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Der hemmungslose Abend mit Simone (fm:1 auf 1, 6638 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2008 Gesehen / Gelesen: 22340 / 19326 [87%] Bewertung Teil: 8.91 (98 Stimmen)
Ich treffe Simone in der geliehenen Wohnung und während wir mitten in unserern Aktivitäten stecken, bekommen wir ungeplanten Besuch von Bianca, die jedoch nur zusehen will... so scheint es zuerst einmal.

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Schließlich fand ich die Speisekarte und suchte mir auch ein Gericht aus. Während ich die Rufnummer auf der Tastatur meines Handys eingab, hörte ich das Prasseln der Tropfen der Dusche. Spontan musst eich daran denken, wie es war, als ich Simones Brust mit meinem Sperma bespritzt hatte und während ich die Spritzer noch vor meinem gesitige Auge sah, meldete sich eine Stimme am Ende der Leitung. Gerade, als ich die Bestellung mit Simones Frühlingsrolle beendet und aufgelegt hatte dachte ich mir, dass die Süße später noch eine andere Frühlingsrolle bekommen wird.

Ich stellte zwei Teller auf den Tisch im Wohnzimmer und fand dann auch noch zwei Gläser, die ich mit kaltem Veltins aus dem Kühlschrank befüllte. Wie hieß der Werbeslogan noch "Nur gucken, nicht anfassen". Von wegen, das wollen wir ja noch einmal sehen. Ich ging zur Stereoanlage und suchte nach einem brauchbaren Radiosender. Schließlich blieb ich bei einer Station hängen, die etwas von Angry Anderson spielte.

Ich setze mich aufs Sofa und schloss die Augen. Die Erinnerung an die gute alte Zeit lief an mir vorbei, als ich Simone hörte. "Marco", rief sie etwas lauter. Ich stand auf und ging zur Badezimmertür und fragte, "Was gibt's denn? Soll ich dir nun doch den Rücken einseifen?", sagte ich noch und lachte dabei.

"Nein du Blödian, ich habe vergessen, mir ein Handtuch mitzunehmen. Kannst du bitte mal in dem kleinen Bord im Schlafzimmer schauen, ob da welche drin sind?" Ich drehte mich um und sah das kleine Schränkchen, welches Simone wohl meinte. Ich öffnete eine Seitentür und was ich sah, verschlug mir die Sprache. Da lag nur Unterwäsche. Ein Riesenhaufen von Dessous und Strapse in den Farben rot, weiß und natürlich schwarz. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und dann rief Simone wieder.

"Wo bleibst du denn?" "Ja ja, ich such doch", rief ich zurück. Ich öffnete die andere Seitentüre und fand dort einen Stapel Badetücher vor mir. Ich nahm das Oberste und brachte es Simone zur Dusche. Eilig ging ich zurück, um noch einen letzten Blick in die rechte Seitentüre zu werfen. Ich nahm nur einige Teile vorsichtig vom Haufen und hatte den Eindruck, dass diese Bianca wohl etwas kräftiger gebaut sein musste, dafür aber entsprechend mit den größeren Hupen. Nicht dass ich an Simones Brüsten was auszusetzen hätte, aber wer mag keine großen Brüste.

Gerade als ich die guten Stücke zurücklegen wollte, fiel mir auf, dass auf dem Stapel so etwas wie eine Maglite liegen musste. Warum hatte die gute Frau eine Taschenlampe hier liegen und wollte mir diese einfach mal anschauen. Ich umfasste den runden Stab und hob ihn heraus. Dann war ich baff. Das war nur ein Dildo. Ein langer schwarzer, leicht glänzender Dildo.

Ich hörte dass Simone die Türe der Duschkabine zuzog und in Richtung Türe ging. Reflexartig schob ich den Dildo schnell in die hintere Hosentasche und hoffte, dass Simone dies nicht sah. Was Simone aber sah, war die Unterwäsche, die noch auf dem Bord lag. "Sag mal, was machst du denn da?" "Das hatte ich nur gefunden, als ich das Handtuch gesucht hatte. Ehrlich."

"Du kannst doch nicht einfach in fremden Klamotten herumwühlen", machte mich Simone nun etwas an. Simone sah sich die Teile nun auch an, als sie diese einräumte und fragte dann, "Meinst du, so etwas würde mir auch stehen?" Was sollte ich nun sagen? "So was brauchst du doch gar nicht", sagte ich noch schnell. Die Situation wurde gerettet, als es schließlich an der Türe klingelte und das Essen der asiatischen Spitzenköche eintraf.

Während Simone zur Tür ging, um das Essen in Empfang zu nehmen, suchte ich nach einem Platz für den Dildo, der noch in meiner Hose steckte. In aller Eile steckte ich ihn unter ein Kissen, welches auf dem Sofa lag.

Schließlich setzten wir uns an den Tisch und begannen zu Essen. Wir sprachen über dies und das und neckten uns mit zweideutigen Bemerkungen und Kommentaren. Ein Knistern in der Luft wurde immer spürbarer. Simone hatte nach dem Duschen nur ein lockeres Shirt und eine kurze Jeans angezogen. Wir prosteten uns zu und nach dem Essen und mehreren Flaschen Bier machten wir es uns auf dem Sofa bequem.

