Geile Nachbarn 3 (fm:Dominanter Mann, 3364 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 24953 / 20782 [83%] | Bewertung Teil: 8.76 (106 Stimmen) |
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Vermutungen, sondern breitete ihre Empfindungen so offen vor uns aus, dass sie mir damit ermöglichte, ihre Lust in Zukunft noch besser manipulieren, und steuern zu können.
Im Prinzip lieferte sie sich mir damit endgültig aus. Besonders interessant war ihre Schilderung des letzten Aktes. Obwohl mittlerweile ihre Pussy brannte wie Feuer, und von Anfang an klar war, dass ihre Lust nicht eingeplant war, ich sie also im wahrsten Sinne des Wortes benutzte, und sie dabei nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes kam, hatte sie es zwar als erniedrigend, aber auch als geil, und befriedigend empfunden. Das Empfinden dabei benutzt zu werden wie ein Gebrauchsgegenstand hatte ihr einen zusätzlichen Kick gegeben.
Ihre Befriedigung zog sie dabei hauptsächlich aus der Tatsache dass sie es geschafft hatte Wort zu halten, und mich zufrieden zu stellen. Meine Zufriedenheit hatte einen erstaunlich hohen Stellenwert bei ihr. Während ihres Berichtes wurde sie merklich immer geiler. Dazu musste ich nicht einmal ihr Pussy sehen oder berühren, das hörte ich schon an ihrer Stimme. Zum Ende hin keuchte sie mehr als sie sprach.
Auch Heinz merkte ich deutlich an, wie er immer geiler wurde. Erstaunlicher Weise sahen mich aber beide erwartungsvoll an, nachdem Rosy ihren Bericht beendet hatte, als bräuchten sie meine Erlaubnis, um miteinander zu poppen.
Beide gaben mir Macht über sich, wurde mir auf einmal klar, und ich musste mir wieder einmal eingestehen dass es ein geiles Gefühl ist Macht über andere zu haben. Dazu gesellte sich so etwas wie Besitzerstolz, denn bei den weit reichenden Zusagen, die Rosy mir gemacht hatte, betrachtete ich sie schon fast als mein Eigentum.
Natürlich waren nicht nur Heiz und Rosy geil. Auch ich hatte wieder eine Mordserecktion bekommen.
Kurz entschlossen rückte ich meinen Stuhl vom Tisch ab, und forderte Rosy auf, sich auf meinen Ständer zu setzen. Sie gehorchte schnell und willig. Sie brauchte offensichtlich dringend etwas in ihrer Möse, und wessen Schwanz das war, war ihr in dem Moment offensichtlich egal.
Während Rosy sich seufzend meinen Zauberstab einführte, hatte Heinz begonnen sein bestes Stück zu wichsen. Dabei hatte ich den Eindruck, dass er durchaus damit zufrieden sein würde nur zuzusehen wie ich seine Frau vögelte, und es sich dabei selber von Hand zu besorgen.
Als Rosy mich komplett in sich aufgenommen hatte, forderte ich ihn auf sie in den Arsch zu ficken. Obwohl Heinz damit anscheinend nicht gerechnet hatte, musste ich ihn nicht zweimal dazu auffordern. Erfreut darüber auch selber zum Zuge zu kommen, stellte er sich hinter Rosy, rieb sein Ding kurz an ihrem Damm, und schob es ihr dann vorsichtig in den Anus.
Ich spürte genau wie er in sie eindrang. Es war fast als berührten sich unsere Freudenspender direkt, und rieben aneinander. Rosy stöhnte kurz gequält auf, bekam erst mal pralle Augen, aber schon kurz danach bekam sie einen genießerischen Gesichtsausdruck.
Kurz darauf begann sie sich zu bewegen, und während ich still saß und es einfach genoss, dauerte es nicht lange bis Heinz und Rosy den richtigen Rhythmus gefunden hatten.
Schon nach kurzer Zeit kam Heinz dann als erster, und ergoss sich laut stöhnend in Rosys Darm. Noch während er sich in ihr ergoss, kam auch Rosy wieder unglaublich heftig, wobei sie sich hemmungslos gehen ließ. Nachdem ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, forderte ich sie auf, sich mit dem Mund um Heinz zu kümmern.
