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Petra (13) Abwechslung im Büro (fm:Dominanter Mann, 19033 Wörter) [13/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2008 Gesehen / Gelesen: 31265 / 31280 [100%] Bewertung Teil: 9.10 (72 Stimmen)
Ihren Büroalltag hatte sich Petra etwas anders vorgestellt...

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Als sie den schön gedeckten Tisch richtig wahrnahm, ließ sie ihren Blick schweifen und entdeckte Lucille in ihrer Ecke kniend. Sofort stürzte Petra auf ihre Freundin zu, zog sie hoch, umarmte und herzte sie. Petra wollte Lucille mit an den Tisch ziehen und bemerkte den abwehrenden Blick der Dienerin nicht. Erst als Martin sich stirnrunzelnd räusperte, ging ihr ein Licht auf.

"Entschuldige bitte Herr. Ich habe einen Fehler gemacht und bitte um meine Bestrafung."

"Du wirst für den heutigen Tag eine Strichliste anlegen und deine Fehler eintragen. Ich werde dann heute Abend über deine Strafe entscheiden. Wenn du der Meinung bist, einen besonders schweren Verstoß begangen zu haben wirst du ihn entsprechend vermerken."

"Ja Meister. Danke dass du mir meine Unzulänglichkeiten aufzeigst damit ich sie zukünftig vermeiden kann, Meister" und nach einer kleinen Pause begrüßte Petra Lucille: "Guten Morgen Lucille."

Lu verneigte sich vor ihr und erwiderte den Gruß: "Guten Morgen Herrin. Ich freue mich, dass ich euch heute wieder dienen darf."

"Die Freude ist ganz auf meiner Seite Sklavin" antwortete Petra fröhlich und hoffte damit Lucille ihr "Gesicht" wiedergegeben zu haben, das sie durch ihre unüberlegte Begrüßung verloren hatte.

Erst als Martin sich gesetzt hatte, nahm auch Petra Platz. Lucille bediente ihre Herrschaften und versorgte sie mit allem was deren Herz begehrte. Lucille trug einen locker geschlungenen Sarong, der leichten Zugriff auf ihre Schätze erlaubte. Martin nutzte das als erster. Als Lu ihm Kaffee nachschenkte bedankte er sich mit einem Kuss. Martin schob seine Zunge tief ihn ihren Mund und begann Ihre Mundfotze zu erforschen. Die andere Hand wanderte zu ihrer Möse. Er ließ drei Finger in ihren Brunnen eintauchen und fingerte sie intensiv.

Martin löste die innige Verbindung beider Zungen und ließ Lucille ihren eigenen Saft schmecken. Eifrig und sorgfältig leckte sie die angebotenen Finger Martins sauber und gab glucksende Geräusche des Wohlbehagens von sich. Als Lu fertig war, bedankte sie sich artig für die Gabe ihres Saftes. Petra saß schon ganz unruhig daneben, so geilte sie der Anblick der beiden auf. Ihre Möse meldete Behandlungsbedarf an und begann schon einmal mit der Saftproduktion. Der Geruch der beiden heißen Fotzen begann den Raum zu füllen.

Als Martin Lu freigab sah Petra flehend zu ihm. Mit einem leichten Nicken gab er Petra die Erlaubnis sich von Lu verwöhnen zu lassen. Als perfekte Dienerin wusste Lu was als nächstes von ihr erwartet wurde. Petra deutete auf ihre Körpermitte und Lucille verschwand unter dem Tisch. Eifrig und gekonnt begann sie Petras nasse Lustspalte zu verwöhnen. Schon bald stöhnte Petra ihren ersten Orgasmus des Tages heraus. Lucille kroch unter dem Tisch hervor und bedankte sich dafür, dass sie Petras Lustgrotte ausschlecken durfte. Ohne zu Antworten zog Petra Lu zu sich heran und begann ihre Säfte von Lucilles Gesicht zu lecken.

Martin und Petra frühstückten dann weiter, als ob nichts geschehen wäre. Lucille huschte weiter eifrig und dienstbereit um beide herum und wurde von beiden nach Lust und Laune ausgegriffen. Martin fragte Petra ob sie gut geschlafen hätte. Sie erwiderte das wohl, aber leider zu wenig. Worauf Martin grinsend meinte, dann müsse sie eben ihren Herrn nicht so lange aufhalten. Aufbrausend wollte Petra etwas sagen, kriegte sich aber rechtzeitig wieder ein. Sie grummelte etwas in ihren nicht vorhandene Bart, was sich wie <Elender Schuft> oder so anhörte. Martin zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, worauf Petra honigsüß lächelnd meinte, dass sie nur laut gedacht habe und das sei doch nicht verboten, oder?

Lächelnd zitierte Martin seine Petra zu sich und küsste sie. Ihre Zungen spielten das alte, ewig junge Lied der Lust. Lucille staunte über den liebevollen Umgang den die beiden miteinander pflegten. Bei ihrem Meister hätte eine solche Unverschämtheit längst zu einer Strafe geführt. Petra spürte Martins langsam anschwellenden Lustknüppel in ihrer Arschkerbe und wollte sich schon ein wenig zurechtrücken um ihrem Lieblingsspielzeug ein feuchtwarmes Plätzchen anzudienen. Martin schüttelte den Kopf und meinte sie hätten heute noch was vor. Irgendwann müssten sie sich ja auch mal die Brötchen erarbeiten, die sie so freigiebig verzehrten. Das holte Petra wieder aus der Umlaufbahn zurück und ihr fiel wieder die Frage ein, die sie bezüglich Tanjas Strafe an ihren Meister richten wollte.

"Meister? Darf ich dich etwas fragen?"

"Natürlich Petra. Was ist es denn, was du wissen möchtest?"

"Bitte nicht sauer werden. Ich meine ... wegen Tanja ... die Strafe ..." druckste sie herum. Um dann herauszuplatzen: "Glaubst du, dass sie pünktlich sein wird?"

Petra hatte ernsthafte Sorge ob Tanja diese schwere Strafe, die Martin verhängt hatte, akzeptieren würde. Sie selbst hätte sich das sicherlich ernsthaft überlegt, unter solchen Umständen Martins Sklavin zu werden.

"Hrrrmmhh" räusperte sich Martin, um dann fortzufahren: "Bisher habe ich mich in der Beurteilung von Menschen noch nicht getäuscht. Aber irgendwann ist immer das erste Mal. Nein, ich glaube nicht dass Tanja aufgeben wird. Sie wird den Freitagabend herbeisehnen und sich uns freudig unterwerfen. Erleichtert darüber, dass die Warterei vorbei ist. Allerdings denke ich wird sie das Keuschheitsgebot in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Frühe brechen und sich mehrere Orgasmen verschaffen. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch. Frage ausreichend beantwortet Kleines?"

"Ja Meister. Ich danke dir" antwortete eine beruhigte Petra und erinnerte sich daran, wie verzweifelt sie auf den Anruf ihres Herrn gewartet hatte. Wie sie sich nach ihm verzehrte, darum betete endlich wieder in seiner Nähe zu sein. Petra hätte ihr Leben gegeben um die Wartezeit zu verkürzen.

Lucille war richtiggehend verwundert über die Art des Umgangs der beiden Liebenden. Ihr Herr hätte sie schon längst abgestraft. Aber das war eben auch sein Stil. Das Meister Prinz trotz allen liebevollen Umgangs miteinander nicht auf sein Recht einer Bestrafung verzichtete, konnte Lucille der Bemerkung Martins entnehmen, mit der er Petra an ihre Strichliste erinnerte. Petra bedankte sich für die Erinnerung und bat gleichzeitig um Bestrafung wegen ihres Versäumnisses. Anschließend fügte sie zwei Striche ihrer Liste hinzu.

Nachdem sie das Frühstück beendet hatten, klarte Lucille die Küche auf. Martin und Petra begaben sich nach oben und machten sich fürs Büro fertig. Martin wählte sich ein Azurblaues Satinhemd mit offenem Kragen und zog sich eine weit geschnittene Stoffhose an, die mit feinstem Leder gefüttert war, an. Darüber ein farblich passendes Sportsakko und fertig war der Büromensch Martin Prinz.

Für Petra hatte Martin ein dunkelblaues Bürokostüm herausgelegt. Der Faltenrock endete eine Handbreit über dem Knie. Dazu das farblich passende Korsett mit Büstenhebe. Blaue Pumps mit 8 cm Pfennigabsatz und schwarze, nahtlose Stümpfe, sowie ein Paar Liebeskugeln aus Edelstahl vervollständigten ihre Garderobe. Als Petra das Kostüm dort liegen sah, ahnte sie schon was auf sie zukommen würde. Und richtig! Sie hatte sich nicht getäuscht!

Der BH-förmig ausgearbeitete Teil des Blazers hatte wieder einmal Flauschband für ihre empfindlichen Zitzen parat. Der stützende Teil war mit spitzen Gumminoppen präpariert. Petra wusste nicht ob sie sich freuen oder bemitleiden sollte. Angst und Erregung hielten sich die Waage. Es würde auf jeden Fall ein lustvoller Tag werden. Als sie begann sich anzukleiden, stellte sie fest, dass ihre Fotze sich auf jeden Fall zu freuen schien. Die war nämlich schon wieder klatschnass und so hatte sie keine Schwierigkeiten sich die Liebeskugeln einzuführen.

Als Petra sich fertig angekleidet hatte ging sie in ihr Büro und suchte ihre Unterlagen zusammen, die sie im Stadtbüro vermutlich brauchen würde. Sie war gerade fertig als Martin aus seinem Büro kam. Er drückte Petra ein Memo in die Hand und meinte: "Lies es wenn wir im Auto sind" und ging ihr voraus.

Petra schnappte sich ihre Handtasche und stöckelte eilig hinter Martin her. Sie holte Martin an der Haustür ein, die er galant für sie öffnete. Nachdem sie die Tür passiert hatte, wartete sie auf ihren Herrn. Der geleitete sie zum wartenden Auto. Rudolf hielt die Tür für sie auf und half den beiden ins Auto. Dann setzte sich Rudolf hinter das Steuer und chauffierte sie gen Lüneburg. Zu gerne hätte sie schon vorher einen Blick ins Memo geworfen, aber ihr Herr hatte gesagt: im Auto. Also musste sie ihre Neugier solange zügeln bis sie im Auto saßen. Kaum Platz genommen überflog Petra das Memo. Fassungslosigkeit zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie sah ihren Meister an, schaute in das Memo, blickte ihren Herrn erneut an, erntete nur eine nichts sagende Geste und vertiefte sich dann in das Schreiben.

Petra,

du wirst dir über eine neu zu installierende Führungsebene im Stadtbüro Gedanken machen. Ich brauche einen Mitarbeiter der intelligent, kreativ und vor allen Dingen loyal ist. Nach Möglichkeit sollte ein/e Mitarbeiter/in bevorzugt werden.

Dazu gehören natürlich noch einige andere Kriterien wie du weißt. Du hast ja schon oft genug Personalentscheidungen getroffen. Ich erwarte von dir eine fundierte Auflistung der möglichen Kandidaten/innen.

Du hast Zeit bis Mittwoch um 14: 30 Uhr. Dann erwarte ich ein fertiges Dossier über die möglichen Kandidaten. Ich habe volles Vertrauen in dich.

Dann folgte unter der Überschrift >Intern< eine Liste mit elf Namen von Mitarbeitern. Darunter folgten drei Namen von externen Kandidaten.

MP

Als Petra fertig gelesen hatte, sah sie Martin mit großen Augen an. Sie fragte sich warum Martin ihr das nicht persönlich gesagt hatte. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Hätte Martin die Namen ausgesprochen, würde sie wahrscheinlich eine Bewertung aufgrund der Betonung, Reihenfolge usw. vorgenommen haben. Das hatte er auf diese Weise geschickt vermieden. So konnte sie völlig unbeeinflusst an die Sache herangehen. Petra war stolz. Ihr Chef bewies Petra mit dieser Aufgabe, dass er voll auf ihre Fähigkeiten vertraute. Ein angenehmes Kribbeln machte sich in ihrem Magen breit. Petra freute sich auf diese Aufgabe.

Petra sah Martin fragend an. Als dieser bejahend nickte schob sie ihre Hand unter seinen Arm und kuschelte sich verliebt an ihren Herrn. Rudolf der das im Rückspiegel bemerkte, schüttelte innerlich seinen Kopf. Seinen Ehesklavinnen würde er solche Freiheiten niemals gestatten. Seinem Freund und Mentor jedoch gönnte er dies kleine Glück und freute sich für ihn. Sicher lenkte Rudolf den schweren Wagen durch den dichter werdenden Verkehr und hielt endlich am Sande vor dem Bürogebäude an. Rudolf öffnete die Tür und half den Herrschaften aus dem Fahrzeug. Petra entstieg als erste und ging auf die Eingangstür zu. Dort wartete sie auf Martin. Als der sie erreichte, öffnete er die Tür und ließ Petra ein. Dann kam er hinter ihr her. Freundlich grüßten beide den Portier, gingen zu den Aufzügen und verschwanden darin.

Als sie ihre Etage erreicht hatten, folgte Petra Martin zu seinem Büro. Langsam wurde der Gang zum Arbeitsplatz für Petra zur Qual. Bisher hatte Petra Glück gehabt. Weil sie bei Martin mitfahren durfte, brauchte sie nicht viel zu gehen. Aber jetzt in diesem verschachtelten Altbau eilte sie hinter ihrem Chef her. Die Liebeskugeln verrichteten ihr teuflisches Werk und fachten ihre Lust weiter an. Im Stakkato ihrer Schritte wogten ihre Titten auf und ab, schaukelten hin und her. Die Einlagen in ihrem Bürokostüm reizten ihr empfindliches Tittenfleisch. Ihre sensiblen Zitzen wurden durch das Flauschband in Flammen gesetzt und sandten Lustblitze an ihren geschwollenen Kitzler. Diese Mischung aus Lust und Schmerz machte Petra wahnsinnig heiß.

Seit Petra bei ihrem Meister war, befand sie sich in einem andauernden Lusttaumel. Im Stillen wunderte sie sich wieder einmal über sich selbst >Was ist bloß aus dir geworden? Eine dauergeile, sexgierige Schlampe!< >Aber es ist wunderbar eine dauergeile, sexgierige Schlampe für seinen Meister zu sein!< sagte die andere Stimme in ihr. Und der gab Petra Recht. Noch nie hatte sie sich in ihrer Rolle als Frau so angenommen gefühlt.

Sie erreichten Martins Büro. Petra folgte ihrem Meister ins Allerheiligste und fragte nach Anweisungen für den kommenden Tag. Martins Direktiven kamen schnell und präzise. Schnell tippte Petra die Termine für den Tag in ihr Mininotebook, machte entsprechende Notizen um ihrerseits Gedankenstützen für ihre Aufgaben zu haben. Martin nickte Petra dankend zu und wandte sich seinem PC zu. Doch statt nun den Raum zu verlassen trippelte Petra von einem Fuß auf den anderen.

"Meister? Bitte, darf ich etwas fragen?"

"Natürlich, was möchtest du denn wissen, Petra?"

"Ich habe noch keine Direktiven bezüglich meines Auftretens hier im Stadtbüro von dir erhalten, Meister. Ich möchte dich nicht blamieren und erbitte daher in aller Demut Verhaltensregeln."

"Geschickt formuliert, deine bitte nicht für Fehler bestraft zu werden" meinte Martin zu Petra, die darauf hin errötete. Dann sagte er weiter; "Du wirst dich wie üblich hier im Büro verhalten. Mich mit Herr oder Meister ansprechen und dich immer auf deinen nackten Po setzen."

Petra nickte, sie hatte damit gerechnet und dankte ihrem Meister. Martin meinte dann noch zu Petra, dass sie die Latrinenparolen in ihrem Sekretariat in geeignete Bahnen lenken solle. Damit hatte er Petra indirekt mitgeteilt, dass sie eigenverantwortlich ihrer Zickengang mitzuteilen hatte, dass sie seine Sklavin sei. Dies hatte Petra sofort erkannt und dankte ihrem Meister für seine Großmut.

"Habe ich freie Hand?" fragte Petra.

"Natürlich" kam blitzschnell Martins knappe Antwort.

Petra dankte ihrem Meister nochmals und verließ sein Büro. Schnurstracks eilte sie zu ihren Kolleginnen des Chefsekretariats. Unterwegs musste Petra sich einmal an der Wand abstützen, weil sie fast von einem Orgasmus überrollt worden wäre. In letzter Sekunde konnte sie gerade noch verhindern einen Abgang zu haben. Heftig keuchend stützte sie sich an der Wand ab und verfluchte innerlich ihren Herrn wieder einmal. Als Petra sich wieder erholt hatte, leistete sie stumme Abbitte und segnete ihren Meister für die herrlichen Gefühle, die er ihr schenkte.

Die Spannung, die aus diesen gegensätzlichen Gefühlen entstand, war der Katalysator um Petras Gefühle in höchste Höhen der Lust zu befördern. Noch nie in ihrem bisherigen leben war sie sich so lebendig vorgekommen. Mit ihrer Selbstbetrachtung so soweit gekommen, rief Petra sich energisch selbst zur Ordnung und konzentrierte sich auf die vor ihr liegende Aufgabe. Sie stürmte in ihr Büro und grüßte ihre Sekretärinnen mit einem fröhlichen >Hi, Mädels< und schloss die Tür hinter sich. Ihre Damen sahen sich verdutzt an, schüttelten ihre Köpfe und zerrissen sich die Mäuler, nun etwas leiser, weiter über Petra.