Im Radio lief gerade eine alte Ballade von Adrian Gurvitz, als mir eine Idee kam. Ich ging zur Garderobe auf dem Flur und kam mit einem Schal zurück, der oben auf der Ablage lag. Ich kam zurück ins Wohnzimmer und sah Simone, wie sie mich mit großen Augen ansah.

"Lehn dich einfach zurück", schlug ich ihr vor und zeigte ihr den Schal nun ganz deutlich. "Und was machst du damit?" "Dich überraschen." Simone lehnte sich zurück und ganz langsam zog ich ihr den Schal über die Augen. Schließlich verknotete ich den Stoff ganz vorsichtig an ihrem Hinterkopf.

Ich zog ihre Hände nach oben und forderte sie dann auf, "Komm, zieh dein Shirt aus." Simone zog das Shirt schließlich aus und ich setzte mich dann wieder neben sie. Ich begann an ihren Brüsten zu spielen und streichelte dabei sanft über ihren Körper. Ich flüsterte ihr ins Ohr, wie geil mich die Situation hier machen würde und wollte sie nun richtig aufheizen.

Ich setzte mich nun ganz nah neben sie und strich mit der Hand über die Jeans. "Komm, mach die Hose auf", bat sie mich dann. Nur zu gern kam ich dem nach und schob sie direkt samt Slip ein kleines Stück hinab. Aber immer noch so weit, dass ich meine Hand problemlos in den nun aufgetauchten Zwischenraum versenken konnte.

Ich drehte meine Hand nun und spürte die Nässe zwischen den Schamlippen. Während ich nun mit meinen Fingern in ihre nasse Fotze eintauchte, begannen wir uns zu küssen. Unsere Zungen verfingen sich ineinander und reduzierten so den Lärmpegel, der von Simones Stöhnen aufkam.

Langsam zog ich meine Zunge zurück und fragte Simone dann, ob sie richtig geil sei. "Ja klar, spürst du das denn nicht?" "Nein Simone, richtig geil, um mal so richtig hemmungslos zu ficken. Quasi bis der Arzt kommt", sagte ich und lächelte dabei. "Mit dir immer", sagte Simone und ergänzte stöhnend, "Ich weiß auch nicht, was du mit mir machst oder gemacht hast."

"Komm steh auf und zieh dir die Hose aus." Simone stand auf und hielt sich bei mir fest, als sie sich die Hose und auch den Slip auszog. Langsam führte ich Simone nun zum Esstisch und sagte, "Komm, leg dich auf dem Bauch hinauf, bück dich nach vorne." Simone bückte sich ohne Anstalten nach vorne.

Ich zog nun den Gürtel aus meiner Hose und den Gürtel aus den Schlaufe von Simones Hose und sagte dann, "Simone, lass es einfach geschehen. Es wird dir gefallen." Simone sagte nichts. Ich ging zur oberen Tischecke und schlang einen Gürtel um Simones Handgelenk und das Tischbein. Ich zog den Gürtel fest, als Simone erschreckt nachfragte, "Marco, was machst du denn da?" "Lass dich fallen. Simone, lass dich einfach fallen." Ich ging zum anderen Tischbein und knotete nun auch den linken Arm am Tischbein fest.

Nun lag Simone wie ein Stück Schlachtvieh vor mir auf dem Tisch. Die Füße standen auf dem Boden und der Hintern ragte einladend in die Luft hinein. Was für ein Anblick. Ich ging zum Sofa und nahm ein Kissen, welches ich ihr unter den Kopf legte.

Dann kniete mich nun wieder hinter sie und begann wie ein durstiger Hund ihren Intimbereich auszulecken. Der Saft aus ihrer Möse tropfte und später lief er mir dann in mein Gesicht und in meinen Mund hinein. Simones Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegungen ihres Hinterns zuckten immer schneller von links nach rechts.

"Oh Marco, ich halte das nicht mehr aus. Komm und schieb ihn mir rein." "Na gut, wenn Du meinst." Ich drehte mich schnell zum Sofa um und hob das Kissen. Ich nahm das dunkle Prachtstück in meine Hand. Er hatte eine Länge von ca. 30 Zentimetern bei einem Durchmesser von ca. 3 Zentimetern.

Ich weitete ihre nasse Pussy noch etwas mit meinen Fingern und ohne großes Zögern schob ich das dunkle Stück Kunststoff in sie hinein. Zuerst stöhnte Simone auf, als die ersten Berührungen in ihrem Körper die Impulse aufnahmen. Dann schien sie zu spüren, dass es sich nicht um meinen Schwanz handelte.

"Marco, was hast du da? Das bist doch nicht du." "Simone, ich habe dir gerade eine Dildo in deine gierige Fotze geschoben." Simone stöhnte lauter auf und fragte, "Wo, wo hast du denn den her?" "Der ist wohl von deiner Freundin Bianca", sagte ich und ergänzte dann direkt, "Wahrscheinlich beglückt sie sich selbst immer damit, wenn sie alleine und geil ist."

"A- Aber du kannst doch nicht einfach in Biancas Sachen rumwühlen und mir ihren Dildoooooooo", als sie dies sagte, steckte ich ihr den Dildo bis fast zum Anschlag in ihr geiles Loch hinein. "Ihren Dildo nehmen und mich damit ficken. Warum nimmst du denn nicht deinen Schwanz?", fragte mich Simone dann schließlich. "Der kommt noch Süße, warts nur ab, der kommt noch."

