf mich zu. Sofort versenkte er zwei Finger tief in meiner Möse, die immer feuchter wurde. Mein Dom hatte seinen Mittelfinger schon tief in mein Arschloch geschoben und so geilten mich die beiden Männer auf.
Der Riese schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich wild, mein Dom zwirbelte meine Nippel und nutzte die Gelegenheit um noch einen Finger in meinem Arsch zu versenken. Ich stöhnte unterdrückt auf, die zwei wußten genau wie sie mich anmachen konnten und dieses Wissen nutzten sie auch gnadenlos aus. Lässig öffnete sich der Hüne die Hose und holte seinen Riesenpimmel raus, dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Rohr. Sofort fing ich an hingebungsvoll zu wichsen, mein Dom stöhnte mir lauter versaute Dinge ins Ohr. Die Finger der beiden Männer, machten mich rasend geil. Lustvoll küsste ich abwechselnd beide und ließ mich von dem Genuss treiben. Dann plötzlich ließen mich die beiden los, zärtlich entzogen sie mir ihre Finger und der Riese verließ leise lachend den Raum. Mein Dom küsste mich leidenschaftlich und gab mir die Anweisung in einer halben Stunde unten zu sein, dann ging auch er und ich war wieder allein. Mein Herz klopfte total laut und mein Puls raste noch immer. Ich spürte wie meine Lust immer weiter anstieg, ich konnte es kaum erwarten endlich nach unten zu gehen. Die Minuten kochen nur so vor sich hin und ich konnte meine ungeduld sehr deutlich fühlen.
Dann hörte ich meinen Dom nach mir rufen, ich ging schnell die Treppe runter und wurde schon von vier Herren erwartet. Ohne zu Zögern drückten mich zwei Hände zu Boden, ich kniete mich folgsam hin und fing sofort an die Schwänze nach einander mit meinen Händen und Lippen zu verwöhnen. Der Riese gesellte sich zu uns und befummelte meinen Arsch. Mittlerweile wußte ich das er eine besondere Vorliebe für meinen Hintern hatte. Ich streckte meinen Arsch ganz weit raus und kümmerte mich dabei weiter um die prallen Rohre. Der große Typ schob gierig zwei Finger tief in mein Arschloch und fickte mich genüsslich mit ihnen. Langsam dehnte er mein Loch weiter auf, dann kniete er sich hinter mich und schob mir seinen gewaltigen Schwanz in den Arsch. Das heizte mich total an und ich bearbeitete die Schwänze immer heftiger und intensiver mit meinem Mund. Der Riese fickte mich dabei langsam und tief durch. Ich konnte mein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Christopher sah mit dem größten Vergnügen zu, wie ich es richtig ausgiebig besorgt bekam.
Mittlerweile hatten die vier Herren schon gewaltig abgespritzt und schauten jetzt zu, wie ich gevögelt wurde. Die Herren spielten weiter an sich rum und Christopher nickte ihnen zu. Plötzlich trafen mich die ersten Natursekt Tropfen, zu erst war ich wie geschockt, doch dann spürte ich, dass mich dieser goldene Schauer total anmachte. Ein kleinen Bächen lief es an meinen Titten runter und der Riese stieß mir dabei sein Rohr immer tiefer in den Arsch bis ich zuckend und laut schreiend zum Orgasmus kam. "Schluck sein Sperma, meine kleine Schlampe!" verlangte mein Dom mit gieriger Stimme. Der Hüne zog seinen dicken Schwanz langsam aus meinem Loch und stellte sich vor mich hin. Ich öffnete weit meinen Mund und schon spritzte er seinen Saft auf meine Zunge. Ich schluckte das köstliche Zeug nur zu gern und Christopher streichelte mir sanft über den Kopf. "Geh Dich frisch machen und komm dann nackt, nur mit den roten Stiefeln bekleidet, ins Spielzimmer!" sagte er leise zu mir. Gehorsam stand ich auf und ging die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Schnell zog ich mich aus und ging dann unbekleidet ins Badezimmer.
