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EM 2008 - das letzte Gruppenspiel (fm:Gruppensex, 3039 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2008 Gesehen / Gelesen: 22329 / 18436 [83%] Bewertung Teil: 8.52 (62 Stimmen)
Fortsetzung von EM 2008. Diesmal wird das Weiterkommen der Deutschen in das Viertelfinale gefeiert, in etwas größerer Runde.

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der Küche zu Kirsten gesagt hatte. Dann klingelte es wieder an der Tür und die zwei Mädels kamen zurück. Die zweite Halbzeit begann.

Nach nur 4 Minuten gab es Freistoß für Deutschland. Ballack schoss und versenkte das Ding im Netz. Was für eine Freude! Deutschland lag in Führung und die Mädels müssen nachher strippen. Der Abend war gerettet! Der Rest des Spiels war spannend, die Flasche Wodka fast leer, und schlussendlich gewannen die Deutschen 1:0. Jetzt waren die Mädels dran. Kirsten war schon deutlich lockerer, hatte sie doch einen Großteil des Wodkas getrunken. Kerstin hatte immer wieder die Gläser aufgefüllt und dabei darauf geachtet, dass Kirstens Glas immer ein wenig voller war, als unsere. Nur einmal bemerkte Kirsten das, sagte aber "Ach egal, ich vertrag sowieso mehr als ihr alle."

"Auf geht's Mädels! Runter mit den Klamotten. Ballack hat ein Tor geschossen und jetzt wollen wir eure Bälle und eure Torwand sehen" grölte Sven. "Torwand?" fragte Kerstin. "Na, Muschi und Poloch. Zwei Löcher zum einlochen." Kirsten schaute etwas entsetzt, aber Kerstin beruhigte sie und antwortete "Na dann bin ich mal auf eure Treffsicherheit gespannt. Ich bitte um Musik, aber etwas erotisches zum anheizen, damit hier mal Stimmung in die Bude kommt. Am besten Salsa!" Ich legte die passende CD ein und die Mädels begaben sich in die Mitte des Raumes. Sie schwangen ihre Hüften und machten einige heiße Gesten. "Runter mit dem Stoff, zeigt uns eure Titten!" rief Uli.

Die Mädels begannen nun sich gegenseitig auszuziehen. Kirsten streifte Kerstin ihr Top ab und Kerstin das von Kirsten. Kerstin massierte Kirstens Brüste sanft und leckte ihre Nippel mit ihrer Zungenspitze ab. Wir Jungs feuerten beide an. Die Show gefiel uns. Da beide nicht besonders viel an hatten, waren sie recht schnell mit dem Ausziehen fertig. Die Stimmung war mittlerweile recht heiß und beide Mädels auch voll bei der Sache. Kerstin streichelte Kirstens Po und leckte dessen Backen sanft. Dann küsste Kirsten Kerstins Bauch. Sie bliebt am Bauchnabel, doch wir riefen "Tiefer, tiefer!". Sie schaute kurz hoch zu Kerstin, die damit mehr als einverstanden war. Dann begann sie weiter tiefer zu küssen. "Lecken, lecken, lecken" riefen wir und tatsächlich hatte Kirsten ihre Zunge an Kerstins Kitzler und leckte sie. "Und jetzt beide gegenseitig, Stellung 69" rief Georg. Kerstin und Kirsten legten sich auf den Boden und leckten sich gegenseitig ihre Mösen aus. Was für ein Anblick! Wir Jungs waren begeistert und schauten uns das ganz genau an.