Immer schneller schob ich Simone das glänzende Material in ihren Körper. Der Oberkörper rutschte auf dem dunklen Holz des Tisches vor und zurück. Erste Schweißperlen bildeten sich auf Simones Rücken und liefen von dort an den Seiten hinab und perlten von dort auf das immer rutschiger werdende Holz des Tisches.

Ich beugte mich nun über sie und flüsterte ihr ins Ohr hinein, "Ich werde dich jetzt so lange ficken, bis ich dich mit dem Ding hier zum Orgasmus bekomme." "Ja, mach weiter", stöhnte sie leise auf.

Ich kniete mich nun wieder unter sie und begann ihre Pussy zu küssen und zu lecken, während ich zeitgleich den Dildo in regelmäßigen Schüben in sie hinein schob. Ich sah wie der eben noch komplett schwarze Schaft des Dildos in ein glänzendes Gewand gehüllt wurde. Der Saft von Simones Muschi überzog jeden Millimeter des Kunststoffes.

Mit meiner Zunge begann ich nun an ihrem Kitzler zu spielen und ich konnte sehen, wie der Körper von Simone auf die Berührungen reagierte und sie auf dem Tisch zuckte. Der Gedanke, was ich noch mit ihr anstellen könnte, machte mich immer geiler. Während ich dabei war, sie zu lecken und den Dildo immer einzuschieben, begann ich meinen wachsenden Riemen langsam zu wichsen.

Irgendwann wollte ich mehr und stand wieder auf, um mich hinter Simones Hintern zu stellen. Immer fester schob ich den Dildo in ihre feuchte Pussy und stöhnte dabei auch auf, "Oh Simone, der Anblick deines Arsches macht mich so geil." "Ja, Marco, ich werde auch immer geiler, komm und gib mir deinen Schwanz zu spüren, bitte komm in mich."

Jetzt wollte ich sie zappeln lassen und sagte "Simone, so geil es ist, aber es sieht extrem aus, wenn ich den Dildo in deine Muschi schiebe. Warum willst du da meinen Schwanz haben?" "Weil ich dich spüren will, die Adern auf der Haut und nachher deinen Saft in meiner Muschi", stöhnte sie auf. "Das bekommst du doch noch alles", sagte ich leise und wichste dabei weiter meinen Schwanz.

"Bitte Marco, komm und mach es, ich mache auch alles was du willst, aber besorg es mir." "Alles?", fragte ich scheinbar nur beiläufig in meiner erregten Tonlage. "Ja, komm, mach es mir bitte." Ich hatte da einen Gedanken, aber vorher wollte ich es noch einmal etwas hinauszögern.

Ich zog langsam den Dildo aus ihrem süßen Loch hinaus und bewunderte das glänzende schwarze Stück, das ich nun hervorholte aus dem Inneren meiner Freundin. "Magst du den Dildo mal sehen?", fragte ich sie. "Ja gern." Ich gin seitlich an den Tisch heran und hielt ihr den Dildo vors Gesicht. Sie schaute ihn nur mit großen Augen an und meinte dann, "So hat der sich gar nicht angefühlt."

Ich hielt ihr den Dildo vor den Mund und sagte dann, "Na, dann probier ihn doch mal." Simone öffnete ihre Lippen und ich schob ihr langsam den Dildo in ihren Mund hinein. Sie schloss die Lippen und ich streifte mit dem schwarzen Ersatzschwanz immer an ihren Lippen vorbei, so dass sie die Feuchtigkeit in ihrem Mund hatte und ihren geilen Geschmack auch schmecken konnte.

Nebenbei legte ich eine Hand auf ihren Hintern und begann wieder damit ihre Spalte zu kraulen. Ich spürte die Nässe, in die meine Finger dort eintauchten. Ich nahm den Dildo nun wieder aus Simones Mund hinaus. "Komm Marco, machs mir bitte."

Ich stellte mich wieder hinter sie und legte meinen Riemen in die Spalte und ließ ihn von oben nach unten durchsinken und schob ihn dann wieder hinauf, bis er oben zwischen ihren Pobacken lag. Mehrmals streifte ich meine Eichel durch die nasse Spalte hindurch und auch Simone stöhnte nun immer öfter auf.

"So, nun hätte ich Lust, meinen Schwanz in dir zu versenken. Was denkst du?" "Marco, hör auf damit, viel geiler kann ich nicht mehr werden. Komm endlich in mich", forderte sie mich laut und mit erregter Tonlage auf. Ich nahm meinen Schwanz und legte ihn vor ihre geöffneten Schamlippen. "Ich komme jetzt in dich du geile Maus", warnte ich sie vor und schob meinen Körper ganz langsam an sie heran.

Mit einem lauten "Arrrgggghhhhh, jaaaaaaaa", quittierte Simone das Eindringen in ihr feuchtes Fickloch. Während ich meinen Körper nun still hielt, nahm ich den Dildo und begann damit unterhalb, also in der Nähe ihres Kitzlers ihren Körper zu berühren und dort zu streichen.

