bergerlebnis (fm:Romantisch, 2114 Wörter) | ||
Autor: seppo | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 24286 / 13272 [55%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (43 Stimmen) |
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Hose mit deinem Slip förmlich runter. Deine Hände helfen mir dabei und du hebst dein Becken. Zum ersten Mal in deinem Leben berührt dein süßer Po ein Moospolster. Er fühlt sich wie eine raue, trockene weiche Zunge an. Du genießt deine Nacktheit und das sanfte Streicheln des Mooses, indem du deinen Hintern am Boden reibst. Dabei wichst du wieder ganz leicht meinen Schwanz. Ich lasse meine Zunge in deinem Nabel tanzen. Ich liebe es, wenn sich deine Bauchmuskeln dabei vor Lust unwillkürlich zusammenziehen. Mein Mund zieht eine Spur der Zärtlichkeit zu deinem Schamhügel. Deine Spannung steigt. Ich merke das, weil der Griff um meinen Schwanz fester wird und sich dein Rücken spannt. Ich knie mich zwischen deine Beine, du hast meinen Schwanz losgelassen. Das ist auch gut so, denn ich wäre sonst gekommen und das will ich mir noch aufheben. Deine Beine sind jetzt weit gespreizt, ich schau dir aber nur in deine grünen vor Lust blitzenden Augen. Dein Blick verstärkt meine zärtliche Liebe zu dir vielfach. Mein Blick löst sich von deinen Augen und ich genieße den Blick auf deine Vulva. Es gefällt dir, dich mir zu zeigen und mir gefällt das noch viel mehr. Dein glattrasierter Hügel gibt mir den vollen Blick auf dich frei. Deine Schamlippen sind geöffnet, die inneren haben stehen aus den äußeren vor und der seidenmatte, nasse Glanz zeigt mir deine Erregtheit. Du bist so weit geöffnet, dass ich sogar deine harte, tiefrote Klitoris gut sehen kann. Dieser Anblick erregt mich so, dass ich alleine davon fast komme. Nur mühsam kann ich mich beherrschen. Auch deine Erregung steigt, sichtbar an deiner Nässe. Du fühlst, wie dich meine Blicke streicheln. Deine Lippen werden feuchter und fester, so fest, dass sie sich so weit öffnen, dass ich sogar in deine Höhle sehen kann. Ich weis, was du jetzt brauchst und will es dir gerne geben. Ich darf mich jetzt nicht mehr mit Neckereien aufhalten. Ich senke meinen Mund zu deiner Muschi und drücke dir einen zärtlichen Kuss, noch mit geschlossenen Lippen, auf die deinen. Mit wilder Zärtlichkeit gebe ich dir jetzt einen Zungenkuss, lasse meine Zunge tief in dich eindringen und in dir wühlen. An den Bewegungen deines Beckens und deinem tiefen Atem erkenne ich, dass ich es richtig für dich mache. Mein Schwanz und meine Hoden streifen zwischendurch leicht an den Moospolstern, sodass meine Erregung so hoch bleibt, wie bei deinen Liebkosungen. Meine Handhöhlen liegen über deinen Brüsten und kneten sie sanft. Ich nehme deine Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie sanft und ziehe daran, um dir ein Maximum an Lust zu schenken. Meine Zunge wandert zu deiner Klitoris, umspielt sie sanft. Dann beginnt mein Mund wild an ihr zu saugen und meine Zunge drückt fest an ihr. Ich löse die rechte Hand von deiner Brust und drücke zwei Finger in deine warme, feuchte Höhle. Du stöhnst auf vor Lust. Mein Zeigefinger sucht deinen G-Punkt. Ich will deine Geilheit trinken, in mich aufnehmen. Dein Becken beginnt sich ruckartig mir entgegen zu heben, du bist kurz vor dem Kommen. Dein göttlicher Saft läuft zwischen deinen Beinen durch den Spalt deiner Backen auf das Moos. Ich will dich richtig hart kommen lassen und drücke meinen Daumen in deinen Anus. Er rutscht, geschmiert durch deinen Saft, wie von selbst hinein. Es ist jetzt so weit. Deine Scheidenmuskeln ziehen sich zusammen, beginnen ruckartig zu krampfen. Auch deine Anus zieht sich im selben Rhythmus zusammen. Du stöhnst lauft auf. Die Zeit scheint still zu stehen. Deine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen, deine Schenkel erdrücken mich fast. Ich sauge wild an deiner Klit, bewege meine Finger rhythmisch, drücke deine