Dort angekommen gönnte ich mir eine heiße Dusche, die meine Lebensgeister wieder erweckte. Nach dieser Erfrischung trocknete ich mich sorgfaltig ab und ging in meine Zimmer. Ich schlüpfte schnell in die knallroten Lackstiefel und machte mich dann auf den Weg zum Spielzimmer. Ich war gerade mitten auf der Treppe, als mir dieser Riese ganz plötzlich entgegen kam. Ohne zu zögern griff er mit fester Hand nach mir und schob sich genüsslich einen meiner Nippel in den Mund. Seine Finger spielten lustvoll an meiner Spalte herum und ich spürte das ich feucht wurde. Er drückte sich fest an mich und ich konnte seine über aus dicke Beule in der Hose spüren. Dieser Typ war mehr als potent, er konnte und wollte einfach immer. Gierig saugte er abwechselnd meine Nippel und fingerte meine beiden Löcher dabei. Dann schob er mich langsam die Stufen der Treppe hoch, dass wunderte mich ein wenig. Geil rieb er dabei seinen warmen, muskulösen Körper an mir.
Irgendwann standen wir vor meiner Zimmertür, eigentlich sollte das meine Rückzugsmöglichkeit sein. Der Riese befummelte mich aber immer weiter, seine Hände waren warm und seine Finger stark."Komm kleine Drecksau! Ich will Dich jetzt für mich allein haben!" flüsterte er mir mit seiner tiefen Stimme ins Ohr. Ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte. Er machte mich wirklich ziemlich an und mir gefiel es. Plötzlich fing er an mich wild zu küssen. Seine Zunge erforschte gierig meinen Mund und ich ließ mich von seiner Lust mitreißen. Schnell öffnete er die Tür zu meinem Zimmer und schob mich ganz vorsichtig hinein. Sanft fing er an mich zu streicheln, seine Berührungen waren hauchzart. Ich war überrascht das ein kräftiger Mann so sanft sein konnte. Er drückte mich gegen die Wand und küsste meinen Hals und meine Schulter. Dabei öffnete er seine Hose, ich blickte hinunter und sah wie erregt er schon war. Dann hob er mich ganz locker hoch und schob mir sein Rohr tief in die nasse Möse. Das Gefühl war wahnsinnig gut, er stieß lustvoll in mich und stöhnte leise dabei. Im Rücken spürte ich die leicht rauhe Tapete, langsam erhöhte er den Druck und sein gewaltiger Schwanz fuhr ganz tief in mich.
Ich keuchte laut auf und genoss es so ausgefüllt zu sein. Dieser große Typ hatte keine Probleme mich oben zu halten. So gefickt zu werden war ein herrliches Erlebnis. Erst nach mehreren Minuten ließ er mich vorsichtig wieder zu Boden gleiten, er legte sich ganz lässig auf mein Bett und sah mich mit lodernden Blicken an. "Komm her, reite meinen Schwanz mit Deinem Prachtarsch!" verlangte er gierig von mir. Diesem Wunsch kam ich nur zu gern nach. Schnell hockte ich mich über ihn und schob mir langsam seinen stahlharten Schwanz in den Hintern. Ganz langsam sank ich nieder und konnte so jeden Millimeter seines Kolben spüren. Eine kurze Weile verhielt ich mich ganz ruhig und dann fing ich an mich vorsichtig auf ihm zu bewegen. Das Gefühl ihn immer tiefer in meinem Arsch zu spüren war einfach nur fantastisch und schon bald ritt ich etwas schneller. Gerade als wir so richtig geil in Fahrt waren, ging ganz plötzlich die Zimmertür auf und Christopher stand vor uns. Er schaute sich unser Treiben an, ich dachte das es jetzt richtig Ärger geben würde. Doch das geschah nicht, er kam zu dem Bett und fingerte meine Fotze während ich weiter den dicken Prügel im Arsch hatte. Mein Dom feuerte mich an den Schwanz noch tiefer in meinen Arsch gleiten zu lassen. Er drückte mich mit beiden Händen ganz runter und ich stöhnte laut dabei auf.
Immer schneller ritt ich jetzt und der dicke Fickprügel verschwand so tief in meinem Loch, dass die Eier an meine Fotze klatschten. Christopher küsste mich heiß und innig und ließ uns dann einfach wieder allein. Der große Kerl hielt genüsslich still und ließ sich von mir schön bedienen. Nach einer viertel Stunde konnte er meinen Muskelzuckungen nicht mehr widerstehen. Sein heißes Sperma schoss nur so aus dem Schwanz heraus und überschwemmte meine Arschfotze total. Vorsichtig ließ ich den immer noch halbsteifen Schwanz aus meinem Loch gleiten, der Hüne griff nach mir und zog mich neben sich. Wild züngelte er noch einmal mit mir, dann stand er auf und verließ mein Zimmer. Ich war nun allein und immer noch über Christophers Reaktion überrascht. Er hatte nicht einen Funken von Eifersucht gezeigt, dass war für mich doch etwas ungewöhnlich. Doch ich wußte ja das Christopher zu vielen Dingen eine besondere Meinung und Einstellung hatte.
