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Erpressung (fm:Ehebruch, 5913 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2008 Gesehen / Gelesen: 79066 / 56008 [71%] Bewertung Geschichte: 8.18 (148 Stimmen)
Er dringt in mich und mein Leben ein

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Erpressung

Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze Woche kümmere ich mich um den Haushalt und die Kinder, während mein Mann mal wieder Überstunden macht, doch diesen Samstag wollte ich in die Stadt fahren und den Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen. Die Kreditkarte sollte heute einfach mal leiden. Ich schlenderte die Reeperbahn hinunter auf der Suche nach etwas frechem. Zwar bin ich mit 30 Jahren meistens die Älteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur die Jugendlichen Klamotten für den nächsten Rave suchen, aber ich halte meinen Körper für jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dürfen! Zwischen zwei solcher Läden finde ich mich dann plötzlich vor einem Sex-Shop mit Kino und Videokabinen wieder.

Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, aber gut gelaunt wie ich war, dachte ich mir: Noch nie bist Du in so einem Kino gewesen - heute sehe ich mir das mal an. Es steckte keine erotische Neugierde dahinter, denn ich mag Pornos nicht besonders. Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb.

Nachdem ich die 12 DM Eintritt bezahlt hatte, stieg ich eine Treppe hinauf, wo ich auf einen Korridor mit mehreren Durchgängen und Türen stieß. Um ja nicht weiter aufzufallen bog ich gleich in den nächsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit Platz gerademal für 20 Personen. Ich setzte mich in die letzte Reihe des völlig leeren Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein junges Mädchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen. Das war jetzt doch aufregend für mich, hatte ich doch schon länger mal davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig ins Bett zu gehen. Das Mädchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, während sie auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. So etwas hatte ich noch nicht gesehen und völlig automatisch schob ich mir den Rock höher und glitt mit meiner Hand darunter. Durch den dünnen Stoff meines Slips rieb ich meinen Kitzler und starrte gebannt auf die Leinwand.

Plötzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine Hand hervor. "Laß die Hand doch wo sie war" sagte ein Mann, während er sich zu mir in die Reihe schob. Peinlich berührt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken. Nicht nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich den Mann auch noch kannte: Michael, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich neben mich gesetzt...

Michael war nur knapp über Vierzig und sah in seinem dunklen Anzug eigentlich richtig gut aus - wie ein erfolgreicher Geschäftsmann irgendwie. Doch nun legte er seine Hand auf meinen Schenkel und schob meinen Rock wieder hoch. Erschrocken schob ich seine Hand von meinem Bein, stand hektisch auf und versuchte an ihm vorbeizukommen. "Nicht so schnell, Sandra!" sagte er ruhig, während er sich mir in den Weg stellte. "Du willst doch nicht, daß alle im Betrieb erfahren, daß du es dir im Sexkino machst, während dein Mann arbeitet, oder?" fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an. "Das würdest du nicht wagen, Michael!" "Oh doch. Das würde ich" widersprach er und im nächsten Moment spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen.

Verzweifelt sah ich ihn an und wußte nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, daß er unter meinen Rock griff, meinen Slip herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte. Als ich dann hörte, wie er seine Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt. "Jetzt denk' an die Karriere deines Mannes und sei schön lieb, ja?" sagte er ruhig, während er meinen Rock hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest, daß meine Spalte feucht war. Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich eindrang. "Das ist Vergewaltigung!" protestierte ich. "Nein. Erpressung. Wenn Du möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird..." drohte er und verharrte abwartend in mir.

Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan. Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur

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