Petra rief zu Hause an. Lucille war wie erhofft am Telefon. Petra vergewisserte sich, dass Lucille bereit war die gestellte Aufgabe zu übernehmen und erteilte ihr dann genaue Anweisungen. Dann rief sie Rudolf an und bat ihn Lucille im Auto nach Lüneburg zu bringen und später wieder zurückzufahren. Rudolf sagte ihr das zu. Überschwänglich bedankte sich Petra und legte auf. In Ruhe arbeitete sie konzentriert weiter und erledigte einen Teil der ihr gestellten Aufgaben.

Die Damen in Petras Büro wurden durch das schnelle Klicken von High Heels aus ihrer Arbeit gerissen. Gespannt sahen sie zur Tür, um zu sehen wer sie aufsuchen wollte. Lucille in weißen kniehohen Lederstiefeln, auf Schwindel erregend hohen, nadelspitzen Absätzen trat ein. Bekleidet war sie mit einem sommerlichen Popelinemantel ohne Knopfleiste, der nur durch den Gürtel geschlossen wurde. Er war so kurz, dass sie sich nicht bücken durfte, sonst hätte jedermann ihre blank rasierte Möse und Rosette gesehen. Hinter sich her zog sie einen ziemlich schwer aussehenden Koffer.

In der Tür stehend verbeugte sich Lucille leicht und fragte: "Guten Tag, ich möchte bitte zu Madame Petra, durch diese Tür, richtig?" und setzte sich in Bewegung.

Die vier Frauen staunten nicht schlecht über ihre Handlungsweise. Bevor sie richtig reagieren konnten, hatte Lu die Tür bereits geöffnet und sagte laut und deutlich: "Guten Tag Herrin. Die Sklavin ist wie befohlen zur Stelle. Die Sklavin hat die von ihnen Gewünschten Dinge dabei, Madame." Trat endgültig ein und schloss die Tür hinter sich.

Die Damen erstarrten zu Salzsäulen als sie diese Worte hörten und staunten sich mit offenen Mündern an. Lena erwachte als erste aus ihrer Erstarrung und schaltete die Gegensprechanlage ein.

"Das gibt Minuspunkte Lena! Reinkommen! Alle vier!" peitschte Petras Stimme aus dem Blechkasten.

Ihre Mitarbeiterinnen sahen sich betroffen an. In solch barscher Weise hatte Petra erst einmal mit ihnen geredet und ihnen damals gehörig den Marsch geblasen. Das war vor fast zwei Jahren, als sie Petras Autorität und Können untergraben wollten und sie ihnen bewies, dass sie besser war als sie! Nun war es wieder einmal soweit. Den Mädels ging der Arsch ganz schön auf Grundeis. Zögerlich und betreten marschierten sie, Lena vorweg, hintereinander in Petras Büro. Dort bot sich ihnen ein bizarrer Anblick. Lucille kniete rechts neben Petras Schreibtisch nackt, den Oberkörper in einen Harness geschnürt, auf einem Kissen. Hinter ihr lag geöffnet der Koffer, dessen Inhalt den Damen nichts sagte, ihnen aber trotzdem eine unbestimmte Furcht einjagte.

In der Reihenfolge Lena, Beate, Karin und Silke bauten sie sich von links nach rechts vor Petras Schreibtisch auf.

"Lu, verschließe die Tür! Wir möchten nicht gestört werden."

"Wie sie befehlen Madame" kam es von der eilig losflitzenden Lucille. Als sie wieder auf ihrem Polster kniete, meldete sie Vollzug.

Petra musterte die vor ihrem Schreibtisch wartenden Frauen eisig. Links dem Fenster am nächsten stand Silke. Sie machte auf Petra den angespanntesten Eindruck, ängstlich, devot den Kopf gesenkt aber voller gespannter Erwartung. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen da, hatte die Hände hinter ihrem Rücken hängend verschränkt. Die anderen drei standen trotzig in Abwehrhaltung mit vor der Brust verschränkten Armen vor dem Schreibtisch. Petra musste sich zwingen, die vor ihr aufgereihten schmallippig und böse anzulächeln.

Unsicher erwiderten die Trotzköpfe Petras Blicke, senkten schließlich ihre Augen weil sie ihr nicht standhalten konnten. Zufrieden verbuchte Petra den ersten Punkt auf ihrer Habenseite. Gerade wollte sie anfangen ihre Damen auszuzählen als das Telefon summte.

"Ich hatte doch ausdrücklich angeordnet, dass ich nicht gestört werden will" fauchte sie in die Sprechmuschel. Dann wurde sie blass und begann zu stottern: "J... ja Meister, ... w... wie du es befiehlst..." Damit stellte sie das Gerät auf mithören und Martins Stimme füllte den Raum.

"Was tut eine gute Sklavin die einen Fehler gemacht hat?"

"Sie entschuldigt sich und bittet um ihre Strafe!"

Lena, Beate und Karin sahen sich halb triumphierend, halb betroffen an. >Ha! Kriegte doch die Schlampe für ihre Frechheit gleich einen reingewürgt<. Lediglich Silke blickte weiterhin zu Boden und stöhnte unterdrückt auf. Sie musste das erwartungsvolle Zittern ihres Körpers mühevoll unterdrücken.

"Meister, ich habe einen Fehler gemacht und erwarte meine Strafe dafür, dass ich dich so respektlos angesprochen habe."

"Brav meine Kleine" lobte Martin. Während Petra vor Scham errötete, weil sie vor ihren Untergebenen so gedemütigt wurde. "Deine Zicken dürfen bei deiner Bestrafung zusehen. Du hast sie doch sicher vor deinem Schreibtisch aufgereiht antreten lassen, nicht wahr? Sie sollen sich umdrehen und zusehen wie Lucille dir deinen blanken Hintern mit zehn Stockhieben verziert. Beuge dich über die Lehne des Besuchersessels und zeige deinen nackten Sklavenarsch. Und du Lucille wirst kräftig zuschlagen, sonst erhältst du die doppelte Anzahl. Verstanden ihr beiden?"

"Ja Meister" kam es von unisono von Petra und Lucille.

Zutiefst erniedrigt, zugleich aber auch unendlich geil ging Petra zum Strafmöbel und beugte darüber, während sie gleichzeitig ihr kurzes Röckchen hochschlug. Die vier Frauen hatten sich erregt, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, umgedreht, um die Bestrafung Petras zu verfolgen.

"Nach deiner Bestrafung darfst du mit der Belehrung deines Personals fortfahren, Petra. Meinen Segen hast du." Damit verabschiedete sich Martin und den vieren sank das das Herz in die Hose.

Petra schloss in Erwartung des ersten Hiebes die Augen. Lucille nahm den Rohrstock aus dem Koffer. Dann ging sie zu Petra, kniete sich neben sie und sagte mit tränenerstickter Stimme: "Bitte verzeiht mir Herrin." Petra nickte ihr OK. Dann ging Lu nach hinten und stellte sich seitwärts von Petra auf. So konnte sie ihre Schläge gerade und parallel platzieren. Leicht legte sie den Stock auf Petras emporgereckten Hintern um ein Gefühl für die Entfernung zu haben. Dann hob sie den Arm und ließ den Stock zum ersten Schlag auf Petras Hintern sausen. Mit einem hässlichen Geräusch pfiff der Stock durch die Luft und landete laut klatschend auf den hell schimmernden Globen Petras.

Wwhhuuiiih... klatsch! Quer über beide backen blühte die erste Strieme auf. Petra schrie vor Schmerz. Sie schaffte es gerade eben nicht aufzuspringen. Verzweifelt krallte sie ihre Finger in das Leder des Sessels. Zu hart, zu unerbittlich und zu plötzlich hatte Lucille den ersten Schlag ausgeführt. Sie ließ Petra ein wenig Zeit um sich zu sammeln. Petra konzentrierte sich um nicht noch einmal so ein erbärmliches Schauspiel zu bieten.

Wwhhuuiiih... klatsch! Petra stöhnte schmerzerfüllt. Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Doch sie schaffte es ihre Position zu halten. Tränen strömten über ihr schmerzverzerrtes Gesicht.

Wwhhuuiiih... klatsch! ......... Wwhhuuiiih... klatsch! ......... Wwhhuuiiih... klatsch!

Lucille hatte ihren Rhythmus gefunden. Petras Körper zuckte im Takt der Schläge.

Wwhhuuiiih... klatsch! ......... Wwhhuuiiih... klatsch! ......... Petras Damen standen steif wie Statuen und sahen fasziniert und abgestoßen zugleich, dem erregenden Schauspiel zu. Silke erbebte und zitterte am ganzen Körper. Ihre devoten Phantasien wurden Wirklichkeit, leider nicht bei ihr! Allein die Vorstellung an Petras Stelle zu sein, brachte sie an den Rand eines Orgasmus.

Wwhhuuiiih... klatsch! ......... Wwhhuuiiih... klatsch! ... Petra selbst war geil ohne Ende. Ihre Fotze lief aus wie eine lecke Badewanne. Lucille war eine erfahrene Zuchtmeisterin und kannte die Zeichen. Deshalb platzierte sie den letzten und zehnten Schlag auf den empfindlichen Übergang zwischen Backen und Schenkel.

Wwhhuuiiih... klatsch! ... Petra jaulte in den höchsten Tönen vor Schmerz und schoss empor. Als der brutale Schmerz nachließ, sackte Petra schluchzend, Rotz und Wasser heulend über der Lehne zusammen.

Lucille bölkte die erstarrt dastehenden Frauen an, sich ja nicht zu rühren. Dann holte sie Heilsalbe aus dem Koffer und behandelte zärtlich Petras malträtierte Kehrseite. Liebevoll nahm Lucille Petra in die Arme und geleitete sie zur Couch. Sie setzte sich und sorgte dafür dass Petras geschundener Arsch in der Luft schwebte.

Die Zeugen von Petras Bestrafung sahen staunend mit an, wie Petra von Lucille aufgefangen und getröstet wurde. Lucille holte sie langsam wieder ins Hier und Jetzt zurück. Die von den Striemen ausgehenden Schmerzen verwandelten sich in Hitze und setzten Petras Leib in Flammen. Die von ihrem Schoß ausstrahlende Hitze ließ Petra wieder aktiv werden. Sie kniete sich vor Lucille und dankte ihr für die Bestrafung. Ferner würde sie ihrem Meister berichten, dass sie die Strafe hart und gnadenlos ausgeführt habe.

Jetzt fand Petra es an der Zeit, wieder selbst das Heft in die Hand zu nehmen. Sie erhob sich und ließ den Rock wieder fallen. Gemessenen Schrittes ging sie hinter ihren Schreibtisch und stellte sich dahinter. Ein kurzer, scharfer Befehl ließ Lucille wieder auf ihr Polster sinken. Den vier Grazien befahl Petra sich umzudrehen und auszuziehen. Lena und Karin wollten aufbegehren, aber ein Blick auf die Peitsche die Petra drohend hob belehrte sie eines besseren. Beate stand unentschlossen daneben und folgte dann den Anweisungen. Silke war schon fast ausgezogen bevor die anderen überhaupt erst angefangen hatten. Sie legte ihre Kleidung ordentlich zusammengefaltet in einem kleinen Stapel ab.

Schnell stellte sich Silke wieder so hin, wie sie vorher schon die ganze Zeit gestanden hatte. Ihre mittelgroßen Titten, von rosigen Nippelchen in gleichfarbigen Aureolen gekrönt, waren hübsch anzusehen. Lena, Karin und Beate standen verschämt vor Petra und versuchten ihre Blößen mit den Händen zu bedecken. Beate kniff noch zusätzlich wie eine schüchterne Jungfrau ihre Schenkel zusammen.

Petra stand wie ein Racheengel vor ihnen, was sie im übertragenen Sinn wohl auch war. Sie starrte den vor ihr stehenden Frauen solange in die Augen, bis diese den Blick senkten. Immer wieder ließ sie ihre Blicke über die vor ihr stehenden Frauen schweifen. "Stellt euch gefälligst so hin wie Silke" fauchte Petra ihre Damen an. Erschreckt und verängstigt folgten sie schnell dem Befehl.

Dann begann sie zu reden: "Ich weiß, ihr habt über mich gerüstert und seid neidisch auf mich. Besonders du Lena, bist über mich hergezogen, ich hätte mir alles erschlafen und erfickt. Du alte geile, nimmersatte Schlampe fickst dich durch sämtliche Betten Lüneburgs und wunderst dich? Du bist doch bei allen einschlägigen Kerlen als gute, gebrauchsfähige Matratze bekannt! Masse ersetzt eben immer noch keine Klasse. Auf die Art und Weise findest du jedenfalls nicht was du suchst..."

Petra machte eine Pause bevor sie fortfuhr: "Ja ich bin eine Sklavin. Mein Herr ist Martin Prinz, unser Chef. Ihm diene ich mit allen Kräften. Ich bin sein Eigentum. Ich gehöre ihm mit Haut und Haar, mit Leib und Seele."

Petra holte tief Luft um besser reden zu können: "Ja auch ich lasse mich von mehreren Männern besamen, werde von Frauen benutzt. Aber im Gegensatz zu dir tue ich es nur für einen: Meinen Meister. Ich gehorche ihm und er schenkt mir die höchsten Wonnen dafür. Deine Vasallen Karin und Beate sind so blöde und glauben alles was du ihnen vorgaukelst. Silke hat dich längst durchschaut und ist dir nicht auf deinem Weg gefolgt."

Petra machte eine kleine Pause, als ob sie nachdenken müsse und redete dann weiter: "Ladies, das vorhin war ein Beispiel dafür, was eine Sklavin so als Bestrafung so erdulden darf. Keine Angst, das geht noch härter." Erschreckt sahen sich die vier an. "Ihr braucht euch aber nicht fürchten, ihr werdet heute nicht bestraft." Petra lächelte schmal, was den vor ihr stehenden Schauer des Entsetzens über den Rücken jagte. Nur Silke rührte sich und kniff vor Erregung ihre Schenkel zusammen. "Das Gegenteil ist der Fall. Ich werde euch ein wenig verwöhnen." Das darauf erscheinende Lächeln auf Petras Gesicht ließ die Mädels erzittern.

Petra machte eine kleine Pause, trank einen Schluck Kaffee und fuhr mit frisch geölter Stimme fort: "ihr habt alle den Passus der Verschwiegenheit unterschrieben, als ihr hier angefangen habt zu arbeiten. Das gilt auch für alles was ihr heute Morgen seht, hört oder erlebt. Ihr seid hiermit vergattert. Lucille hilf mir dien Blazer auszuziehen und zeige ihnen wie meine Kleidung ausgestattet ist."

Eifrig folgte Lu der Anweisung. Dann ging sie zu den Mädels und ließ sie die Einlagen ansehen und betasten. Die Gefühlsskala auf den vier Gesichtern reichte von Erstaunen bis Erschrecken. Anschließend durfte Lu Petras Kugeln aus der Schleimfotze holen und sauber lecken. Genüsslich machte sich Lu an die Aufgabe. Petras Geruch erfüllte den Raum und machte die Mädels ganz wuschig. Lu machte eine Schau aus dem Abschlecken der Kugeln und heizte die erotische Stimmung im Raum weiter an. Lena ließ die Kugeln fallen, als Lu sie ihr zum Prüfen in die Hand gab. Sie hätte nicht gedacht, dass die Kugeln so schwer waren.

Petra lachte leise über Lenas Tollpatschigkeit und meinte zu ihr: "Die sind gut fürs Fotzenmuskeltraining. Wenn du die ohne Mühe in dir behältst, kannst du jeden Kerl damit melken ohne deinen Arsch zu bewegen. Is'n kostenloser Tipp von mir."

Lena errötete und gab die Kugeln schnell weiter an Karin, die sie sich gar nicht ansah, sondern gleich an Beate weiter reichte. Beate besah sich die Dinger mit Abscheu und reichte sie angewidert weiter an Silke. Die wiederum war fasziniert von den Teilen. Silke besah sie sich genau, wog sie in der Hand, ging leicht in die Knie und tat so als wolle sie sich die Kugeln einführen. Es schien Petra fast so, als wolle Silke abschätzen, ob sie die Dinger in sich behalten könne. Dann besann sie sich eines anderen und gab Lu die Kugeln. Scheu lächelnd überreichte sie die Kugeln mit einem Knicks und huschte schnell wieder an ihren Platz zurück. Petra und Lu beobachteten das Verhalten von Silke aufmerksam und wohlwollend.

Petra grinste fies in Richtung Karin und Beate als sie sagte: "Tsssk, tsssk, ihr beiden Schlampen seid angewidert von den Liebeskugeln? Dabei habt ihr doch selbst genügend Spielzeug! Oder ist das weil die Dinger aus meiner Möse gekommen sind? Ihr saugt massenweise den Kerlen die ungewaschenen Pimmel leer und nun das. Was seid ihr doch verlogen!"