Ich lag immer noch auf dem Bett, als ich meinen Dom nach mir rufen hörte. Immer noch etwas außer Atem stand ich auf und die Treppe runter. Mein Dom wartete schon auf mich, er sah mich zufrieden an. Er legte mir ein schwarzes Halsband um und führte mich ins Spielzimmer. Dort saßen die Herren und sahen sich einen Pornofilm an. Erst nach einigen Augenblicken bemerkte ich, dass dieser Film in meinem Zimmer spielte und das ich die Darstellerin war. Mein Dom hatte die kleine aber geile Episode mit dem Riesen und mir gefilmt. Ich konnte nun selbst sehen, wie hemmungslos ich es getrieben hatte. Dieser kleine Film machte die Herren richtig scharf und mein Dom ließ mich auf einem Sessel knien um den Männern meine aufgebohrten und durchgefickten Löcher zu präsentieren. Er spreizte meine Löcher ganz weit auf und so konnten die Herren sich an dem Anblick ergötzen. Schnell wurde ich von ihnen umringt und angefasst, jeder wollte meine gevögelten Löcher berühren.
Gerade als ich anfing die Situation zu genießen, spürte ich wie kühle Metalfesseln um meine Handgelenke und um meine Füße gelegt wurden. Ich wurde an den Sessel gefesselt und war innerhalb weniger Sekunden Bewegungsunfähig. Mein Dom verband mir seelenruhig die Augen und strich mir über den Kopf. "Meine kleine Fotze wird hier die ganze Nacht knien und immer für Euch bereit sein. Also bedient euch nur recht oft!" sagte er laut zu den Herren. Mir stockte vor Schreck der Atem, konnte er das wirklich erst meinen? Die Geräusche wurden leiser und irgendwann hatte ich das Gefühl allein in dem Raum zu sein. ich versuchte angestrengt zu lauschen, doch es war nichts zu hören. Auf einmal berühren mich Hände, ich zuckte ziemlich heftig zusammen. Dann wurde mir ein Schwanz in den Mund geschoben. Sofort fing ich an zu blasen, ich leckte die Eichel mit meiner Zunge und ließ mich tief in den Rachen ficken. Dann entfernte sich das Rohr wieder und alles war still.
So langsam wurde mir klar, dass mich Christopher wirklich hier gefesselt hocken lassen würde. Während ich noch so nach dachte, hörte ich ein Zischen und schon spürte ich eine Peitsche auf meinem Arsch. Das war Qual und Wohltat zu gleich und bemühte mich sehr einfach leise zu bleiben. In Gedanken zählte ich die Schläge mit und nach 15 Schlägen war Schluss. Ich konnte spüren das mein Hinterteil gerötet und sehr warm sein musste. Atemlos wartete ich ab, doch es blieb still und ich war anscheinend wieder allein. Irgendwann hatte ich mein Zeitgefühl verloren, ich wußte nicht ob ich zehn Minuten oder eine Stunde allein gewesen war. Auf einmal wurde mir ein Schwanz in die Fotze geschoben und ich wurde überraschend sanft genommen. Die Bewegungen waren ganz leicht und minimalistisch. Es war ungewohnt und trotzdem sehr aufregend. Nach wenigen Augenblicken wurde der Schwanz aus meiner Möse gezogen und ich spürte das warme Sperma auf meinem Arsch. Dann war ich wieder allein, mittlerweile versuchte ich mich mit meinen verbliebenen Sinnen zu recht zu finden.
Da ich nicht sehen oder tasten konnte, versuchte ich um so mehr zu hören oder zu riechen. Doch das gelang mir nicht wirklich, immer wieder bekam ich Hände zu spüren, die mich abgriffen. Ich spürte Schwänze in meinen Löchern und konnte die Nähe der Männer spüren. Ich fühlte Zungen die mich leckten, Finger die meine prallen Titten massierten und Schwänze die mein drei Löcher immer wieder mal hart mal zart benutzten. Dieser Sex war völlig anders als alles andere, was ich bis dahin je erlebt hatte. Es war aufregend und prickelnd, aber gleichzeitig auch erniedrigend und anstrengend. Irgendwann wußte ich nicht mehr, wie viele Hände mich angefasst hatten und wie viele harte Schwänze mein Körper bedient hatte. Ich war völlig außer Atem und mein Körper sehnte sich nach einer Pause, da spürte ich eine federleichte Berührung. Ich wußte sofort das es mein Dom war, der mich so sanft berührte. Er streichelte meinen Rücken mit seinen Fingerspitzen und verursachte dadurch eine nicht enden wollende Gänsehaut bei mir.