Simones Körper zuckte zusammen und dann stöhnte sie laut auf. "Marco, ja, ich komme, mir kommt es gleich. Ich tat eigentlich gar nichts und spürte nur, wie mein Penis langsam zusammengequetscht wurde, weil sich ihre Pussy verengte. Sie schien regelrecht an meinem Pimmel zu saugen, als wollte man ein Vakuum erzeugen.

Simones Körper zuckte über den Tisch und sie schrie immer lauter. Um sie zu unterstützen begann ich nun, meinen Schwanz in ihr zu bewegen, was mir schwerer fiel, als sonst. Langsam zog ich ein Stück meines Schwanzes aus ihr hinaus, um es dann wieder langsam in ihr zu versenken.

Simones Hintern zuckte und sie stöhnte immer lauter auf. "Jaaaa,.... jetzt....., ich koooommme!!" Simone röhrte hemmungslos. Ich legte den Dildo nun zwischen ihre Pobacken und nahm ihren festen Hintern in meine Hände. Immer schneller zog ich nun noch meinen Riemen aus ihr hinaus und schob ihn auch wieder hinein. Simone stöhnte weiter auf und plötzlich spürte ich, dass der Druck ihrer Scheidenöffnung mit einem Mal nachließ. "Jaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh", hauchte es aus ihrem Mund, während ich meinen Schwanz weiter in sie hineinstieß.

Simones Körper, der vorher noch angespannt war, sank langsam zurück auf die Tischoberfläche zurück. "Na, hast du denn schon genug?", fragte ich sie. "Es ist so geil, dich zu spüren", antwortete sie mir und ergänzte, "Du hast mich schon so geil gemacht, dass ich auch ohne deinen Riemen gekommen wäre. So geil", stöhnte sie noch, während ihr Kopf nun seitlich auf dem Kissen lag.

"Und ich weiß noch was besseres", sagte ich. Simone reagierte nicht, bis ich wieder anfing, mit dem Dildo durch die Spalte zu reiben, die sich überhab des von mir ausgefüllten Loches befand. Simone schienen diese Berührungen zu gefallen, denn sie schnurrte wie eine Katze, die sich in einer Ecke zusammenkauert.

Jetzt hörte ich auch wieder die Musik im Raum. Dies war ein Geräusch, welches ich schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte. Aber irgendwie meinte ich noch etwas anderes zu hören. Und dann bekam ich einen Schock. Ich schaute zur Tür in Richtung des Flures hinüber und sah dort eine Frau im Dunkeln des Türrahmens stehen.

Ich war so in meinen Bewegungen, dass ich zwar weiter in Simones Hintern stieß, aber meine Gedanken waren plötzlich ganz woanders. Siedend heiß kam mir die Erkenntnis, dass es sich dabei wohl um diese Bianca, also die Wohnungseigentümerin handeln musste. Ich konnte sehen, dass sie uns zuschaute und als sie bemerkte, dass ich sie nun auch gesehen habe, machte sie nichts was ich erwartet hätte. Anstatt auf uns zu schimpfen, weil wir ihre Einrichtung hier zweckentfremden und uns wie Teenager benehmen, sah ich, wie sie ihre Hand in ihren Rock schob und diesen kurz darauf fallen ließ.

Die andere Hand legte sie über ihre Lippen, um mir zu signalisieren, dass ich nichts über ihre Ankunft, oder ihr Zuschauen sagen sollte. Simone lag mit dem Kopf zum Glück zur anderen Seite gerichtet auf dem Kissen. War die Nummer in der Toilette bei McDonalds schon geil, so machte es mich noch mehr an, beim Sex mit Simone beobachtet zu werden. Und ich kam auf die Idee, dieser Bianca nun auch etwas zu zeigen.

Bianca war nach meinen Einschätzungen so ca. 25 Jahre jung. Sie hatte langes blondes, glattes Haar, welches sie offen trug. Sie hatte zwar ein etwas breiteres Becken, aber wenn ich die Rundungen ihrer Brüste sah und dies in Relation zu ihrer Körpergröße von mindestens 1,75 m setzte, so war dies schon eine enorme Proportion des Gesamterscheinungsbildes.

Ich schaute zu Bianca hinüber und lächelte sie an. Dann zog ich den schwarzen Dildo hoch und zeigte in ihr. Sie erschrak etwas, verzog die Mundwinkel, aber dann war es auch schon wieder egal. Ich nahm den Dildo nun auch in meinen Mund und befeuchtete ihn etwas mit meinem Speichel. Dann sollte sie Show beginnen.

Simone lag immer noch mit dem Kopf zur Seite gedreht und ließ sich von mir in schönem Rhythmus vögeln. Mittlerweile war ihre Atmung auch wieder minimal lauter geworden. Ich nahm den Dildo und rieb damit leicht über ihren Anus. Ganz sanft bewegte ich ihn von oben nach unten und von links nach rechts.

Simone erschrak erst, als ich langsam Druck auf ihr Hintertürchen ausübte. "Marco, lass das sein, das mag ich nicht", sagte sie in einem leicht strengen Tonfall. "Weißt du, was du mir eben versprochen hast?", fragte ich sie. "Was denn?" "Das ich alles mit dir machen darf." "Nein, aber nicht das. Das war nicht gemeint."

Ich drückte etwas fester mit der Spitze des Dildos gegen ihren Hintern und einige Millimeter verschwanden ach unter der Öffnung. Simone wurde lauter, "Marco, zieh ihn raus. Ich mag das nicht und sonst war es das mit uns. Hörst du?"

