Evi erzählt aus Ihrem Leben (fm:Fetisch, 28322 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Evi | ||
Veröffentlicht: Nov 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 33104 / 25432 [77%] | Bewertung Teil: 7.07 (41 Stimmen) |
Ernst der zukünftige Ehemann von Evi stöbert im Internt und findet spannende Geschichten zum Thema Wassersport. Er schreibt darüber und Evi seine zukünftige Ehefrau entdeckt die Texte auf dem Computer. |
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eingeschäumt vor dem Spiegel stand, ging die Türe auf und eine Frau herein. Sie klappte den Deckel hoch, hob ihr T-Shirt hoch und setzte sich. Mit lautem Zischen und einem wohligen Aufseufzen entleerte sie ihre Blase. Ich stand wie angeleimt und bewegte mich nicht. Sie nahm Toilettenpapier, trocknete sich flüchtig von vorne die Haare und warf das Papier ins Klo. Sie schaute auf, murmelte "Guten Morgen", klappte den Deckel runter, spülte und ging hinaus. Ich war total perplex und hatte Mühe mich für das Rasieren genügend zu konzentrieren. Mein Penis stand halbsteif und drückte gegen das kalte Waschbecken. Ich beendete die Rasur ohne grösseres Blutvergiessen und ging dann schnell ins Schlafzimmer um eine Short und ein T-Shirt zu holen. Im Wohnzimmer brannte Licht und in der anschliessenden Küche klapperte Geschirr.
Die Frau stand mit dem Rücken zu mir vor dem Herd und stellte Wasser für den Kaffee auf. Sie drehte sich um lächelte mich strahlend an. "Guten Morgen". Nun erkannte ich Sie auch, es war Maya, eine Freundin von Evi. Maya war am Samstag überraschend zu Besuch gekommen und weil es zu spät fürs nach Hause fahren geworden war, hatte Evi sie eingeladen, auf dem Bettsofa zu übernachten.
Du siehst gut aus, meinte Maya. Ich wurde rot und war nicht sicher wie sie es meinte. Ich stotterte, warst du schon wach als ich ins Wohnzimmer kam? Ja, deshalb sage ich ja, du siehst gut aus. Ich wusste keine Antwort und war froh, dass ich Evi aus dem Schlafzimmer kommen hörte. Evi trat ins Zimmer und begrüsste mich mit einem Küsschen. Ich wollte Dich gestern nicht stören, deshalb habe ich nicht aufs Handy angerufen, bist du böse? Nein, nein, kein Problem. Ich war nur überrascht, als ich im Bad das Geschirr hörte. Evi strahlte und die beiden Frauen deckten schnell den Tisch. Wir unterhielten uns während des Frühstücks über alles Mögliche und es war lustig.
Maya kam mit keinem Wort auf den Moment zurück, aber als Evi vorschlug, sie wolle schnell die Zeitung holen, meinte Maya, es wäre toll, wenn wir alle gingen. Ich war einverstanden, und als ich im Bad die Zähne putzte, kam Maya herein um zu pinkeln. Ich schaute zu und Maya liess sich Zeit dabei. Sie hatte einen Slip dabei, den sie nun anzog und beim aufstehen durfte ich ihre Scham anschauen. Sie drehte sich um und ging hinaus. Evi drängelte zum Aufbruch und wir spazierten locker durch die Stadt zum Bahnhof. Maya und Evi hatten bereits ausgemacht, dass Maya erst nach dem Mittagessen fahren sollte. Leider bot sich für mich keine weitere Gelegenheit mehr zum kiebitzen. Beim Abschied fragte Evi, ob Maya wieder einmal kommen solle, was ich gerne bejahte. Evi und ich genossen am Abend das Zusammensein sehr, ich war von den beiden "Einblicken" recht erregt gewesen.
Kapitel Drei
Jetzt im kalten Winter ist es zu Hause schön warm und gemütlich, ich nutze diese Stunden gerne um am Computer zu "arbeiten" und unter anderem Eure Mails zu lesen.
Obwohl es am Sonntag draussen nicht gerade angenehm war, wollte Evi unbedingt noch joggen gehen. Also begann sie sich den Temperaturen entsprechend anzuziehen. Zuerst den Slip und das T-Shirt, dann eine Strumpfhose, Jogginghose, Socken, Schuhe, Pullover, Regenjacke, Mütze, Halstuch und Handschuhe. Ich begann schon bei diesem Anblick zu schwitzen, sass ich doch nur mit Boxershorts bekleidet vor dem Computer.
Evi rief mir zu: "Etwa 45 Minuten, dann bin ich zurück, Tschüss" und weg war sie.
Ohne auf die Uhr zu sehen, wusste ich die Zeit nicht und so kam es, dass ich erschrak, als es plötzlich von der Haustüre her wie wild klingelte. Ich stand auf, ging zur Türe und betätigte den Türöffner. Die Haustüre knallte wieder zu und ich hörte Evi die Treppe hoch stürmen. Sie überrannte mich beinahe an der Wohnungstüre und begann sich sofort auszuziehen. "Schliess die Türe, Bitte!!!!!". Evi war am Rande der Verzweiflung. "Ich muss dringend auf das Klo!" Ihre Verrenkungen und der gleichzeitige Versuch sich auszuziehen waren zum Brüllen komisch. Ich musste mich mühsam beherrschen um nicht laut lachend herauszuplatzen. Gleichzeitig wuchs mein Penis in der Short zu einem harten Ständer. Ich hoffte, dass Evi dies nicht bemerkte. Der Anblick war aber köstlich, sie hatte es gerade geschafft, die Jacke und den Pullover auszuziehen.
Plötzlich, stand sie ganz still und ich sah wie sich der kleine Fleck in der Hose rasch vergrösserte. Sie wurde rot, entspannte sich wieder und begann zu lachen. Der Goldene Saft begann aus der Hose zu tropfen und eine kleine Lache entstand am Boden zwischen ihren Beinen. Nun setzte sich Evi auf den Boden, streifte die Schuhe ab und zog sich dann splitternackt aus. Sie lachte immer noch und langsam beruhigte sie sich ein wenig.
"Hilfst Du mir beim Aufräumen?" Evi schaute mich an und der Blick hätte Grönland zum schmelzen gebracht. Klar helfe ich dir, gehe nur duschen, meine Antwort entspannte sie weiter. Evi murmelte: "Danke du bist lieb" und verschwand im Bad.
Ich sortierte die Kleider. Der Slip war pitschnass und roch wunderbar. Der Schweiss, der Goldene Saft und auch der Muschisaft ergaben eine irre Mischung. Ich wichste mir den Schwanz durch die Hose, sortierte mit der anderen Hand die Wäsche und hängte sie zum trocknen auf den Balkon. Ich war echt geil und hätte gerne gespritzt. Da ich vorher auch schon eine längere Zeit vor dem Computer gesessen hatte, war auch meine Blase voll und ich entschied mich, zuerst zu pinkeln. Ich trat ins Bad, drehte Evi den Rücken zu und streifte die Short runter. Evi lag in der Wanne und schaute mich an. Mein immer noch steifer Penis war schwierig ins Klo zu drücken und so dauerte es eine Weile bis ich pinkeln konnte. Ich stand auf und der halbsteife Schwanz wippte wie eine Fahnenstange vor mir. Evi strahlte mich an und sagte halb bittend, halb befehlend: "Bitte lösche noch das Licht bitte und komm nach dem Duschen ins Bett."