Plötzlich standen beide auf und gingen auf uns zu. Sven saß im Sessel, ich wieder auf dem Hocker und der Rest der Jungs auf dem Sofa. "Dann lasst jetzt mal die Hosen runter! Wir wollen auch was vom Abend haben." sagte Kerstin. Kirsten begab sich direkt auf Sven zu und Kerstin nahm es mit den vier von der Couch und mit mir auf. "So habt ihr das euch doch als Entschädigung für Donnerstag vorgestellt, oder etwa nicht." Dann fing sie an unsere 5 Schwänze zu wichsen und zu lutschen. Kirsten hatte sich mittlerweile Sven Prügel angenommen und dieser war schon ein Prachtstück. Jetzt war die Party also wieder eröffnet. Beide Mädels waren am blasen. Georg fing auch schon an, Kerstins Möpse und Poloch zu fummeln. Paul, der direkt neben dem Sessel auf der Couch saß, stand auf und ging über zu Kirsten. Er knetete ihr geilen Brüste und wichste dabei seinen Schwanz. "Komm, ich dich ficken." sagte Sven. Kirsten setzte sich auf ihn und führte sich langsam seinen Schwanz ein. Dann fing sie an zu reiten. Es herrlich mit anzusehen. Ihre Brüste wippten und ihr Po wackelte. Derweil baute sich Paul so vor Ihr auf, so dass sie seinen Schwanz entweder wichsen oder blasen konnte. "Oh man, mit zweien gleichzeitig habe ich es noch nie gemacht" sagte Kirsten und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Kerstin hatten wir mittlerweile auch auf die Couch gelegt und Georg fing an sie in ihre Muschi zu vögeln, während sie mit Händen und Mund die restlichen Schwänze bediente.

Paul testete wie weit Kirsten gehen würde und fingerte an Ihrem Poloch herum. "Nein, das mag ich nicht. Ich kenne euch nicht gut genug." Paul ließ sofort ab und ließ sich weiter Kirsten seinen Schwanz blasen. Kirsten ritt Sven mittlerweile recht heftig, so dass dieser kam. Er pumpte seinen Saft in ihre Möse. "Was, schon fertig! Da hast so ein Prachtstück und kannst nicht damit umgehen?" zählte sie ihn aus. "Na dann steh auf und lass mal deinen Kumpel ran." Kirsten ließ sich in den Sessel sinken und Paul fing sofort an seinen einsatzbereiten Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. "Gebt ihr noch was zu trinken, sonst werdet ihr es nie besorgen." sagte Kerstin. Sven nahm die Wodkaflasche und gab Kirsten direkt daraus zu trinken. Kirsten nahm einige große Schlücke und sagte "Das ist echt fies von dir Kerstin, du weißt wie hemmungslos ich auf Wodka werde." "Genau" sagte Kerstin nur.

Kerstin kam nun auch gut in Fahrt. Sie hatte alle unsere Schwänze voll aufgeblasen, während Georg ihre Muschi bearbeitete. "So jetzt will ich ein paar von den neun spüren." sagte sie. "Setzt dich auf die Couch." sagte sie zu Uli. Uli nahm Platz und sie setzte sich sofort auf ihn. "Und jetzt noch einen in meinen Arsch." sie deutete dabei auf Jan. Dieser folgte ihrem Wunsch. Die beiden nahmen sie auch gleich ordentlich ins Sandwich, so dass sie Mühe hatte Georgs und meinen Schwanz währenddessen zu blasen. Paul und Kirsten rammelten mittlerweile wie die Hasen. Aus Kirstens Mund kam immer wieder ein schnelles "ja,ja,ja,ja" und Paul verzog sein Gesicht. Er musste sich wohl ganz schön zurückhalten. "Ich wette du schaffst es wieder nicht, dass ich komme" stöhnte Kirsten, deren Brüste wild auf und ab schwangen, während Paul sie fickte. "Wetten doch! Was ist dein Einsatz?" entgegnete er. "Dann dürft ihr mich nachher ans Bett fesseln und einer nach dem anderen durchvögeln bis ihr keinen Tropfen mehr herausbekommt." "Na dann will ich mich mal anstrengen" sagte Paul. Die beiden gaben sich nun ganze Mühe den jeweils anderen aus der Reserve zu locken. Kirsten fing an mit ihrem Becken zu kreisen, während er zusätzlich an ihrem Kitzler rieb. Dann griff sie nach seinen Hoden, was sie fast zum Erfolg geführt hätte. Aber als Paul sich herunter beugte und ihre einen Zungenkuss gab, war es um sie geschehen. Sie kam, ihr Becken vibrierte, ihr Kreuz beugte sich durch während sich ihre Hände in die Lehnen des Sessels krallten. Kurz darauf kam auch Paul. "Gewonnen!" flüsterte er ihr ins Ohr. "Mist." war ihre Antwort.