linke Brust, damit dein Orgasmus so stark als möglich wird. Ich liebe es so sehr, wenn du kommst. Deine Lust ist dann ganz die meine. Du windest dich, hörst nicht auf zu kommen. Ich merke, wie deine Lust langsam abebbt und löse meinen Mund von deinen Lippen. Ich will dir in die Augen schauen und dich dann küssen. Leider muss ich dazu auch meine Finger aus deiner Höhle ziehen. Unsere Blicke versinken tief ineinander. Jedes Mal wird unsere Liebe stärker. Meine Hände streichen über deinen Bauch, deine Brüste, hoch zu deinem Hals, meine Finger versinken in deinen Haaren, während unsere Augen "Ich liebe dich" sagen. Ich beuge meinen Mund an deinen, unsere Lippen berühren sich und wir versinken in einen tiefen Kuss. Ich genieße dein zärtliches Streicheln über meinen Rücken, dein Wühlen in meinem Haar. Ich genieße es, passiv auf dir zu liegen und dich zu schmecken und zu riechen. Ich bin zwar glücklich, dass du so gut gekommen bist, aber ich bin noch nicht zufrieden gestellt. Ich küsse dich zärtlich, löse mich von dir und drehe dich auf den Bauch. Du verstehst sofort und stellst dich auf alle viere vor mich. Dein knackiger Po lacht mich an. Meine Hände streichen darüber und kneten ihn. Du schnurrst wie eine Katze, vor Wonne. Meine Fingernägel streichen zart deinen Rücken hoch, dabei rücke ich näher. Meine Hände sind an deinen Schultern, streichen unter deinen Achseln durch nach unten, zu deinen Brüsten. Ich umfasse sie und drücke sie zärtlich. Du greifst zwischen deinen Beinen durch an meinen Schwanz, drückst ihn zärtlich, wichst ihn leicht und führst ihn dann an deine Höhle. Das Gefühl deiner heißen nassen Muschi an meiner Eichel lässt mich aufstöhnen. Jedes Mal wieder ist es für mich so intensiv, wie beim ersten Mal mit dir. Einige wenige Sekunden genieße ich es, deinen Eingang zu spüren. Dann rückst du ungeduldig dein Becken zu mir und ich stoße mit all meiner Lust zu. Ganz tief bin ich in dir, gelähmt von der alles überragenden Lust unfähig, mich zu bewegen. Aber die Lähmung hält nicht lange an und ich beginne dich wild zu stoßen. Deine Lust und dein Orgasmus haben mich so erregt, dass ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Unsere Körper bewegen sich gegengleich, ich drücke deine Brüste, stammle sinnlose Worte hinaus. Du legst jetzt deinen Oberkörper auf das Moospolster, damit ich noch tiefer in dich kann. Das Moos kost deine Brustwarzen mit zarter Rauheit. Bei jedem Stoß reiben deine Brüste leicht darüber. Ich kann mich nicht mehr lange halten und sag es dir. "Bitte leg dich auf mich," sagst du und legst dich wieder auf den Rücken. Wir lieben es beide, uns in die Augen zu sehen, während wir kommen. Sofort bin ich wieder in dir. liege auf dir mit meinem Gewicht, nehme dir den Atem, genieße den intensiven Hautkontakt. Nach wenigen Stößen flüsterst du mir: "Jetzt, bitte!" ins Ohr. Gerade rechtzeitig, denn lange hätte ich nicht mehr warten können. Ich stemme mich auf die Unterarme, schau dir tief in die Augen und flüstere:"Ich liebe dich!". Deine Augen sind weit offen, glänzen vor erwartungsvoller Lust. Ich merke an deinem Atem und dem Druck deines Schoßes, dass du so weit bist und lasse mich gehen. Wild stoße ich in dich und pumpe meinen Saft in dich. Dein Keuchen vernehme ich, wie von weit her. Ich bin ganz versunken in deinen Augen. Sie leuchten richtig auf, wenn du kommst und werden seidenmatt, wenn es vorbei ist. Atemlos liegen wir aufeinander, deine Fingernägel kraulen meinen Rücken. Ich knabbere, ausgelaugt von meinem wilden Ritt, an deinem Hals, an deinem Ohrläppchen. Es ist so schön, mit dir danach zu kuscheln und deine Zärtlichkeiten zu spüren! Ich weis nicht, wie lange wir hier gelegen sind, aber die Sonne ist schon ein kleines Stückchen weitergewandert. Für einen Gipfelsieg ist es jetzt zu spät. Aber der Gipfel, den wir beide erklommen sind, ist ohnedies viel schöner.
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