Ich tat gerne wie geheissen, schnell war Ordnung geschaffen und ich hörte, dass Evi aus dem Bad ins Schlafzimmer ging. Schnell duschte ich, putzte die Zähne, dann ab ins Bett zu Evi. Sie war mindestens so geil wie ich. Aber als ich mich auf sie legen wollte, schob Evi mich weg und befahl, leg dich hin. Ich wusste nicht was sie wollte, folgte aber dem Wunsch, den ich hätte nicht viele Möglichkeiten gehabt gegen sie anzukommen. Sie hockte sich rittlings auf mich drauf und präsentierte mir ihre Muschi. Da sie mit ihrem vollen Gewicht auf mir sass, konnte ich mich rühren. Evi fragte: "Fandest Du das lustig vorhin?" Ohne eine Antwort abzuwarten kam eine zweite Frage: "Hat es Dich angemacht?" Gerade als ich Antworten wollte, folgte die nächste Frage: "Willst Du noch mehr sehen?" Endlich durfte ich etwas sagen und meinte: "Lustig sei es schon gewesen und geil habe es mich auch gemacht. Aber beleidigen wollte ich sie sicher nicht." Die Antwort war scheinbar falsch. Denn Evi wurde wütend und rückte mit der Muschi näher an mein Gesicht. Evi schnaubte: "Es ist unfair über mich zu lachen und eigentlich gehöre das bestraft."
Ich wollte mich gerade entschuldigen, als ein dünner Strahl aus der Muschi mich mitten ins Gesicht traf. Evi pinkelte mich an!!! Was für ein Gefühl und was für eine Wonne. Der Strahl war nur kurz, aber es war klar, dass Evi es extra getan hatte. Ich hob den Kopf um die Muschi zu lecken und für einen Moment liess Evi dies auch zu. Dann rückte Sie weg und forderte mich auf meinen nun steinharten Schwanz in ihre nasse Muschi zu schieben.
Ich stiess mit Lust und Kraft zu und Evi stöhnte auf. Ihr Orgasmus war heftig und sie nässte meinen Penis noch stärker. Ich fickte sie mit langen kräftigen Stössen bis mich mein Orgasmus überrollte. Ich war fix und fertig, aber das Gefühl war Megaschön. Ich rutschte raus und runter. Evi rollte sich zur Seite und ich legte mich zu ihr. Wir lagen Arm in Arm, genossen die Wärme und schliefen ein.
Ein sehr schöner Sonntag war zu Ende.
Kapitel Vier
Es wieder mal so ein Sonntag im Winter die ich liebe. Ernst pfriemelte an seinem Computer herum, das Mittagessen hatte geschmeckt und in der Wohnung war es schön warm. Ich lag auf dem Sofa, hatte ein wenig gelesen, gestrickt und gedöst. Nun schaute ich auf die Uhr, es war schon fast 18:00 Uhr, ich entschloss mich, noch eine Runde zu joggen.
Das Thermometer stand bei der Aussenanzeige auf 2 Grad, das hiess für mich, dass ich mich warm anziehen muss. Ich trank noch schnell mein Teeglas leer und ging auf dem Balkon die Kleider holen. Dann ging ich in den Korridor und begann meine Schichten anzulegen. Der Slip war nicht mehr gerade frisch, aber mit den langen Beinstössen und dem hohen Hüftschnitt schön warm. Darüber eine Strumpfhose, extra zwei Grössen zu gross gekauft, damit die Nieren hinten schön geschützt sind. Auf einen BH verzichtete ich, da ich es recht gerne habe meine Brüste beim joggen zu spüren. T-Shirt, Pullover, Jogginghose, Socken, Schuhe, Jacke, Schal, Mütze und Handschuhe. Nun war ich bereit. Ich sagte zu Ernst, dass ich etwa 45 Min. weg sei, er hörte mir mit halbem Ohr zu. Tschüss und schon war ich unterwegs.
Ich fühlte mich wohl, das ich wahrscheinlich aussah wie "Bibendum" (die Michelin Werbefigur) war mir egal. Es war wirklich kalt und ich fröstelte. Die Kälte und der Tee bewirkten, dass meine Blase sich meldete. Ich muss pinkeln. Da ich aber noch in den Strassen der Stadt war, ging dies sicher nicht. Ich wandte mich in Richtung Stadtwald in der Hoffnung dort ein Plätzchen zu finden. Ich lief in ruhigem Tempo und der Drang liess nach. Es war herrlich. Die Luft war sauber, es war still und friedlich. An meinem gewohnten Wendepunkt, drehte ich zurück nach Hause, die Hälfte war geschafft. Ich laufe nicht gegen die Uhr, sondern einfach eine Strecke und bin dann zufrieden wenn ich wieder etwas getan habe. Heute schien mir der Weg aber länger als gewohnt und meine Blase meldete sich wieder.
Langsam wurde es unangenehm. Ich lief schneller, aber das bewirkte eher das Gegenteil. Da ich nun wieder in einer belebten Strasse war, war es unmöglich "in die Büsche" zu springen. Zudem hätten meine verschiedenen Kleiderschichten viel zu viel Zeit benötigt. Also weiter um die Ecke in unsere Strasse und an die Türe. Wo ist der Schlüssel? Mist! Vergessen, also klingeln. Wo bleibt den Ernst, endlich der Türsummer, Türe auf, Treppe hoch und in die Wohnung. Ernst steht an der Türe und versteht gar nichts. Schliess doch endlich die Türe, ich muss aufs Klo!!! Ich beginne mich auszuziehen und versuche gleichzeitig meine Blase dicht zu halten. Handschuhe, Mütze, Schal, Jacke, weg, Pullover, nun die Strumpfhose. Zu spät, meine Beherrschung ist weg.
Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann. Es läuft mir in die Hose und tropft auf den Boden. Ernst steht an der Türe, schaut mir zu und hat einen Ständer in der Hose! Nun beginnt er auch noch zu lachen. Ich weiss nicht, ob ich wütend werden oder lachen soll. Ach egal, ich lache, setze mich mitten in die Lache auf dem Boden und lasse den Rest auch noch rauslaufen. Nun Schuhe weg, Hosen runter und schon sitze ich nackt im Korridor. Ernst hat sich nicht bewegt, aber seine Augen fallen fast aus dem Kopf. Seine Shorts verbergen den steifen Penis nur teilweise und ich beschliesse mich "zu rächen".
Zuckersüss bitte ich ihn, aufzuräumen. Er willigt sofort ein, ich murmle ein Danke und verschwinde im Bad. Ich setze mich in die Wanne und lasse heisses Wasser einlaufen. Draussen höre ich, dass Ernst wirklich aufräumt. Ich entspanne mich und denke mir, dass die ganze Sache wohl nicht so schlimm sei. Ich höre wie Ernst die Balkontüre schliesst und dann tritt er ins Bad. Der Kerl dreht mir den Rücken zu und setzt sich aufs Klo. Sein Penis ist steif und rot! Ganz klar, er hat gewichst. Nun steht Ernst auf und sein halbsteifer Penis steht in der Luft. Plötzlich bin ich geil und möchte bumsen.