Petra machte eine kleine Pause, trank noch schnell einen Schluck Kaffee und setzte dann ihre Rede fort: "Aber wie dem auch sei, ich versprach, euch zu verwöhnen. Lucille wird euch nun die hungrigen Fotzen stopfen. Also Beine breit Mädels."

Lucille holte aus dem Koffer vier aufpumpbare Dildos mit den dazugehörigen Steuergeräten. Unruhe machte sich bei den vieren breit, als Lu vor jeder ein Equipment niederlegte. Lu stellte sich vor Lena und griff an ihre Möse um deren Nässe zu prüfen. Sie schien Lu nicht ausreichend zu sein, deswegen hielt sie den Fotzensummer Lena vors Gesicht und befahl ihr: "Nasslecken!" Die weigerte sich. Lucille meinte nur zu ihr: "Selbst schuld" und rammte ihr den Dildo in die Fotze. Lena quiekte erschrocken auf und krümmte sich vor Schmerzen. Unbeeindruckt machte Lucille weiter.

Als der Dildo endlich richtig platziert war, pumpte Lu ihn auf. Mehrmals prüfte sie den festen Sitz des Eindringlings bis sie zufrieden war. Sie entfernte die Pumpe und Lena konnte die Luft aus dem Stöpsel nicht ablassen. Sie hatte das Gefühl, als ob ihre Möse gesprengt würde. Lucille schnallte das Steuerteil an Lenas Oberschenkel fest und verkabelte den Dildo. Dann schaltete sie den Fotzensummer auf mittlere Geschwindigkeit ein. Eindringlich warnte Lucille die stöhnende Lena davor, am Steuergerät zu spielen. Sie würde die Folgen schmerzhaft spüren.

Karin nahm den Dildo freiwillig von Lu entgegen und leckte angewidert aber intensiv an dem Teil. Unterdessen spielte Lu ein wenig mit der fast trockenen Fotze und schaffte es nach einiger Zeit die Säfte von Karin zum fließen zu bringen. Dann trieb sie vorsichtig den Stöpsel in Karins Möse. Der Rest war Formsache und Karin war ebenso wie Lena verkabelt.

Beate machte zwar eine abweisende Mine, aber ihr Körper sprach eine ganz andere Sprache. Ohne Schwierigkeit glitt der Elektropimmel in ihre Fotze und wurde von Lucille entsprechend aufgepumpt und verkabelt.

Silke war klatschnass. Ihre Möse tropfte wie ein lecker Wasserhahn. Sie nahm den Dildo aus Lucilles Hand und begann hingebungsvoll das Teil einzuspeicheln. Lucille fingerte ein wenig an Silkes Möse und wurde von ihr ermutigt langsam die ganze Hand in ihr zu versenken. Lu begann Silke leicht mit ihrer Faust zu ficken. Freiwillig schob Silke sich den Stöpsel in ihre hungrige Fotze und ließ sich das Ding von Lucille stramm aufpumpen. Lu verkabelte Silke noch, die während der gesamten Behandlung lustvoll stöhnte. Petra und Lu vermuteten, dass Silke die Lustfolter nicht lange aushalten würde.

Als nächstes reichte Lu den vier Grazien je einen Latex-BH, dessen Körbchen mit Noppen gepflastert waren. Für die Nippel waren Löcher vorgesehen. Unwillig legten sich die vier die Teile an. Lucille kontrollierte ob sie die BHs auch richtig angelegt hatten. Hart, ohne Rücksicht packte Lucille die die zarten Nippel ruckelte und zerrte sie durch die Öffnungen bis auch die Aureolen durch waren. Die engen Durchlässe wirkten wie eine Abbindung und ließen das zarte Fleisch sofort anschwellen.

Lucille konnte sich nicht zurückhalten und schnipste mit den Fingern an Lenas hart angeschwollenen Zitzen. Schmerzvoll jaulte Lena auf. Petra rief Lu zur Ordnung. Doch die dachte bei sich, der alten Gake musste ich das einfach mal geben. Ist mir doch egal wenn ich von der Herrin dafür bestraft werde.

Petras Damen durften sich nun die mitgebrachten Kostüme anziehen. Die Röcke endeten eine handbreit über dem Knie und in den Blazern war im Busenbereich raues Leder eingearbeitet. Dadurch wurden die hart geschwollenen Zitzen gereizt. Die Viererbande stöhnte aus unterschiedlichsten Gründen. Petra zog sich vor ihren Augen wieder an und führte sich die Kugeln wieder ein. Sie machte eine kleine Schau daraus um ihre Mädels noch ein wenig anzuheizen.

Als Petra fertig war, musterte sie die vor ihr stehenden eine Weile und befahl ihnen dann: "Ihr geht jetzt wieder an eure Arbeit. Ihr werdet euch mit dem blanken Hintern auf eure Stühle setzen, damit ihr das Gefühl kennen lernt. Ich erwarte fehlerfreie Ergebnisse in gewohnter Schnelligkeit und Qualität von euch. Ihr werdet zwei Stunden so arbeiten und ihr werdet in dieser Zeit keinen Orgasmus bekommen, sonst habt ihr verloren und Fehler werde ich auch nicht dulden! So, und nun husch, husch an die Arbeit Mädels."

Petra arbeitete voll konzentriert. Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt, während der Arbeit von ihrem Meister mit seinen Liebesbeweisen verwöhnt zu werden. Ganz im Gegenteil dazu, ihre Untergebenen.

Die eher unterkühlt wirkende Karin war die erste, die vor der sexuellen Reizüberflutung kapitulierte. Sie kam in einem Riesenorgasmus, der sie bis ins Mark erschütterte. Als der Elektropimmel in ihr seine Arbeit aufnahm, löste er bei ihr nie gekannte Empfindungen aus. Sex war für Karin bisher eher etwas schmutziges, verruchtes, das nur einfache Leute taten, aber keine zivilisierten Menschen wie sie! Eine Welt war für sie zusammengebrochen und sie gab sich den neuen Wonnen hemmungslos hin. An ein vernünftiges Arbeiten war bei ihr nicht mehr zu denken.

1 . 0 für mich ging es Petra durch den Kopf. Innerlich wettete sie, dass Beate als nächste verlieren würde. Tatsächlich aber war es Lena deren Arbeitsqualität beträchtlich sank, bevor sie sich schließlich ihrem Orgasmus ergab. Es war zwar richtig, dass Lenas Möse durch regen gebrauch nicht mehr ganz so leicht zu stimulieren war, aber Petra hatte die psychologische Komponente nicht bedacht. Der Zwang nicht auf die Reizung zu achten und so zu tun, als ob man ganz normal weiter arbeiten könne, bewirkte das Gegenteil bei Lena. Wütend über ihre Niederlage heulte sie sie wie ein Schlosshund, dem der Lieblingsknochen abhanden gekommen war.

Äußerlich gelassen, genoss Petra den Triumph im Stillen. Dann rief sie Silke zu sich, befahl ihr zu innerhalb der nächsten Minuten zu kommen und erklärte ihr: "Ich weiß, du würdest es schaffen, denn du scheinst eine echte Sklavin zu sein. Aber die drei anderen würden es ebenso bemerken und dann wäre dein Stand ihnen gegenüber noch schlechter als jetzt zurzeit. Sie nutzen deine Hilfsbereitschaft und dein devotes Wesen eh schon aus. Aber dann würde es ganz schlimm für dich. Also tu dir und mir den Gefallen und lass deinen Höhepunkt jetzt schon zu. Du darfst kommen wenn durch die Tür gehst."

"Danke Herrin" flüsterte Silke erleichtert zurück und verbeugte sich tief.

"Nenn mich nicht Herrin, jedenfalls jetzt noch nicht. Und nun sie zu dass du raus kommst" schmunzelte Petra bei dem Gedanken an die Doppeldeutigkeit ihres letzten Satzes.

Silke hatte die Tür zu Petras Büro noch nicht ganz geschlossen als sie unter der Wucht der über sie hereinbrechenden Welle zusammenklappte.

So kam es das Beate die letzte war, auf deren Orgasmus nun die anderen warteten. Besonders Lena belauerte Beate. Die hatte das Ganze auf sich zukommen lassen und abgewartet. Diese Taktik ging bei ihr eine Zeitlang gut. Aber der Reizüberflutung durch Fotzensummer und Lust-BH war Beate auf Dauer nicht gewachsen. Besonders ihre empfindlichen Titten waren der Auslöser ihres gigantischen Abgangs. Heulend ergab sie sich in ihr Schicksal und beschloss, nur noch zu genießen. Sie gab ihren Gefühlen freien Lauf und schwebte auf den Wolken der Glückseligkeit von einem Orgasmus zum anderen.

Petra grinste in sich hinein. Nur Karin, Beate und Silke hatten ihre Orgasmen genossen. Lena hatte am meisten dagegen angekämpft und der Frust darüber war ihr deutlich anzumerken, dass sie ihre Lust nicht genossen hatte wie ihre drei Kolleginnen. Besonders auf Silke war Lena sauer und neidisch, weil die es ihrer Meinung nach nicht verdient hatte, diese kriechende, unterwürfige Schleimerin.

Petra kam aus ihrem Büro und setzte sich zu ihren Damen ins Vorzimmer: "Ok Mädels, die Party ist zu Ende. Lasst euch von Lucille wieder in eure normale Kleidung helfen. Ich hoffe es herrscht nun wieder Ruhe im Karton. Lena du hast gesehen, es steckt noch viel Entwicklungspotential in euch. Unterlass in Zukunft bitte das heimliche sticheln und hetzen. Ich schätze euch als Menschen und hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen. Lasst uns dieses gute Miteinander nicht durch Neidgefühle vermiesen. Berufliche Veränderungen der einen oder anderen bedingen immer mal Verschiebungen untereinander, aber das ist normal. Ich bitte euch deshalb aufs Neue um eure vertrauensvolle Mitarbeit zum Wohle des Ganzen. Ich lade euch hiermit zu einem Weiberabend, morgen um 19:00 Uhr im Dante ein."

Freudige Überraschung machte sich auf den Gesichtern der eingeladenen breit. Alle vier sagten für den morgigen Abend zu. Petra hatte sich gerade in ihr Büro begeben, als Karin hinter ihr herkam. Verlegen die Hände ringend und mit rotem Kopf fragte sie Petra wo man derartige Spielzeuge kaufen könne. Blitzschnell hatte Petra die Möglichkeit erkannt, Karin als Verbündete für sich zu gewinnen. Petra schenkte ihr die Sachen, die sie heute benutzt hatte und bot ihr an sie bei einem Einkaufsbummel zu beraten. Dankbar nahm Karin an.

Als Lucille dabei war die Sachen zu reinigen und wieder zu verpacken, bemerkte sie, dass Karins Ausrüstung fehlte. Ihr Mund verzog sich zu einem wissenden Grinsen. Leise lächelnd tadelte Petra Lucille dafür, gab ihr aber anschließend recht und lachend fielen sich die beiden in die Arme. Zärtlich schmusten die beiden noch miteinander. Schließlich zog Lu mit ihrem Koffer wieder ab und stöckelte an Petras Mädels vorbei dem Ausgang entgegen. Alle vier bewunderten nun Lucilles Outfit mit neuen Augen. Besonders Karin und Silke wurden nass im Schritt bei der Vorstellung, so etwas zu tragen.

Petra setzte sich an ihren Schreibtisch und sah, dass Martin bereit war, Besuch zu empfangen. Sie schnappte sich ihren PPC und begab sich zu Martin ins Büro. Dort wurde sie von ihrem Chef mit den Worten >Gut gemacht< begrüßt. Dann bat er sie sich zu setzen und fragte nach ihren Wünschen. Petra bat um einen Firmenzuschuss für den >Weiberabend<, der ihr von Martin großzügig gewährt wurde. Dann berichtete sie von ihren ersten Überlegungen hinsichtlich der Umstrukturierung. Martin setzte das >Nicht stören< Schild in betrieb und sie diskutierten über diese schwerwiegende Personalie.

Darüber vergaßen sie die Zeit und ließen sich vom Chinesen mit Essen versorgen. Nach insgesamt vier Stunden hatten sie immer noch kein brauchbares Ergebnis und vertagten sich mit diesem Thema. Petra versorgte sie beide mit Kaffee und sie unterhielten sich ungezwungen über weitere betriebliche Themen. Dann meinte Martin auf einmal: "Achte auf Silke. Sie braucht deine schützende Hand."

"Ja Herr. Ich weiß. Vielen dank für deinen Hinweis. Ich möchte sie erst noch ein wenig beobachten. Der heutige Tag hat viele neue Erkenntnisse gebracht. Aber da ist noch die Sklavin die du bestellt hast. Ich möchte erst prüfen wie ich mit ihr zurechtkomme. Bei dir habe ich keinen Zweifel, du bist der Herr! Aber wird sie mit einer Sklavin über ihr zurechtkommen? Und wenn ich Silke als Sklavin nach Heiligenthal ins Büro hole, wird sie das schaffen? Bitte, ich möchte das erst langsam wachsen lassen, wenn du damit einverstanden bist."

"Meine kluge, vorsichtige Petra. Natürlich machen wir da so, wie du es vorgeschlagen hast. Nun, bei der neuen aus Hamburg habe ich keinen Zweifel, dass du mit ihr zurechtkommst. Sie ist durch Sinas Schule gegangen. Außerdem hat Ralf...."

"Ralf?" unterbrach Petra fragend ihren Meister.

"... natürlich Meister Martens" fügte Martin vorwurfsvoll ein und sprach weiter: "sie ausgesucht. Das ist immer eine Empfehlung für eine neue Sklavin."

Als Martin fertig war entschuldigte sich Petra für die Unterbrechung und bat um Bestrafung. "Ich werde dies als besonders schweren Verstoß in mein Strafbuch eintragen."

Martin nickte nur dazu und entließ Petra mit den Worten: "Ich muss dringend nach Stuttgart buche bitte Flug und Hotel. Abflug mit der Frühmaschine. Donnerstag gegen Mittag bin ich dann zurück. Morgen Vormittag residierst du noch hier und ab Mittag dann in Heiligenthal."

Petra bedankte sich und verließ Martins Büro. Als sie an ihrem Arbeitsplatz war, stellte sie erstaunt fest, dass es schon fast halb sechs war. Die anderen hatten schon längst Feierabend gemacht. Nur Silke war noch da. Sie ging vor Petra in die Knie und bat sie darum, sie als Sklavin zu nehmen und auszubilden. Petra zog sie hoch nahm sie in die Arme und führte sie zur Sitzecke wo sie sich mit Silke noch ausführlich unterhielt. Petra machte ihr klar, dass nicht sie, sondern ihr Meister die Entscheidung trifft. Aber sie werde ein gutes Wort für sie einlegen. Dankbar aber dennoch etwas traurig darüber, dass es nicht ganz geklappt hatte, ging Silke dann nach Hause.

Petra wartete noch auf Martin und dann ließen sie sich gemeinsam von Rudolf nach Hause fahren. Verhalten gähnte Petra. Der Tag war lang und anstrengend gewesen. Die Nacht davor war dafür umso kürzer gewesen. Sie seufzte glücklich auf, als sie an die Erlebnisse im Mondamion dachte. Martin fragte Rudolf unterdessen, ob er etwas zu essen für sie bereitet hätte. Petra hörte dem Gespräch nur mit halbem Ohr zu.

"Sehr wohl Herr Prinz, ich habe mir erlaubt ihre Wünsche zu ahnen und meiner 1. Dienerin den Auftrag erteilt, ein leichtes Abendessen für sie zu richten. Wünschen sie allein zu speisen oder zu zweit?" Rudolf ließ es sich nicht nehmen in den Habitus eines englischen Butlers zu fallen. "Es sind für alle Eventualitäten Vorbereitungen getroffen worden."

"Na, na, nun übertreib man nicht Rudolf" meinte Martin.

"Nun, um der Wahrheit die Ehre zu geben, hat meine 1. Dienerin ein komplettes Menu für vier Personen vorbereitet. Es wäre eine große Ehre für mein Haus wenn sie die Güte hätten es mit ihrer Anwesenheit zu beehren" erwiderte Rudolf gemessen.

Nachdem Martin eine Weile geschwiegen hatte sagte er zu Rudolf: "Ich nehme deine Einladung dankend an. Ich werde mit Petra um19:30 Uhr da sein, wenn es dir Recht ist. Ach ja, besorg doch bitte etwas von dem neuen Vio Mineralwasser aus der Gosequelle hier in Lüneburg. Ich habe es noch nicht probiert."

"Ihre Wünsche sind mir selbstverständlich Befehl, Herr Prinz." Rudolf aktivierte die Freisprecheinrichtung des Autotelefons und tippte eine Kurzwahlnummer ein. Kurz darauf bellte er seine Anweisungen auf japanisch in die Sprechmuschel. Rudolf wartete keine Antwort ab, sondern schaltete das Gerät aus und konzentrierte sich wieder auf den Verkehr.

Bald waren sie zu hause und Rudolf half seinen Fahrgästen aus dem Wagen. Martin und Petra verschwanden im Haus. Sofort zog Petra sich aus und folgte ihrem Herrn ins obere Stockwerk. In ihrem Zimmer hing sie ihre Sachen ordentlich in den dafür vorgesehenen Schrank. Martin hatte sich inzwischen ausgezogen und war unter der Dusche verschwunden. Petra trat zu Martin unter die Dusche und begann ihn einzuseifen. Sie schmiegte sich an Martin und begann mit einer erotische Massage. Martin liebte Petras Brüste auf seinem Körper. Er genoss es wenn die dicken Nippel in seine Haut gepresst wurden.