Ich war unsicher geworden, was ich tun sollte. Zuerst einmal zog ich den Dildo zurück und schaute dann hinüber zu Bianca, die immer noch ihre Hand in ihrem Höschen hatte, aber unser Schauspiel interessiert verfolgte, ohne sich zu räuspern.

"Danke", sagte Simone nur knapp, als sie bemerkte, dass ihr Hintern nun wieder frei war von irgendwelchen Gegenständen. Und als schien sie bemerkt zu haben, dass ich etwas enttäuscht war sagte sie noch, "Ich mache ja alles für dich, aber mein Hintern ist tabu, kannst du das verstehen, wenn ich das nicht mag?" Obwohl ich es nicht verstand, da mein Denken nicht mehr im Hirn, sondern woanders stattfand bejahte ich ihre Frage der Einfachheit halber.

Irgendwie enttäuscht entzog ich Simones Pussy meinen Ständer und überlegte was ich tun sollte. Ich hatte zwar keine Lust mehr, etwas mit ihr anzustellen, aber letztlich war ich doch noch etwas geil und zudem wollte ich den Moment genießen, wenn mir die Fremde dabei zusehen kann, wie ich Simone ficke.

Ich kam auf die Idee, mich anders verwöhnen zu lassen, um auch die Gefahr auszuschließen, dass Simone unsere Beobachterin sehen könnte. Ich ging zur Tischseite und zog Simones Körper etwas näher an den Tischrand heran. Jetzt lag Simone seitlich zu mir und Bianca stand vollkommen in Deckung.

Ich hielt Simone meinen Riemen hin und sagte etwas angesäuert, aber auch um sie beide geiler zu machen mit leicht erhobener Stimme, "Okay Simone, wenn ich dich schon nicht in den Arsch ficken darf, dann blas ihn mir wenigstens, bis ich spritzen kann.

Simone schaute mit den Augen zu mir hinauf und öffnete den Mund, um den Riemen in den Mund zu nehmen. Ich nahm mein Shirt und legte es über Simones Augen, damit sie nichts mehr sehen konnte. Ganz sanft begann sie meinen Pimmel zu blasen und knabberte dabei über die empfindliche Haut meines Spenders.

Jetzt wo Simone nichts mehr sehen konnte, brauchte Bianca auch keine Angst mehr zu haben, dass sie entdeckt werden könnte. Sie stand gegen den Türrahmen gelehnt und ihre Hand wirbelte wie wild in ihrem Höschen. Ich war so geil und hätte gerne den geilen Arsch von Simone gefickt, was ich aber leider nicht durfte. Die ganze Situation kam mir vor wie in einem Porno, den ich mir ansah, nur dass ich mir keinen runterholen musste, sondern Simone diesen Part für mich übernahm.

Mittlerweile stieß ich in Simones Mund, als wäre es ihr geiles Loch, welches ich eben noch ausfüllen durfte. Ich nahm den dunklen Dildo und schob ihn erneut in ihre geile feuchte Pussy hinein. Simone zuckte kurz auf und stöhnte dann laut von sich. Auch meine Atmung wurde nun lauter und ich war froh über den Geräuschpegel, so war die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Anwesenheit von Bianca auffiel.

"Komm Simone, blas mir meinen Riemen" stöhnte ich auf und spürte, wie mein Schwanz immer explosiver wurde. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich mich entladen würde. Immer fordernder drückte ich mir mein Geschlechtsteil in ihren Mund hinein. Im Hintergrund sah ich Bianca, die mit ihrer Hand an ihrer Pussy spielte. Der Slip hing schon an ihren Knöcheln. Sie rieb ihr geiles Loch, als gäbe es kein morgen mehr.

Ich weiß nicht, was nun geiler war. Zu sehen, wie sich die fremde Frau selbst befriedigte, oder die geilen Blasaktionen, die Simone an mir vollführte. Eigentlich war es auch egal, da ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern sollte.

Und dann kam mir ein Gedanke, der mich noch geiler machte. Und sogleich teilte ich ihn Simone auch mit. "Ja, Simone, mach weiter. So ist es geil. Gleich spritze ich mein Sperma auf dich." Ich umfasste ihren Kopf und fickte sie nun fester in ihren Mund. "Und willst du wissen, wohin ich meinen Saft spritze? Ich werde dir mein Sperma auf dein Loch spritzen. Auf deinen geilen Hintereingang werde ich dich besamen. Na wie gefällt dir das?"

Simone konnte ja nicht antworten, da sie mein bestes Stück in ihrem Mund hatte, aber ich ging davon aus, dass sie da ja nichts gegen haben konnte. Wo ist der Unterscheid, ob ich ihre Brüste besame oder den Po? Für mich gabs da keinen.

Der Gedanke, meinen Saft auf ihren kleinen Kranz tropfen zu sehen machte mich immer geiler. Es konnte nur noch Sekunden dauern, bis es mir kommen musste. Ich zog meinen Riemen aus ihrem Mund hinaus und ging zur anderen Seite des Tisches. Ich hielt meinen Riemen vor ihre Pobacken und Simone schrie nun auch, "Ja, komm spritz mir auf den Hintern wenn dich das geil macht. Spritz mir auf den Arsch", schrie sie hinaus.