Ich lächle Ernst an und bitte ihn, noch das Licht zu löschen und dann ins Bett zu kommen. Ernst ist sofort einverstanden und ich dusche mich noch kalt ab. Dann schlüpfe ich ins Bett und warte auf ihn. Innert kurzer Zeit hat Ernst seine Arbeit erledigt und kommt frisch geduscht ins Bett. Er will sofort bumsen, was ich aber noch nicht zulasse. Wie er nun auf dem Rücken liegt, setze ich mich rittlings auf ihn. Ich beginne mit meinem geplanten "Verhör" Ich habe ja gesehen, dass es ihn geil gemacht hat und das er eigentlich auch gerne gelacht hätte. Ich tue als sei ich wütend und lasse auch keine Antworten von ihm gelten. Du bist unfair und ich will dich jetzt für Deine Frechheit bestrafen. Ich rücke mit der Muschi näher an sein Gesicht. Weil ich unter der Dusche noch Wasser getrunken habe, kann ich nun einen kurzen Strahl in sein Gesicht spritzen. Ernst ist total perplex, aber er wehrt sich nicht, im Gegenteil, sein Schwanz ist, wie ich mit der Hand fühle, steinhart. Er will meine Muschi lecken, was ich kurz zulasse. Nun will ich aber seinen Schwanz spüren.
Ich lege mich hin und Ernst stösst in meine Muschi. Mein Orgasmus ist heftig und lang anhaltend. Ernst fickt mich mit kräftigen Stössen und sein Orgasmus startet mit einem lauten Stöhnen. Wir sind beide erschöpft. Arm in Arm liegen wir noch eine Weile, bis wir einschlafen.
Ein wunderbarer Abend, nach einem schönen Wochenende.
Wir haben beide nicht gewusst, dass solche Dinge wie wir sie erlebt haben, so schön sein können. Ernst meinte am nächsten Morgen, er sei nicht sicher ob ich nun echt wütend war oder ob ich nur so getan hätte. Ich weiss es selbst nicht recht, aber, wir haben beschlossen, es wieder zu probieren. Meine Panne hat uns auf jeden Fall einen schönen Abend gebracht und so gesehen, dürfte es wieder geschehen.
Kapitel Fünf
Endlich habe ich wieder Zeit gefunden, Euch zu schreiben. Erinnert Ihr Euch an Maya?
Evi fragte mich gestern ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie uns am Wochenende besuchen würde. In Erinnerung an den letzten Besuch sagte ich natürlich gerne ja und so kam es, dass am Freitagabend die beiden Frauen friedlich plaudernd im Wohnzimmer sassen, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Evi und ich hatten es uns in letzter Zeit zur Gewohnheit gemacht, nach dem Nachhausekommen zu duschen und nur noch lockere bequeme Kleider zu tragen. Evi hatte sich deshalb ein paar XXL T-Shirts besorgt und genau solche trugen sie nun auch beide.
Ich ging duschen und schlüpfte in eine weite Short und ein T-Shirt. Evi hatte Snacks bereitgestellt und wir assen und tranken während wir uns weiter unterhielten. Maya trank ein grosses Glas Bier, während Evi und ich uns an Mineralwasser hielten. Fernsehen wollten beide nicht, wir unterhielten uns über die verschiedensten Themen. Maya sass neben Evi auf dem Bettsofa, ich in meinem Lehnstuhl gegenüber. Maya stand auf und teilte mit einem schelmischen Grinsen mit, dass das Bier im Keller angekommen sei. Sie ging zur Toilette und ich hörte wie sie sich setzte. Ich wollte gerade etwas sagen, als Evi und ich das Zischen hörten. Maya hatte die Türe offen gelassen und so war es unüberhörbar gewesen, das sie pinkelte. Evi grinste und schaute mich an. Ich wurde rot und hatte keine Ahnung was ich sagen sollte. Zum Glück kam Maya zurück und bat uns um einen Schluck Mineralwasser. Evi holte eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den kleinen Tisch. Maya mit dem Rücken zu mir stehend bückte sich und füllte die Gläser nach. Sie stand genau vor mir und ich sah beim bücken unter ihr T-Shirt. Ein herrlicher Anblick, den sie trug keinen Slip und ich konnte ihre süsse Rosette und den Ansatz ihrer Muschi sehen. Mein Penis war sofort steif. Evi bemerkte es sofort und wieder schaute sich mich an. Maya drehte sich um und bekam natürlich mit, dass ich den Steifen zu verbergen versuchte. Sie lachte und meinte, dass es schade sei, ihn zu verstecken, schliesslich sei jede Frau stolz darauf diese Wirkung zu erreichen. Ich stotterte: Ja schon aber, wenn Evi..............
Die beiden Frauen lachten laut auf und schauten sich an. Ich wusste nun überhaupt nicht mehr, was das ganze sollte und meinte wütend, dass ich mich selbst veräppeln könne. Evi sagte, nun warte doch, wir erklären es Dir gerne.
"Setzt dich und hör zu." Maya begann mir zu erklären worum es ging. Sie kannten sich schon sehr lange und hatten schon früher nur wenige Geheimnisse voreinander gehabt. Evi hatte Maya die Geschichte mit dem "Unfall" beim joggen erzählt und Maya war an immer mehr Details interessiert gewesen. Als ich mal an einem Abend nicht zu Hause war, hatte Evi an meinem "unserem" Computer die Geschichte dann noch gesucht und ausgedruckt. Sie war dabei natürlich auf alle anderen Storys der Mailing-Liste gestossen und hatte sie mit Interesse gelesen. Bei weiteren Gesprächen mit Maya gab ihr Evi dann auch die Internet-Adresse und Maya loggte sich selbst in die Liste ein. Irgendwann kamen sie dann auf die Idee mal meine Reaktion zu testen um zu sehen wie ich auf Maya reagieren würde. Meine erste Euch geschickte Story war ja auch im Computer gespeichert und das war der Auslöser gewesen. Sie heckten aus, dass Maya uns besuchen würde und dann eben, würde sie mich wie gelesen provozieren.
Das der Plan geklappt hatte, ist nun allen klar, aber was er bezwecken sollte, verstand ich überhaupt nicht. Ich fragte also die beiden: Was nun, wie weiter? Evi schaute mich lange an und fragte dann: "Bist Du uns böse?" "Nein, sicher nicht, aber was willst Du damit?" Evi wurde rot und stotterte: "Hat es Dir nicht gefallen?" "Doch natürlich, sehr sogar." "Du würdest also mit Maya und mir?" Evi wusste nicht mehr wie sie es sagen sollte. "Ja, schon, aber nur wenn Du und Maya einverstanden sind." "Das haben wir schon besprochen, Maya möchte gerne mit uns ein paar schöne Stunden verbringen, aber Leben und Arbeiten wird sie weiterhin in Stuttgart."
Ich wusste echt nicht mehr, wo mir der Kopf bzw. der Penis stand. Zwei Frauen schmieden einen Komplott um mich zum Sex mit Ihnen zu überreden und ich verstand nur Bahnhof. Ich lehnte mich im Stuhl zurück und trank einen Schluck. Maya und Evi begannen das Bettsofa umzubauen und legten zuerst ein grosses Frotteetuch unter das Laken. Dann zogen sie die T-Shirts aus legten sich aufs Bett. Mein Penis stand wie eine Zaunlatte.
"Nun komm zu uns und leg Dich zwischen uns." Ich tat wie gebeten und sofort war ich nackt. Maya liebkoste mich mit Ihren Brüsten und Evi streichelte sie zwischen den Beinen. Evi drehte sich mit dem Po zu mir und forderte mich auf sie zu lecken. Kaum hatte ich begonnen, tropfte es aus der Öffnung. Ich leckte und schluckte so schnell ich konnte. Evi kiekte und stöhnte, der Orgasmus war mit einer Eruption von Säften verbunden. Mein Gesicht war nass und ich stand selbst kurz vor dem Höhepunkt.
