"Du sollst unter uns erbeben!" (fm:Dreier, 2571 Wörter) | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2008 | Gesehen / Gelesen: 28590 / 19332 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.28 (47 Stimmen) |
Ich war einfach zu unvorsichtig! So wurde aus meiner Rache, die Rache zweier Männer! |
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betätigte er einen Hebel und unsere Fesseln wurden gelöst. Erschöpft sanken Nicki und ich zu Boden. Diabolo warf den Schlüssel in eine Ecke und verließ lachend den Raum. Langsam kroch ich zu Nicki und streichelte ihm übers Haar. " Wer ist der Kerl?" stöhnte er benommen. " Sein Name ist Mac. Ich habe ihn an seinem Tatoo erkannt. Es war meine Strafe!" " Warum?" " Ich habe vor ein paar Tagen eine Schlinge im Wald ausgelegt, um Tiere zu fangen. Er ist da rein getreten und hing plötzlich kopfüber darin. Zuerst wollte ich ihn losmachen, aber als ich bemerkte, dass er mich nicht erkannte, öffnete ich ihm die Hose, nahm seinen Freund heraus und blies ihn zum Orgasmus. Irgendwie muss er herausgefunden haben, dass ich es war." " Warum hast du das getan?" " Um ihn für die Frechheiten zu bestrafen, die er mir immer macht!" " Und was habe ich damit zu tun?" " Er weiß, dass ich mich unglücklich in dich verliebt habe und ist deswegen sauer." " Meine Strafe!" flüsterte Nicki. " Das wird er mir büßen!" Ich nickte, dann machte ich mich lang, ergriff den Schlüssel, öffnete die Tür und fand unsere Kleider. Schnell zogen wir uns an. Ich nahm den Stromdedektor und lächelte. " Wir werden ihn überrumpeln und dann darf er das Ding mal am eigenen Körper spüren!"
Nicki lächelte hämisch. Wir schlichen durch das alte Gefängnis und fanden Mac, unvorsichtig und abgelenkt, in einer Ecke sitzend. Schnell hatten wir ihn überrumpelt, ihm die Jacke ausgezogen und ihn zu einer alten Statue geschleift. An dieser kettete ich ihn an. Nicki lachte leise. Er stelle sich an die Statue nebendran, noch ehe er mich bemerkte, fesselte ich auch ihn. Dazu brauchte ich nur an einem Hebel zu ziehen und zwei breite Metallringe fixierten seinen Oberkörper. Gleichzeitig wurde auch Macs Körper fixiert, so dass ich ihm die Handfesseln wieder abnahm. Dann zog ich Mac die Maske ab. Nickis Blick war entsetzt. Mac und er sahen sich zum verwechseln ähnlich. Dann schrie er, ich solle ihm die Fessel lösen. Ich lachte triumphieren. " Nein! Mac wird für seine Frechheit genauso erbeben, wie du für deine Schnippigkeiten und Beleidigungen." Dann trat ich zu Mac und öffnete ihm langsam die Hose. Er begann zu zappeln. Ich begann ihn laut lachend kräftig durchzukitzeln, bis er erschöpft in den Fesseln hing. Dann zog ich ihm Hose und Slip hinunter und begann den Stromdedektor an ihm zu befestigen. " Wage es nicht du Biest", knurrte er mich an. " Ich rammele dich so oft durch, das ewig daran denken wirst!" Ich lachte und drehte den Knopf sofort auf die höchste Stufe. Mac schrie auf. Dann drehte ich ihn wieder runter und wieder rauf. Das tat ich über längeren Zeitraum, immer in unregelmäßigen Abständen. Dann schrie Mac laut und donnernd auf. Zwischen dem Stab quoll sein Samen hervor. Noch einmal drehte ich das Ding auf höchste Stufe. Dann schaltete ich es ab, löste es von Macs Körper und klatschte ihm sanft mit der flachen Hand, dreimal gegen Hoden und Penis. Mac stöhnte auf. " Du wirst unter mir erbeben und um deinen Orgasmus betteln und winseln," schnaufte er.
