Der Soldat (fm:1 auf 1, 2352 Wörter) | ||
Autor: samurai | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2008 | Gesehen / Gelesen: 21904 / 17503 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (88 Stimmen) |
Junder Soldat trifft beim joggen auf ein tolles Mädchen. Sie verlieben sich und es kommt wie es kommen muss! |
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Es war wieder einer dieser schwülen Tage. Die Tage zuvor hatte die Maisonne auf das Land gebrannt und gestern war der erste Tag seit 2 Wochen an dem es geregnet hat. Nun war die Luft schwül. Schlechtes Wetter zum joggen aber naja, man muss sich halt bewegen wenn man sportlich sein will. Ich zog also zu Hause meine Laufklamotten an lief die Treppe runter, hinaus auf den Gehweg und trabte los.
Zu meiner Person. Ich heiße Jens, bin 20 Jahre alt und wohne alleine in meiner Zwei- Zimmerbude. Da ich selten zu Hause bin genügt diese mir völlig. Ich bin Soldat auf Zeit und hab mich direkt nach dem Abi verpflichten lassen und studiere nun Medizin über die Bundeswehr. Wie es halt bei fast allen Soldaten der Fall ist bin ich von sportlicher Natur und durch meine leicht gebräunte Haut hab ich wohl so manche Vorzüge bei einigen Damen.
Ich joggte durch die schwüle Gegend, hinunter zum See wo sich bei diesem Wetter viele Menschen aufhielten. Allerdings nahm ich nicht viel um mich herum war, da ich mit immer mit Musik laufe, dass gibt mir den Rhythmus. "Man das ist ja wirklich voll hier.", dachte ich mir und überholte ein älteres Ehepaar. Ständig musste ich aufpassen, dass ich nicht mit irgendwelchen Leuten zusammen pralle. Genervt über den überfüllten Weg entschied ich mich für den Waldweg der parallel zum normalen Gehweg um den See führt. Hier war es bei weitem nicht so voll. Ich konzentrierte mich immer mehr auf meine Atmung, sodass ich alles um mich herum vergaß und wie in Trance umher lief. Plötzlich "Autsch!", stieß ich mit einem Mädchen zusammen. Ich schätzte sie auf gerade mal 18 Jahre. Auch sie war hier im Wald gelaufen und hatte mich ebenso wenig gesehen wie ich sie. Mir war das ziemlich peinlich und fragte direkt: " Ist dir was passiert? Alles in Ordnung? Man ich hab dich gar nicht gesehen, das tut mir Leid!" " Schon in Ordnung ich dich auch nicht!", antwortete sie und rieb sich die Stirn.
Als ich sie so betrachtete viel mir erst mal ihre absolute Schönheit auf. Sie hatte schulterlange braune Haare, grüne Augen und ich schätze sie auf ungefähr 1,70 m. Auch ihre Figur konnte sich sehen lassen, sehr schön geformte Brüste und eine schlanke Hüften. Ihren Po konnte ich leider noch nicht begutachten, allerdings musste der, bei so einer Traumfrau, ebenfalls wunderbar sein.
Als ich wieder zu mir kam, schaute sie mich lächelnd an. Mir war das zwar ein bisschen peinlich, aber ich besann mich schnell und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte was zu trinken auf den Schrecken und dass ich sie einladen würde, als Wiedergutmachung. Sie willigte ein und meinte, dass sie nun ohnehin jetzt keine Lust mehr auf Joggen habe.
Wir gingen also an ein Cafe am See und setzten uns draußen direkt ans Wasser. Sie bestellte sich eine Apelschorle und ich mir eine Cola. Als wir so in der Sonne saßen und genüsslich unsere Erfrischungen tranken plauderten wir über das was wir gerade so machen. Sie hieß Lisa und ich erzählte ihr von meinem Job als Zeitsoldat und von meinem laufenden Studium, was sie wohl sehr interessant fand, da sie sich auch für einen Studiengang in Humanmedizin interessierte. So erfuhr ich, dass sie gerade mit der Schule fertig geworden ist und nun sich um einen Studienplatz kümmern will. Wir kamen sehr gut miteinander klar und hatten viel Spaß zusammen. Als ich auf die Uhr schaute sah ich, dass es schon gleich 21 Uhr war, und es schon begann zu dämmern. So machten wir beide uns auf den Rückweg, allerdings geleitete ich meine neue Bekanntschaft noch nach Hause. Als wir uns verabschiedeten, lud ich sie zu meiner kleinen Geburtstagsfete ein, die ich in der nächsten Woche veranstalten wollte und meinte noch: "Es gibt auch was zu essen. Ich koche selber!" Darauf hin neckte sie mich: "Na dann esse ich wohl eher zu Hause, aber komme tue ich gern!" Ich zog einen gespielten Schmollmund und sie gab lachend einen flüchtigen Kuss auf die Wange und meinte noch: "Wenn die Hilfe brauchst helfe ich dir gern!" Dieses Angebot nahm ich dankend an, da ich ohnehin noch viel zu tun hatte. Wir verabredeten uns für den Freitag an dem die Fete steigen sollte, für 15 Uhr.
So kam es, dass sie pünktlich 6 Tage später um 15 Uhr, an meiner Tür schellte. Ich öffnete erfreut und bat sie hinein. Ich schüttete ihr ein Glas Rotwein ein und begann schon einmal mit den Vorbereitungen für das gemeinsame Kochen, während sie sich interessiert in meiner kleinen bescheidenen Hütte umsah. "Schick hast du es hier.", meinte sie. "Danke! Ist zwar ein bisschen eng, aber für mich alleine reicht es. Und die Zehn Leutchen die heute noch kommen, die passen für die paar
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