Maya bemerkte es und stoppte ihre Massage. Sie nahm ein kleines Handtuch und nässte es mit kaltem Mineralwasser. Dann legte sie es auf meinem heissen Penis. Ein Schock, aber ein herrliches Gefühl. Evi forderte Maya auf sich hinzulegen und mich bat sie, Maya zu bumsen. Ich hätte vieles erwartet, nur das nicht. Evi antwortete auf meine diesbezügliche Frage, sie sei ja dabei und so sei es in Ordnung. Ich rutschte über Maya und schob meinen Penis und die dargebotene Muschi. Durch die Abkühlung war er wenig gereizt und so konnte ich Maya mit Genuss und kräftigen Stössen zu ihrem Orgasmus bringen. Evi bat mich, nicht abzuspritzen, was mir schwer fiel, aber ich tat ihr den Gefallen. Evi kniete sich hin und ich durfte sie von hinten in die Muschi ficken. Nun war ich fast überreizt, aber nochmals bat Evi mich, zu warten. Komm Maya wird dich reiben, ich will zusehen wie es spritzt. Ich kniete auf dem Bett und Maya rieb mich mit geschickter Hand zum Orgasmus. Mein Erguss spritzte Evi ins Gesicht und sie lachte vor Wonne.
Wir waren alle drei ermattet und zufrieden. Maya schickte uns ins Bad zum "Zähneputzen" während Sie schnell das Bett herrichtete. Dann kam sie ins das nun fast zu kleine Bad und schaute mir zu, wie ich unter der Dusche pinkelte. Evi gab ihr einen Klaps auf den Hintern und meinte nun für heute ist es genug! Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer. Evi duschte und kam bald nach. Wir kuschelten uns im Bett aneinander und schliefen rasch ein.
Kapitel Sechs
Samstagmorgen, Kaffeeduft zieht durch die Wohnung. Maya hatte den Tisch gedeckt und nun sassen wir beim gemütlichen Morgenessen. Ich wusste zwar, dass ich nicht geträumt hatte, aber es war wie ein Traum gewesen. Zwei junge hübsche Frauen hatten mich in unserem Wohnzimmer mit Sex verwöhnt. Nun sassen sie nebeneinander hier in der Küche und beide waren nur mit einem knappen Slip bekleidet. Ich war immer noch unsicher, wie es nun weitergehen würde. Evi bemerkte es und fragte was los sei. Ich antwortete, ich wüsste nicht, ob der gestrige Abend der einzige bleiben würde. Evi und Maya schauten sich an und beide lachten. Nein, es wird noch mehr geben. Nicht jetzt, aber später.
Der Morgen verging wie im Fluge mit einkaufen, Mittagessen kochen und einem gemütlichen Spaziergang. Maya, Evi und ich diskutierten über die verschiedensten Themen, wir waren selten einer Meinung, aber es machte Spass miteinander zu reden. Der Spaziergang hatte uns zum schwitzen gebracht und so war es logisch, dass wir duschten. Evi hatte es schon eilig, sie musste mal. Maya bat Evi zu warten, bis wir alle im Bad seien. Mein Penis stand schon halb in Erwartung des kommenden. Ich roch auch den erregenden Duft von Mayas Muschi, sie hatte in den warmen Kleidern ziemlich stark geschwitzt und ihr Slip war im Schritt feucht. Ich bat Maya den Slip beriechen zu dürfen, was sie aber mit den Worten "Das tust du besser am Original" nicht zuliess.
Sie kam auf mich zu und drückte ihren Schoss in mein Gesicht. Da ich gerade kniete um die Schuhbändel zu lösen, war dies einfach. Es roch herrlich und die Nässe ihrer feuchtwarmen Muschi war umwerfend. Plötzlich spürte ich wie ein paar Tropfen in mein Gesicht spritzten. Ihr Urin war salzig und leicht bitter, nicht unangenehm aber ungewohnt.
Evi bettelte: "Nun kommt schon endlich, sonst laufe ich aus". Maya rückte weg von mir und folgte Evi ins Bad. Stieg in die Wanne und stelle ein Bein auf den Rand. Maya hatte plötzlich einen Fotoapparat in der Hand und das erste Blitzlicht erhellte den Raum. Komm her Ernst, stell Dich dazu, damit man deinen Ständer sieht. Wieder blitzte es und Evi jammerte, sie halte es nicht mehr aus. Dann lass es laufen, meinte Maya ohne das Fotografieren zu unterbrechen. Evi Strahl war stark und warm. Er traf voll meinen Penis lief an meinem Bein runter in die Wanne und dann in den Abfluss. Es roch zum verrückt werden. Evi hatte zwar viel getrunken, aber der Schwall ihrer Blase war trotzdem dunkelgelb und leicht milchig. Maya fragte, kannst Du auch pinkeln? Ich weiss nicht war meine Antwort, die Blase ist voll aber ich habe es noch nie mit einem steifen Penis versucht. Dann tue es jetzt, Maya als "Fotografin" war Chefin des Geschehens und wir folgsamen Schauspieler. Ich konzentrierte mich und ich spürte es kommt. Mein Strahl war dünn und sehr kräftig. Ich reichte bis zu Evis Haaren, was diese mit einem empörten Kieken quittierte. Maya lachte und befahl: Nur duschen, kein Sex! Ich muss einen neuen Film einlegen.
Evi spülte sich ab und ich schäumte ihr den Rücken ein. Während sie sich abduschte, rasierte ich mich und schnitt meine Schamhaare kürzer. Dann duschte auch ich und ging ins Wohnzimmer. Maya stieg in die Wanne und trällerte irgendein Lied.
Evi holte die am Morgen gekaufte Riesenstepdecke und den Plastik. Wir bezogen das Bettsofa zuerst mit dem Plastik, dann die Steppdecke und zum Schluss legten wir noch Handtücher bereit. Maya kam ins Wohnzimmer und meinte trocken, das sei ja toll, wie alles bereit sei. Evi bat mich, den Sekt zu holen. Ich tat dies gerne und so sassen wir drei entspannt im Wohnzimmer. Wir waren alle nackt und ich bewunderte Mayas Figur.
Maya ist kleiner als wir beide, hat eine üppige Figur, kurze Haare (in verschiedenen d.h. wechselnden Farben) und ein sehr nettes, immer fröhliches Gesicht. Die Originalhaarfarbe kenne ich nicht, ihre Schamhaare waren sehr kurz geschnitten und in der gleichen Farbe wir die Kopfhaare (wer möchte da nicht mal Frisör sein?).
Wir stiessen auf unsere Freundschaft an und tranken die Gläser leer. Noch mal auffüllen und auch dieses mal schnell getrunken. Der Sekt war gut, wir hatten Durst und die Stimmung war locker. Ich fragte Evi. Weshalb sie so schnell beim Wassersport mitmache und jetzt erst noch mit Ihrer Freundin. Evi antwortete: "Ich habe es mir lange überlegt, mit Maya darüber geredet und wenn Du Abends mal weg warst, auch ausprobiert. Es gefiel mir am Anfang noch wenig, aber ich habe gemerkt, dass es Erinnerungen an meine Jugend weckt. Zudem hat Maya, mich an dem Abend, an dem ich bei ihr zu Besuch war, in einem langen Gespräch regelrecht verführt. Es war damals sehr spät geworden, wir hatten zusammen im grossen Bett gelegen und sind dann eingeschlafen. Maya hat mich auch gebeten, Dich zu Fragen, ob Du mitmachen würdest. Ich war mir nicht sicher, ob ich dies wollte und so kamen wir überein, dieses Wochenende zu arrangieren. Wenn du gestern anders reagiert hättest, dann wäre viel weniger passiert und Du wüßtest gar nichts davon, was wir vorhatten."