Jetzt ging ich langsam auf Nicki zu. Ich zog ihm die Hose, samt Slip herunter. Dann griff ich nach seinen Hoden und begann diese zu Kneten. Nicki stöhnte. " Das tust du nicht ungestraft!" japste er. Ich begann seinen Penis zu reiben, schloss ihm das Stromding an und stellte es auf die höchste Stufe. Sein Körper zuckte und zappelte. Er schrie und stöhnte. Dann kam er. " Wir sollten sie zusammen vögeln", japste Nicki zu Mac, welcher triumphierend nickte. " Sie soll unter uns erbeben und eine Kette von Orgasmen fühlen, die sie nie wieder vergisst!" lachte Mac gehässig. Ich schloss das Ding ab und klopfte Nicki dreimal gegen Hoden und Penis. Dieser stöhnte erneut auf. Ich wusste was jetzt passieren würde. Sie würden mich von allen Seiten nehmen, wenn sie mich in die Finger bekamen und dieser Gedanke erregte mich ungemein. Ja ich ließ es sogar darauf ankommen, ich bezweckte es. Aber so leicht wollte ich es ihnen nicht machen. Ich verließ den Raum, zog an dem Hebel und die Fesseln lösten sich. Dann begann ich zu rennen. Ich hörte wie beide auf den Boden plumpsten, konnte nur erahnen dass sie ihre Hosen schloss.
Dann hörte ich schnelle Schritte hinter mir. Und ich rannte, ich rannte durchs ganze Gebäude und suchte einen Ausgang. Ich wusste nicht einmal, wo ich war, konnte nur erahnen, dass es sich um das alte, stillgelegte Gefängnis handelte, von dem man mir erzählt hatte. Ich hetzte durch Gänge und Räume, auf der Suche nach einem Ausgang. Ich war geil so richtig geil, aber sie sollten mich jetzt noch nicht kriegen. Wenn ein paar Tage vergangen waren, würde ihr Zorn verrauchtsein, aber jetzt würden sie mich voll pumpen und mich quälen. Sie würden sich daran ergötzen, wie ich von einem Orgasmus zum anderen jagte. Ich war so heiß. Ich rannte und rannte und stellte mir vor, wie es wäre von Beiden gevögelt zu werden. Plötzlich hörte ich schnell Schritte hinter mir, ich drehte mich um und sah Mac hinter mir. Ich erschrak. Er kam immer näher. Gleich würde ich wissen, wie es war von zwei Männern genommen zu werden. Und ich war so heiß. Mein Saft ran mir in den Slip. Unvorsichtig, wie ich in dem Moment war, prallte ich plötzlich gegen etwas und viel fast um. Nicki stand vor mir und fing mich auf. Er lachte höhnisch und schaute gierig an mir runter. Im nächsten Moment ergriff Mac meine Beine. Ich zappelte und wollte mich frei treten, aber sie trugen mich ungehindert in einen Raum. Dort legten sie mich auf ein altes Bett und zerrten mir die Kleider vom Leib. Als Mac mein Höschen auszog, pfiff er durch die Zähne. Mein Saft kam ihm entgegen geflossen. " Schau dir das an Nicki! Die Kleine ist nass!"
Nicki lachte höhnisch. " Dann werden wir dafür sorge, das sie noch nasser wird!" Nicki legte seine Arme so um mich dass ich nichts sehen konnte. Er hielt mich fest, während Mac meine Beine weit spreizte. Dann fühlte ich etwas Kaltes in mir und an meinem Kitzler. Er hatte den Stromdedektor an mich angeschlossen. Beide lachten laut auf, als das Ding anfing mich zu quälen und mein Körper zuckte. Ich stöhnte und japste. Dieses Gefühl war unbeschreiblich gigantisch. Mac drehte die Stromstöße höher, während Nicki meinen Busen knetete. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand, schaltete Mac das Ding aus. Ich wollte mich aber nicht beschweren, sie sollten es nicht leicht haben. Ich wollte standhalten, solange es ging und ihnen den Triumph nehmen. Mac wartete ein paar Minuten, bis mein Körper sich etwas beruhigt hatte. Dann griff er mir zwischen die Beine, steckte zwei Finger in mich hinein, fingerte mich bis kurz vor den Orgasmus. Ich war so geil, mein ganzer Körper schrie nach dem erlösenden Orgasmus, aber dafür hätte ich darum betteln müssen und das wollte ich nicht!