Es waren nur noch zwei kurze Bewegungen meiner Hand, ein kurzes Zucken und aus der Eichel schoss meine Flüssigkeit hervor. In dem Moment schaute ich wieder zur Türe und ich sah, dass Bianca unser Schauspiel gebannt betrachtete. Sie schien mit sich fertig zu sein, denn der Slip hing jetzt weder da, wo er hingehörte und genüsslich zog sie sich ihre Finger durch den Mund. Ich meinte noch ein mich erregendes Lecken ihrer Zunge über die Lippen gesehen zu haben.

Spritzer meines Saftes hingen nun auf Simones Pobacken und flossen auch zähflüssig über ihre Rosette hinunter in die Spalte. Ich nahm meine Finger und verteilte den Saft genüsslich auf dem einladenden Hintern, der mir jedoch keinen Zutritt gewährte. Wie gern hätte ich jetzt noch was ganz anderes mit der gut geschmierten Öffnung getan. Aber das wollte ich Simone nicht antun, oder sollte ich riskieren sie zu verlieren, nur weil sie vielleicht andere Vorlieben hatte? Insgeheim dachte ich mir auch, dass ich Simone dies vielleicht einmal schmackhaft machen könnte.

Ich beugte mich hinunter und begann ihre Pobacken zu küssen. Mein Blick ging wieder zur Tür und Bianca hatte ihren Rock ebenfalls wieder an und war gerade im Begriff zu gehen, wie es schien. Ihr hatte das Schauspiel anscheinend gereicht.

Simone spürte, dass meine Zunge über ihr Poloch streifte und noch bevor sie etwas sagen konnte gab ich Entwarnung, "Keine Angst, ich lecke nur leicht darüber, sonst nichts, aber dein Hintern ist so geil, da kann ich mich kaum beherrschen." Aus Simones Mund kam nur ein leichtes Schnurren. Mit meiner Hand fasste ich etwas tiefer an ihre Schamlippen und wie von selbst flutschten meine Finger in sie hinein. Sie war so nass, dass ich befürchtet hatte, sie müsste ein Geschäft verrichten, aber sie lief immer regelrecht aus, wenn ihre Erregung anstieg.

Während meine Zunge über ihr Poloch kreiste, begann ich sie wieder zu fingern, ws bei ihr wieder Zuckungen des gesamten Körpers auslöste. Ein Blick zur Tür zeigte mir, dass wir zumindest hier in diesem Raum wieder alleine waren. Was würde Bianca machen? Würde sie irgendwo warten, oder wäre sie so diskret und würde gehen und irgendwann später auftauchen?

"Marco, es ist so geil mit dir. Meinst du, du kannst noch einmal?" "Ich würde es gerne probieren", antwortete ich ihr. "Ich will dich dabei aber sehen", bat sie mich. Ich ging um den Tisch herum und löste ihre Hände von den Tischbeinen.

Sie erhob sich vom Tisch und auf dem Tisch erkannte ich eine große Pfütze aus Schweiß. Sie drehte sich einfach um und zeigte mir ihre pralle Muschi. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich zu sich heran. Von ganz alleine fand mein Schwanz den Weg in ihr feuchtes Paradies und ohne großes Abwarten begannen wir es zu treiben.

Simone drückte ihre Beine etwas auseinander und ich beugte mich nun zu ihr hinüber. Sie kam mir mit dem Oberkörper etwas entgegen und ich hielt sie mit meinen Armen fest. Unsere Lippen fanden sich und während ich dabei war, ihre Scheide immer tiefer zu erforschen, verloren wir uns in einem nicht enden wollenden Zungenkuss.

Ich spürte ihre kleinen Brüste an meinem Oberkörper und ihre Zunge, die sich in meinem Mund austobte, so wie ich es gerne jetzt in ihrer Dose machen würde. Simone sackte langsam wieder zurück und legte sich das Kissen erneut unter den Kopf.

Auch ich ging in meine Ausgangsposition zurück und legte ihre Beine gegen meine Schultern. Ich sah ihre roten Schamlippen unter den wenigen Haaren, die sie stehen gelassen hatte. Und ich sah meinen glänzenden Riemen, der im Akkord in ihre Muschi stieß. Bei jedem Stoß wurde dies mit einem kräftigen Schmatzen quittiert.

Und obwohl ich erst vor knapp 5 Minuten abgespritzt hatte, hatte ich den Eindruck, dass es mir zeitnah gelingen sollte, noch einmal zum Schuss zu kommen. "Ich glaub, mir kommts gleich schon wieder", stöhnte ich auf und legte meine Hände um ihre kleinen Pobacken, damit der Hintern auf keinen fall wegrutscht. "Ja, spritz mich voll, spritz mir dein Sperma auf den Bauch. Ich komme auch gleich", seufzte Simone.

Ich entdeckte wieder den Dildo und nahm eine Hand vom Po weg und berührte damit den kleinen Nippel ihrer Brust. Sorgfältig strich ich mit dem glänzenden Stab über ihre feste Brust hinweg, während meine Vorhaut wie wild über die Eichel scheuerte. "Wo soll ich dich anspritzen?", stöhnte ich auf, "Wirklich auf den Bauch, oder soll ich es in deiner geilen Fotze lassen und dich dort besamen?"