Petra wand sich schlangengleich um Martin herum und massierte das duftende Gel in seine Haut. Petra sog Martins Eichel in ihren Mund und spielte mit der Zunge am Pissschlitz. Mit ihren harten Zitzen strich sie an der Unterseite seines Freudenspenders entlang. Martin stöhnte vor Lust. Dann wog sie seinen schweren Sack in ihrer Hand und strich mit einer Zitze an der empfindlichen Sacknaht auf und ab. Martin wurde fast wahnsinnig von Petras zärtlicher Knuddelei. Sie verwöhnte Martins Schwengel im Spalt ihrer Titten. Martin ließ sich in diese göttlichen Liebkosungen fallen. Dann endlich schob er Petra weg, bevor er die Beherrschung verlor und sich über Petra ergoss. Die brauste ihn dann ab und half ihm beim abtrocknen. Sich selbst verpasste sie noch eine Darmspülung um auch innerlich gesäubert zu sein.

Petra cremte ihren Körper sorgfältig ein und ging zu Martin um sich von ihm die Kleidung geben zu lassen, die sie heute Abend tragen sollte. Petra kleidete sich im griechischen Stil und als sie sich Martin zeigte, schien es ihm als ob Aphrodite selbst vom Olymp herabgestiegen sei. Spontan sank er auf die Knie breitete die Arme aus und rief: "Meine Göttin!"

Petra wurde rot als sie von Martins Reaktion überrascht wurde. Sie hatte das Gefühl, dass sie und nicht ihr Herr hier knien sollte. Petra warf sich vor Martin in einen Kotau umfasste Martins Knie und flehte: "Bitte Herr erhebe dich. Nur eine Sklavin kniet vor ihrem Herrn und nicht umgekehrt!"

Martin stand auf und zog Petra mit in die Höhe. Dann umarmte er sie. Beide versanken in einem leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss. Nur widerwillig lösten sie sich voneinander. Martin gab Petra einen Umhang zum überwerfen und wählte für sich selbst eine Jacke. Martin reichte seiner schönen Sklavin den Arm und sie schritten hinüber zu Rudolfs Haus um mit ihm gemeinsam zu dinieren. Sie hatten die Tür noch nicht ganz erreicht, als diese ihnen von der drallen Tabea geöffnet wurde.

Tabea war in ein schwarzes Korsettkleid aus Latex gehüllt. Ihre prallen Bällchen wurden von der eingearbeiteten Hebe optisch hervorragend präsentiert. Das kurze Röckchen verdeckte nicht einmal im stehen ihre Möse vollständig. Das besorgte die weiße Servierschürze mehr schlecht als recht. Tabea bot den bezaubernden Anblick eines Servier- oder Zimmermädchens des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Auf ihren 14 cm hohen Absätzen schwebte sie sicher über das Parkett.

Tabea half Martin aus der Jacke und nahm von Petra deren Umhang entgegen. Dann brachte Tabea die Kleidung weg. Gebannt starrten beide auf Tabeas schwingende Hüften als sie sich entfernte. Das kurze Röckchen wippte lustig auf und ab und entblößte die auf und ab hüpfenden Bäckchen ihres süßen Pos. Lüstern leckte sich Petra die Lippen als sie von Martin angestupst wurde und sich einen strafenden Blick einfing.

Im Esszimmer wurden sie bereits von Rudolf und Nami erwartet. Nami war in einen klassischen japanischen Kimono gehüllt und trippelte auf ihren Getas hinter ihrem Herrn her. Rudolf hatte es vorgezogen europäisch gekleidet zu erscheinen. Sie bildeten ein wunderschönes Paar. Rudolf bat seine Gäste zu Tisch. Rudolf setzte sich auf seinen Platz und ließ seine Ehesklavin auf einem Sklavenstuhl am Tisch Platz nehmen. Nami öffnete ihren Kimono und zeigte ihrem Herrn wie sie sich den durch die Sitzfläche des Stuhles ragenden dicken Fotzenfüller mit ihrer gierigen Möse einverleibte, bis sie mit ihrem blanken Hintern auf dem Stuhl saß. Rudolf fesselte ihre Hände hinter der Stuhllehne und zwang so Nami aufrecht zu sitzen.

Nachdem Martin ebenfalls saß, durfte auch Petra Platz nehmen. Ihr Stuhl war ebenso wie Namis ausgerüstet. Da Martin ihr vorhin eine Analkette für sie bereit gelegt hatte, bestand für Petra kein Zweifel wo sie den Dildo versenken durfte. Kaum saßen die Vier bei Tisch, klatschte Tabea einmal leicht in die Hände und eine schwarz gekleidete Gestalt erschien in der Tür zum Speisezimmer. Petra erkannte sie im ersten Moment gar nicht. Erst als die Gestalt näher kam erkannte Petra Saskia darin.

Sie war völlig in schwarzes, hochglänzendes Latex gekleidet. Lediglich für die Augen, Nase und Mund waren Öffnungen vorhanden. Saskias Mund war durch einen Ringknebel geöffnet. Des Weiteren waren Ausschnitte für ihre Titten und die unteren Ficköffnungen vorhanden. Als Petras Blick sich senkte sah sie dass Saskia ein Tablett trug. Es handelte sich um ein so genanntes Sklaventablett, das an ihrer Taille festgeschnallt wurde. Zur Stabilisierung war es an ihren gepiercten Zitzen befestigt.

Vom Tablett führte noch eine Y-Kette durch ihre Fotze. Petra vermutete ganz richtig, dass Meister Rudolf sich noch eine kleine Gemeinheit damit ausgedacht hatte. Tatsächlich war die Kette straff mit dem zu einem Zopf geflochtenen Haar verbunden und zwang Saskia den Kopf extrem gerade zu halten. Jedes Senken des Kopfes verstärkte unweigerlich den Zug an den gequälten Zitzen Saskias. Aus der Länge der gezerrten Zitzen schloss Petra auf ein recht hohes Gewicht der auf dem Tablett abgestellten Flaschen und Gläser.

Petra hob den Blick, sah in Saskias Augen und erkannte den Schmerz darin. Auf ihren Ballett-Heels trippelte Saskia langsam näher. Ihre Schrittlänge war durch eine 30 cm lange Kette begrenzt worden. Tabea nahm Flaschen und Gläser vom Tablett und servierte formvollendet das von Martin georderte Vio-Quellwasser. Die leere Flasche stellte sie auf das Tablett und schickte Saskia mit einem Fingerschnipps wieder hinaus. Als sich Saskia umdrehte, sah Petra dass die Arme in einem bis zum Ellenbogen stramm geschnürten Monohandschuh steckten. Vom Handschuh führte eine Kette stramm zur Fußkette. Davor baumelte noch eine weitere Y-Kette, die an ihren Fotzenpiercings befestigt war.

Rudolf und Martin tranken sich zu. Martin dankte dem Gastgeber für die Einladung und für das besorgten des neuen Mineralwassers. Sie diskutierten über Geschmack und Inhaltsstoffe der neuen Quelle. Petra und Nami saßen stumm vor ihren Gläsern, da sie noch keine Erlaubnis hatten, zu sprechen oder zu trinken. Rudolf nickte Martin zu. Darauf hin wandte er sich an Petra:

"Nun meine Lieben, es ist euch erlaubt zu sprechen und zu speisen. Da aber die arme Nami" er betonte das >arme< spöttisch "sich nicht selbst bedienen kann, wirst du sie füttern Petra. Und zwar Happen für Happen und Schluck für Schluck. Nach jedem Happen oder Schluck den du zu dir nimmst, bedienst du Nami in gleicher Weise. Du wirst dich nach jeder Handreichung wieder auf deinen Platz setzen. Hast du das verstanden?"

"Ja Herr" antwortete Petra und wiederholte die Aufgabe mit ihren eigenen Worten.

Auch Nami bedankte sich für die Sprecherlaubnis und dankte ihrem Herrn dafür, dass sie bei ihm am Tisch sitzen durfte. Dann entschuldigte sie sich bei Petra, dass sie ihr soviel Mühe bereiten würde. Petra erwiderte, dass sie sich freuen würde einer Schwester helfen zu dürfen. Nach einem Seitenblick auf Martin nahm sie einen kleinen Schluck Wasser, erhob sich, ging zu Nami und gab ihr ebenfalls einen Schluck zu trinken. Dann eilte Petra auf ihren Platz zurück und setzte sich wieder auf ihren Fotzenfüller.

Mit großen Augen sah sie Martin an als sich der Elektropimmel in Bewegung setzte. Sie hob ihr Gesäß etwas an und schon hörte der Quälgeist auf. Leise seufzend ließ sie sich auf die Sitzfläche zurückplumpsen. Als sie Nami anblickte, sah in an deren Gesichtsausdruck, dass sie ebenfalls von ihrer Füllung verwöhnt wurde. >Na das wird ja noch heiter< dachte Petra und richtete sich auf einen erregenden Abend ein.

Tabea ging zu einer Anrichte an der Wand und läutete ein Glöckchen. Daraufhin öffnete sich die Tür und Saskia kam herein. Aber wie! Ihr Sklaventablett war gut gefüllt. An der Fotzenkette zog sie einen Servierwagen hinter sich her. Petra konnte gut erkennen wie die Lappen in die Länge gezogen wurden. Schwerfällig trippelte Saskia mit winzigen Schritten voran. Jedes Mal musste sie den Servierwagen wieder von neuem in Bewegung bringen. Ein mühseliges unterfangen. Tränen des Schmerzes rannen über die glänzende Latexhaut. Endlich hatte Saskia es geschafft. Leise wimmernd und heftig keuchend verharrte sie an dem zugewiesenen Platz.

Tabea servierte die Vorsuppe. Während dessen mühte sich Saskia wieder in die Küche zu kommen. Die Portionen der Sklavinnen waren deutlich kleiner als die ihrer Herren. >Na klar, dachte Petra bitter, damit die Sklavin nicht zu fett wird!< Wie sehr sie einem Irrtum unterlegen war, sollte sie noch im Laufe des Abends merken. Nachdem die Herren >Guten Appetit< gewünscht hatten begannen sie zu essen. Petra nahm einen Löffel voll Suppe, schluckte und eilte zu ihrer Freundin um ihr ebenfalls einen Löffel voll zukommen zu lassen. Petra beeilte sich nicht um auf ihrem Stuhl Platz zu nehmen.

Als sie sich setzen wollte brummte der Dildo schon in einem höheren Tempo. Rasch ließ sich Petra auf ihn sinken, nahm einen Happen zu sich und schritt gemütlich zu Nami. Deren Gesichtsausdruck verzog sich, weil ihr Gummifreund inzwischen zu bocken anfing. Petra beeilte sich Nami zu füttern und zu ihrem Platz zurückzukommen. Als sie saß bockte ihre Füllung und Namis Gesichtsausdruck entspannte sich, weil ihr Fotzensummer die Arbeit eingestellt hatte. Als Petra Nami den letzten Löffel Suppe einflößte waren auch ihre Meister mit ihrer Vorsuppe fertig.

Petra dachte sich >Das haben sich unsere Meister fein ausgedacht. Die genießen gemütlich ihr Essen während wir uns mit den Miniportionen abhetzen müssen. Zu mindestens ich muss mich sputen, Nami ist ja gefesselt, die Arme.< Dann nahm sie wieder ihren Platz ein. Erfreut bemerkte sie, dass ihre Füllung friedlich blieb. Einen Blick mit Nami getauscht und feststellen dass es ihr genauso ging, war eins. Nami senkte die Augen auf ihr Glas und Petra nahm einen schluck Wasser ging zu Nami und ließ sie trinken. Da sich Petra Zeit ließ, fing ihr Dildo drohend an zu summen. Hurtig setzte sich Petra wieder auf ihren Stuhl und hoffte noch schnell genug gewesen zu sein. Sie hatte Glück. Der Dildo schaltete sich wieder ab.

Tabea räumte das schmutzige Geschirr auf die Anrichte und betätigte wieder die Glocke. Schon erschien Saskia wieder mit dem Servierwagen im Schlepp. Diesmal servierte Tabea Sushi. Saskia zog den Wagen zur Anrichte und wartete darauf, dass Tabea ihn mit dem schmutzigen Geschirr belud; dann zog sie wieder davon. Für Petra ging das Spiel von vorne los. Häppchen essen - Nami füttern; etwas trinken - Nami etwas zu trinken geben. Immer wieder um den Tisch flitzen und sich aufspießen.

Die Vibrationen und das ständige rauf und runter vom Gummifreund führten zu einer ständigen Reizüberflutung ihrer Möse. Hinzu kam die Füllung ihrer Arschmöse durch die Analkugeln. Dies verstärkte die Reizung durch den Elektropimmel. Petras Lust wurde angefacht und sie wurde immer geiler. Der Duft geiler, williger Frauen begann den Raum zu schwängern. Rudolf und Martin genossen dieses spezielle Aroma, welches ihre Sklavinnen so freigebig an die Umwelt abgaben.

Als Saskia das Hauptgericht herein zog, flossen wahre Sturzbäche aus Tränen ihr Gesicht hinab. Sogar durch die Latexmaske konnte man das schmerzverzerrte Gesicht Saskias sehen. Petra musste an sich halten um nicht entsetzt aufzustöhnen, als sie die extrem gedehnten Lappen von Saskias Fotze sah. Durch die Ablenkung vergaß sie ihr eigenes Problem und wurde vom verstärkten Arbeiten ihres Fotzensummers daran erinnert. Schnell trank sie einen Schluck Wasser. Dann eilte sie zu Nami und tränkte diese. Als Petra sich wieder setzte reduzierte ihr Quälgeist seine Frequenz wieder etwas.

Während des Hauptgerichtes fand Petra die richtige Geschwindigkeit für ihre Dienstleistung an Nami heraus. Die Folterstühle waren nur noch auf dem Minimum aktiv. Es reichte aber aus, beide Dienerinnen auf einem relativ hohen Erregungsniveau zu halten. Lachend hielt Martin Rudolf die offene Hand hin. Mit säuerlicher Mine legte Rudolf einen Euro hinein. Martin hatte mit seinem Gegenüber gewettet, dass Petra vor Ende des Hauptganges den richtigen Rhythmus finden würde. Als diese wieder bei Nami war, blitzte sie ihren Meister mit zornigen Blicken an; sie einfach ohne ihr Wissen als Wettobjekt zu benutzen. Trotzdem; langsam begann Petra dieses Spiel Spaß zu machen. Der einzige Nachteil bestand darin, dass sie nicht kommen durfte.

Auch bei diesem Gang waren die Portionsgrößen wieder so aufeinander abgestimmt, dass Petra mit ihrer Aktion fertig war als die langsam essenden Meister ihre Portionen bewältigt hatten. So richtig genießen konnte Petra die Hirschmedaillons bei ihrer rasenden Tätigkeit nicht. Zu gerne hätte sie mehr von den leckeren Preiselbeeren im Pfirsichbett gegessen. Leider war die Portion nicht größer gewesen.

Auch Tabea kam während des Festmahls nicht ungeschoren davon. Die Meister griffen sie aus, bespielten ihre Titten und fickten sie nach Lust und Laune. Sperma floss aus ihrer gut gefüllten Möse und lief ihren Schenkel hinab oder fiel zu Boden. Sobald Rudolf oder Martin das sahen, durfte Tabea es wieder auflecken. Zum servieren des Nachtisches lief Tabea inzwischen recht breitbeinig, da sie von den beiden Herren ausgiebig im Doppelpack gefickt worden war.

Zum letzten Mal kam Saskia mit dem Wagen ins Esszimmer gezogen. Tabea servierte Karamellcreme mit Vanillesahne. Nervös wartete Saskia auf der Stelle trippelnd darauf, dass sie den Wagen zum letzten Mal hinausziehen durfte, um dann von ihm befreit zu werden. Petra bemerkte, als sie sich Saskia näher betrachtete, dass deren Fotze vor Nässe glänzte und ihre Schenkelinnenseiten dem Glanz ihrer Möse in nichts nachstanden. Die heutige Behandlung musste sie ganz schön angetörnt haben, dachte Petra bei sich.

Die Intervallsteuerung ihres Gummifreundes musste inzwischen verändert worden sein. Der Fütterungsrhythmus von Nami war deutlich schneller geworden. Also hüpfte Petra entsprechend häufiger auf ihrem Dildo auf und ab. Das trieb ihre Geilheit weiter in die Höhe. Auch Namis Erregungskurve zeigte nach oben. Hektische rote Flecken in Namis Gesicht offenbarten ihre Lust.

Rudolf warf einen Blick auf seine Ehesklavin und orderte noch vier Cappuccino für die Gesellschaft. Petra verdrehte die Augen und hoffte inständig, dass sie diese Tortur ohne einen Höhepunkt zu haben, überstand. Tabea seufzte ergeben und bereitete sich innerlich auf einen weiteren harten Fick durch ihren Herrn vor. Nami hoffte, dass sie sich bald nicht mehr beherrschen konnte. Dann würde sie ihr Eheherr mal wieder richtig hart bestrafen, was ihrer masochistischen Ader entgegenkam. Aber ihr Meister kannte alle Anzeichen Namis vor einem Orgasmus, so dass ein Betrugsversuch nur zu unangenehmen Konsequenzen geführt hätte.