Ich konnte seine Blicke ganz deutlich auf meinem Körper spüren, es war wie Balsam für mich. Dann fühlte ich, wie ein riesiger Schwanz tief in meinem Arsch eindrang. Das konnte nur der große Typ sein, der meinen Hintern so geil fand. "Fick meine kleine Fotze jetzt richtig durch, ich will sehen ob sie das es noch aushält!" verlangte mein Dom leise. Dieser Aufforderung kam der Riese gern nach, immer härter stieß er in meine Arschfotze und schlug mir dabei mit der flachen Hand auf den Arsch. Jetzt hörte ich leise Stimmen und ich spürte das meine Fesseln gelöst wurden. Ich wurde hoch gehoben und sofort wieder auf den Schwanz des Hünen gesetzt. Sofort drang sein Rohr wieder in meinen Arsch ein. Ein zweiter Schwanz wurde tief in meine Fotze geschoben und auch mein Mund wurde gnadenlos abgefickt. "Jetzt bekommst Du das, wonach Du Dich schon lange gesehnt hast!" sagte mein Dom leise in mein Ohr. "Los fickt sie so lange durch, bis jeder alle Löcher meiner Schlampe genießen konnte!" verlangte Christopher plötzlich mit lauter Stimme. Das war der Start zu einer unglaublich wilden und tabulosen Orgie. Ich war das Fickobjekt und ließ mich immer wieder durch vögeln.
Ständig wechselten sich die Herren ab, so das jeder mich zur genüge benutzen konnte. Bei drei Lustlöcher wurden permanent von Schwänzen bearbeitet und auch meine Hände hatten immer geile Fickprügel zum abwichsen. Ich konnte den heißen Saft der Männer auf meinem Körper spüren und trotzdem machten sie immer weiter. Ihre gierige Lust kannte kein ende. Ich fühlte mich fast schwerelos, es war unglaublich intensiv und die Orgasmen reihten sich nahtlos aneinander. Das war unglaublich erregend so im Mittelpunkt der Begierde zu stehen. Nach gefühlten Stunden wurde es langsam wieder still um mich. Ich lag völlig erschöpft und müde auf dem Sessel, meine Muskeln zuckten immer noch wie wild. Plötzlich wurde ich sanft und zärtlich geküsst, ich erkannte sofort das es Christopher war, obwohl ich ihn nicht sehen konnte. "Du warst unglaublich! Es war ein Hochgenuss Dich zu beobachten, Deine Hingabe ist einzigartig!" sagte er zärtlich zu mir. Immer wieder küsste er mich schmusend und lustvoll. Dann hob er mich hoch und trug mich fort, nach einigen Sekunden konnte ich das kühle Laken meines Bettes spüren. Er hatte mich in mein Zimmer gebracht und mich sanft auf dem Bett abgelegt. Noch zitternd lag ich in seinen Armen und genoss seine Wärme. "Ich bin verrückt nach Dir, Du bist wie geschaffen für mich! Ich liebe Dich!" flüsterte er mir liebevoll zu. Er nahm mir die Augenbinde ab und schaute mich gefühlvoll an, mein Herz raste wie nach einem fünfzehn Kilometer Lauf. "Heute möchte ich noch keine Antwort von Dir, aber morgen schon!" sagte er mit weicher Stimme und küsste mich wieder.