Evi schaute mich an und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war sehr unsicher und das sagte ich auch. Evi fragte noch mal: "Gefällt es Dir den?". "Ja, schon aber was ist mit der Partnerschaft und so weiter?" Evi schaute mich an und sagte: "Wenn es nur zwischen Maya und uns ist, und wenn ich immer weiss, was geschieht, dann wäre es für mich OK". Ich fühlte mich wie im Himmel und der Hölle zugleich. Zwei Frauen hecken einen Plan aus um mich zu verführen und ich darf dann JA oder NEIN dazu sagen. Ich glaubte ich spinne. Evi spürte meine Unsicherheit und fragte nochmals: "Ja willst Du denn nicht?". "Doch natürlich möchte ich, die Idee ist toll und ich finde es Klasse". Maya hatte nur zugehört und meinte nun "Evi und ich haben das genau besprochen und ich will Dich ihr weder abspenstig machen noch sonst irgendwie mich in Euer übriges Leben einmischen. Ich möchte einfach schönen Sex geniessen, ohne Risiko und ohne Stress."
Wir küssten uns und Maya meinte, dass müsse man begiessen. Womit, der Sekt ist alle, meine Evi. Du Banause, antwortete Maya. Wir haben den besten Sekt der Welt in rauen Mengen zur Verfügung, wir müssen in bloss noch abfüllen. Sie nahm ihr Glas hielt es an die Muschi und füllte es akkurat bis an den Rand. Evi staunte, war unsicher und versuchte es auch. Es ist nicht immer einfach, auf Befehl loszupinkeln und es dauerte eine Weile bis es ins Glas plätscherte, dann aber war auch Evi's Glas fast voll. Meines hatte ich auch füllen können, mein Ständer hatte aber viel Überredungskunst zur Freigabe benötigt. Wir stiessen an und nahmen einen kleinen Schluck. Evi verzog das Gesicht, es war ihr anzusehen, dass sie am liebsten Bähhhh gemacht hätte. Maya sah es, ihr Kommentar war, tue doch nicht so, es ist dein eigener Sekt. Evi antwortete: "Ja schon, aber er hat schon besser geschmeckt". Nun tauschen wir die Gläser, meinte Maya, sonst ist die ganze Sache nur halb gültig. Gerne gab ich mein Glas an Evi weiter und erhielt jenes von Maya. Wieder stiessen wir an und nahmen vorsichtig einen Schluck. Der Sekt von Maya schmeckte wieder leicht bitter, aber nicht unangenehm. Du musst mehr Wasser trinken Evi, meinte Maya, dann ist dein Sekt auch weniger stark. Gib mir mal das Glas von Ernst. Maya stiess mit mir an und meinte: "Auf unsere Freundschaft" Evi ergänzte "Und unseren Spass".
Ich kippte das Glas mit Evi's Saft runter und es schmeckte ganz anders als die beiden vorherigen. Wir stellten die Gläser auf den Tisch und begannen uns gegenseitig zu liebkosen und zu küssen.
Ich war mächtig erregt und hätte mich gerne näher mit Maya beschäftigt, aber Evi war schon an der Muschi am schnuppern und lecken. Ihr schöner grosser Hintern ragte in den Himmel und so begann ich mit meinem Penis an ihrem Poloch zu stossen. Sie wich nicht aus und so kam ich ohne grossen Widerstand in sie hinein. Die Wärme und Enge waren phantastisch und ich begann mit langen sanften Stössen zu bumsen. Evi war üblicherweise nicht Fan davon aber heute war ihr der Fick in den Anus willkommen. Kurz bevor ich abspritzte glitt ich raus und ging schnell den Penis waschen. Ich bin der Meinung, dass dies notwendig ist, wenn man nach dem Analverkehr noch andere Spielarten ausprobieren will. Als ich zurückkam lagen die beiden in einer wunderschönen 69er Position aufeinander und ich nutzte die Gelegenheit ein paar Fotos zu schiessen.
Maya rutsche zur Seite und bat mich, ich solle mich wieder dazwischen legen. Nun begannen die beiden mich nach mit allen Arten von Küssen und Streicheln zu verwöhnen. Ich war im ersten der sieben Himmel angekommen.
Nach einer Weile meinte Evi sie müsse mal aufs Klo, was Maya verweigerte. Du kannst hier pinkeln, entweder Du gibst es mir, oder Ernst oder Du pisst wieder in die Gläser. Evi entschied sich dafür, Maya zu begiessen. Maya legte sich aufs Bett und Evi hockte sich mit Gesicht zu mir auf sie. Ich leckte die Muschi von Maya und während ich hörte wie Evi ihrem Strahl freien Lauf liess, bekam ich von Maya gleichzeitig eine warme Ladung geliefert. Ich stand kurz vor dem Orgasmus und Evi bat mich, ihr ins Gesicht oder auf die Brust zu spritzen. Ich richtete mich auf und Evi wichste mir den Penis bis die Ladung kam.
Wir waren alle ermattet und zufrieden. Das Bett war immer noch trocken und deshalb deckten wir und alle drei mit den beiden Decken zu und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Kapitel Sieben
Nun ist es Sonntagmorgen und ich erwache mit einer schönen Morgenlatte. Auf der einen Seite liegt Maya, auf der anderen Evi und beide sind wach. Maya hebt die Decke hoch und sieht erfreut meinen Ständer. Sie fragt Evi um "Erlaubnis" und beginnt meinen Ständer zu liebkosen. Ich protestiere, denn es ist fast schmerzhaft. Evi will ins Bad, sie muss aufs Klo. Wir sind alle drei geil, aber die Blase drückt und wir möchten das Bett nicht allzu nass machen. Maya geht voraus und Evi und folgen. Im Bad meint Evi nun pressiere es aber wirklich, es tropfe schon. Steig in die Wanne und ich setz mich drunter und schon bin ich bereit die warme Dusche zu empfangen. Dunkelgelb und heiss strömt es nun aus Evi's Muschi über meine Brust und ich spüre, dass ich fast abspritze. Ich wichse ein wenig und nun spritzt meine Ladung zwischen Evi's Beine in die Hand von Maya. Mein Penis entspannt sich ein wenig und so kann ich nun auch den Strahl aus meiner Blase laufen lassen. Es kommt nur wenig, dafür aber sehr gelb. Maya schliesst den Duschvorhang und meint, wir sollen uns abwaschen, sie gehe Kaffee kochen.
Als wir aus dem Bad kommen, ist der Tisch schön gedeckt und der Kaffee fast fertig. Wir haben alle Durst und trinken aus unseren grossen (0.5 l) Gläsern kühles Mineralwasser. Maya findet, es sei gestern ein schöner Abend gewesen und Evi stimmt gerne zu. Was unternehmen wir heute Morgen? Ein Blick nach draussen zeigt, dass es regnet und das Thermometer zeigt kühle 8 Grad Cel. an. Der Nachrichtensprecher im Radio liest die sieben Uhr Frühnachrichten vor. Plötzlich sagt Evi, ich weiss was wir tun, wir gehen zum "Wassersport".