Saskia atmete erleichtert auf. Ihre Fotzenlappen und das umgebende Fleisch schmerzten fürchterlich. Gleich würde sie den blöden Servierwagen loswerden. Noch einmal Zitzenzerren ertragen und dann war sie erlöst. Hoffte sie jedenfalls. Tabea belud den Servierwagen und Saskia zottelte, den Wagen hinter sich herziehend, in die Küche.

Petra überlegte wie Lucille wohl zurecht gemacht worden war. Wenn sie als Köchin agieren durfte, hatte sie bestimmt mit einigen Behinderungen zu kämpfen. Egal wie und was auch immer, herrlich geschmeckt hatten die von Lucille zubereiteten Speisen jedenfalls. Der Abend neigte sich seinem Ende entgegen. Saskia erschien mit vier Portionen Cappuccino auf dem Sklaventablett. Tabea dankte ihr und servierte die Getränke formvollendet.

Während Petra zwischen ihrem Fotzensummer und Nami hin und her flitzte, vernaschten ihre Meister Tabea. Rudolf rammte ihre seine Stange schnell und hart in Tabeas Möse. Ihre Lustlaute wurden von Martin Fleischknebel in ihrer Mundfotze gedämpft. Auch Martin stieß hart und schnell zu. Tabea wurde zwischen ihnen förmlich hin und gestoßen.

Als sich die Männer gleichzeitig in Tabea ergossen, flößte Petra ihrer anbefohlenen gerade den letzten Schluck Cappuccino ein. Bevor Nami fertig war, hatten auch Martin und Rudolf ihre Tassen geleert. Tabea bedankte sich bei Martin: "Herr diese Sklavin bedankt sich dafür, dass ihr sie für würdig befunden habt, euren Luststab in ihr zu wetzen."

Martin nickte und tätschelte ihr Kopf: Dann säuberte Tabea erst Martins bestes Stück und verpackte es wieder, bevor sie sich mit ganzer Hingabe ihrem Herrn widmete. Martin befahl Petra Tabeas Fotze zu reinigen. Sofort und willig machte sich Petra an ihre Aufgabe. Sie wurde dabei, wie jedes Mal wenn sie sie Fotzen schlecken durfte, unendlich geil. Nun musste sie sich wirklich schwer am Riemen reißen um nicht zu kommen. Als Tabea den gereinigten Schwanz ihres Herrn aus dem Mund entließ, stellte auch Petra ihre Bemühungen ein.

Petra krabbelte wieder unter dem Tisch hervor und wollte sich wieder auf ihren Platz begeben, aber Martin schüttelte den Kopf.

"Vielen Dank Rudolf für die Einladung, für ein vorzügliches Essen und einen wunderbaren Abend. Komm Petra, wir wollen gehen."

Tabea kam unter dem Tisch hervor, nachdem sie ihren Meister versorgt hatte und geleitete die Gäste ihres Herrn zur Tür. Dort half sie Martin in seine Jacke und reichte Petra deren Umhang. Dann verließen Martin und Petra das gastliche Haus. Unterwegs nahm Martin seine Petra in den Arm, hob ihr saftverschmiertes Gesicht und küsste sie innig. Petra schmiegte sich an Martin und seufzte sehnsuchtsvoll auf. Aufmerksam schaute ihr Martin in die lustverhangenen Augen.

"Meister?" Auf sein bejahendes Nicken vor Petra fort: "Bitte Meister fick deine Sklavin. Meine Möse ist so nass vor Sehnsucht nach dem Gefühl deines lebendigen, pulsierenden Schwanzes. Kein noch so gutes Imitat ist in der Lage solche Gefühle zu erzeugen wie ein echter Meisterschwanz. Bitte schenke ihr das Gefühl und fick deine willige Lustsklavin ins Nirwana."

"Oho" schmunzelte Martin "ins Nirwana also? Und wo bleiben deine Strafen die du dir eingehandelt hast?"

"Daran hab ich im Moment gar nicht gedacht Meister. Strafe muss sein" sagte Petra traurig, in der Hoffnung ihren Meister zu erweichen und so doch noch zu dem heiß ersehnten Fick zu kommen.

Aber Martin fiel nicht darauf herein. Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Weg zu. Martin legte den Arm um Petras Taille. Er zog Petra noch enger an sich heran und setzte sich wieder in Bewegung. Martin ließ ihre letzte Bemerkung unkommentiert. Petra senkte ihr Haupt und befürchtete das Schlimmste. Wie würde er sie bestrafen? Und schon gab ihr Kopfkino wieder eine Sondervorstellung.

Im Haus angekommen wollte sich Petra sofort ausziehen, doch Martin zog sie weiter mit sich nach oben. Im Salon angekommen befahl er Petra sich auszuziehen und dann zu warten, wobei Martin auf ein Kissen deutete. Schnell zog sich Petra aus und kniete sich auf das Kissen. Martin verschwand im Schlafzimmer. Nach einem kurzen Moment hörte Petra Martin im Nebenzimmer rumoren. Er schien etwas hin und her zu schieben oder zu räumen. Petras Phantasie schlug Purzelbäume und gaukelte ihr die schlimmsten Szenarien vor. Petras Möse schwamm schon wieder im eigenen Saft. Was würde ihr Meister mit ihr machen?

Martin verschob seine Möbel im Schlafzimmer ein wenig, um Platz für den Katzenkorb zu bekommen. Er wollte Petra schocken und den Anblick als stumme Drohung auf sie wirken lassen. Martin handelte nach dem Motto von Schachgroßmeister Nimzowitsch, nach dem eine Drohung oft schlimmer war, als deren tatsächliche Ausführung. Martin hatte extra viel Lärm bei seiner Aktion gemacht. Auch dies gehörte zu seiner Taktik Petras Phantasie anzuheizen. Endlich war er zufrieden. Der Katzenkorb hatte seinen Platz von der Tür aus gut sichtbar zwischen zwei Apothekerschränkchen gefunden.

Nach getaner Arbeit ging Martin ins Bad, zog sich aus, entsorgte seine Kleidung im Schmutzwäschekorb und begann pfeifend mit seiner Körperpflege. Als er fertig war und sich abgetrocknet hatte ging er zum linken Apothekerschrank und entnahm einer Schublade Fesselmanschetten. Damit ging er zu Petra und legte sie ihr an. Dann befahl Martin ihr, ihm zu folgen. Als Petra durch die Tür trat, stockte ihr Schritt und ein heiserer Schreckenslaut entfloh ihren Lippen. Der Katzenkorb! Sollte sie darin schlafen? Petras Unterlippe begann vor Furcht zu zittern. Sie trat zu Martin und stand schließlich schreckensbleich vor ihm.

Martin packte ihre Hände verband ihre Manschetten und kettete sie an ihr Halsband an. Petras Hände ruhten nun zwischen Brustansatz und Hals. Martin ließ sie ihre Beine auseinander stellen und sich bücken. Dann schob er seinen habsteifen Pimmel in ihre überkochende Fotze und stieß ein paar Mal zu. Danach zog er sich aus ihr zurück und hüllte sie in eine warme Decke. Petra musste sich quer vor das Fußende des Bettes auf den Boden legen. Martin prüfte ihre Lage und kettete ihr Halsband an eine Öse knapp über dem Fußboden an.

Martin wünschte Petra eine gute Nacht und brummte während er sich in sein Bett verkrümelte: "Wenn ich schon keine Frau neben mir habe, will ich wenigstens den Duft eines geilen Weibes um mich haben."

Petra blieb stumm, da sie nicht wusste ob sie Sprechverbot hatte oder nicht. Im Stillen dankte sie ihrem Meister und wünschte ihm ebenfall eine gute Nacht. Beide fielen in einen unruhigen Schlaf.

Heute war Mittwoch. Petra wachte erwachte allein in ihrer Lüneburger Wohnung. Ihr Schädel brummte, als ob eine Horde Rhinozerosse darauf rumgetrampelt wäre. Ihre Zunge war pelzig und sie hatte einen üblen Geschmack im Mund. Sie wusste nicht wie sie nach Haus gekommen war. Träge begann ihr Kreislauf in Schwung zu kommen und ihr Hirn partizipierte an der erhöhten Sauerstoffzufuhr. Gaaanz laangsaaam kam es auf Touren. Langsam schlich sie ins Bad. Unter dem heißen Wasserstrahl erwachten Petras Lebensgeister und sie rief sich den gestrigen Tag noch einmal ins Gedächtnis zurück. Diesen Vorfall würde sie Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so) erzählen müssen.

Dabei hatte der gestrige Tag gar nicht so schlecht angefangen. Gut sie war zerschlagen aufgewacht. Das Liegen auf dem Boden, nur in eine Decke gehüllt, war nicht gerade bequem. Auch die Fesselung erhöhte den Komfort auch nicht gerade. Doch alles in allem war sie in der Nähe ihres Meisters aufgewacht. Seine Gegenwart hatte irgendwie etwas tröstliches für sie.

Martin erhob sich aus seinem Bett und begrüßte seine Sklavin. Er kettete Petra vom Bett ab und beugte sie über das Fußteil seines Bettes. Dann fickte er sie kurz und hart bis er sich in ihr ergoss. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, befreite er Petra von den Fesseln und schickte sie zur morgendlichen Reinigung ins Bad. Martin überlegte kurz und legte dann die Kleidung für Petra heraus. Anschließend folgte er Petra unter die Dusche.

Petra legte gerade die gereinigten Spülaufsätze in die Halterungen als Martin sie wortlos an den Schultern fasste und sie sanft aber nachdrücklich in die Knie zwang. Sofort wusste Petra was zu tun war und reinigte das Objekt ihrer Begierde hingebungsvoll. Als sich langsam sein Schwanz mit Blut füllte schob Martin Petra von sich und lobte sie für ihre Künste. Er zog sie hoch in seine Arme. Petra schlang ihre Arme um seinen Rücken und lehnte ihren Kopf an Martins Brust. Der hob mit einem Finger ihr Kinn und zwang sie ihm in die Augen zu sehen.

"Auch wenn ich dich gelobt habe, so ist deine Strafe noch nicht beendet. Heute und morgen Abend wirst du dich jeweils ans Fußende meines Bettes ketten. Es sind Zeitschlösser. Du musst dich um 23:00 Uhr angekettet haben. Lösen tun sich die Schlösser um halb sechs, damit du nicht aus dem Takt kommst, um das Frühstück für deinen Herrn fertig zu machen."

Petra wollte etwas sagen, ihr Weiberabend!? Sie wurde aber von Martin daran gehindert.

"Pschhtt Kleines! Nichts sagen, nur tun!" Martin küsste Petra zart auf die Augen und gab ihr einen leichten Klaps auf den Allerwertesten. "Nun voran, die Pflichten rufen."

Beide zogen sich an. Petra fragte sich was sie wohl heute noch erleben würde, als sie die Gummihose mit den beiden integrierten Noppenschwänzen anzog. Ein BH oder ähnliches hatte Martin für Petra nicht vorgesehen. Dafür lag ein apricotfarbenes Kleid für sie bereit. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt und ein gewagtes Dekollete. Petras Nippel wurden gerade eben bedeckt und die umgebenden Aureolen waren zu einem grossteil sichtbar. Dazu durfte sie goldfarbene Riemchensandalen anziehen, die ihre schlanken, gebräunten Beine vorteilhaft zur Geltung brachten.

Petra folgte Martin in die Küche und bediente ihn. Sie wartete bis er ihr erlaubte sich zu ihm zu setzen und das Sprechverbot aufhob. Sie sprachen über Petras Arbeit und was sie heute erwarten würde. Martin informierte Petra noch über die Ziele seiner überraschenden Reise. Dann gingen sie gemeinsam aus dem Haus. Rudolf wartete schon um Martin nach Hannover zum Flughafen zu fahren. Petra wurde von Lucille nach Lüneburg gebracht. Beide Mädels schwiegen während der Fahrt. Keine traute sich so recht auf die Ereignisse des gestrigen Abends einzugehen. Lu setzte Petra vor ihrer alten Wohnung ab, wo sie ihren Corsa geparkt hatte. Sie verabschiedeten sich herzlich voneinander und machten sich an ihre Aufgaben.

Petra bretterte in die Tiefgarage des Bürohauses und besetzte Martins Parkplatz. Ein Privileg um das sie von vielen in der Firma beneidet wurde. Wie üblich war sie die erste in der Chefetage. Nach und nach trudelten die Mitarbeiter ein. Als ihre Gang vollzählig versammelt war ging sie hin und begrüßte die vier Mädels und verteilte die Arbeit. Sorgfältig achtete Petra darauf, keiner zuviel oder zu wenig zuzuteilen. Dann machte sie eine kleine Pause, trank eine Tasse Kaffee und konzentrierte sich auf ihre nächste Aufgabe. Petra schickte ein paar Mails ab. Kurz darauf erschien das herbeizitierte Team. Auf einen Wink Petras nahmen sie am Konferenztisch Platz.

Keiner setzte sich ans Kopfende wo Petra ihre Unterlagen abgelegt hatte. Der Teamleiter bezog ihr genau gegenüber seinen Platz. Seine Mitarbeiter reihten sich zu beiden Seiten ein. Petra sah, dass zwei Tische unbesetzt blieben und die Entfernung unnötig groß machten. Deshalb bat sie mit honigsüßer Stimme:

"Bitte meine Herren, seien sie dich so freundlich und entfernen sie die beiden überflüssigen Tische und rücken sie meinen dafür heran. Ich danke ihnen für ihre Unterstützung" lächelte Petra die Männer zuckersüß an.

Sofort sprangen zwei, drei Männer auf um ihrem Wunsch nachzukommen. Der Teamleiter kniff verärgert seine Lippen zusammen, was Petra innerlich triumphierend zur Kenntnis nahm. Als alles ihren Wünschen entsprechend geschehen war, rief sie Lena zum protokollieren herein. Die nahm an einem der beiseite geräumten Tische ihren Platz ein und nickte Petra zu.

Petra erhob sich hinter ihrem Schreibtisch ein wenig "ungeschickt" und bot so den Männern einen tiefen Einblick in ihr Dekollete. Petra wusste zwar, der Einsatz weiblicher Waffen war nicht unbedingt nützlich, aber ein wenig kokettieren wollte sie doch. Sie überbrückte die geringe Entfernung wiegenden Schrittes und bot den Herren den Anblick ihrer frei schwingenden Titten. Blitzschnell hatte sich Petra gesetzt und ihren kurzen Rock so geschickt angehoben, dass nicht einmal Herr Brückner, der helfen wollte, bemerkte dass sich Petra mit nacktem Arsch auf ihren Stuhl setzte.

Selbst Lena, die wusste was passieren würde, wurde von der Schnelligkeit Petras überrascht. Sie dachte nur alle Achtung, die Schlampe ist gut. Sie hegte immer noch einen Groll wegen gestern gegen Petra. Aber nun konzentrierte sie sich auf ihre Aufgabe. Sie war schließlich Profi.

Dank Petras souveräner Führung schritt die Besprechung schnell voran. Die Gummikerle in ihr zwangen Petra ihre Aufmerksamkeit zu teilen. Doch Petra schaffte es die Besprechung bis zum Schluss zu leiten, ohne dass es den anwesenden Herren auffiel. Die Ergebnisse wurden von Lena festgehalten und nach guten zwei Stunden beendete Petra die Sitzung. Als sie sich erhob erlitt Petra einen kleinen Schwächeanfall, den sie jedoch geschickt überspielte. Als Petra mit Lena allein zurückblieb, ließ sie sich in ihren Sessel plumpsen, hob jedoch vorher ihr Röckchen und ließ sich ein wenig gehen.

Erstaunt stellte Petra fest, dass die Eindringlinge nicht mehr arbeiteten. Erleichtert legte sie den Kopf zwischen ihre Hände und atmete tief durch. Petra dankte Lena für ihre hervorragende Arbeit und entließ sie wieder an ihre normalen Pflichten. Lena zollte Petra widerwillig innerlich ihre Hochachtung, denn sie wusste was Petra gelitten hatte. Sie als Frau und zusätzlich scharfe Beobachterin wusste ja inzwischen unter welchen Bedingungen Petra hier tätig war. Sie hätte das nicht durchgehalten, das gestand sie sich ehrlich ein.

Kaum hatte Lena das Büro verlassen klingelte das Telefon. Martin war dran und lobte Petra: "Ich bin stolz auf dich. Das hast du gut gemacht. Ich habe gerade eine kleine Wette gegen mich selbst gewonnen, daher hebe ich deine Strafe auf. Du darfst ab sofort wieder normal in einem Bett schlafen. Verlege deinen Arbeitsplatz ab jetzt nach Heiligenthal. Viel Spaß dabei."

"Danke Meister, dass du mir den Rest der Strafe erlassen hast. Ich werde mich dessen würdig erweisen. Ich beginne sofort mit der Verlegung nach Heiligenthal."

