Unerwarteter Kundentermin - Die Reinigung (fm:Sex bei der Arbeit, 1312 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wildboy80 | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 27107 / 19972 [74%] | Bewertung Teil: 7.76 (59 Stimmen) |
Nur zu gerne helfe Ich bei der Beseitigung der von mir verursachten Spuren. |
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mitteilen, als Ich spürte, wie sie verharrte, den Rücken durchbog und dann zitternd und schreiend auf mir zum Orgasmus kam. Sie sackte vorne über auf meiner Brust zusammen und bewegte sich nur noch langsam. Dies langte mir jedoch vollkommen, Ihr Anblick während Sie ihren Höhepunkt hatte, ließ bei mir alle Dämme brechen. Ich gab ihr alles, was Ich hatte, spürte, wie mein Nektar in sie schoss, sich in ihr verteilte. Ich spürte Sabine auf meiner Brust liegen und heftig atmen, auch Ich musste erstmal wieder zu Atem kommen. "Danke, du bist der Wahnsinn Sabine" war alles was Ich herausbrachte. "Mir hat es auch mit dir gefallen" kam schwer atmend ihre Antwort.
Nachdem wir uns beide kurz erholt hatten, erhoben wir uns, was Sabine durch den harten Steinboden doch etwas schwerer fiel. Ihre Knie schmerzten, was Sie ja leider mir zu verdanken hatte. "Für das eben erlebte nehme Ich das aber gerne in Kauf" lächelte Sie mich an. Wir duschten uns jetzt nochmals richtig und trockneten uns ab. Wir zogen uns danach wieder an und gingen hoch in die Küche. Als Ich auf die Uhr sah, merkte Ich, dass es bereits kurz vor 22Uhr war. "Das wird wohl ein teurer Besuch, oder?" Ich sah Sie an, zeigte ihr den Auftragszettel, den Ich bereits ausgefüllt hatte, bevor Ich in den Keller ging mit den Worten "der Rest ist Service, die Kundin ist doch König". Ich hatte ihr nur die halbe Stunde aufgeschrieben. Wir mussten beide lachen, Ich trank dann noch etwas, beschränkte mich jetzt jedoch auf Mineralwasser. Sie erzählte noch etwas von sich, das Sie allein stehend sei und im Immobiliengeschäft tätig sei. Die ältere Dame von vorher war ihre Haushälterin, die ihr hier im Haus zur Hand ging. Nun waren wir an einem Punkt angelangt, wo Ich normalerweise fragen sollte, wann wir das erlebte wiederholen könnten. Jedoch irgendwie traute Ich mich nicht so recht, die entscheidende Frage zu stellen. "Pass auf, was Ich mit dir gerade erlebt habe war fantastisch, nur bitte mach dir jetzt keine großen Hoffnungen. Ich will nichts Festes oder so." Kurze Pause, Wow! "Mir geht es genauso, zu schön war das Erlebte, als das Ich es jetzt hier zunichte machen möchte. Ich gebe dir jetzt hier meine Nummer und falls du doch noch mal Lust hast mich wieder zu sehen, melde dich einfach bei mir. Ich würde mich freuen. Ist das so OK für dich?" "Hört sich gut an für mich" kam nach einigen Sekunden. Ich schrieb ihr meine Nummer und Adresse auf einen kleinen Zettel und legte ihn ihr zur Rechnung dazu. Wir erhoben uns von den Küchenstühlen, Ich nahm mein Werkzeug und wir gingen zur Haustür. Bevor Ich die Tür öffnete, drehte Ich mich zu ihr. Ich nahm ihre Hand, gab ihr einen Handkuss und bedankte mich nochmals für den schönen Abend. Danach verließ Ich das Haus.
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