Maya, die sich in der Gegend nicht auskennt, versteht Bahnhof. Evi lacht und erklärt, sie meine das Thermalbad auf der anderen Seite der Grenze. Ich bin sofort einverstanden und auch Maya fand es eine gute Idee. Evi holte ihr Bikini und meine Badehose, ich suchte Frotteetücher und Maya überlegte ob sie einen Badeanzug kaufen solle. Nicht nötig fand Evi, du nimmst einen von meinen Bikinis, Du bist zwar kleiner aber hast etwa die gleichen Masse. Maya zog den schönen roten Bikini an und er passte wirklich. Alles in eine Tasche gepackt und schon sind wir unterwegs.
Das Bad ist um die Zeit noch wenig bevölkert und so waren wir in der Garderobe im Untergeschoß zuerst alleine. Maya zog sich sofort ganz aus, beeilte sich aber nicht mit dem anziehen des Bikinis. Evi und ich waren schon bereit zum gehen, als ein weiterer Badegast aus einer der Durchgangskabinen trat. Er sah Maya, stutzte und genoss sichtlich den Anblick der nackten Frau. Maya zog nun endlich das Höschen und das Oberteil an. Der Mann stand noch immer da und sah sich satt. Evi und ich taten als ob Maya nicht zu uns gehöre und stiegen die Treppe hoch. Maya folgte kichernd und es war klar, dass es ihr Spass gemacht hatte, den älteren Mann zu verblüffen. Es ist nun halt mal so in dieser Welt, dass wegen einer nackten Frau äusserst selten eine Beschwerde geäußert wird, hätte ich mal Lust mich so zu zeigen, würden sofort etliche Leute "Perversling" brüllen.
Das Wasser war herrlich warm und ich alberte mit den beiden Frauen herum. Weil ich wusste, dass Evi nichts dagegen hatte, konnte ich auch bei Maya einige male an Orten kitzeln, die uns beiden Spass machten. Etlichen älteren Herren war deutlich anzusehen, dass sie gerne mit mir getauscht hätten. Nach zwei Stunden waren wir alle drei müde und hungrig, ein zweites Frühstück war angebracht. Im Restaurant gab es alles was zu wünschen war und es schmeckte ausgezeichnet.
Nur als Maya unbedingt den Orangensaft "würzen" wollte, konnten wir uns fast nicht beherrschen vor Lachen und Evi meinte, nun sei der Slip nass, sie hoffe man sehe es nicht beim aufstehen. Als ich dies hörte, hatte ich sofort einen Ständer und sagte den beiden es auch. Maya meinte, passt darauf auf, Zuhause können wir den noch gebrauchen. Wir verliessen das Lokal und ich bemerkte mit Vergnügen den feuchten Fleck auf Evi's süßem Hintern.
Oben in der Wohnung legten wir uns aufs grosse Bett und Evi begann Maya mit Hautcreme von oben bis unten einzucremen. Ich tat dasselbe bei ihr, während ich immer wieder zufällig mit meinem Penis an ihre Muschi oder den Po stiess. Maya meinte wohlig seufzend, sie habe Durst und möchte einen Schluck frischen Sekt. Ich stellte mich gerne zur Verfügung und ohne eine Tropfen zu verschütten, trank Maya direkt aus der Quelle. Zum Dank für die Spende brachte sie mich dann auch zum Orgasmus. Evi hatte zugeschaut und sich selbst einen Orgasmus verschafft. Nun fragte sie, wer ihren Sekt wolle, es sei dringend. Ich legte mich unter sie und schon schoss der scharfe Strahl in meinen Mund. Der Sekt war leicht salzig und wohlschmeckend. Es war phantastisch.
Wir waren alle drei recht müde und schliefen eine Weile. Beim erwachen wünschte Evi mich in sich zu spüren und gerne erfüllte ich den Wunsch. Ich genoss es sehr, ich liebe Evi und es gibt nichts Schöneres als es so zeigen zu dürfen. Maya erwachte und schaute uns zu. Sie selbst hatte genug für heute und ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es Zeit wurde für die Heimreise.
Die beiden Frauen vereinbarten, dass Maya die Bilder entwickeln lasse und später mal vorbei bringen würde. Ich war zwar nicht ganz einverstanden, ich hätte sie gerne schneller gesehen, aber ich wollte nicht zu fest drängeln und kein Risiko eingehen und hielt deshalb den Mund. Maya versprach bald anzurufen und verabschiedete sich von uns mit Küsschen hier und dort.
Wir hörten von draussen den Motor ihres kleinen Flitzers wie sie um die Kurve verschwand. Evi wollte fernsehen, ich setze mich an den Computer und begann diese Geschichten zu schreiben. Es war Abend als Maya kurz anrief und mitteilte, sie sei wohlbehalten zu Hause angekommen.
Evi war müde und wollte ins Bett. Ich komme sofort war meine Antwort, speicherte schnell und fuhr den Computer runter. Zähneputzen und dann ins Schlafzimmer. Evi lag auf dem Rücken und hob die Decke. Komm rüber und nimm mich in die Arme. Evi fragte, gibst du mir eine ehrliche Antwort? Natürlich!
Hat dir das Wochenende gefalle? Ja sehr, Dir auch? Ja, obwohl ich anfangs Angst hatte, Du würdest etwas falsch verstehen und dann wütend werden. Ich wusste nicht was Evi meinte und sagte dies auch. Evi erklärte, dass Maya und sie früher schon (also bevor wir uns kennen lernten) gerne in einem Bett geschlafen hätten. Dann habe Maya einen Mann kennen gelernt und so sei die Sache ins Vergessen geraten. An dem Wochenende an dem Evi bei ihr zu Besuch gewesen war, hatte dann Maya erzählt, dass ihr Freund und sie sich getrennt hätten. Die beiden Girls hatten sich dann eben die halbe Nacht alles Mögliche erzählt und Evi hatte Maya getröstet. Maya wollte auf keinen Fall, dass Evi und ich uns in die Haare gerieten. Deshalb dann der ausgeklügelte Plan und seine Folgen fürs Wochenende. Maya wohnte ja in Stuttgart und wann immer wir uns sehen würden, wüssten immer alle drei Bescheid.
Evi war müde und schon bald brach unser Gespräch ab, da sie eingeschlafen war. Ich war mir immer noch nicht sicher ob ich träume und ob sich nicht alles in Rauch auflösen würde. Dann schlief ich auch ein.
Kapitel Acht
Evi wollte unbedingt in den Süden um Badeferien zu geniessen. Ich war gerne einverstanden und wir fuhren für zwei Wochen an die Mittelmeerküste Frankreichs. Mit viel Schlafen und in der Sonne liegen tankten wir auf und auch unser Sexualleben kam in Schwung. Es war eine tolle Zeit, alles passte.
Auf der Heimfahrt kam Evi die Idee, Maya anzurufen. Die beiden vereinbarten, dass Evi mit dem Auto bis zu Mayas Wohnort weiterfahren würde, während ich am Montag wieder arbeiten gehen würde. Ich gönnte Evi diese Gelegenheit Maya zu besuchen und war deshalb damit einverstanden ein paar Tage allein zu sein.
Am Donnerstag erhielt ich im Büro ein Fax mit einer Nummer für sofortigen dringenden Rückruf. Da ich die Nummer nicht kannte und kein Name dabeistand, hatte ich sofort Angst dass Evi was passiert sei. Ich rief an und Evi war am Apparat. Nein alles in Ordnung, Sorry, aber Maya meinte es sei wirklich dringend. Kannst Du am Freitag frei nehmen und hierher kommen? Nun, frei nehmen kann ich, aber wohin soll ich kommen?