Wieder wartete Mac ein paar Minuten. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. " Fang an zu betteln!" lachte Mac, als immer mehr Saft aus mir heraus lief. " Bettle um einen Orgasmus!" Ich schüttelte mit dem Kopf. " Nein!" entschied ich stöhnend. " Ich bettle nicht!" Erneut schloss Mac den Detektor an mich an. Diesmal stellte er ihn auf höchste Stufe. Ich schrie und zappelte, aber Nicki hatte mich fest im Griff. " Du sollst betteln!" flüsterte Nicki mir ins Ohr. " Komm schon! Ich kann es kaum erwarten, dich durch zu ficken!" " Bettel du doch!" lachte ich leise. Im nächsten Moment schrie ich auf. Nick zwirbelte mir die Brustwarzen so geil, dass ich meinem Orgasmus immer näher kam. Als ich kurz vorm Orgasmus stand, stellte Mac die Stromstöße kleiner und dann ganz ab. " Komm schon! Bettle!" befahl er rau. " Ich treibe dieses Spiel mit dir, bis du platzt vor Gier!" " Wir haben Zeit!" lachte Nicki und saugte leicht an meiner Brustwarze. " Wenn nötig den ganzen Tag. " Vielleicht sollten wir sie fesseln und wir verwöhnen sie Beide zusätzlich zum Stromdetektor. " Nein!" schrie ich laut. " Ich brauch die Erlösung jetzt!" " Sag lieb, bitte, bitte!" lächelte Mac. " Nein!" entschied ich. Mac lachte leise, legte sich zwischen meine Beine und saugte und knabberte an meinem Kitzler. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich fühlte den Orgasmus näher kommen und wieder beendete Mac seine Aktivitäten vorzeitig. Jetzt war mir alles egal! Mein Körper war nur noch ein gieriges Bündel. " Bitte, Bitte!" schrie und stöhnte ich. " Was willst du?" grinste Nicki. " Einen Orgasmus! Bitte Jungs, ich halte es nicht länger aus!"
Mac und Nicki lachten laut. Der Stromdetektor wurde erneut an mich angeschlossen und Mac fuhr die Stromstöße auf höchste Stufe. Mit einem donnernden Schrei kam ich, nur einen Moment später, zum Orgasmus. Noch während ich zuckte, zitterte und schrie drang Mac in mir ein. Seine Stöße waren hart und fordernd. Genau das, brauchte ich in diesem Augenblick. Er stöhnte als er kam. Dann drehte er mich sofort auf den Bauch, spreizte meine Beine und drang von hinten in mich ein. Mein Gesicht lag in Nickis Schoß. Als dieser gehässig lachte, nahm ich seinen Penis in den Mund, biss ihm in die Eichel, saugte und legte. Nicki stöhnte auf und wechselte mit Mac den Platz, immer noch lag ich auf dem Bauch. Ich war so gedehnt, das Nicki langsam die ganze Hand in mich drückte. " Jetzt wird es Zeit dass du mal ne Kette von Orgasmen hast!" Lachte er gehässig und begann seine Hand in mir zu bewegen, fand meinen G-Punkt und stimulierte ihn. Gleichzeitig massierte seine andere Hand meinen Kitzler, auf eine Weise, wie ich es noch nie Gefühlt hatte. Mit einem lauten Schrei kam ich zum Orgasmus, aber Nicki hielt nicht inne. Er bewegte die Hand weiter. Ein Orgasmus jagte den anderen. Ich verlor das Zeitgefühl, schwamm auf einer Welle aus Erregung, sexueller Gier und Orgasmen. Endlich nahm er die Hand aus mir. Drang in mich ein und stieß mich hart durch. Als er gekommen war, klatschte er mir mit seiner Hand dreimal gegen die nasse Muschi, ich stöhnte leise und erschöpft auf. " Solltest du es dich nochmals wagen, uns so zu bestrafen, wird deine Strafe deine sexuelle Vorstellungskraft sprengen!" lachte Mac. Trotz seines warnenden Untertons, sinnte ich auf Rache. Anscheinend war ich zu gutmütig mit den Beiden. Während mich Mac in seinen Armen hielt und ich vor mich hin schnaufte, überlegte ich, wie ich den Beiden ihre Flausen austreiben konnte. Die Idee auf die ich kam, war grandios. Aber zuerst würde ich ein paar Tage verstreichen lassen, damit die Beiden sich auf meine Rache, unbewusst vorbereiten konnten!
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