Martin beendete das Gespräch und Petra begann sofort mit der Ausführung ihrer Anweisungen. Dann fuhr sie den PC runter, verschloss ihr Büro und meldete sich bei ihren Mädels ab. Petra erinnerte sie noch einmal an den heutigen Weiberabend im Dante. Dann ging sie und machte sich auf den Weg an ihren neuen Arbeitsplatz. Das schöne Wetter machte Petra Appetit auf ein Eis. Deshalb stoppte sie unterwegs an einem Eiscafe. Sie parkte ihren Corsa auf dem Seitenstreifen und legte die Parkscheibe in Fenster.

Dann schritt sie beschwingt zur Eisdiele ihr kurzer rock flatterte in der leichten Sommerbrise und ihre Titten hüpften freudig unter dem dünnen Stoff ihres Kleides hin und her. Petras Nippel richteten sich unter dieser zarten Liebkosung auf und verhärteten sich. Deutlich waren nun die Türme auf den Hügeln zu erkennen. Am Tresen kaufte sich Petra eine Kugel Haselnusseis in Waffel. Nachdem sie bezahlt hatte ging sie zu einem kleinen Tisch in der Ecke und setzte sich um ihr Eis zu genießen.

Der junge Italiener, der an den Tischen bediente meinte zu ihr, dass sie dort nicht einfach sitzen könne. Sie müsse schon bei ihm bestellen. Petra strahlte ihn mit ihrem schönsten Lächeln an, zeigte etwas mehr von ihren Titten und ließ ihre Zunge lüstern um die Eiskugel schlängeln. Dabei winkte sie dem jungen Burschen näher zu kommen und sich zu ihr herunterzubeugen.

Der Bursche tat was Petra verlangte und die sagte lasziv zu ihm: "Na ist das nicht Trinkgeld genug? Und wenn ich das so sehe, hast du ganz schön unkeusche Gedanken" und strich ihm mit der Hand über seine Beule im Schritt. Der Junge wurde rot und wich erschrocken von Petra zurück. Die lachte glockenhell auf und lief zu ihrem Auto. Hinter dem Steuer verzehrte sie ihr restliches Eis und fuhr fröhlich vor sich hinsummend davon.

In Heiligenthal angekommen betrat sie das Haus, zog sich aus und suchte ihr Refugium auf. Dort hängte sie ihr Kleid zum Lüften auf. Das Gummihöschen reinigte sie während sie sich duschte. Erfrischt trocknete sie sich ab und cremte sich ein. Sie zog ihren Harness an und ging hinunter ins Büro. Verkabeln und Computer hochfahren waren eins. Petra kontrollierte ihre Emails und beantwortete sie, sofern ihr das auf die schnelle möglich war. Bei zwei schwierigeren Fragen kontaktierte sie die entsprechenden Leute per Videokonferenz. Auch hier konnte Petra alles zu ihrer Zufriedenheit lösen.

Um halb fünf machte sie Feierabend und ging in die Küche. Die Stille des großen, leeren Hauses bedrückte sie ein wenig. Es war das erste Mal, das Petra derartig allein in Martins Haus weilte. Bedröppelt suchte sie im Schapp etwas essbares. Auf einmal ertönte eine leise Stimme und wünschte ihr einen guten Abend. Tabea war von Nami geschickt worden, um ihr zu helfen. Petra befahl der Sklavin sich zu ihr an den Tisch zu setzen und hob dann die unterschiede auf in dem sie erklärte:

"In diesem Haus ist es üblich zu den Essenszeiten die Beschränkungen aufzuheben. Du darfst Petra zu mir sagen und frei sprechen. Ich erwarte jedoch den Respekt den du mir als Herrin schuldest."

Dankbarumfasste Tabea Petras Knie und versicherte ihr stets gehorsam zu sein. Beide Frauen setzten sich an den Tisch und beratschlagten was sie essen wollten. Dann machte sich Tabea ans Werk. Dabei unterhielten sich die beiden auch über den gestrigen Abend. Tabea fand ihn ganz gelungen und meinte, das Saskia gestern nicht allzu viel zu leiden hatte. Lucille mit ihren Beschränkungen sie viel ärger dran gewesen, Das ganze Festmahl vorbereiten, kochen und auf die Kinderschar aufpassen. Da hatte sie ihr Herr aber wirklich hart gestraft. Gott sei Dank würden ihr derartige Strapazen erspart, da sie zurzeit im vierten Monat schwanger ist.

Die beiden verzehrten das von Tabea gezauberte Abendessen. Dann half sie Petra sich für den Weiberabend schön zu machen. Petra wählte ein blau-türkises Neckholder-Kleid mit tiefem Rückenausschnitt. Dazu ein kontrastierendes Jäckchen aus schwarzem Samt. Farblich passende halterlose Strümpfe und blaue Pumps mit 10 cm Bleistiftabsätzen komplettierten Petras Garderobe. Tabea staunte als Petra sich noch eine Analkette mit fünf Kugeln einführte und ihre Möse mit zwei Liebeskugeln aus Edelstahl stopfte.

Petra erklärte ihr, dass sie zwar keinen direkten Befehl bekommen hatte, derartiges zu tragen. Aber ihr Meister liebte es sie gestopft zu wissen und daher tat sie es um ihm zu gefallen. "Es kribbelt so schön erregend in meinem Unterleib. Außerdem macht es mich stolz wenn ich trotz der Stimulantien keinen Orgasmus bekomme. Denn die hat mein Herr mir ausdrücklich verboten" erklärte Petra.

Tabea schüttelte mit dem Kopf. Hoffentlich kommt ihr Meister nicht auch noch auf die Idee das schön zu finden. Freiwillig würde sie das jedenfalls nicht machen! Oder doch? Irgendwie kribbelte es Tabea jetzt doch im Liebestunnel. Petra stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Irgendetwas fehlte noch. Ja richtig! Schnell legte sich Petra noch die zu ihrem Collier passenden Manschetten an. Ja, jetzt sah sie gut aus. Die golden schimmernden Metallmanschetten kontrastierten hervorragend zu dem Blau ihres Kleides. Petra fand sich chic und wirbelte Tabea fröhlich herum.

Sie verabschiedeten sich voneinander und Petra fuhr ins Dante. Dort traf sie den Geschäftsführer und fragte ihn ob alles für den Abend geregelt war. Natürlich war alles vorbereitet. Petra hatte auch nichts anderes erwartet. Sie orderte sich ein Indian Tonic und wartete auf ihre Kolleginnen.

Es gab ein hervorragendes Abendessen und die Stimmung stieg mit der konsumierten menge Wein und Sekt. Nur Petra blieb konsequent bei Wasser oder Tonic. Den Höhepunkt des Abends bildeten die "Heideböcke Traum Jungs", eine Striptruppe allererster Klasse. Gerade als es zum Höhepunkt kam und die Jungs die Mädels aufforderten doch mal kräftig zuzulangen sackte Petra weg.

Petra bedachte noch einmal alles, aber sie wusste nicht warum sie auf einmal weg vom Fenster war. Sie beschloss ihren Herrn umgehend davon in Kenntnis zu setzen. Gesagt, getan. Martin versprach sich umgehend darum zu kümmern.

Petra war gerade mit den Frühstücksvorbereitungen fertig als Dr. Arnulf von Lützow in der Tür stand. Sie gingen ins Schlafzimmer, wo sie gründlich vom Doktor untersucht wurde. Er nahm ihr noch eine Blutprobe ab und ließ sie noch in einen Becher pinkeln. Dr. von Lützow gab Petra eine Aufbauspritze und meinte sie solle sich schonen. Dann zog er wieder ab. Petra konnte noch nicht so richtig essen und so trank sie nur etwas Kamillentee. Dazu knabberte sie an einem Zwieback herum.

Petra machte sich zurecht um nach Heiligenthal zu fahren. Sie suchte ihre Liebeskugeln und fand sie nicht. Langsam wurde sie immer wacher. Sie stellte fest dass ihre Möse dick geschwollen war, als ob sie Fickobjekt beim Rudelbumsen gewesen wäre. Langsam wuchs die Panik in ihr. Sie sah aus dem Fenster und sah auf der Straße ihr Auto stehen. Wenigstens das war da! Als sie ihr Kleid fand wurde sie blass. Total eingesaut, nach Pisse und Sperma stinkend. Was war bloß mit ihr passiert? Egal, sie zog das Kleid an und floh nach Heiligenthal.

Sie rannte in ihr Refugium und nahm erst einmal eine gründliche Reinigung vor. Sie suchte ihren Harness ging ins Büro und verstöpselte sich. Dann baute sie eine Verbindung zu Martin auf und berichtete was sie entdeckt hatte. Dabei weinte sie bittere Tränen und bat verzweifelt um Bestrafung weil sie so pflichtvergessen gewesen war. Martin tröstete sie, so gut er es aus der Ferne konnte. Dann meinte er zu ihr, sie solle so gut wie Möglich ihren Pflichten nachkommen, das würde sie ablenken. Petra dankte ihrem Meister und versprach alles in ihren Kräften stehende zu tun um ihn zufrieden zu stellen.

Rudolf kam vorbei und unterhielt sich mit Petra. Mit ihrer Erlaubnis ging er in ihre Räume und suchte die Sachen zusammen die Petra gestern Abend getragen hatte. Rudolf bedankte sich noch einmal und fuhr nach Lüneburg um Petras alte Wohnung zu untersuchen.

Endlich hatte Petra Zeit um sich zu sammeln. Heute war schließlich Mittwoch! Die Galikowa würde kommen. Na gut dachte Petra, wenigstens etwas Abwechslung. Petra saß an ihrem Arbeitsplatz und wartete auf Ewa Galikowa. Sie hatte sich die Dildos eingeführt und verkabelt. Der PC funktionierte und alles lief wie auf Schienen. Petra seufzte und dachte, dass sie verdammt viel zu tun hatte und gleich auch noch ihr Unterricht für die Trainerlizenz.

Sie könnte gut eine Entlastung gebrauchen. Gut war nur, dass ihr Herr auf Geschäftsreise war und sie nicht noch nebenbei beschäftigte. Das konnte er nämlich am Besten. Auf der Klaviatur ihrer Lust zu spielen. Gott sei Dank würde sie ab Donnerstag eine Hilfe bekommen. Hoffte sie jedenfalls. Und Tanja? Wie würde die sich entscheiden? Der Gedanke an sie rief ihr wieder die Erinnerung an das vergangene Wochenende wach. Was hatte sie nicht alles erlebt. Der Abend im Mondamion haftete noch lebhaft in ihrem Gedächtnis...

In ihre Erinnerungen versunken, spielte sie unbewusst mit ihren Titten. Sie hatte den Lederharness an, der sich in den letzten Tagen zu einem ihrer Lieblingskleidungstücke entwickelt hatte. Martin hatte ihr keine Kleidervorschriften für seine zweieinhalbtägige Abwesenheit gemacht. Hauptsache es war möglichst viel von ihrem herrlichen Körper zu sehen, war seine allgemeine Vorgabe gewesen. Petra ahnte, dass Überwachungskameras installiert waren, hatte aber noch keine entdeckt. Na ja, gesucht hatte sie aber auch nicht direkt danach. Außerdem liebte sie es, sich ihrem Meister so zu zeigen.

Petras Hände beschäftigten sich immer intensiver mit ihren Titten, kneteten und walkten sie. Plötzlich begann der Dildo in ihrer Fotze zu summen. Eine Hand Petras glitt zum Fötzchen um sich ihrem Kitzler zu nähern. Die andere wanderte zu einer Zitze und kniff liebevoll hinein. Petra dachte an ihre erste Begegnung mit Ewa Galikowa. Petra grinste wie ein Honigkuchenpferd in Erinnerung an die entgleisten Gesichtszüge ihres Meisters. Sie rubbelte heftiger über ihren Kitzler und die Welt explodierte in einem riesigen Orgasmus. Prompt wurde sie durch heftige Stromstöße in Arsch und Fotze auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ihr Monitor machte sie gleichzeitig auf eine neue Mail aufmerksam.

Völlig konsterniert las sie den Text mehrere Male: "Konntest du es nicht aushalten bis ich wieder zurück bin? Du bist eine kleine gierige, orgasmusgeile Schlampe. Das wird noch ein Nachspiel haben! Denke dran, deine Trainerin kommt gleich. Ihr werdet im Haus in der >Folterkammer< trainieren und lernen. Anschließend bringst du sie wieder unmittelbar zur Tür. Benimm dich und enttäusche mich nicht! Dein Meister"

Petra fragte sich, wie ihr Herr das alles so genau wissen konnte. Dann dachte sie an die moderne Elektronik und Datenübermittlung und gab sich mit dieser Erklärung erst einmal zufrieden. Die Galikowa würde vorn an der Tür klingeln fiel Petra gerade ein. Verdammt, dann musste sie sich ja entsprechend umziehen. Sie hatte noch gar nicht nachgeschaut, welche Kleidung ihr Meister dort für sie deponiert hatte. Da läutete auch schon die Glocke. Schnell entkabelte sich Petra und verspürte ein seltsames Gefühl der Leere in sich. Petra eilte zur Tür. Im Vorraum sah sie in den Schrank und erschrak. Dort hing ein Seil mit einer Anleitung wie man sich selbst verschnürt. Petra sah sofort, dass es ihr nicht gelingen würde sich in angemessener Zeit selbst den Harness zu knüpfen und riskierte lieber eine Strafe ihres Herrn, als die Galikowa noch weiter zu verärgern.

Von ihrer aktiven Zeit als Wettkampfgymnastin kannte sie den Drachen als Verbands- und Stützpunkttrainerin. Wegen ihrer Figur hatte sie bei ihr immer schlechte Karten gehabt, weil sie an ihren Leistungen nur marginal herumkritteln konnte. Petra hatte eben schon in jungen Jahren die fast perfekte Figur gehabt. Alle anderen Mädchen in ihrer Altersklasse waren magersüchtige Hungerhaken und klapperdürre Knochengestelle, die neidisch auf Petras Können trotz ihrer guten Figur waren. Als Petra ihre körperliche Entwicklung abgeschlossen hatte, merkte sie selber, dass sie ihre Leistung nur noch mit sehr viel mehr Training würde bringen können. Deshalb verzichtete sie auf die Nationalmannschaft und trainierte nur noch für sich im Verein. Bei Vereins- und Regionalmeisterschaften turnte sie allerdings noch länger mit. Bis ihr Beruf sie mit ihrem jetzigen Herrn zusammenführte.

Nun war ihr Meister der Meinung, dass sie sich im Gemeindeleben engagieren sollte. Martin hatte dem örtlichen Sportverein und der Schule Petra als Trainerin angeboten. Da er der Meinung war, nur eine perfekt ausgebildete Petra sei in der Lage auch eine brauchbare Trainerin abzugeben, hatte er die Galikowa engagiert. Natürlich hatte Martin auch dabei ihre Schreckensherrschaft im Hinterkopf, denn ganz so leicht wollte er es Petra auch nicht machen. Dass die geile Schlampe Galikowa gleich auf Petra abfuhr und mit ihr rumzüngelte, war von Martin nicht geplant gewesen.

Bevor Petra die Tür öffnete, tauschte sie ihre 6 cm Hauspumps gegen die 10 cm Stöckel aus der Kammer. Damit war Petra die entscheidenden Zentimeter größer als die Galikowa, um auf diese herabsehen zu können. Kaum war die Tür offen, begann die Galikowa Petra anzufauchen, was ihr einfiele sie so lange vor der Tür warten zu lassen und sie solle sich in Acht nehmen. Petra starrte auf die kleinere Frau herunter und wusste sofort, sie war Punktsiegerin. Ruhig und beherrscht bat sie ihre Intimfeindin herein. Petra hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, da griff sie in Ewa Galikowas Haar, zwang ihren Kopf in den Nacken und die ungeliebte Frau in die Knie.

Petra stand gebeugt über der bezwungenen und fauchte: "Hör mir gut zu du Schlampe. In diesem Haus bin ICH die erste Sklavin meines Herrn. Du wirst mich an der Tür mit dem mir gebührenden Respekt als Dame des Hauses begrüßen" um dann ruhiger geworden fort zu fahren: "Ich werde dich zu dem jeweiligen von meinem Meister bestimmten Übungsraum bringen. Dort werde ich mich dir als deine Schülerin unterwerfen und dir gehorchen. Doch bedenke was du tust. Nach dem Unterricht wirst du mir die Verantwortung zurückgeben und ich werde dich wie einen Gast des Hauses zur Tür geleiten."

Petra machte eine kleine Pause ohne ihren harten Griff in Ewas Haar zu lockern und starrte hart in die Augen der vor ihr knienden. Dann führte sie weiter aus: "Ich weiß, wir mögen uns nicht besonders. Das ging nicht von mir aus. Ich habe nichts gegen dich persönlich. Unser zukünftiges Verhältnis wird von dir bestimmt. Du gibst die Richtung an, in die wir uns bewegen werden. Ich werde dir bei unseren Übungen gehorchen. Ansonsten behandelst du mich mit dem Respekt wie es sich für die 1. Sklavin des Hauses meines Herrn geziemt. Überall sonst werden wir uns auf gleicher Höhe begegnen, oder so wie es unsere Meister bestimmen. Entscheide Dich! Jetzt!"

Dieses letzte >Jetzt< hatte sie mit aller Schärfe formuliert. Ewa Galikowa wusste jetzt was ihr blühte, wenn sie sich falsch entschied. Sie entschloss sich, ihren stolz zu vergessen und Petra als gleichberechtigt anzuerkennen. Sie schluckte die Kröte und versuchte zu nicken. Petra spürte den Versuch Ewas.