Komm mit der Bahn nach ............ und dort ins Hotel Schwan. Morgen früh um 07:40 fährt der Zug, Du brauchst nicht umsteigen und in zwei Stunden bist Du da. OK, einverstanden ich komme. Muss ich was mitbringen? Kleider zum wechseln, sonst nichts, wir bleiben bis Sonntag. Alles klar, bis Morgen. Ich hängte auf, ging zum Chef und bat um den freien Tag. No Problem, wenn Sie das da vorher noch erledigen könnten? Ja gerne, dann bis Montag wieder.
Ich ging zurück ins Büro, der Auftrag vom Chef war nicht gerade einfach, aber es war erst 14:00 Uhr und nach zwei Stunden war er erledigt. Kopie aufs Pult vom Chef und ab die Post nach Hause. Gepackt ist schnell und dann eine Runde joggen. Evi hat mich angesteckt mit Ihrem Fitnesstraining, es macht langsam sogar Spass.
Vor dem Duschen versuche ich Evi auf dem Handy zu erreichen, aber der Anrufbeantworter teilt mir mit, dass Evi bis Montag keine Anrufe entgegennehme. Na dann halt nicht. Ich lege mich im Wohnzimmer aufs Sofa vor den Fernseher und schaue mir ein paar Videos an. Weil ich nicht weiss, was mich Morgen erwartet, genieße ich die Videos. Ich bin geil und wichse mir zweimal Einen runter. Ist zwar nicht so schön wie mit Evi, aber ein Mann darf seine Lust schon mal so ausleben. Nun noch den Wecker richten und ab ins Bett.
Der Zug fährt pünktlich und nun sitze ich am Fenster und schaue in die Herbstlandschaft. Ich lese in der Zeitung, ich bin allein im Abteil. Nach ein paar Halten an mir nicht bekannten Bahnhöfen komme ich in ......... an. Schon vom Bahnhof ist das Hotel Schwan zu sehen, mit wenigen Schritten überquere ich den Platz. Im Hotel werde ich schon erwartet, Maya und Evi stehen an der Kaffeetheke und begrüßen mich herzlich.
Beide umarmen mich und mit Küsschen hier und Küsschen dort werde ich fast von Ihnen erdrückt. Der Portier schaut einwenig neidisch zu, sagt aber nichts. Maya schnappt sich den Koffer und meint geht schon mal ich komme sofort. Evi schiebt mich in den heimeligen Gastraum und wir setzen uns an einen schön gedeckten Tisch. Zusammen mit dem Kaffee kommt Maya und wir geniessen ein gemütliches Frühstück. Wir erzählen, lachen, reden und sind zufrieden.
Nun schaut sich Evi meine Schuhe an und meint die seien richtig. Richtig, wozu? Nun für den Spaziergang in den Wald. Ich verstehe zwar nicht ganz, aber was soll's, die Beiden wissen schon was gut ist.
Maya hat einen Rucksack dabei, wir sind unterwegs aus dem Dorf hinaus in Richtung des Waldes. Die Sonne wärmt noch immer kräftig, es ist herrlich draussen zu sein. Im Wald gehen wir einen Weg entlang bis zu einer Lichtung. Maya hat schon ein paar Mal darauf hingewiesen, dass ihr der Kaffee auf die Blase drücke. Hier kannst Du Maya, gibt Evi ihr fast den Befehl. Maya holt ihren Fotoapparat aus dem Rucksack und Evi macht sich bereit. Ohne grosse Umstände hat sich Maya ausgezogen und steht nun bis auf die Schuhe völlig nackt vor uns.
Sie lächelt mich an, spreizt die Beine und ein kräftiger Strahl schiesst aus Ihrer Muschi. Mein Penis ist sofort steif, ich möchte gerne einwenig reiben. Evi bemerkt es, Du darfst reiben, aber nicht spritzen! Ohne zu unterbrechen hat Evi fotografiert während Maya immer noch pinkelte. Nun nahm der Strom ab und die letzten Tropfen blieben an den kurz geschnittenen Haaren hängen. Maya lachte mich an, Na hat es Dir gefallen?
Ja, natürlich, klar, es war nur sehr überraschend. Das war ja so beabsichtigt. Nun nahm Maya Evi den Fotoapparat ab. Noch immer nackt forderte Maya nun Evi auf, sich zu zeigen. Evi trug einen Rock mit Pulli und wie ich erst jetzt feststellte keinen Slip. Evi hob also den Rock und drehte sich zu mir und Maya. Auch ihre Muschi war fast Haarlos, aber nicht rasiert. Evi stöhnte leise auf, sie konnte sich noch nicht genügend entspannen. Maya meinte nur, nun mach schon ich will wieder ein paar Bilder. Nun liessen sich die ersten Tropfen sehen. Der Strahl war dünn, die Menge gering, die Farbe aber toll. Dunkelgelb und scharf riechend war der Natursekt aus Evis Öffnung zu Boden getropft. Maya bemerkte nur trocken, dass Sie mehr trinken sollte. Evi bejahte und lachte. Ich hatte zugeschaut, gestaunt und gewichst. Nun musste ich bremsen um nicht abzuspritzen. Maya schaute auf meine offene Hose, lachte und meinte, warte bitte, es gibt später noch mehr zum Sehen und wenn Du brav bist, zum berühren.
Ich schaute mich um, ich dachte hoffentlich kommt niemand. Maya war noch immer nackt, Evi ebenfalls entblösst und ich mit dem steifen Penis in der Hand, wir wären alle schon recht angeschmiert gewesen.
Evi ordnete ihre Kleider und auch Maya zog das T-Shirt und die Hose wieder an. Ohne weitere Worte gingen wir den Weg weiter. Nach einer halben Stunde erreichten wir eine Waldhütte und alle hatten Durst. Zu meinem Erstaunen öffnete Maya ohne zu zögern die Türe und trat ein. Drinnen stand eine Harrasse mit Getränken. Evi fragte: "Was willst Du?" Bier, Wasser oder Limo? Nun, ein Bier war gut und schon hielt ich es in der Hand. Evi nahm eine Limo, Maya wie ich ein Bier. Wir stiessen an, die Getränke waren schön kühl. Es schmeckte herrlich. Maya legte einen Zwanzigmarkschein in die Kiste auf dem Tisch, stellte die leeren Flaschen zurück und wir verliessen die Hütte. Wieso die Mädels wussten, dass es hier etwas zu trinken hatte, war mir nicht klar. Meine diesbezügliche Frage, beantworteten Sie mit der Auskunft, die Hütte gehöre zum Hotel, jeder Gast könne sich auf dem Spaziergang hier bedienen. Auf Vorbestellung hin könne auch eine Jause genossen werden. Aha, alles klar.
Nun, waren wir auf dem Rückweg, das Bier und die Limo waren auf dem Weg in die Blase. Da Maya den Weg kannte, konnten wir uns unterhalten. Die beiden Frauen erzählten von der vergangenen Woche. Sie waren am Mittwoch hier hergekommen um im Wellnäss-Center zu relaxen. Am Abend waren sie dann für die Heimfahrt zu müde gewesen. Das Angebot des Hotels für ein grosses Zimmer war wegen der Nachsaison recht preiswert. So entschlossen Sie sich dann, mich am Donnerstag auch noch einzuladen.
