Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin (fm:Fetisch, 4850 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alphata | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 45395 / 29596 [65%] | Bewertung Teil: 8.29 (65 Stimmen) |
Sie wusste, dass ihr Fetisch pervers war -- doch sie konnte und wollte sich nicht dagegen wehren |
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Sandra schloss die Augen. Genau so wie sie es auch immer machte, kurz bevor sie sich Sperma in den Mund spritzen ließ. Das war ihre ganz eigene Art, den Moment zu zelebrieren. Auch wenn manche Männer sie aufforderten und manchmal auch zwingen wollten, sie in diesem Augenblick anzuschauen, sie weigerte sich immer. Nur mit geschlossenen Augen konnte sie sich ganz auf die Fülle der Emotionen einlassen, wenn der männlichste aller Säfte sich in ihr verströmte und auf all ihre Sinne einprasselte.
Sie sog tief die Luft ein und ihr Körper krümmte sich leicht bei dem Gedanken an eine der zurückliegenden Nächte. Der leicht aufbrausende Wind vom Meer her streichelte ihren Körper, den nun ein knapper Bikini bedeckte. Bei der Erinnerung an die delikate Situation mit dem jungen Spanier erfasste eine Gänsehaut ihre bronzene Haut von Kopf bis Fuß. Drei, nein vier Nächte war es her, dass sie ihn kennen gelernt hatte. Und es war nicht viel Zeit vergangen, bis sie ihn und seine beiden Freunde nach Hause begleitet hatte.
Sie war nicht betrunken gewesen, sondern nur fröhlich angeheitert. Die Verständigung hatte sich als etwas schwierig erwiesen, da die Spanier kaum Englisch konnten. Aber für das, was sie vorgehabt hatten, hatte es nicht vieler Worte bedurft. Es hatte sie dann zwar schon überrascht, dass seine Freunde sich das Spektakel wirklich hatten anschauen wollen wie immer wieder beteuert. Denn solange seine zwei Freunde sie nicht auch hatten nutzen wollen, hatte sie nichts dagegen gehabt.
Der Spanier war wirklich sehr jung gewesen, und es war ihr klar gewesen, dass es nicht lange dauern würde. Ein bisschen knutschen, ein bisschen fummeln, und schon war sie ihm an die Lenden gegangen. Glatt und hart hatte sie seinen Schwanz vorgefunden, genauso wie sie es mochte. Es war ihm nicht mal mehr Zeit geblieben, richtig zu ihrer Muschi vorzudringen, da hatte sie ihm auch schon die Hose nach unten gezogen. Sein Rohr war steif weggestanden, und sie war vor ihm in die Knie gegangen. Mit vertrauten Griffen hatte sie seine Wurzel umfasst, die Vorhaut zurückgezogen und ihn in sich hineingelutscht. Sein Stöhnen hatte auf ein schnelles Ende schließen lassen, er war augenscheinlich überwältigt gewesen von ihrer Direktheit. Aber das war es nun einmal, was sie wollte und was sie brauchte.
Sie hatte ihn tief in sich hineingesaugt und die salzig-männliche Geschmacksnote genossen. Rasch hatte das Pulsieren zugenommen und sie hatte gespürt, wie sich sein Körper zusammengezogen hatte. Seine Muskeln hatten sich versteift, als sie mit ein, zwei raschen Bewegungen seine ganze Männlichkeit zwischen die Lippen genommen hatte. Und als sie ihn richtig tief hineingesaugt hatte, waren bereits seine Kontraktionen zu spüren gewesen.
Das war der Moment gewesen, in dem sie die Augen geschlossen hatte. So machte sie das immer. All ihre Sinne waren auf das gerichtet, was sie in ihrem Mund hatte. Dieser Moment war so unvergleichlich intensiv und voller Kraft. Sie hatte die Macht genossen, die sie über den jungen Kerl ausübte, sie hatte ihn komplett in der Hand gehabt. Oder er sie, denn sie hatte sich wiederum so unendlich danach gesehnt, dass er sich in ihr ergoss.
Dann hatte sein Orgasmus eingesetzt, und sie war der festen Überzeugung gewesen, ohnmächtig zu werden, so stark war der Drang gewesen, ihn ganz in sich aufzunehmen. Sein Schrei war gepresst und laut gekommen, und mit Wucht hatte er sich in ihren Rachen entladen. Voll und sämig waren die ersten Spritzer gekommen und hatten ihren Körper zum Erbeben gebracht. Ständig mehr Saft wurde aus seinem Schwanz in ihre Mundhöhle gepumpt. Der Geschmack seines Spermas war süß über ihre Zunge geflossen, von ihrem Gaumen hinabgetrieft und dann ihren Hals hinuntergelaufen. Sie war im Himmel gewesen.
Sie hatte ihm Zeit gelassen, den Schock dieses gewaltigen Höhepunktes zu verarbeiten. Dann hatte sie seinen Prügel aus dem Mund gleiten lassen, die letzten Tropfen saubergeleckt und ordentlich geschluckt. Fertig. Seine beiden Freunde hatten sie mit aufgerissenen Augen angestarrt, und sie hatte die Verdutztheit der jungen Kerle förmlich greifen können. Bevor sie sich jedoch noch irgendwelche zweiten Chancen bei ihr hatten ausrechnen können, hatte sie ihnen ein neckisches "Forget it - Vergesst es!" zugeworfen und sich erhoben. Sie hatte dem Spanier noch einen nassen Kuss gegeben, ihre Haare gerichtet und sich dann umgedreht. Mit wehendem Rock war sie dem Ort des Geschehens entschwunden.
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