Ohne zu zögern kniete sie sich gehorsam vor ihn, und nahm sein bestes Stück in den Mund. Daraufhin kniete ich mich hinter sie, drang von hinten in sie ein, und fickte sie wieder hart und fordernd. Obwohl sie durch den Penis von Heinz in ihrem Mund ja mehr oder weniger geknebelt war, konnte ich hören wie sie dabei schon wieder abging.
Nach wenigen Minuten sah es so aus, als hätte Heinz sich unter ihren kundigen Lippen wieder erholt, und fickte sie mittlerweile in den Mund. Als es mir dann kam, und ich mich stöhnend in Rosy ergoss, war das als hätte ich damit eine Kettenreaktion ausgelöst.
Kaum hatte sie meinen ersten Samenschub empfangen, da begann sie wieder unkontrolliert zu zucken, und laut ihre Lust heraus zu schreien. Einen Moment später fing auch Heinz wieder an zu stöhnen. Er spritzte ihr seine Sahne anscheinend direkt in den Rachen.
Anschließend leckte Rosy ihn noch kurz sauber, und kümmerte sich danach hingebungsvoll mit dem Mund um mein Patengeschenk. Zur Entspannung tranken wir anschließend jeder noch eine Tasse Kaffe, und rauchten eine Zigarette dazu.
Dabei fragte ich Heinz ob er schon mal mit dem Gedanken gespielt hatte, unsere kleine Fickstute zur Lustsklavin auszubilden und zu erziehen. Widerstrebend gab er zu, nicht nur darüber nachgedacht, sondern auch den einen oder anderen Versuch in der Richtung gestartet zu haben. Dem hatte sich Rosy aber immer widersetzt.
Daraufhin fragte ich ihn, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich sie zur Sklavin erziehen würde. Das Rosy daneben saß, und hörte wie wir über ihre Zukunft verhandelten, störte mich nicht im Geringsten, denn ich wollte sie provozieren, und etwas erniedrigen.
Rosy störte es allerdings schon wie sich gleich herausstellte. Schmollend fragte sie, ob sie dabei nicht auch ein Wörtchen mitzureden hätte. Ohne auf ihre Frage zu antworten rückte ich daraufhin wieder mit meinem Stuhl vom Tisch ab, und forderte sie dann auf sich auf meinen Schoß zu setzen.
Diesmal gehorchte sie zwar, aber langsam und widerstrebend. Als sie dann seitlich auf meinem Schoß saß, legte ich einen Arm um ihre Hüfte. Mit der anderen Hand begann ich zärtlich ihre Brust zu massieren. Die zärtlichen Berührungen, und mein Schweigen verunsicherten Rosy offensichtlich.
Sie war hin und her gerissen, das sah ich ihr an. Einerseits genoss sie meine Berührungen, andererseits wollte sie eigentlich weiter schmollen. Dann schob ich weiterhin schweigend meine Hand zwischen ihre Beine, und sah sie dabei kritisch an.
Seufzend öffnete sie daraufhin zögerlich ihre Schenkel, damit ich ungehindert ihren Schoß erreichen konnte. Das Wechselbad der Gefühle war ihr dabei ins Gesicht geschrieben. Rosy schaffte es nicht den Widerstand der sich in ihrem Kopf breit gemacht hatte auch in Taten umzusetzen.
Ich schob ihr einen Finger in die Möse, gab ihr einen Kuss, und lobte sie dann als braves Mädchen. Den Finger in ihrer Spalte quittierte sie mit einem unterdrückten Stöhnen, und auf mein Lob reagierte sie wieder etwas unsicher.
Anschließend fragte ich sie, ob ich sie jederzeit sexuell berühren dürfe, oder erst fragen oder um Erlaubnis bitten musste.
Stockend bestätigte sie mir, dass ich sie berühren dürfte wann und wo ich es wollte, ohne vorher zu fragen.
Zufrieden lächelnd nickte ich mit dem Kopf, und fragte sie anschließend ob ich ihre Erlaubnis oder ihre Zustimmung bräuchte, um sie zu vögeln.
