85 °C (fm:Sex bei der Arbeit, 1179 Wörter) | ||
Autor: honiglippen | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 40860 / 23653 [58%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (121 Stimmen) |
Immer wieder gerne nutze ich die Sauna in einem Hotel. |
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Ein großes edles 5*Hotel, die Uhrzeit - so gegen 21.00, eine Sauna auf dem Dach und gähnende Leere. Ich stehe unter der Dusche, ein warmer Strahl rinnt über meinen Körper. Ich halte den Atem an und hülle mein Gesicht in ein Mantel aus Wasser. Wärme und Ruhe umgeben mich, Nacktheit und Einsamkeit wecken Empfindungen. Eingetaucht in ein Duschbad aus Creme und Honig verwöhnen meine Hände eine Oberfläche aus Gänsehaut.
Es ist angenehm dunkel hier, es riecht nach Harz und Hitze, selbst die Fliesen, an die ich mich lehne, verbreiten eine wohlige Wärme. Meine Hände umrunden meine Brüste, meine Finger provozieren meine Knospen, eine Hand gleitet auf nasser Haut zwischen meine Beine und... plötzlich ein Geräusch.
Ich tauche ins Wasser zurück, spähe hinaus und erblicke dich. Dein Handtuch fest gezurrt um deine Hüfte. Ich kann nicht anders und meine Blicke heften sich an die Wölbung unter dem Stoff. Du grüßt, lächelst und verholen huscht ein Blick über meinen Köper. Ich habe dich schon mal gesehen, heute, im Seminar. Ich verlasse die Dusche, das riesige Badetuch trocknet meinen Körper und ich schlüpfe in die Sauna. Von der mittleren Stufe aus kann ich dich beobachten. Es ist noch dunkler hier drinnen als draußen. Ich bin mir sicher, du siehst mich nicht. Das Handtuch gleitet von deinem Körper, nur deinen Rücken kann ich sehen.
Nur kurz ist dein Aufenthalt unter der Dusche und schon kommst du auf mich zu. Als du die Tür schließt wird es plötzlich noch heißer hier drin. Du steigst ganz nach oben, setzt dich mir gegenüber und schließt die Augen -schade-.
Ich nutze die Gelegenheit und erforsche mit Blicken deinen Körper. Du beobachtest mich, heimlich, wie ich dich mustere, wie meine Hände unbewußt über meine Schenkel streichen, wie ich gebannt auf deinen weichen Schwanz blicke. Ich blicke hoch, doch du hast deine Augen wieder geschlossen. So fallen auch meine Lider zu und ich versinke in den Gedanken, diese wunderschöne Männlichkeit zu verwöhnen. Mein Atem geht schneller, ich habe Angst, mein Körper verrät meine Gedanken. Ich blicke auf, hole Luft und traue meinen Augen nicht.
Du lehnst an der Wand, eigentlich genau wie vorher, nur dein eines Bein hast du hochgestellt und dein Schwanz hat sich voll aufgerichtet. Ohne meinen Blick lösen zu können überlege ich fieberhaft. Wir sind allein, niemand scheint heut noch zu kommen, ich sehne mich nach Extase. Langsam spreizen sich meine Beine und provozierend suchen meine Finger die kleine Perle zwischen den weichen Lippen. Ein Lächeln stiehlt sich über mein Gesicht, bei dem Gedanken, mich heut morgen erst rasiert zu haben. Du ziehst mich magisch an und doch kann ich mich nicht lösen von meinem Platz. Sanft massieren meine Finger die kleine heiße feuchte Spalte, wärend ich das Pulsieren deines harten Gemächts betrachte.
Plötzlich das Gefühl deiner Blicke auf meinem Körper und ich bemerke deine offenen Augen, die das Spiel meiner Hand verfolgen. Keine Bewegung verrät dich sonst, nur deine Lippen, die sich öffnen um tiefer atmen zu können. Dann begegnen sich unsere Blicke und die Intensität darin bewirkt die Gefahr des Kontrollverlustes. Wie Raubtiere fixieren wir uns, es ist fast als sprechen wir miteinander. Langsam erhebt sich mein Körper, es bin nicht ich, es ist, als ob er einer fremden Stimme gehorcht.
Ich gleite zu dir hinüber und knie mich auf die Stufe unter dir, direkt zwischen deine Beine. Meine Fingerspitzen berühren deine Knie. Erst duch diese Berührung schaffe ich mein Blick von Deinem zu lösen und beobachte genau, wie meine Finger auf deiner feuchten Haut Spuren hinterlassen. Mit einem leichten Druck lasse ich alle Finger gespreizt in Richtung deiner atemberaubenden Erektion wandern. Dein Atem wird schneller, du beobachtest mich genau und ich genieße unsagbar deine Erregung. Doch bevor ich deine Männlichkeit berühre gleiten meine Hände über deine Brust. Die Feuchtigkeit deiner Haut weckt animalische Triebe.
Meine Lippen nähern sich deiner geschwollenen Spitze, während meine Hände deine Lenden sanft massieren. Ich halte deinen Blick noch während meine Zungenspitze deinen Schwanz ganz sacht berührt. Dein heftiger Atem wird unterbrochen vom Anhalten der Luft und als ich deinen harten Stab zwischen meine Lippen nehme, entweicht dir ein Stöhnen, tief und leise. Zum ersten mal bewegst du dich und deine Hände greifen fest und
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