Helga zeigt ihre Liebe (fm:Ehebruch, 1474 Wörter) | ||
Autor: stickie | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2008 | Gesehen / Gelesen: 37194 / 26075 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.28 (130 Stimmen) |
Ehefrau nimmt auf Wunsch ihres Mannes einen Liebhaber und beide geniesen die neue Situation. |
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Mein Name ist Helga, ich bin 46 Jahre alt und bin auf meine Figur recht stolz, auch wenn mein Po etwas zu groß und mein Busen schon ziemlich herunterhängt. Mein Mann Werner, mit dem ich seit 23 Jahren verheiratet bin, findet meinen Körper noch sehr erotisch auch wenn ein paar Polster an mir sind. Aber vielleicht gerade dadurch. Wir führten bis vor vier Jahren eine ganz normale Ehe. Er arbeitet in einer großen Firma und ich bin Hausfrau. Wir haben zwei Kinder zusammen, die schon außer Haus sind. Es fing damit an, dass mein Mann, nach dem er mich gefickt hatte, mich weiter liebkoste und dabei weiter in tiefere Regionen kam. Als er an meinem haarigen Dreieck vorstieß drückte er mir meine Schenkel auseinander. Ich war etwas überrasch und wollte im wegschieben und meine Beine schließen. Denn ich fühlte, dass mir der Samen meines Mannes aus meinem Loch lief. Aber er lies sich davon nicht abbringen und spreize meine Beine. Ich fühlte, wie seine Zunge durch meinen Schlitz tastete und er anfing seinen Samen aus mir zu lecken. Dabei fing er an zu phantasieren, dass es ihm geil machen würde, wenn ich von einem anderen Mann gefickt wäre, der sein Sperma in mir hinterlassen hätte. Ich war völlig geschockt, aber gleichzeitig von der Leckattacke sehr erregt. Ich merkte wie ein erneuter Orgasmus mich erfasste und mich überspülte. Der Bemerkung meines Mannes schenkte ich weiter keine Beachtung, bis sich diese Begebenheit wiederholte . Mein Werner leckte nun regelmäßig, nach dem er in mir abgespritzt hatte meine Fötzchen sauber und spann mir vor: Ich möchte mal deine Möse zu lecken, nach dem sie von ein anderer Mann voll gespritzt wurde. Was ich als reines Hirngespinnst abtat und erklärte, dass ich für so was nicht zu haben sei.
Monate später ereignete sich etwas, was bei mir ein Umdenken auslöste. Ich traf im Waschkeller einen jungen Mann. Wir unterhielten uns ein wenig. Er erzählte mir, das er vor drei Wochen in der Wohnung zwei Etagen über uns eingezogen wäre und kurz vor dem Examen steht. Wir trafen uns ab und an im Treppenhaus und hatten oft ein nettes Gespräch. Eines Tages, ich hatte schon unsere Schmutzwäsche in den Waschkeller gebracht, kam ich zurück, um sie in die Waschmaschine zu stecken. Durch den Türspalt konnte ich beobachtet wie der Student dabei, in unserer Schmutzwäsche zu wühlte und eine meiner Miederhose herauszog, sie genau im Schritt betrachtete und mit seiner Nase den Teil der an meiner Muschi liegt tief einatmete und mit seiner Zunge darüber leckte. Mir fiel spontan die Vorlieben meines Mannes ein. Ich räusperte mich und fragte den jungen Mann was er mit meiner Miederhose mache. Er war völlig verdattert und bekam einen roten Kopf und fing an stottern. Ich wischte seine Verlegenheit bei Seite und sagte, das es Ihm ein Gläschen Sekt koste, in fremder Wäsche zu wühlen. Immer noch verdattert sagte sofort zu, ja natürlich, wann immer sie wollen. Darauf bestellte ich mich für 16 Uhr bei ihm und erledigte weiter meine Arbeiten als wenn nichts vorgefallen wäre.
Ich macht mich frisch und klingelte Punkt 16 Uhr bei meinem Verehrer. Er war freundlich und lies mich in seine Wohnung. Wir stießen erstmal mit dem Prickelwasser an und boten uns nach einer halben Stunde schon das Du an. Nach dem die Stimmung sich etwas entzerrt hatte, kam ich auf das Ereignis heute Vormittag zu sprechen. Ich versuchte es möglichst normal und frivoler darzustellen. In dieser Stimmung fragte ich Ihm, er hieß Markus, ob er nicht mal direkt an meine Höschen riechen möchte. Die Situation hatte uns beide enthemmt und als er mich küsste merkte ich wie im Schritt feucht wurde. Er kam näher an mein Gesicht und sagte, wenn du es mir erlaubst würde ich dich gern lecken und durchficken. Ich hatte mir ein Miederkorsett angezogen an dem ich Hautfarbene Strümpfe trug. Er kniete sich vor mir hin und schob mir langsam meinen Rock nach oben. Ich spreizte meine Schenkel und er starrte auf das Stück Stoff, auf dem einen nassen Fleck zu sehen war und der meine stark behaarte Fotze nicht abdecken konnte. Er leckte über den Zwickel und sprach davon, dass er sich schon seit unserer ersten Begegnung vorstelle mich zu lecken und zu ficken. Dabei öffnete er die Haken am Zwickel so das mein Fotze frei zugänglich war und er mir seine Zunge in meine klatschnassen Spalte steckte. Ja leck meinen Saft, das wolltest Du doch. Er stöhnte auf und zog seine Hose herunter. Sein Schwanz sprang in voller Pracht nach oben. Oh Gott was für ein Hengstschwanz. Der Gedanke, dass diesen Kolben sich gleich in mein Loch bohrt lies meine Säfte nur so fliesen. Komm fick mich, stoß mich richtig durch. Komm zeig mir wie ein Junghengst eine Stute zureitet. Ramme mir deinen Schwängel in meine Mutterfotze Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er führte sein Fortpflanzungsorgan in mein Stutenloch ein zog es aber gleich wieder heraus um es erneut tief hinein zustoßen. Oh, was für ein Schwanz. Ich fühlte wie seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß und
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