Gequält gestand sie, dass ich sie ohne zu fragen nehmen könnte wann und wie ich wollte.
Als nächstes wollte ich von ihr wissen, ob ihr Versprechen von letzter Nacht, sie jederzeit ohne vorher zu fragen fesseln zu dürfen noch Bestand habe. Auch das bestätigte sie schließlich mit kläglicher Stimme.
Anschließend sagte ich ihr, dass es mein Wunsch sei, dass sie zukünftig in meinem Haus immer nackt sein würde, solange ich nichts anderes von ihr verlangte, und fragte sie, ob sie bereit sei mir diesen Wunsch zu erfüllen.
Auch die Bereitschaft mir diesen Wunsch zu erfüllen, sagte sie nach kurzem Zögern stöhnend zu.
Irgendwie sah es so aus, als würde sie immer kleiner auf meinem Schoß. Obwohl sie irgendetwas an dem Gedanken von mir als Sklavin unterworfen und erzogen zu werden störte oder ängstigte, sah sie anscheinend ihr Felle davon schwimmen.
Dann bat ich Rosy sich vorzustellen, dass sie mich irgendwie verärgert hätte, und nun aussuchen könnte, mir entweder einige Tage nicht unter die Augen zu treten, oder mich zu bitten ihr den Hintern zu verhauen.
Die ganze Zeit über hatte ich meinen Finger fast bewegungslos in ihrer Möse gehalten, und dabei registriert, wie Rosy immer nasser wurde. Beim letzten Satz den ich ihr sagte, begann ihre Möse auf einmal zu zucken, während sie ihn mit einem geilen Stöhnen quittierte.
Nachdem sie einige Male geseufzt und gestöhnt hatte, klammerte sie sich an mich, und beteuerte kläglich, "Ich könnte es nicht ertragen, wenn Du böse mit mir bist"! "Dass heißt was genau", hakte ich unnachgiebig nach, und konnte ein zufriedenes Lächeln nur mit Mühe unterdrücken.
"Würdest Du mir denn verzeihen, nachdem Du mir den Hintern verhauen hast", wollte sie dann erst mal zaghaft wissen. "Natürlich mein Schatz", versicherte ich ihr, "nach einer Bestrafung ist alles was dazu geführt hat vergeben und vergessen"!
"Dann würde ich Dich wahrscheinlich bitten mir den Po zu verhauen", gestand sie kläglich seufzend. "Und was unterscheidet Dich dann noch von einer Sklavin", wollte ich daraufhin von ihr wissen.
Sie sah mich betreten an, und sagte seufzend, "Ich weiß es nicht. Ich habe mich nie mit dem Gedanken Sklavin zu werden auseinander gesetzt. Aber so wie Du es sagst, unterscheidet mich wohl nicht mehr viel davon"! Nach einem Herzhaften Stöhnen fragte sie dann schüchtern, "Was müsste ich denn als Sklavin alles machen"?
"Als erstes müsstest Du Dir selber eingestehen und akzeptieren, dass Du die komplette Verfügungsgewalt über Deinen Körper und Dein Leben an mich abgegeben hast. Anders ausgedrückt bedeutet das, dass Du zu meinen Gunsten auf sämtliche Rechte verzichtest, was Du im sexuellen Bereich ja praktisch schon fast vollständig getan hast", klärte ich sie auf.
Rosy sah mich erstaunt an, und gab einen klagenden Laut von sich. Anscheinend wurde ihr erst jetzt bewusst, wie weit sie schon gegangen war. Wieder begann es in ihrer Möse heftig zu zucken, woraus ich schloss, dass die neue Sichtweise auf die ich sie gestoßen hatte, sie stark antörnte.
Ich ließ meine Worte in Ruhe auf sie wirken, und wartete erst mal ab. Da Rosy keine artikulierten Worte über die Lippen brachte, sprach ich dann weiter: "Als meine Sklavin, also meinem Eigentum mit dem ich machen kann was ich will, bekommst Du von mir genaue Vorschriften und Verhaltensregeln an die Du Dich streng zu halten hast, wenn Du keine Strafe riskieren willst"!
