Lars, der geile Nachbarsjunge (Teil 2) (fm:Gruppensex, 3926 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hotfire | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 21590 / 19857 [92%] | Bewertung Teil: 8.86 (66 Stimmen) |
Fortsetzung zum 1. Teil Nun hat Lars seine erste Freundin.... |
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Lars, der geile Nachbarsjunge (Teil 2)
Kap.4
Zur Zeit hatte ich kaum noch intime Kontakte mit Lars, da er seine erste Freundin hatte. Ich hatte sie ab und an im Garten oder auf der Terrasse von Lars Eltern gesehen. Ich hab ihn mal auf Susanne (so heißt seine Freundin) angesprochen, ob er schon mit ihr im Bett war und so. Süß fand ich, dass er dabei immer noch rot wurde. Jedenfalls erzählte er mir, dass sie schon 20 Jahre alt und auch nicht unerfahren im Bett sei, es aber ablehne, wenn er ihre Pussi saugen wollte und es auch ablehnte seinen Penis in den Mund zu nehmen. Irgendwie sah er mich dabei so an, dass ich sofort merkte er wollte mich bitten sie mir mal `vorzunehmen`.
Also lud ich sie an einem Samstag Mittag mal zu mir ein und als sie Lars fragend ansah, ob es ihm recht sei, dass sie ihn allein ließe, meinte er nur "Na auf, ich muss eh noch die Garage aufräumen." Sprachs und verschwand in der Garage. Susanne kam zu mir rüber und wir quatschten ein wenig über Make-up, Klamotten usw. Irgendwann kam dann das Thema auf Sex und ich fragte sie, ob sie schon mal mit Lars im Bett war. Sie druckste etwas rum, gab dann aber zu, dass sie schon miteinander geschlafen hatten, als ihre Eltern verreist waren, und dass sie viel zu wenig Gelegenheit dazu hätten. Sie gab zu, dass er recht erfahren sei, jedoch wollte er ihr nicht erzählen wo er soviel gelernt hatte. Er hatte ihr zwar erzählt, dass er schon mal eine Freundin hatte, aber sie nahm ihm nicht ab, dass ein junges Mädchen so sexerfahren gewesen sein könne ihm soviel beizubringen. Ich erzählte ihr dann von meinem ersten Sexabenteuer mit Sylvia und Lars (die Arschficks hab ich aber erst mal weggelassen). Sie sah recht schockiert aus als wolle sie gleich rüberlaufen, um ihm ein paar zu scheuern. Ich erzählte ihr aber auch, dass das vor ihrer Zeit war und ich nicht mehr mit Lars gebumst hätte seit sie da war. Sie taute dann mit der Weile etwas auf und fragte mich warum Jungs so versessen drauf wären, dass sie ihre Pimmel in den Mund nehmen solle - ich merkte, dass sie sich ein wenig ekelte. Ich beschrieb ihr wie herrlich es ist die Geilheit eines Mannes im Mund zu spüren, ihn soweit zu verwöhnen bis er seinen Orgasmus bekam. Meine Erzählungen stimulierten sie etwas - sie griff unwillkürlich mit einer Hand zwischen ihre zusammengepressten Schenkel. Ich spürte, dass sie förmlich an meinen Lippen hing. Sie wollte das unbedingt mal erleben, konnte vor Lars aber nicht so hopp la hopp einen Rückzieher machen. Ich beschloss daher einen Versuch zu wagen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und zeigte ihr meinen Kleiderschrank, da sie auch Konfektionsgröße 36 hatte und ihr auch meine Schuhe passten, obwohl sie größer war als ich (1.75m). Ich machte sie jedenfalls hübsch zurecht. Ihr langes, dunkles, glattes Haar band ich zu einem Pferdeschwanz und kämmte ihren Pony über der Stirn etwas nach vorne. Danach schminkte ich sie. Ihre wunderschönen, braunen Augen verhalf ich mit etwas Lidschatten zu noch mehr Glanz. Lippenstift ließ ich aus einem besonderen Grund weg. Danach verpasste ich ihr ein sexy Outfit. Eine weiße Bluse ohne BH (sie hatte kleine Brüste), einen schwarzen Faltenrock und ein paar halterlose, schwarze Seidenstrümpfe, die kurz über dem Rocksaum endeten. Wenn sie sich vornüber beugte, sah man ganz deutlich, dass sie Strümpfe trug. Den Slip hatte ich ihr schon vorher - trotz Proteste - ausgezogen. Dazu bekam sie ein paar schwarze Wildlederpumps mit 8cm Absätzen. Als sie so hübsch zurechtgemacht war, ging ich zu Lars in die Garage, sagte ihm er solle mal eine Pause machen, sich duschen und nicht zuviel anziehen.
Als er nach einer Viertelstunde rüberkam, sah er seine Freundin auf der Couch sitzen, ich saß im Sessel. Er betrat mein Wohnzimmer und strahlte über alle vier Backen, als er uns so sah. Ich hatte übrigens nur schwarze Hochhackige und mein Stretchkleid an. Susanne war wirklich eine Augenweide. Ich stand auf, nahm ihn an der Hand und führte ihn zur Couch. Dann setzte ich mich neben Susanne und sagte Lars, dass wir gerne seinen Pimmel sehen möchten. Ob das auch ihr Wunsch war, weiß ich nicht, aber meiner auf alle Fälle. Lars wollte erst nicht, aber als ich ihm an die Wäsche ging ließ er nach und zog sich die Hose runter. Da hing nun sein kleiner Freudenspender - vor Aufregung ganz klein. "Pass auf Susanne, ich zeig Dir wie man ihn bläst." Ich beugte mich vor, zog die Vorhaut zurück und sog ihn mit den Lippen in den Mund. Lars fing an schwerer zu atmen und Susanne saß still neben mir und beobachtete jede meiner saugenden Bewegungen. Nach fünf Minuten stand sein Penis prall von ihm ab und ich schaute Susanne an : "Jetzt bist Du dran." Sie sah Lars an und er sah sie bittend an meiner Aufforderung zu folgen. Erst
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