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Gefesselt sein und aufs Höchste erregt werden: Orgasmusqualen! (fm:Bondage, 3745 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 16 2008 Gesehen / Gelesen: 61467 / 47023 [77%] Bewertung Geschichte: 8.68 (104 Stimmen)
Julia spielt mit mir ein Fesselspiel, bei dem ich die höchste Lust erlebe, vor dem Orgasmus aber Qualen erleide

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© Julia und Robi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.

DIE SPÄTEN JAHRE (1)

EINE FESSELNDE GESCHICHTE

Wenn wir früher Fesselspiele gemacht haben, war eines dieser Fesselspiele ganz besonders reizvoll für mich, aber auch für meine Liebste. Ich erinnere mich noch ganz genau an das erste Mal, als wir mit dieser Art von Spielen begonnen hatten.

Wir hatten es uns abends nach dem Essen in unserer Kuschelecke gemütlich gemacht und uns mit gegenseitigen Fragen und Erzählungen in Hitze geredet, was der eine schön fände und was nicht, wenn wir "miteinander Liebe machen".

Irgendwann flüsterten wir uns zu, dass wir auch etwas ausprobieren könnten, was wir bisher noch nicht gemacht hatten. Wir sprachen zuerst darüber, dass wir uns "draußen im Wald an einer stillen Lichtung" verabreden könnten und "der eine vom anderen nicht wissen sollte, dass der andere auch da ist". Dann sollte einer eine Decke ausbreiten, sich völlig nackt ausziehen und "unbeobachtet ein Sonnenbad gönnen". Später würde sich "dann unter der wärmenden Sonne etwas regen" und er (damit war wohl ich gemeint) sollte anfangen, sich zu verwöhnen, während die andere "heimlich zuschaut, wie es ihm kommt und er kraftvoll abspritzt".

Dann erzählten wir uns von der Idee, "dass einer von uns ans Bett gefesselt werden könnte und der andere mit ihm machen darf, was er will". Aber man dürfte nur soweit gehen, wie es der Gefesselte möchte. Ich lenkte nun die Fantasie meiner Julia unmerklich darauf, dass "ich es sein könnte, der sich fesseln lässt und Du, mein kleiner Liebling, mit mir machen darf, was Du willst".

Wir malten uns dann so viele Einzelheiten dieses Fesselspiels aus und regten uns gegenseitig so an, dass wir das Fesselspiel unbedingt an diesem Abend ausprobieren wollten. Wir bereiteten uns also für die Nacht vor, gingen ins Schlafzimmer und ich wartete darauf, wie es nun weiter gehen sollte.

"Schätzchen, legst Du Dich bitte jetzt aufs Bett ..... ?

Ich sehe meine Liebste fragend an: "Wie denn? Nackt?"

"Natürlich nackt. Völlig nackt. Ich will alles sehen und ich mache es Dir schön"

Ich ziehe mich ganz aus, wie sie mir gesagt hat, lege mich aufs Bett und dann beginnt eines der Spiele, wie wir es uns an diesem Abend ausgedacht hatten.

Meine Julia fesselt mich mit einem dünnen, aber starken Seil ans Bett. Meine Hände hat Julia links und rechts seitlich von meinem Kopf einzeln in einer Schlinge des Seils gefangen und mit dem losen Ende ans Bettgestell gefesselt. Mit meinen Füßen hat Julia dasselbe gemacht, so dass ich wirklich mit ausgebreiteten Armen und Beinen und völlig wehrlos vor ihr auf dem Bett liege: "Tu' mir nicht weh!"

"Keine Sorge, mein Liebster, ich halte mich an unsere Regeln. Du siehst im Übrigen gut aus, wie Du da liegst!"

Ich sehe am Glitzern in ihren Augen, wie ihr dieses Bild gefällt, wie ich ausgebreitet vor ihr liege. Und ich sehe, wie sie es genießt, als sich mein Penis vor Erwartung langsam hebt und schließlich steil aufragt.

"Macht es Dir Spaß, mein Schatz? ....... Soll ich anfangen? ........ Ich will Dich bis zum Äußersten erregen ..... ohne dass ich Dich in irgendeiner Weise anfasse. Und Du selbst kannst Dich natürlich auch nicht anfassen. Du musst alles erleiden, was ich mit Dir mache. Es kommt nur darauf an, dass Du mir zusiehst, es kommt nicht darauf an, dass ich Dich anfasse".

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