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Schwanger und immer geil (fm:Schwanger, 2661 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 14 2008 Gesehen / Gelesen: 69009 / 50731 [74%] Bewertung Geschichte: 8.66 (199 Stimmen)
Schwanger, und trotzdem passt noch was rein :-))

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Nachdem ich einer Bekannten meine Geschichten auf diesen Seiten gezeigt habe, hat sie mir spontan diese Geschichte von ihr skizziert und mich gebeten eine Text daraus zu machen !

Schwanger und so geil wie lange nicht mehr

Es war Samstag 06:00 Uhr. Jens,unser Nachbar, und wir, mein Mann Michael und ich Ilona, wollten heute Morgen an die See fahren. Wir haben uns dort vor Jahren gemeinsam, als Jens noch verheiratet war, eine Ferienwohnung gekauft die wir abwechselnd nutzten. Heute wollten wir ein wenig renovieren. Da ich hochschwanger war beschlossen wir mit zwei Autos zu fahren, damit, wenn was passieren sollte, wir gleich Richtung Heimat düsen konnten.

Es klingelt an der Tür. Als ich aufmachte stand Jens vor der Tür. "Man sieht der aber wieder heiß aus in seinen Shorts" knallt es mir gleich wieder durch den Kopf. Seit ich Schwanger war und seit mein Mann der Meinung war das Schwangerschaft eine ansteckende Krankheit zu sein schien, war ich eigentlich Tag und Nacht dauergeil. "Hallo Jens, wir kommen gleich runter und dann können wir los" sagte ich. "OK bis gleich" sagte er und musterte mich, wie schon so oft in letzter Zeit, mit hochgezogenen Augenbrauen von oben bis unten. Ich schloss die Tür und als ich am Spiegel vorbei ging musste ich unweigerlich stehen bleiben um mich in meinem luftigen Sommerkleidchen im Profil anzuschauen. Als ich von oben nach unten über mein Kleid strich merkte ich wieder wie sensibel meine Nippel momentan auf Berührungen reagierten. In dem Moment kam Michael aus dem Bad, schaute mich an und sagte "Hör auf ständig an deine Klamotten rumzuzotteln, lass uns lieber fahren". Oh wie ich dieses gesabbele hasste.

Wir waren ungefähr eine Stunde unterwegs als unser Auto anfing rumzuzicken. Ich griff zum Handy und rief Jens an, er fuhr kurz vor uns, damit er wusste das wir auf den nächsten Parkplatz rausfahren würden. Gerade als Michael den Motor abstellen wollte gab es einen Rums und nichts ging mehr. Wir riefen den ADAC und nach etwa einer Stunde stand die Diagnose fest, Motorschaden. Nach kurzer Diskussion haben wir beschlossen das mein Mann mit dem ADAC nach Hause fahren würde damit das Auto repariert würde. Ich wollte mit Jens weiter zur Wohnung fahren um dort schon mit dem Renovieren anzufangen. Michael wollte in den nächsten Tagen dann wieder nach kommen.

Ich stieg also bei Jens in den Wagen und wir fuhren los. Nach kurzer Zeit schon unterhielten wir uns angeregt und ich merkte das sein Blick immer wieder zu meinen Beinen schweifte. Jens betonte mehrmals wie sexy er schwangere Frauen fände. Es wäre nur so schade das sie ihren Körper immer hinter diesen wirklich nicht attraktiven Schwangerschaftsklamotten verbergen würden. Ich Antwortete nur "Ich würde auch lieber ein luftiges Top und einen Schorts bei dieser Hitze tragen". Jens schaute spontan zu mir rüber und sagte "Ja dann tu es doch". Allein diese Reaktion ließ meine Nippel hart werden. Sollte er tatsächlich eine schwangere Frau sexy finden? Ohne weiter drüber nach zu denken sagte ich "Na, dann fahr mal auf den nächsten Parkplatz, meine Klamotten habe ich in der Reisetasche". Er fuhr auf einen kleinen Parkplatz und suchte eine Ecke die nicht ohne weiteres von anderen eingesehen werden konnte. Ich ging an den Kofferraum, nahm meine Sachen aus der Tasche und ging hinter das Auto um mich um zu ziehen. Als ich gerade mein Kleid über den Kopf ziehen wollte, merkte ich aus den Augenwinkeln das Jens mir ungeniert, am Auto lehnend, zusah. Ich ließ das Kleid noch mal runter und schaute ihn fragend an. "Mach schon, ich bewundere ja sonst auch deinen Körper am Strand im Bikini". Sichtlich irritiert fing ich tatsächlich an mein Kleid zu heben. Es war wie elektrisierend für mich zu wissen das mir jemand zu sah. Das Kleid war noch nicht ganz über dem Kopf als ich von Jens einen langgezogenen Pfiff hörte. Schlagartig wurde mir bewusst das ich unter dem Kleid keinen BH trug. Er engte mich zu sehr ein. Die Situation, die Sonne auf meiner Haut und der Umstand im Slip hier vor einem Mann zu stehen das machte mich doch schon sehr an. Meine Nippel auf meinen ansonsten eher kleinen Brüsten zogen sich zusammen und ich merke wie sich ein wohliges Kribbeln in meinem Körper breit machte. Auf meiner straff gespannten Bauchdecke konnte man sehen wie der Kleine in mir sich gerade versuchte Platz zu verschaffen. Ein leichter Seufzer, ja eigentlich ein kleines Stöhnen kam aus meinem Mund. Mit einem Schritt kam Jens zu mir, legte seine Hand zärtlich auf meinen Bauch und fragte ob es mir gut gehe um sie dann aber in der nächsten Sekunde schnell wieder zurück zu ziehen. "Oh, entschuldige aber ich dachte es wäre etwas nicht in Ordnung". Ich

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