"Ja, komm, spritz in mein geiles Loch, komm Marco, spritz mir die Muschi voll." Und während sie das sagte, umklammerte sie mit den Beinen meinen Körper, so dass ich keinen Bewegungsspielraum mehr hatte. Ich war nun bis zum Anschlag in ihr und ich spürte, dass sie verkrampfte. Ihre Scheide zog sich zusammen und massierte meinen Ständer, der hilflos ausgeliefert war.

"Ooooh.....ooooh! Jaaaaaa......uuuuuh!" stöhnte sie erregt. Ich konnte auch nicht mehr an mich halten und fing an zu schreien, "Simone, ich komme, ja, jetzt spritze ich dich voll, jaaaaarrrrrrggghhhhh. Unsere Schreie hallten durch den Raum und ich spürte wie sich meine Flüssigkeit ein weiteres Mal ihren Weg bahnte. Ich spürte die Nässe und die Wärme in ihrem Kanal.

Simone ließ sich auf dem Tisch zurückfallen und ich legte mich halb auf sie. Wir streichelten und küssten uns noch ein wenig. Mein geschrumpfter Freund ist auch kurz danach aus ihr herausgerutscht. Wir schauten uns beide die Sauerei an und beschlossen erst einmal duschen zu gehen.

Unter der Dusche haben wir uns dann aber wirklich nur geduscht, ich denke mal zu viel mehr wären wir auch nicht in der Lage gewesen. Außer einem zärtlichen Streicheln und intensiven Küssen unter dem Regenschauer war an nichts anderes mehr zu denken. Aufgrund unserer gemeinsamen körperlichen Aktivitäten waren wir beide schon etwas kaputt. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, zogen wir uns erst einmal wieder an.

Wir setzten uns danach in die Küche an den Tisch und stöberten gerade durch das Gefrierfach, ob wir nicht etwas finden würden, was unseren Hunger stillen könnte, als das Handy von Simone klingelte. Sie nahm das Gespräch an und sagte, "Hallo Norbert." Dann sagte sie zwischendurch immer nur einzelne Worte, bis sie das Gespräch dann mit einem, "Bis gleich", beendete.

Sie sah meinen fragenden Gesichtsausdruck und sagte dann, "Das war Norbert, mein Arbeitskollege. Ich hatte ihm die Tage mal gesagt, dass ich eine neue Wohnung suche und heute hat er vielleicht etwas für mich gefunden. Ich könnte mir die Wohnung in einem Neubau gleich mal anschauen kommen." "Das ist ja prima", sagte ich und ging eigentlich davon aus, dass ich mitkommen sollte. Simone schien das zu bemerken und sagte dann, "Du kommst aber besser nicht mit. Er ist zudem auch ein guter Kumpel von meinem Ex, und der muss ja nicht direkt wissen, dass ich schon jemanden neuen habe, ja?", schaute sie mich fragend an.

Eigentlich habe ich das Argument nicht unbedingt verstanden, aber immerhin sollte Simone sich ja eine Wohnung aussuchen. Warum sollte ich deswegen jetzt mit einer unnötigen Diskussion den ganzen tag verderben? "Ja, okay, aber nur wenn du mir nachher alles berichtest", schlug ich ihr vor. "Versprochen", sagte sie erleichtert und lächelte mich an.

Wir standen beide vom Tisch auf und gingen in den Flur. Ich hob meine Jacke vom Boden auf und auch Simone schlug sich einen Mantel um, ehe wir die Wohnung und das Haus verließen. Wir küssten uns vor der Türe noch einige Male und gerade als ich gehen wollte, flüsterte mir Simone ins Ohr, "Machen wir morgen mit diesen unanständigen Sachen weiter?" "Wann immer du willst" antwortete ich lächelnd und leckte mir die Lippen ab, um ihr meinen Willen zu demonstrieren. Wir lachten beide noch und gingen zu unseren Fahrzeugen.

Simone fuhr vor mir ab und ich fuhr auch direkt nach Hause. Wenn ich mich nicht irrte, hatte ich zu Hause noch etwas was ich mir in der Pfanne zubereiten könnte. Nach dem Essen setzte ich mich noch etwas vor den Fernseher und wartete nur noch auf Simones Anruf.

Es war so gegen 23.00 Uhr, als mein Handy mir eine SMS meldete. Im Display stand nur <Hallo, bist Du alleine?> Ich dachte nur, da will mich jemand verarschen. Die Nummer kannte ich nicht und dann dachte ich mir einfach, komm antworte doch. <Ja> Ich dachte mir, dass wars dann, aber da hatte ich mich getäuscht.

Piep Piep. <Simone ist nicht bei dir?> Scheiße dachte ich mir. War das ihr Freund oder der Kumpel? Sollte es Ärger geben, von dem ich jetzt noch nichts ahnen konnte. Wenn ich nicht reagierte, dann würde ich nie erfahren, was hier vor sich ging. Ich tippte <Wer bist Du denn überhaupt?> in das Gerät und ging auf senden.