Wieder stöhnte sie geil, das Zucken und die Nässe in ihrer Muschi nahmen zu, und sie atmete stoßweise. Gerade als ich weiter sprechen wollte, keuchte sie, "An welche Regeln werde ich mich halten müssen"! Das klang für mich, als habe sie mittlerweile akzeptiert, in Zukunft meine Sklavin zu sein.
Mit großem Widerstand hatte ich allerdings auch nicht gerechnet. Also begann ich ihre Ausbildung, und gab ihr schon mal die wichtigsten Regeln.
-Sprechen durfte sie ab sofort nur noch mit Genehmigung.
-Sie hatte mich mit Meister, und Heinz mit Herr anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.
-Meinen Anweisungen, oder denen von Heinz hatte sie unverzüglich und vollständig auszuführen, wobei meine bevorzugt zu behandeln waren.
-Für alles was sie tun wollte, musste sie zukünftig um Erlaubnis bitten.
-Für Ungehorsam oder Fehler würde sie in Zukunft bestraft, wobei ich über das Strafmaß entscheiden, und die Strafe meistens auch selber vollziehen würde. Ein Vetorecht, oder das Recht sich zu rechtfertigen, bzw. sich zu verteidigen hatte sie dabei nicht.
-In meiner Wohnung hatte sie sich grundsätzlich nackt aufzuhalten, es sei den ich verlangte etwas anderes von ihr.
-Sie hatte mir und Heinz jederzeit zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung Vorrang hatte.
-Zum Orgasmus durfte sie nur noch mit Genehmigung kommen, um die sie demütig zu bitten hatte.
-Anspruch auf Befriedigung hatte sie dabei allerdings nicht, die konnte ihr sogar ohne Angabe von Gründen untersagt werden.
-Unter ihrer Kleidung hatte sie auch in der Öffentlichkeit nackt zu sein, Wäsche würde sie in Zukunft nur noch auf Anweisung oder mit Genehmigung tragen.
-Ihren Schoß, Anus und Brüste, durfte sie nur noch mit Erlaubnis berühren.
-Sie durfte niemals die Knie geschlossen halten oder die Beine verschränken, damit ihr Herr und ihr Meister jederzeit unbehindert ihre Möse berühren konnten.
-Wenn sie sich mir näherte, hatte sie darauf zu achten, dass ihr Kopf niedriger wäre als meiner.
Jede dieser Verhaltensregeln bestätigte sie von dem Zeitpunkt an, wo ich verlangt hatte von ihr mit Meister angesprochen zu werden, auch gleich gehorsam mit einem gekeuchten "Ja Meister"! Dabei nahm das Zucken ihrer Möse immer mehr zu.
Auch wenn ihr manches noch nicht so ganz geheuer war, dass es sie unglaublich antörnte, was da auf sie zukam, konnte sie nicht mehr leugnen. Als wir soweit durch waren, fragte ich Heinz, ob er irgendwelche Einwände oder Änderungswünsche hätte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Heinz merkwürdig Kurzatmig war. Er hatte nicht nur keine Einwände, sondern schlug von sich aus vor, Rosy zumindest während ihrer Grundausbildung auch nur noch mit meinem Einverständnis zu vögeln.
Mein früher erwähnter Verdacht, der sich im Laufe des Vormittags immer mehr verdichtet hatte, wurde langsam zur Gewissheit. Es fehlte Heinz nicht nur an der nötigen Dominanz, um mit Rosys Veranlagungen richtig umzugehen, er war ebenfalls devot.
Bis dahin hatte ich es nicht wahr haben wollen, kam aber langsam an den Tatsachen nicht mehr vorbei. "Bist Du wirklich sicher, dass Du mich zukünftig um Erlaubnis bitten möchtest, wenn Du das Bedürfnis hast mit Rosy zu poppen", fragte ich Heinz extra noch mal.
"Ich möchte doch nur nicht aus Versehen Rosys Ausbildung stören oder sogar unterlaufen", behauptete er ziemlich schlapp. Das klang für mich stark nach einer faulen Ausrede. "Kann es sein dass es dich ebenfalls antörnt erniedrigt zu werden", fragte ich ihn daraufhin direkt.