Dieser fast schon unschuldige Kuss erregte mich mehr, als alles andere was ich erlebt hatte. Die Lust war wie elektrisiert und ich fing an ihn sanft zu streicheln. Langsam zog ich ihm die Kleidung aus und er befreite meine Beine von den Stiefeln. Endlich lagen wir nackt auf dem Bett und fingen an und zu berühren und zu küssen. Das war der intimste Moment für uns beide. Wir waren mehr als nur körperlich von einander angezogen. Es war viel mehr als der pure Sex, unsere Seelen waren miteinander verbunden und das wußten wir beide in diesem Moment ganz genau. Eigentlich hatte ich mich schon längst entschieden, aber das wußte Christopher nicht. Stunden lang berührten und küssten wir uns sanft. Es ging uns in diesem Moment nicht um Sex, sondern um das Gefühl dem anderen ganz nah sein zu können. Christopher schaffte es, dass ich mich völlig entspannte und mich einfach treiben ließ. Irgendwann waren wir beide eng aneinander gekuschelt eingeschlafen und hatten wohl beide zuckersüße Träume. Am nächsten Tag erwachte ich allein in meinem Bett, Christopher war nicht da. Müde und mit einem heftigen Muskelkater stand ich auf und schlürfte nackt die Treppe runter in Richtung Küche. Dort stand Christopher pfeifend am Herd. Fleißig rührte er in einer Pfanne herum, es roch lecker nach einem späten Frühstück. Leise näherte ich mich ihm und setzte mich an den Küchentresen.
"Na hast Du gut geschlafen?" fragte er mich während er sich mit der Pfanne zu mir umdrehte. Ich nickte mit dem Kopf und gähnte dann ausgiebig. Mit einem süßen Grinsen im Gesicht servierte er mir mein Frühstück, jetzt bemerkte ich erst das ich richtigen Hunger hatte. Seine Qualitäten als Koch waren ebenso fantastisch, wie seine Qualitäten im Bett. Christopher setzte sich zu mir und schaute mich fragend an, ich ahnte sofort das er nun eine Antwort von mir erwartete. Lange Zeit hatte ich mich dieser Entscheidung nicht stellen wollen. Doch nun war es an der Zeit Stellung zu beziehen. Doch gerade als ich tief Luft holen wollte und meine Meinung mitteilen wollte, kam der Riese in die Küche. Ein Blick auf seine Hose genügte mir um zu erkennen, dass er mal wieder richtig geil war. Mein Dom war über diese Störung nicht besonders erfreut, dass konnte ich ihm deutlich ansehen. Dem großen Kerl kam es nicht in den Sinn, dass er womöglich stören könnte. Lässig ging er um den Küchentresen herum und stellte sich hinter mich. Dann griff er mir von hinten an die Titten und fing an sie zu kneten.
Er drehte meinn Barhocker um und nahm sofort einen meiner Nippel in seinen Mund. Seine lange Zunge sorgte dafür das mein Nippel sehr schnell hart wurde. Er saugte gierig daran und spreizte meine Schenkel mit einer Hand weit auf. Ohne zu zögern glitten seine Finger durch meine Spalte. Schon nach wenigen Sekunden hatte er mich so angemacht, dass ich feucht wurde. Mein Dom hatte zu erst ärgerlich wegen der Störung gewirkt, doch dann hatte ihn die Situation auch sofort scharf gemacht. "Komm Chris, lass uns die Stute zu zweit abficken! Die Sau ist doch schon wieder geil auf unsere Schwänze!" sagte er Hüne mit rauher Stimme. Dabei fingerte er schon gierig an meinem Loch herum und wichste meinen Kitzler mit schnellen Bewegungen. Christopher schaute voller Genuss zu, die dicke Beule die sich in seiner Hose gebildet hatte sprach Bände. "Nein, jetzt nicht! Lass uns allein, ich habe etwas mit ihr zu besprechen!" forderte mein Dom sehr bestimmt. Der große Typ ließ sofort von mir ab und ging aus der Küche heraus.
Ich war echt überrascht das Christopher so gehandelt hatte, fragend sah er mich an. Jetzt war es an der Zeit meine Entscheidung mitzuteilen. Ich erklärte ihm, dass er ein aufregender Mann sei und das ich ihn sehr als meinen Dom zu schätzen wüßte. Doch eine Trennung von meinem Freund käme derzeit nicht in frage. Ich bedankte mich für die außergewöhnlichen Erfahrungen und für die geilen Erlebnisse bei ihm. Er antwortete das er mit dieser Antwort auch gerechnet hätte und das er auf alle Fälle mein Dom bleiben wollte. Ich konnte ihm ansehen, dass er mit meiner Entscheidung erst mal umgehen und sie auch akzeptieren konnte. Ich hatte geschickt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einerseits hatte ich die Sicherheit und die Liebe meines Freundes und andererseits tabulosen Spielchen mit meinem Dom. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen. Wir drei waren ein geiles Trio und hatten noch viele prickelnde und aufregende Stunden zusammen.....und manchmal leistete uns der Hüne gesellschaft .....!
Ende
(Wer sich für den weiteren Verlauf interesiert, kann mir gern mailen)
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