Petra löste den Haltegriff und fragte: "Nun?"

Ewa räusperte sich und erklärte: "Herrin ich habe ihre Worte gehört und werde mich entsprechend ihren Wünschen und den Vorgaben unserer Meister verhalten."

Petra war erfreut über die Aussage Ewas. Ihr Einsatz hatte sich gelohnt. Vielleicht hatte ja ihr überraschendes "Tete a Tete" bei ihrer letzten Begegnung eine Rolle gespielt. Petra war froh über ihre Wirkung auf andere Menschen. Zumindest funktionierte ihre spezielle Ausstrahlung bei Menschen mit devoter Haltung und Bi-Neigung. Petra hatte von ihrem Meister gut abgekuckt und war jetzt die Güte selbst.

Freundlich hob sie Ewa in die Höhe und sagte dabei: "Ich finde wir sollten uns duzen. Schließlich sind wir Schwestern. Wenn du glaubst, dass es im Training nicht angebracht ist werden wir uns schon einig."

Dankbar sah Ewa Petra an und antwortete: "Das finde ich auch. Im Training reicht ein einfaches >Sie< denke ich." Dann senkte sie wieder den Blick.

In Petra stieg Triumph auf. Sie hatte ihre alte Feindin bezwungen. Nun durfte sie nicht in den Fehler verfallen und ihren Triumph auf Kosten der Unterlegenen feiern. Sie nahm den Kopf Ewas in die Hände, hob ihr Gesicht an und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann erklärte sie der verdutzten, dass sie nicht den Kopf senken solle wenn sie herkommt. Sie fände es schöner wenn sie sich sozusagen auf Augenhöhe begegnen würden. Ewa war gerührt über die Großherzigkeit Petras und schämte sich ihrer Haltung, die sie in der Vergangenheit Petra gegenüber an den Tag gelegt hatte.

Fröhlich plaudernd geleitete Petra ihre Trainerin in die >Folterkammer<, dort angekommen senkte sie den Blick und bat demütig: "Bitte Herrin, walten sie ihres Amtes und unterrichten sie diese Sklavin."

Ewa dankte und begann mit ihrem Unterricht. Die Galikowa kannte keine Gnade. Sie forderte Petra alles ab. Gymnastische Übungen und Wissensfragen lösten einander ab. Drei Stunden hochkonzentrierter Arbeit körperlicher und geistiger Art lagen hinter Petra als sie endlich erlöst wurde. Ewa erklärte die Einheit für beendet und bat Petra sie hinaus zu geleiten. Auf dem Weg zur Haustür plauderte Petra wieder fröhlich mit Ewa und verabschiedete sie herzlich. Als Petra allein war, lehnte sie sich mit dem Rücken an die Tür und sackte daran herunter. Ihr zitterten die Glieder von dem anstrengen Training.

Als sich Petra nach ein paar Minuten erholt hatte, wechselte sie wieder ihre Schuhe und beschloss ein Bad zu nehmen um sich zu entspannen. In ihren Räumlichkeiten angekommen ließ sich Petra gehen und seufzte erleichtert auf. Sie ließ Wasser in die Wanne ein und entledigte sich des Harness. Sie legte sich ihre Reinigungsutensilien zurecht und prüfte die Wassertemperatur. Petra gab noch ein paar Aromen zum Entspannen ins Wasser und glitt dann selbst hinein. Als die Wanne voll war, schloss sie die Wasserhähne und lehnte sich entspannt zurück. In der wohligen Wärme des Wassers fielen Petra die Augen zu und sie schlief ein.

Petra erwachte als die Kälte des abgekühlten Wassers in ihren Körper kroch. Sie ließ Heißwasser zulaufen und spürte bald darauf wieder eine angenehme Wärme ihren Körper durchströmen. Sie genoss dieses herrliche Gefühl. Sie glitt zärtlich mit ihren Händen über ihre Beine und den Fotzenberg. Beide konnten eine Nachrasur vertragen entschied Petra. Sie seifte ihr linkes Bein ein und begann es mit ihrem Nassrasierer zu schaben. Vorsichtig setzte sie Strich neben Strich und entfernte jegliche Spur einer Behaarung. Zwischendurch spülte sie ihren Rasierer in einem Schälchen um ihr Badewasser nicht mit den Stoppeln zu verunreinigen. Diese Prozedur wiederholte sie mit ihrem rechten Bein.

Selbstvergessen streichelte Petra sich die Schenkel und genoss die glatte, weiche Haut. Ihre Hände gerieten immer näher an ihren Schoß. Die dortigen Stoppeln erinnerten sie daran, dass sie sich dort auch noch rasieren musste. Petra erhob sich und stellte ein Bein auf den Wannenrand. Allein das Einschäumen ihrer Fotze mit dem Rasierpinsel jagte schon wieder Lustschauer durch ihren Körper. Petra biss sich auf die Lippen um sich zu konzentrieren. Vorsichtig setzte sie den Rasierer an um sich nicht zu schneiden. Mit zwei Fingern faste sie ihre schon wieder anschwellenden Mösenlappen und zog sie nach außen. Auf diese Weise erreichte Petra jeden Winkel ihres Intimbereiches. Immer häufiger musste sie pausieren um sich zu beruhigen. Ihre Berührungen mit den Fingern und das Spiel mit den Gerätschaften setzte Petra schon wieder in Flammen. Als Petra mit ihrer Fotze fertig war griff sie sich eine Arschbacke und zog sie weg. So konnte sie ihre Kerbe und den Damm ebenfalls von allen lästigen Härchen befreien.

Endlich hatte Petra es geschafft und sank in die Wanne zurück und ließ ihren Körper vom warmen Wasser umschmeicheln. Verträumt prüfte sie noch einmal die Glätte ihrer Haut. Petra zwang sich ihre Hände von ihrem Geschlecht zu entfernen und nicht mehr an sich rumzuspielen. Sie würde ihren Meister um Erlaubnis bitten, sich lasern zu lassen, damit die lästige Rasiererei entfiele. Petra dachte an das letzte Wochenende und versank erneut in ihren Erinnerungen ...

Die Kälte des sich abkühlenden Wassers holte Petra aus ihren Träumen in die Realität zurück. Sie blickte zur Uhr und quiekte erschreckt auf. Sie hatte sehr viel Zeit vertrödelt. Schnell verließ sie das Wasser, trocknete sich ab und machte >Klar Schiff< im Badezimmer. Petra setzte sich auf ihr Bett und überlegte, was sie anziehen sollte. >Typisch Frau< dachte Petra belustigt >etliche Meter voll gestopfter Kleiderschrank und nichts anzuziehen< Letztendlich entschied sie sich für eins ihrer Geschäftskostüme. Sie wählte ein hellblaues Ensemble mit passenden Strümpfen und Schuhen.

Petra schlüpfte in das Korsett und ließ sich von der Maschine schnüren. Sorgfältig zog sie die Strümpfe über ihre Schlanken Beine. Sie achtete auf den perfekten Sitz der Naht und befestigte die Strümpfe an den Korsettstrapsen. Sodann klipste sie die losen Strapse an die Strümpfe und legte sie mit den Klammern an ihren Fotzenlappen fest. Als Petra ihre Beine spreizte öffnete sich ihre Möse und bot das rosige Fickfleisch neugierigen Augen feil. Sie schlüpfte in den glockenförmig ausgestellten Rock und zog sich ihre Kostümjacke an. Wurden vorher ihre dicken Titten durch das Korsett obszön präsentiert, sah das neue Dekollete nur noch sehr erotisch aus. Petra war zufrieden mit ihrer Wahl. Sie zog ihre Jacke wieder aus um sich dezent zu schminken. Nachdem sie sich noch mit tropfenförmigem Ohrschmuck versehen hatte, schlüpfte sie wieder in die Jacke. Nun noch schnell in die 8 cm Pumps und die perfekte Bürokauffrau war fertig. Petra betrachtete sich noch einmal im Spiegel und war zufrieden mit sich. Sie warf ihrem Spiegelbild eine Kusshand zu, eine letzte Drehung und entschwand in Richtung ihres Arbeitsplatzes.

Vor der kommenden Aufgabe graute ihr. Martin und sie hatten schon Montag mehrere Stunden über diese Thematik diskutiert. Durch die Verlegung der Zentrale nach Heiligenthal musste die unterbrochene Hierarchiekette im Stadtbüro wieder hergestellt werden. Sie hatten diese Personalie von vorn bis hinten und zurück diskutiert und keinen gemeinsamen Nenner gefunden. In derartigen Fragen vertraute Martin völlig auf die Urteilsfähigkeit seiner Chefsekretärin und persönlichen Assistentin Petra. Auch wenn er sich die endgültige Entscheidung vorbehielt. Deshalb hatte Martin Petra die Aufgabe gestellt, entsprechende Profile der ihrer Meinung nach geeigneten Mitarbeiter zu erstellen. Er selbst würde das ebenfalls tun. Dann wollten sie sich noch einmal abgleichen.

Petra schob sich die Dildos in Arsch und Fotze, und verkabelte sich. Röckchen hoch, hingesetzt und dann stieg sie ins Programm ein. Sie erstellte ein Suchraster und ließ die Personalakten durchsuchen. Über eines waren sich Martin und Petra einig, nämlich dass der treue Büroleiter Herr Pandratzky es nicht werden konnte. Er war ein hervorragender Buchhalter, Verwalter und Kontrolleur; aber leider mangelte es ihm an entsprechender Führungskompetenz. Als die Suche beendet war erhielt Petra eine Liste mit neun Namen. Zwei davon waren mit Sternchen versehen, was bedeutete, sie erfüllten nicht alle Suchkriterien.

Petra sah sich erst einmal die beiden Wackelkandidaten an. Nr. 1 war ihr persönliches >Rotes Tuch< Heinz Recker. Ein Schleimer wie er im Buche steht. Petra wusste von mindestens einem Fall, wo er sich die Arbeit einer Kollegin zunutze gemacht hatte und die Lorbeeren eingeheimste. Auch zwei männliche Kollegen klagten über exakt die gleiche Handlungsweise Reckers. Petras Meinung nach gefährdete er den Betriebsfrieden und sollte entlassen werden.

Der zweite Kandidat war noch relativ jung, 37Jahre alt. In seiner Vita stand, dass er früher selbständig gewesen war. Er hatte eine gute Geschäftsidee gehabt, jedoch die Produktpiraten aus Fernost hatten ihn mit ihren Billigimitaten vom Markt verdrängt und er musste Konkurs anmelden. Heiko Matthes hatte in manchen Fällen Phantasie bewiesen und sich gut durchgesetzt. Er hatte außerdem ein gutes Verhältnis zu seinen Teamkolleginnen und -kollegen. Ihrer Meinung nach ein Hoffnungsvoller junger Mann.

Die anderen sieben Kandidaten waren die üblichen verdächtigen. Führungskräfte eben, ohne besonders herauszuragen. Streng nach den Kriterien gewählt, würde Hans Bauer das Rennen machen. Ein farbloser Mittvierziger ohne jegliches Charisma. Seine Fähigkeiten neue Kunden zu gewinnen und zu überzeugen schätzte sie gering ein. Petra fertigte ihr Memo an und gab ihre Empfehlung ab. Sie speicherte die Datei im vorgesehenen Ordner. Petra machte eine kleine Pause und überdachte noch einmal ihre Empfehlung. Ja sie hatte sich richtig entschieden. Mal sehen was ihr Meister daraus macht. Petra wollte gerade eine Verbindung zu Martin aufbauen als es an der Außentür klingelte. Sie schaltete den Bildschirm schwarz und entkabelte sich. Ihre Füllungen ließ sie an Ort und Stelle.

Schnell und elegant schritt Petra zur Tür und öffnete sie. Vor ihr stand ein Mann mittleren Alters, der ihr merkwürdig bekannt vorkam. Sie konnte ihn aber nirgendwo einordnen. "Guten Tag, was kann ich für sie tun?" fragte Petra.

Der Mann strahlte sie an und sein bewundernder Blick glitt über ihre elegante Erscheinung. Doch bevor er zum Sprechen ansetzen konnte, bat Petra ihn herein und führte ihn in ihr Büro. Sie blieb vor ihrem Schreibtisch stehen und wandte sich zu ihm um. Sie wies auf einen Stuhl am Konferenztisch und meinte freundlich: "Nehmen sie doch bitte Platz."

"Vielen Dank und Guten Tag. Mein Name ist Matthes, Heiko Matthes, ich habe einen Brief von Herrn Prinz zu überbringen und soll auf die Antwort warten." Mit diesen Worten übergab er Petra die Botschaft ihres Herrn.

Petra, die in Wartehaltung dastand, spürte wie ihre Beine weich wie Pudding wurden. Sie musste an der Schreibtischkante halt suchen. Mit ganzer Konzentration drehte sie sich, um den Brieföffner zu nehmen. Sie schlitzte das Kuvert auf, entnahm den Brief und begann zu lesen. Heiko Matthes beobachtete Petra die ganze Zeit sehr genau. Trotzdem bemerkte er ihre kleine Schwäche nicht. Er sah wie sie erst blass, dann rot wurde und ihre Unterlippe zu zittern anfing. Dann straffte sich Petra ging zu ihrem Besucher und gab ihm den Brief zu lesen. Stolz mit erhobenem Kopf ging Petra an ihren Platz, hob den Rock und verkabelte die in ihr steckenden Dildos. Dann setzte sie sich mit nacktem Arsch und fuhr den Bildschirm wieder hoch.

Heiko Matthes hatte Petra mit großen Augen und offenem Mund zugesehen. Er schluckte trocken und fragte mit wackliger Stimme was sie da mache und was das solle. Petra meinte darauf nur zu ihm, dass er den Brief lesen solle. Petra stellte die Verbindung zu Martin her und nahm das Equipment zur Videokonferenz in Betrieb. Bevor sie endgültig zu Martin durchschaltete, wartete Petra ab, bis Heiko Matthes den Brief gelesen hatte. Auch er wechselte während des Lesens mehrmals die Farbe, ob des starken Tobaks in dem Brief. Fassungslos ließ er den Brief sinken und starrte Petra an.

Sie hatte es sich ja gedacht, dass ihr nicht erlaubter Orgi am Vormittag ein Nachspiel haben würde. Aber so schnell? Da hatte sich ihr Meister wieder etwas >Nettes< einfallen lassen. Petra hatte sich inzwischen gefangen und meinte nun ganz trocken: "Dann können wir ja anfangen."

Heiko Matthes nickte stumm dazu und Petra begrüßte ihren Meister über den Bildschirm. Auf Geheiß Martins schaltete sie den Beamer dazu und Heiko konnte auf der Leinwand Martin überlebensgroß bewundern. Auch er begrüßte seinen Chef. Dankend erwiderte Martin die Grüße. Dann kam er gleich zur Sache. Martin dankte seiner Assistentin für die gute und prompte Erledigung der Aufgabe. Petra glühte ein wenig vor Stolz über das Lob ihres Chefs. Dann meinte er, dass er mit Petra in der Beurteilung der sieben Kandidaten übereinstimme.

"Ach übrigens" sprach Martin gleichmütig weiter "zieh bitte Jacke und Rock aus. Schließlich soll Herr Matthes doch etwas davon haben, extra hier herausgekommen zu sein."

Petra wurde puterrot und folgte der Aufforderung ohne jegliches zögern. Schließlich hatte ihr Meister derartiges in seinem Brief erwähnt. Etwas schämte sie sich, halbnackt vor einem relativ Fremden zu agieren. Doch dann begann der Reiz der Situation sie zu beflügeln. Ihr exhibitionistisches Teufelchen gewann die Oberhand und Petra posierte bewusst verführerisch vor Heiko Matthes. Sie genoss es, dem armen Kerl so richtig einzuheizen. Dem schwoll der Schwanz in der Hose und er hatte Mühe seine dicke Beule zu verbergen. Aber er schaffte es nicht. Martin setzte noch einen drauf in dem er jetzt ein Extrabild von der Beule in Heikos Hose im Bild einfügte. Nun wurde der knallrot als er den Split im Bild sah.

Als ob nichts geschehen wäre, redete Martin weiter. Als er meinte er wolle Heinz Recker eine Chance geben und es mit ihm versuchen ging Petra wie eine Rakete hoch. Heftig und lautstark redete sie auf Martin ohne Punkt und Komma ein.

"... und bitte bedenke Herr, der Kerl hat sich auf Kosten anderer Vorteile verschafft. Ein elender Schleimer und Betrüger ist das. Er gefährdet den Betriebsfrieden. Du solltest ihn längst entlassen haben! Siehe das Memo, das ich dir vor zwei oder drei Monaten geschickt habe. Herr du machst einen Riesenfehler wenn du ihm die Verantwortung übergibst. Der Mistkerl fährt deinen Betrieb an die Wand. Mach dich nicht unglücklich Herr, lass das nicht zu, ich flehe dich an!"

Erschöpf hielt Petra inne um Luft zu holen. Sie war innerlich sehr aufgewühlt über die Aussage Martins. Der saß stumm da und wartete darauf, dass Petra noch etwas sagte. Heiko Matthes saß staunend da. So eine heftige Reaktion Petras und solch klare Worte von ihr hatte er nicht erwartet und Petra auch nicht zugetraut. Er selbst hätte wohl nicht den Mut dazu aufgebracht.