Wie ein ertappter Sünder senkte er seinen Blick, wurde rot, und gab ein gequältes Stöhnen von sich. Ich hatte also ins Schwarze getroffen. Ursprünglich hatte ich gedacht, dass er sich in meinem Kielwasser ebenfalls zu einem halbwegs sicheren Dom entwickeln könnte.
Jetzt sah es aber mehr danach aus, als wenn er genau wie Rosy eine starke Hand bräuchte, die ihn führte. "Hast Du schon mal daran gedacht Dich ebenfalls zum Sklaven ausbilden zu lassen", fragte ich ihn, einer plötzlichen Eingebung folgend.
"In meiner Phantasie schon oft", gestand er nach einigem Zögern zaghaft, und verschämt, "nur in der Wirklichkeit konnte ich es mir bisher nicht wirklich vorstellen"!
"War es in Deiner Phantasie eher ein Man oder eine Frau der Du Dich unterworfen hast", wollte ich dann von ihm wissen.
Als er dann zögerlich, und mit hoch rotem Kopf erzählte, dass es meist die Männer gewesen seien die Rosy als Hure benutzt hatten, denen er in seiner Phantasie gedient hatte während sie Rosy benutzten, wirkte Heinz irgendwie erleichtert. Nachdem er erst mal angefangen hatte darüber zu sprechen, und die erste Scheu überwunden war, war er wohl ganz froh mal offen darüber reden zu können.
Obwohl er nie irgendwelche Homosexuellen Neigungen an sich festgestellt hatte, genoss er es in seinen Träumen die Schwänze zu lutschen, die Rosy gefickt hatten, und selber auch in den Arsch gefickt zu werden, gestand er dann verschämt.
Ich hatte nie homosexuelle Neigungen an mir selber festgestellt, und in meinen Phantasien war nie ein männlicher Sklave vorgekommen. Trotzdem bot ich ihm an, auszuprobieren unter meiner Führung seine Phantasien auszuleben.
Offenbar war es genau das, worauf Heinz gehofft hatte. Kaum hatte ich mein Angebot ausgesprochen, da rutschte er ohne lange zu überlegen auch schon vom Stuhl, ging vor mir auf die Knie, und bat mich keuchend, ihn als Sklave in meinen Dienst zu nehmen, ihn nach meinen Wünschen zu erziehen, und ohne Einschränkung über ihn zu verfügen.
Kaum hatte er ausgesprochen, gab Rosy, die sich anscheinend mittlerweile eingestanden hatte welchen unglaublichen Reiz es auf sie ausübte als Sklavin zu leben, einen tiefen Seufzer von sich, und folgte seinem Beispiel.
Sie rutschte von meinem Schoß, ging neben Heinz auf die Knie, und bat mich, sie ebenfalls als Sklavin in Besitz zu nehmen, und ohne Einschränkung nach meinen Wünschen über sie zu verfügen.
Mit möglichst viel Pathos in der Stimme verkündete ich den Beiden dass ich sie ab sofort als mein persönliches Eigentum ansehen, und absoluten Gehorsam von ihnen erwarten würde.
Nachdem beide das mit einem leisen Stöhnen quittiert hatten, versprach ich ihnen nichts mit ihnen zu machen, und nichts von ihnen zu verlangen was ihre Gesundheit schädigen, oder gefährden konnte.
In Anbetracht der Tatsache dass wir nicht über Tabus gesprochen hatten, gab ich beiden jeweils drei Möglichkeiten durch die Nennung des Wortes Mayday eine Aktion, die sie überforderte, zu beenden.
Sollte einer von beiden in die Freiheit zurückkehren wollen, musste er nur Mayday Ende sagen, und er könne sofort mein Haus verlassen, versprach ich ihnen. Das würde dann allerdings endgültig sein, und einen neuen Versuch würde es nicht geben.
Die Regeln die Rosy gerade erst bekommen hatte, änderte ich anschließend soweit ab, dass Heinz keinerlei Rechte mehr an ihr hatte. Auch sein Sexualleben würde ich in Zukunft steuern und kontrollieren, ohne ihm einen Einfluss darauf zuzubilligen.
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