Kerstin war nun auch kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Sie wurde immer noch von Uli und Jan im Sandwich gevögelt, als auch sie sich verkrampfte und ihren ersten Orgasmus erlebte. Uli und Jan genossen diesen und hielten kurz inne. "So, Schwänze wechseln. Du gehst nach unten." Deutete sie mir. Ich setzte mich auf die Couch und sie setzte sich sofort rücklings auf mich und nahm meinen Ständer in ihren Po. "Los komm Georg, fick meine Muschi." Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und drang in sie ein. Uli und Jan hatten sich recht und links von ihr aufgebaut, damit Kerstin deren Schwänze weiter blasen konnte. "Und ihr spritz mir gleich euren Saft auf meine Titten!" Sie blies und wichste, während die von uns in die Mangel genommen wurde. Kerstin war wieder in ihrem Element. Dann waren Uli und Jan soweit. Einer nach dem anderen spritzte seinen Saft auf ihre Titten, den sie sofort verrieb und dann den Rest von ihren Finger ableckte. "Halbzeitpause." sagte Kerstin. "Ich gehe mal rüber mich frisch machen. Kommst Du mit?" fragte sie Kirsten. "Ja."

Nach ca. 20 Minuten kamen beide wieder rüber. Beide hatten nur einen Bademantel an und Kirsten hatte ein paar Handschellen in der Hand. "So Jungs, wer von euch will mich ans Bett fesseln?" "Das mache ich." sagte ich als erster und nahm ihr die Handschellen aus der Hand. "Aber erst mal runter mit dem Stoff." sagte ich und zog ihr den Mantel ab. Dann führte ich sie in mein Schlafzimmer. Sie legte sich bereitwillig auf das Bett und streckte ihr Hände in Richtung Kopfteil. "Aber mach die Fesseln nicht so eng bitte." Ich legte die Schellen um ihre Hände und fesselte sie an mein Bett. So wie sie da lag konnte ich kaum widerstehen. Ich ging zu meinem Schrank und holte eine Flasche Massageöl. Damit ölte ich sie ein. Der Anblick war wirklich atemberaubend. Den anderen Jungs würde es sicherlich schwerfallen sich zu beherrschen. "Es ist angerichtet" rief ich raus ins Wohnzimmer. "Endlich." riefen die Jungs und kamen herein. "Wow, das ist ja eine Hammerbraut, die du da an dein Bett gefesselt hast. Dann lasst uns mal loslegen! Auf geht's Jungs!" Die Jungs fielen über sie her. Jan machte sich sofort an ihrer Möse zu schaffen und leckte sie ordentlich feucht. Uli hatte sich direkt über ihr Gesicht gesetzt und Kirsten seinen Schwanz in den Mund gesteckt. "Los blas ihn, damit ich dich in deinen Arsch ficken kann!" sagte er zu ihr. "Nein, mein Poloch fast hier keiner von euch an." erwiderte sie.

Kerstin hatte das mitbekommen. "Ich glaube sie braucht noch etwas zu trinken." Und kippte Kirsten etwas Wodka in den Mund. "Komm, schön trinken" sagte sie. Kirsten trank ohne Gegenwehr. Sie war uns gänzlich ausgeliefert. Wir ließen sie unsere Schwänze blasen und massierten ihren Körper an jeder Stelle außer ihrem Arsch. "Oh, man. Wie der lecken kann." bemerkte Kirsten. "Ich kann nicht mehr. Ich muss jetzt gefickt werden. Los fangt endlich an!" Wir vögelten sie nun einer nachdem anderen immer kurz vor unserem eigenen Höhepunkt. Wie wollten ja nicht vorzeitig aufgeben müssen. Kirsten war schon zwei, dreimal gekommen und wir versuchten ihr keine allzu langen Pausen zu gewähren, damit sie schön auf ihrem Lustlevel blieb.