Urplötzlich erstarrte Petra und ihre Augen wurden so groß wie Suppenteller. Dann ging eine Veränderung mit ihr vor. Ihr ganzer Auftritt wirkte auf einmal sehr devot. Dann sagte sie aufrecht an ihrem Platz sitzend, direkt in die Kamera sehend:

"Meister ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe dir in ungebührlicher Weise widersprochen. Ich habe nicht den nötigen Respekt dir gegenüber walten lassen. Meine Worte waren laut und ungestüm. Ich habe die Fassung verloren. Fehler die eine Sklavin niemals begehen sollte. Ich bitte für mein Fehlverhalten um Bestrafung. Ich erwarte demütig deine Entscheidung, Meister."

Heiko Matthes verfolgte staunend die vor ihm ablaufende Szene. Er konnte fast nicht glauben was hier vor ihm ablief. Auch wenn er es mit eigenen Augen sah. Petra senkte den Kopf und wartete in ihrer devoten Haltung auf Martins Antwort. Die ließ nicht lange auf sich warten.

"Meine kleine Sklavin" lächelte Martin "es freut mich, dass dir mein Wohlergehen so am Herzen liegt. Deine Strafe werde ich dir später mitteilen." Martin machte eine kleine Pause um seinen folgenden Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen. "Nun Petra, deine Rede bezüglich Heinz Recker, hat bei mir den letzten Restzweifel beseitigt. Der neue Chef wird ihm kündigen. Er und noch zwei weitere Mitarbeiter werden entlassen. Recker bekommt die fristlose Kündigung, wegen der von dir aufgeführten Gründe, Petra. Den beiden anderen wird eine Abfindung angeboten. Die Höhe werde ich noch festlegen. Die freigewordenen Stellen werden mit neuen Kräften besetzt. Nun zu deiner Strafe: Du wirst dich vor den Augen von Herrn Matthes befriedigen und ihm ein einmaliges Schauspiel bieten. Du darfst dich entkabeln und die Füllungen entfernen und du darfst kommen. Zeige ihm deine gierigen Ficklöcher, ... ... jetzt!"

Martins hartes >Jetzt< peitschte Petra förmlich hoch. Etwas in Petra empörte sich gegen die Zurschaustellung, aber ihre Geilheit und ihr Exhibitionismus gewannen. Sie zog die Strippen von den Eindringlingen und wollte den PC entsprechen runterfahren. Ein kurzes Kopfschütteln ihres Meisters hinderte sie jedoch daran. Dann ging, nein Schritt sie zu Heiko Matthes und stellte sich zwei Schritte entfernt vor ihm auf. Dann begann sie mit ihrer Show.

Petra drehte ihren Rücken dem Besucher zu. Sie spreizte die Beine und beugte den Rumpf nach vorne. Ihr Oberkörper war nun parallel zu den Beinen ausgerichtet. Petras Kopf berührte fast den Boden. Ihre festen, dicken Titten neigten sich nur wenig der Erde entgegen. Heiko hatte einen herrlichen Blick auf Petras geil dargebotene Ficklöcher. Er musste sich schwer beherrschen um Petra nicht anzufassen. Heiko war sich unsicher über Martins Reaktion, schließlich hatte der ja nur gesagt Petra solle ihm eine Show bieten.

Petra nutzte die Freiheit, die Martin ihr gewährt hatte nun weidlich aus. Ihre Hände strichen aufreizend langsam ihr Beine empor, erreichten die Arschbacken und kneten sie. Dann zog sie ihre Kotflügel noch weiter auseinander und präsentierte Heiko ihre leicht geöffnet Rosette. Langsam ließ Petra erst einen, dann einen zweiten Finger ihr Schokoloch erobern. Nach einer Weile, in der ihr Beobachter immer geiler wurde, zog sie ihre Finger wieder aus ihrem Arschloch heraus, führte sie zu ihrem Mund und leckte sie geil ab.

Heiko Matthes saß in seinem Sessel und versuchte durch hin und her rutschen die Lage seines eingeklemmten Schwanzes zu verbessern. Martin, dem selbst der Schwanz die Hose sprengte, bemerkte die angespannte Lage seines Angestellten mit leichter Schadenfreude. Petra, die Heiko Matthes Anspannung und Verlegenheit genoss, lebte ihre Zeigefreudigkeit weiter aus und befriedigte damit die voyeuristische Ader ihres Herrn.

Petra streichelte sich lasziv am ganzen Körper während sie sich wieder aufrichtete. Ihr Unterleib mit ihrer dick geschwollenen Fotze befand sich nur noch wenige Zentimeter von Heikos Gesicht entfernt. Der wollüstige Geruch, den ihre auslaufende Fotze verströmte, betäubte ihren Gast und machte ihn willenlos. Der wollte nur noch eines: Hemmungslos in alle dargebotenen Löcher stoßen und die geile Schlampe vor ihm gnadenlos niederficken.

Petra erschauerte vor Lust als sie das animalische Begehren ihres Besuchers spürte. Das heizte sie nur noch mehr an und sie beschloss eine neue gymnastische Übung zu kreieren. Petra legte ihre Hände stützend unter ihre vollen Titten und sank langsam in die Hocke. Dabei quetschte und zwirbelte sie ihre Nippel abwechselnd mit Tittenmassage. Heiko beugte den Oberkörper vor um ja nichts von der Schau zu versäumen. Die an ihren Mösenlappen befestigten Strapse öffneten ihr inneres weit. Heiko konnte tief in Petras Lustzentrum sehen als sie ihr Schenkel spreizte.

Petra setzte ihren Arsch ab, umfasste ihre Schenkel und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Sie unterstützte diese Bewegung durch ihre Arme um den Widerstand des Korsetts zu überwinden. Als ihr Kopf sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln befand, fasste sich Petra mit der linken Hand in den Nacken und zwang ihren Mund auf ihren Kitzler. Mit der Zunge holte sie ihre Orgasmusknolle unter dem Häutchen hervor und begann sich intensiv mit dem Mund zu liebkosen. Martin zoomte das Geschehen heran um besser sehen zu können. Petra begann nun sich mit ihrer rechten Hand zu ficken.

Zuerst schob sie sich zwei Finger in ihren gierigen Lustkanal. Dann drei, dann vier Finger. Immer heftiger wurde das lecken und Fingerficken. Sie spürte die Gier Heikos sich auf sie zu stürzen und zu vögeln. Das machte sie nur noch geiler. Endlich schob sie den Daumen mit hinein. Nun steckte Petras ganze Hand in ihrer Gierfotze. Sie ballte die Hand zur Faust und stieß sich heftig Richtung Orgasmus. Immer wieder öffnete sie die Faust spreizte die Finger und wühlte in ihrem zuckenden Mösenfleisch. Petras Lippen hatten den Kitzler umschlossen und ihrer Zunge flitzte in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit darüber hin. Laut schrie Petra ihren Orgasmus hinaus, sie konnte die Spannung ihres Körpers nicht mehr halten und warf sich auf die Seite.

Mösensaft spritzte wie eine Fontäne aus ihrer zuckenden Fotze. Endlich lag Petra ruhig auf dem Boden. Ihre Lungen holten keuchend Luft. Heiko Matthes keuchte mindestens ebenso heftig wie Petra nach Luft. So hatte ihn das Schauspiel mitgenommen. Unbewusst rieb er über seine Beule in der Hose. Selbst Martin war nicht unberührt geblieben. Zwischenzeitlich hatte er längst seinen Fickriemen befreit und heftig onaniert. Martin verpackte sein Gerät wieder und meinte zu Petra, die inzwischen wieder bei Kräften war:

"Petra wie kannst du den armen Herrn Matthes Niederträchtigerweise nur derartig Geil machen. Sieh nur, was du angerichtet hast! Wie soll sich der arme Kerl bei der folgenden Besprechung konzentrieren können?" Beide, Petra und Heiko wurden rot bei Martins Worten. "Ihr braucht euch nicht zu schämen und deswegen rot zu werden" stichelte Martin und sagte weiter: "Petra du wirst nun Herrn Matthes Erleichterung verschaffen. Du darfst ihn mit deiner Mundfotze befriedigen. Und dass du mir keinen Tropfen verschwendest." Martin wandte sich an Heiko und sagte zu ihm: Lassen sie sich erleichtern. Dann können sie wieder klar denken und unserer Besprechung besser folgen."

Sofort kniete sich Petra zwischen Heiko Matthes Beine, öffnete seinen Hosenschlitz und holte den hammerharten Prügel aus der Hose. Petra hielt ein normal großes Gerät in den Händen. Sie näherte sich mit ihrem Kopf und legte die Wange an das zuckende Fleisch. Sie spürte das Pulsieren des Blutes und genoss es. Dann öffnete Petra ihren Mund und begann mit Lippen und Zunge den vor ihr wartenden Fickstab zu verwöhnen.

Sie unterstützte ihre Mundarbeit mit einer Hand. Die andere führte sie zu Heikos Rosette. Petra löste ihre Hand vom Schwanz, begann seinen Eiersack zu kraulen und versenkte Heikos Teil in ihrem Schlund. Der Stimulation von Rosette und Eiersack, sowie den melkenden Schluckbewegungen von Petras Gierschlund war Heiko Matthes nicht gewachsen. Mit einem Urschrei entlud er sich mit mehreren kraftvollen Schüben in Petras nimmersatten Samenschlucker. Erst zum Schluss zog sie ihren Kopf soweit zurück, bis ihre Lippen seine Eichel fest umschlossen um dem Geschmack der Samenspende nachzuspüren.

Petra schluckte alles und kein Tropfen ging verloren. Petra schleckte noch ein Weilchen am schlapp werdenden Pimmel herum bevor sie ihn endgültig säuberte und wieder in Heikos Hose verpackte. Dann zog sie sich zurück und setzte sich auf Martins Geheiß aufs Sofa der Sitzecke. Er lobte Petra für ihren Gehorsam und ihre Fertigkeit. Heiko Matthes konnte nur zustimmend nicken. Es hatte ihm immer noch die Sprache verschlagen.

Martin bat Petra für Erfrischungen und Gebäck zu sorgen, bevor er die Konferenz eröffnete. Heiko Matthes sah ihr bewundernd nach. >Wie elegant sie sich bewegte. Gerade so als ob sie eine Abendgala trug. Dabei stolzierte sie mehr oder minder nackt durchs Büro. So eine Freundin hätte er auch gern gehabt!< Martin registrierte genau die bewundernde Annerkennung Petras durch Herrn Matthes. Als Petra alles gerichtet hatte begann die Besprechung.

"Herr Matthes" begann Martin Prinz eindringlich "sie werden nichts von dem was sie heute hier erlebt haben, oder möglicherweise noch erleben werden, nach Außen dringen lassen, ebenso über alles was wir hier besprechen, sondern strengstes Stillschweigen bewahren."

"Selbstverständlich, Herr Prinz."

"Nun zu dem eigentlichen Zweck ihres Hier seins. Durch die Verlagerung meines Arbeitsplatzes in dieses Haus, werden im Stadtbüro einige Veränderungen notwendig sein. Die neue dortige Führungsebene muss besetzt werden. Ich habe in diesem Zusammenhang an sie gedacht. Sie scheinen ein viel versprechender junger Mann zu sein..."

Die Besprechung nahm Fahrt auf. Zuerst war Heiko durch die Eröffnung von Martin gehemmt. Doch mit Hilfe seiner beiden Förderer wurde er immer sicherer. Er entwickelte auf Befragen neue Ideen und Strategien, die Martin und Petra erfreut zur Kenntnis nahmen. Nach zwei Stunden intensiver Besprechung nickten sich Petra und Martin zu.

Martin ergriff erneut das Wort: "Genug geredet. Herr Matthes sie haben mich von sich überzeugt. Ich glaube sie sind der richtige Mann für mich. Petra wird die Verträge fertig machen. Wir werden uns gemeinsam in den nächsten Tagen noch einmal zusammensetzen. Herr Pandratzky wird ebenfalls anwesend sein. Dann werden die letzten Feinheiten besprochen. Bis zur Bekanntgabe ihrer Beförderung verhalten sie sich so wie bisher. Bedanken sie sich bei Petra. Wenn sie mich nicht auf ihre Qualitäten aufmerksam gemacht hätte, säßen sie jetzt nicht hier! Also bedanken sie sich ordentlich bei ihr. Ficken sie meine Sklavin ins Nirwana! Ficken sie sie in alle Löcher so oft sie können. Seien sie Hemmungslos! Nun ficken sie schon endlich los. Meine kleine Sklavin wartet schon begierig darauf."

Petra wurde rot vor Scham, von der Art wie er sie anpries und Herrn Matthes anbot. Ihr Meister erniedrigte sie wieder einmal aufs äußerste. Aber gerade dieses machte sie zugleich wieder so unendlich scharf. Ihr Meister hatte Recht, sie konnte es kaum erwarten endlich durchgefickt zu werden. Heiko Matthes war von der Aufforderung Petra zu ficken zuerst wie erschlagen. Nach Martins weiteren Worten wich die Lähmung aus seinen Gliedern und seine Geilheit gewann die Oberhand. Er riss sich die Kleider vom Leib und stürzte sich nackt auf die wartende, fickbereite Petra.

Laut Aufstöhnend empfing Petra den nass glänzenden Fickbolzen in ihrer auslaufenden Fotze. Besinnungslos vor Gier hämmerte Heiko Matthes seinen Schwanz wie einen Niethammer in Petras Möse. Er schmiss sie aufs Sofa und wechselte die Löcher. Nach ein paar Stößen wechselte er wieder. So donnerte er seinen Schwengel abwechselnd in Arsch und Fotze. Während Heiko unentwegt in Petra pumpte malträtierte er ihre Titten, walkte, knetete sie. Seine Hände zerrten an den Zitzen, zwirbelten und quetschten sie. Petra, schon vorher von ihrer Geilheit gebeutelt, tobte sich von einem Orgasmus zum anderen. Der wahnsinnige Pumpenschwengel in ihr verlor nichts an Härte und Geschwindigkeit. Endlich musste auch Heiko Matthes seiner rasenden Lust Tribut zollen. Mit einem tierischen Schrei pumpte er seinen Saft in Petras unersättliches Samengrab. Ihre Möse molk seinen Schwengel bis zum letzten Tropfen leer. Mit schlappem Glied sank er auf die weggetretene Petra nieder.

Wie aus dem Nichts gewachsen standen auf einmal Nami und Lucille neben den beiden. Während sich Nami um ihre neue Freundin kümmerte, durfte Lucille sich mit Heiko Matthes abmühen. Nachdem Nami sicher war, dass es Petra gut ging, half sie Lucille Heiko Matthes unter die Dusche zu bringen. Lucille war ihm behilflich und trocknete ihn mit warmen Tüchern ab und reichte ihm eins von Namis Stärkungsmitteln. Als Heiko Matthes wieder soweit hergestellt war rief Lucille ein Taxi und sorgte dafür, dass er sicher nach Hause kutschiert wurde. Danach ließ Lucille ihre Herrin und Petra allein zurück.

Nami kümmerte sich liebevoll um Petra. Sie gab Petra einen kleinen Stärkungstrunk und als sie wieder einigermaßen klar war, brachte Nami Petra in ihr Refugium. Sie ließ ihr Wasser ins Bad ein und sorgte dafür, dass Petra nicht untergehen konnte, während sie sich um das Aufräumen im Büro kümmerte. Nachdem das erledigt war, gesellte sie sich zu Petra in die Wanne. Petra genoss die liebevolle Fürsorge ihrer neu gewonnenen Freundin und schmiegte sich an Nami. Petra glitt in den Zustand zwischen wachen und träumen...

Nami wurde es kühl im Wasser und sie bewegte sich ein wenig um die steif gewordenen Glieder wieder etwas zu lockern. Petra wurde aus ihren Träumen gerissen. Beide Frauen beschlossen die Wanne zu verlassen und noch ein wenig zu kuscheln. Petra und Nami legten sich aufs Bett und schmusten etwas. Petra seufzte und fragte Nami ob sie nicht die Nacht bei ihr bleiben könne, sie fühle sich so einsam ohne ihren Meister. Nami meinte sie würde ihren Herrn um Erlaubnis fragen. Der hatte sich so etwas schon gedacht und gab Nami gern die Erlaubnis, die Nacht bei Petra zu verbringen.

Nami huschte in die Küche und machte für sie beide ein paar Häppchen. Dann rüsterten beide und lästerten über gemeinsame Bekannte. Dann entschlüpfte Petra eine Bemerkung über das Wochenende mit Tanja aus dem WunderBar. Sofort erwachte Namis Neugier und sie bohrte so lange bis Petra seufzend nachgab und vom Wochenende berichtete.

Ende Teil 13. Fortsetzung folgt.

In eigener Sache:

Ich muss mich einer Operation unterziehen. Mit der anschließenden Rehamaßnahme werde ich wohl ca. sechs Wochen weg sein. Ich weiß nicht wann ich weiter schreiben kann. Übt euch bitte in Geduld, liebe Leser. Es wird weitergehen mit Petra und ihrem Meister. Bis Ende unter der Geschichte steht.

LG dolman46



Teil 13 von 19 Teilen.
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