<Bianca> leuchtete es kurz darauf in meinem Display. Ich antwortete <Oh hallo, ich glaube vom Sehen kennen wir uns schon ;-).> <Ja, ich hab da auch was in meiner Wohnung gesehen und weißt Du was?>, fragte sie mich in ihrer nächsten SMS. <Nein was?> antwortete ich. "Piep Piep. <Mir hat Gefallen was ich da gesehen habe.> Ich antwortete <Ich hätte eher gedacht Du bist jetzt sauer, was wir da bei Dir in der Wohnung anrichten.>

Das Fernsehprogramm juckte mich mittlerweile nicht mehr und ich schaltete das Gerät aus. Ich war jetzt vollkommen mit der SMS Kommunikation ausgelastet. <Eher das Gegenteil> schrieb sie und ergänze <Ich wünschte das würde jemand mal mit mir anrichten *fg*>

Schluck. War das Simone, die mich jetzt testen wollte oder war das wirklich die Frau aus dem Türrahmen? Ich ging erst einmal gar nicht auf das Thema ein und schrieb, <Du hast ja auch eine schöne Wohnung.> Als ich nun dachte, das Thema sei gegessen kam die Antwort von ihr. <Ja und Du hast auch was schönes, wie ich gesehen habe.>

Langsam wurde ich nervös und wusste nicht, was sich schreiben sollte. Ich beschloss erst einmal ins Bad zu gehen und mich bettfertig zu machen, da es mittlerweile schon kurz vor Mitternacht war und ich eigentlich morgen arbeiten gehen wollte. Nach knapp 15 Minuten kam ich aus dem Bad heraus und sah am Display meines Handys, dass es wohl zu lange bei Bianca war. Sie hatte sich schon wieder gemeldet.

<Hallo, bist Du noch da?> <Wie kommst Du denn an meine Nummer?>, fragte ich sie. <Ich wollte Dir meine Nummer in die Jacke stecken, dann habe ich Den Handy gesehen und mit der Kombination *135# mir die Nummer anzeigen lassen.> Ich war baff. Ar sie das wirklich, oder nur Simone, die mich testen wollte? <In welcher Tasche war das Handy denn?> versuchte ich sie zu testen. <Es war eine Außentasche, oben in Brusthöhe der Jacke.>

Ich überlegte immer noch, dass es doch Simone ist, die mich veräppeln, und eventuell sogar testen wollte. Gerade als ich antworten wollte, klingelte mein Festnetz. Dran war Simone, die mir erzählte, wie sie die Wohnung fand, die sie sich eben mit Norbert angeschaut hatte. Wenn ich ehrlich bin, habe ich nur halb hingehört, weil ich auch über die Kommunikation mit Bianca nachdachte.

Ich plauderte mit Simone und sah schon die nächste Meldung von Bianca <Hallo?> <Ja, ich glaube da war das Handy drin, aber wie will ich wissen, dass Du nicht Simone bist?> <Da musst Du mir halt trauen, außerdem sitzt Simone oben bei mir in der Bude und ich sitze noch in einem Bistro um die Ecke.>

Simone erzählte was von den günstig gelegenen Fenstern, einem kleinen Balkon, einer gemütlichen Küchenecke und ich hörte nur halb zu. Irgendwann bemerkte sie das wohl auch und fragte dann, "Hör mal, störe ich dich gerade?" "Ich bin langsam etwas müde", sagte ich nur und meinte dann, "Ich muss irgendwann mal wieder in die Kiste, also richtig schlafen", ergänzte ich lachend. "Sehen wir uns morgen?", fragte mich Simone, "ich kann es dir ja dann erzählen." "Wenn du mir dann nicht sauer bist", fragte ich vorsichtig. "Nein, dann schlaf erst mal. Bis morgen, okay?"

Wir wünschten uns noch eine gute Nacht mit vielen Küssen und legten schließlich beide auf. Noch immer hatte ich das Handy in der Hand. <Und was willst Du jetzt von mir?>, fragte ich sie. <Darf ich ehrlich sein?> <Ja klar.> <Das eben hat mich richtig geil gemacht.> <Das habe ich gesehen *gg*> <Ich fänds schön, wenn Du mir mal den Vibrator in mich schieben würdest.>

Nein, das konnte nicht sein. Das war ein Test von Simone. Ich musste dies hier nun abbrechen, wenn ich da heil rauskommen wollte. <Ich schiebe aber lieber etwas in meine Simone>, schrieb ich. <Wann hast Du morgen mal Zeit?> <Gar nicht, ich bin mit Simone verabredet.> <Gut, ich mach das schon und dann lernen wir uns schon kennen. Du wirst sehen, dass Du mir Glauben kannst.> <Aha. Ja, okay, dann mach das Mal, aber ich bin mit Simone zusammen, vergiss das bitte nicht.>

Dann kam die letzte SMS dieser Nacht. <Ist ja auch okay. Schlaf gut. Ach übrigens, bisher hatte ich nur einen Dildo im Arsch. Ich hätte mich eben nicht so geziert *sfg*>

Ich war nicht mehr fähig zu antworten, was hätte ich da auch noch schreiben sollen? Ich legte das Handy auf Seite und ging ins Bett. An einschlafen war jedoch nicht zu denken. Wenn das wirklich diese Bianca war, was sollte ich von dem letzten Satz halten? War das nur neckisch gemeint, oder sollte das doch was anderes sein?

Dunkelheit durchkroch die Nacht, mein Schlafzimmer und irgendwann befiel sie auch mich und meine Gedanken.

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