Kerstin blies gelegentlich einen Schwanz, aber ansonsten gab sie Kirsten immer wieder etwas Wodka. "Jungs, bitte macht mich los. Ich will euch reiten. Werde auch nicht abhauen! Versprochen." sagte Kirsten. "Was gibt du uns als Garantie?" Sie überlegte kurz, lies sich noch einen Schluck Wodka geben. "Ich dürft mein Poloch fingern, aber nur ein Finger und ganz sachte." "Ok, abgemacht." Wir befreiten sie von den Handschellen und Sven wurde als erster geritten. Uli und ich ließen uns einen Blasen, Georg wurde gewichst. Paul hatte sich wieder die Ölflasche geschnappt und ölte ihre Rücken ein. Es war wie bei Kerstin, das Öl lief wieder bis runter und er nutze es um sie damit im Poloch zu fingern. "Herrlich eng ist dein Po." bemerkte er. "Vielleicht überlegst du es dir ja doch noch." Kirsten konnte nicht antworten, da sie von uns in den Mund gefickt wurde. Aber sie grinste nur. Während dessen ritt sie Sven und kam immer mehr in Fahrt.

Kerstin kam in dieser Runde nicht so zum Zug wie Kirsten, aber es schien, als wäre ihr das nicht wichtig. Sie genoss den Anblick, wie wir es ihrer Freundin ordentlich besorgten und gab ihr von Zeit zu Zeit etwas aus der Wodkaflasche. Das bliebt nicht ohne Folgen. Kirsten war nun richtig heiß. Sie feuerte sogar Paul an, seinen Finger tiefer in ihr Poloch zu stecken. "Ja, steck ihn richtig rein und schmier mir mein Loch ordentlich, damit eure Schwänzen nachher auch gut reinflutschen." sagte sie. Wir waren alle erstaunt. Kerstin grinste und sagte: "Na also. Jungs, auf geht's!" Uli fing an und steckte seinen Schwanz in ihr Poloch. Er uns Sven gingen nun richtig zur Sache, wobei Sven alsbald Platz machen musste. Er hatte sich ja schon die ganze Zeit reiten lassen und konnte es angesichts dieser geilen Schlampe auf ihm nicht mehr halten. Er spritze seine Ladung in ihre Muschi, während Uli weiter seinen Schwanz in ihr Poloch trieb. Kirsten war jetzt nur noch geil. Sie schien nichts anderes mehr im Kopf zu haben als zu ficken, blasen oder gefickt zu werden.

Es ging eine ganze Zeit so weiter. Wie nahmen sie ordentlich ins Sandwich. Kirsten war mittlerweile kaum noch ansprechbar, aber ihr Körper fickte weiter. Wir standen alle sechs um sie herum, naja, einer lag unter ihr. Sie blies und ritt und mit ihren Händen versuchte sie die verbliebenen Schwänze zu wichsen. Sie war sozusagen voll belegt. Dabei massierten wir Ihre geilen großen Brüste und ölten immer wieder ihr Poloch nach. Wie oft es ihr kam wussten wir nicht mehr, aber es war jedesmal wieder toll anzusehen, wie ihr Körper sich anspannten, zuckte und dann wieder in den Rhythmus fand, mit dem wir sie ohne Rücksicht weiterfickten. Gegen Ende nahm sie jeder noch einmal einzeln von hinten und ein anderer fickte dabei ihren Mund. Wir konnten uns jetzt aussuchen, welches Loch wir vögeln durften. "So," hauchte Kirsten "letzte Runde. Wer jetzt abspritzt ist raus. Ihr habt es echt drauf, so geil wurde ich noch nie genommen!" Sie wurde jetzt praktisch durchgereicht. Erst kam Uli, dann Jan, dann ich, dann Paul, dann Georg und am Ende noch einmal Sven.

"Danke Jungs, ihr habt euch den Einzug ins Viertelfinale wirklich verdient." sagte Kirsten. "Wenn du willst, kannst Du ja wieder zum Spiel am Donnerstag vorbei kommen." sagte ich "Wenn ich bis dahin wieder grade gehen kann, dann gerne. Schau mer mal." "Also ich bin bestimmt wieder dabei, "sagte Kerstin, "bin ich doch heute etwas zu kurz gekommen." "Warte es ab, vielleicht hat dir die diese Pause ja gut getan für das Spiel am Donnerstag. Lass dich überraschen." erwiderte Paul. Sie grinste. Dann verabschiedeten wir uns alle und die Mädels verließen uns für diese Nacht, wobei Kirsten sich auf Kerstin stützte. Sie war im ihren Kräften am Ende.



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