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Heiße Versuchung (fm:Romantisch, 1810 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2008 Gesehen / Gelesen: 21578 / 14111 [65%] Bewertung Geschichte: 8.00 (30 Stimmen)
Ein wahnsinnig heißer und romantischer Abend sollte mir wiederfahren...

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Heiße Versuchung

Schaum spritzte überall auf die weißen Kacheln und das Wasser schwappte über den Wannenrand. Wie wilde Tiere fielen wir übereinander her. Unsere Leidenschaft wurde immer heißer. Schäumende Wogen rot gefärbten Wassers wirbelten in der kleinen Wanne und überschwemmten unsere erhitzten Körper. Jede Bewegung ließ Wassertropfen auf unsere verschwitzten Körper spritzen, wir ahnten dass wir bald gemeinsam kommen würden.

Wir hatten schon lange einen romantischen Abend geplant, mit allem was dazugehört. Aber heute war endlich der Tag an dem wir es auch umsetzen wollten, vielmehr, Jason setzte es um und hielt alles noch sehr geheim. Er hatte für uns einen Tisch in einem kleinen Restaurant reservieren lassen. Er überraschte mich mit seiner Einladung, jedoch hatte er eine kleine Bedingung und so find alles an....

Jason stand vor mir und sagte: "Na, meine Kleine, hast du Lust heute mit mir essen zu gehen?" Verblüfft schaute ich in seine geheimnisvollen Augen. "Essen gehen? Na klar habe ich Lust." "Dann ist ja alles klar", sagte Jason mit einem Unterton, den ich noch nicht deuten konnte. "Ist noch was?", fragte ich neugierig. "Nun", setzte er an und lächelte verschmitzt, "ich möchte gerne, dass du mir einen Gefallen tust Nadine." "Einen Gefallen? Was denn?" "Wenn wir essen gehen möchte ich, dass du einen Rock oder ein Kleid trägst und darunter keine Unterwäsche." Ich überlegte, ob ich es riskieren konnte, ihm diesen Gefallen zu tun. "Natürlich nur, wenn du es auch willst", fügte er hinzu. Nachdem mein Entschluss gefallen war stand ich noch eine Weile da und schaute ihn an, um es spannend zu machen. Das war zuviel und er fragte: "Und, hast du dich entschieden?" "Ja, habe ich", antwortete ich lapidar, "ich werde es tun, nur für dich." Freudig riss er mich in seine Arme und bedankte sich überschwänglich: "Danke Schatz, das wird ein verdammt heißer Abend. Mach dich auf was gefasst!" So gingen wir also eine Stunde später gemeinsam zu dem Restaurant. Ich hatte das kleine Schwarze gewählt, dazu halterlose Strümpfe und High Heels. Meine langen, brünetten Haare hatte ich zu einer eleganten Frisur hochgesteckt. Jason hatte sich für einen beigen Anzug und ein hellblaues Hemd entschieden und er sah darin fantastisch aus. Wie abgesprochen trug ich keine Unterwäsche und es war ein prickelndes Gefühl, so über die Strassen zu gehen. Immer ,wenn ein Windhauch an uns vorüber zog, hielt ich mein Kleid fest, damit es nicht hochgeweht wurde. Jason sagte daraufhin: "Lass es doch einfach und gönne mir einen Blick auf Deinen knackigen Po!" "Das kann ich doch nicht tun, jeder sieht s doch!" "Tu es für mich! Was gehen uns andere an, und im Übrigen kann mich ruhig jeder um dich beneiden. Bitte...", flehte er mich an. Ich gewährte ihm auch diesen Wunsch und hielt das Kleid nicht mehr fest. Zum Glück war es nicht so windig und außer den Spitzenrändern meiner Nylonstrümpfe konnte Niemand etwas sehen.

Wir betraten das Restaurant, nahmen an unserem reservierten Tisch Platz und wählten unsere Speisen. Die Atmosphäre war einfach hinreißend und Jason sah sehr glücklich aus. Wir liebten uns und es war mir wichtig, dass es ihm gut ging. Noch bevor das Menu vom Kellner gebracht wurde, äußerte Jason eine erneute Bitte: "Nadine, meinst du, du kannst Deine Beine ein wenig öffnen? Niemand sieht es unter dem Tisch." Ich sah ihn an und wusste, er meint es ernst. Dieses Spielchen erregte mich und ich wurde feucht. Der Gedanke, dass ich ohne Höschen hier saß und auch noch die Beine spreizen sollte, war prickelnder als Champagner. Ich antwortete nicht gleich und Jason flüsterte mir zu: "Niemand sieht es, glaube mir. Ich möchte etwas fallen lassen, danach unter dem Tisch suchen und als Krönung einen Blick auf Deine Perle werfen." Ich stimmte mit einem Lächeln zu.

Er nahm sich eine Serviette, entfaltete sie und bei diesem Vorgang ließ er sie, wie aus Versehen, fallen. Ich öffnete meine Beine unauffällig und Jason beugte sich unter den Tisch. Nur ein kurzer Moment verging und er erschien wieder oberhalb der Tafel. Sein Gesicht wurde rot und da ich ihn lange genug kannte, wusste ich, dass er sehr erregt war. Schnell schloss ich meine Schenkel wieder und sah ihn erwartungsvoll an. "Du bist so schön, ich liebe dich! Danke, dass du mir vertraust." "Ich liebe dich auch und ich vertraue dir sehr."

Beim Essen heizten kleine Berührungen mit den Händen oder den Füssen unsere erotische Stimmung noch mehr an. Nach dem Essen verließen wir das Lokal und gingen zu Fuß nach Hause. Wir schlenderten durch den Park

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