Der Waldrand kam näher und wir alle wollten noch pinkeln. Maya forderte Evi und mich auf, uns nebeneinander zu stellen. Sie fotografierte uns während der wohltuenden Entleerung. Sie hockte sich selbst hin und pisste eine schaumige Lache auf den Weg.
Maya schaute auf die Uhr, es war gegen 15:00 Uhr. Genau richtig, Evi schritt ein wenig schneller aus. Im Hotel reichte der Portier Maya den Zimmerschlüssel. Oben im ersten Stock im Zimmer reichte mir Evi einen Bademantel. Über eine zweite Treppe erreichten wir eine Garderobe, wo wir uns auszogen und duschten. Maya hatte Badetücher aus dem Schrank genommen, die Sauna war schon heiss, wir waren alleine.
Maya legte sich auf die mittlere Bank, Evi und ich setzten uns ganz oben hin. Ich war immer noch erregt vom ersten Fotoshooting. Die beiden freuten sich an meinem halbsteifen Penis, baten mich aber, das reiben und wichsen nicht zu übertreiben. Mensch, das ist nicht einfach, zwei nackte Frauen, die sich neben Dir hinsetzen, mit Dir über alles Mögliche und Sex reden und das soll ich ruhig dabei bleiben?
Kapitel Neun
Nun sitzen wir in der Sauna und nicht nur der Ofen ist es, der mich aufheizt. Maya und Evi legen es darauf an, mich zu erregen.
Ich versuche die beiden darauf aufmerksam zu machen, dass jederzeit jemand reinkommen könnte. Evi lacht und meint, Nein es wird niemand kommen, den heute ist ausser uns niemand mehr im Hotel, der die Sauna benützen wird. Zudem habe Sie die Eingangstüre abgeschlossen und den Schlüssel stecken lassem, so dass auch vom Personal niemand rein kann. Dem Concierge habe sie zwanzig Mark gegeben, damit der Störungen abhalte. Ich war fast von den Socken, wenn ich welche angehabt hätte, den die beiden Mädels waren echt raffiniert vorgegangen.
Nun wurde es langsam zu warm in der Kabine, ich ging raus zum abkühlen. Unter die Dusche, dann ab ins Tauchbecken. Beim rauskommen grinste Maya und zeigte auf meinen geschrumpelten Penis. Na Kleiner, hast Du Angst vor uns beiden? Evi lachte laut, küsste mich auf den Mund und meinte, den locken wir schon wieder raus. Im Ruheraum waren auf der Theke Gläser bereit, im Kühlschrank fanden wir alle möglichen Getränke, es war richtig gemütlich. Durchs Fenster war zu sehen, dass ein Herbstregen den sonnigen Nachmittag beendete.
Die Liegen waren so gebaut, dass man sie zusammenschieben konnte. Maya tat die mit dreien, die Fläche war nun gross genug für uns drei. Mit einer dicken Decke unter uns wurde es schön weich und bequem. Ich legte mich in die Mitte, Maya und Evi daneben. Da ich nicht wusste was Evi wollte, fragte ich sie direkt danach. Evi meinte, dass sie gerne zuschauen würde, während ich Maya verwöhnen würde. Ich war echt verblüfft. Evi sah dies, ihre Erläuterung war dazu. Maya habe seit Wochen keinen Mann mehr gehabt und so sei ihr Wunsch nun von mir schön gefickt zu werden. Sie selbst habe es in den Ferien geniessen dürfen, so dass jetzt Maya an der Reihe sei. Mein Penis stand schon ziemlich steif, schon der Gedanke, von Evi dazu aufgefordert zu werden, ihre beste Freundin zu bumsen, rief eine starke Erektion hervor. Maya schaute mir in die Augen: Willst Du? Ja, sehr gerne. Maya begann mich zu küssen, zu streicheln, Evi massierte mir den Rücken dazu.
Bevor Du mich ficken darfst, möchte ich Dir meinen Sekt zu trinken geben. Maya setzte sich rittlings auf mein Gesicht, ich öffnete den Mund und schon tropfte ein würziger goldener Sekt hinein. Die Menge war gering (wegen des Schwitzens in der Sauna) aber der Geschmack dafür um so stärker. Ich war nun echt geil und wollte endlich bumsen. Maya legte ich auf den Rücken und ich drang ohne weitere Umstände tief ein. Das Klicken des Fotoapparates störte nicht, ich war voll mit der Muschi beschäftigt. Maya schnaufte tief auf, sie zitterte mehrmals und ihre Muschi wurde von Nässe überschwemmt. Ich konnte es auch nicht mehr zurückhalten, mein Orgasmus war stark, mein Herz schlug wie wild. Ich legte mich neben Maya hin, Evi küsste mich, sie flüsterte mir ins Ohr, dass Sie nun auch gerne mich in sich spüren würde.
Nach einem grossen Schluck Wasser und einer kurzen Pause war ich wieder soweit. Evi kniete sich über Mayas Muschi, Ihren Po streckte sie hoch in die Luft. Maya leckte Evi die Muschi, dann forderte sie mich auf, von hinten einzudringen. Ich spürte wie Sie sanft an meinen Hoden leckte. Evis Muschi war schlüpfrig, der Penis wurde von ihr mit Wärme empfangen. Durch den ersten Orgasmus war meine Schwelle höher, so dass ich nun mit Kraft während längerer Zeit Evi durchficken konnte. Ich spürte mehrmals Evis Zittern, ihre Orgasmen waren lang anhaltend. Evi bat mich zu kommen oder aufzuhören, sie hatte für den Moment genug. Maya schob sich meinen Penis direkt aus der Muschi in den Mund. Dies war zuviel, meine Ladung schoss aus der Öffnung in ihren Mund. Evi leckte wie wild Mayas Muschi, was ihr einen satten Höhepunkt verschaffte.
Wir waren alle drei satt. Maya fragte: Wer hat auf was Durst? zuerst einen Schluck Limo, dann Natursekt direkt ab der Quelle? Ich bejahte und Mit dem Glas in der Hand kam Evi auf mich zu. Ich trank die Limo, dann setzte ich mich in die Dusche. Evi stellte sich vor mich hin und wie in den Ferien geübt, spritzte Sie mir ihren Strahl ins Gesicht und den Mund. Auch ihr Sekt war sehr dunkel und fast bitter. Ich schüttelte mich. Evi erschrak. Ist Dir nicht Gut? Doch, doch alles in Ordnung, nur dein Sekt ist sehr scharf. Evi kannte mich nun gut genug um zu wissen, dass ich ihr die Wahrheit sagte. Sie entschuldigte sich, was ich aber nicht annahm, es war ja nicht ihr Fehler. Der Sekt ist nun mal ein Naturprodukt, deshalb sind Unterschiede völlig normal.
Wir duschten uns ab, Maya und Evi wollten noch mal in die Sauna zum aufwärmen. Wir ruhten uns aus, unterhielten uns über unsere Zeit in den Ferien und der vergangen Woche. Nach dem dritten Gang hatten wir alle genug. Maya forderte Evi auf, ihr im Zimmer bei der Frisur zu helfen. Ich sagte den beiden geht nur vor, ich räume noch auf. Die Mädels verschwanden, ich war alleine. Die Liegen wieder an ihre alten Plätze schieben war schnell erledigt. Die Decke zum auslüften auf den Balkon, die Tücher in die Wäschekiste. Gläser abspülen, fertig. Die Sauna war wieder in ordentlichem Zustand. Wenn noch Gäste kämen, wäre sie bereit.
Oben legte ich den Schlüssel auf die Theke der Rezeption und ging zu den beiden ins Zimmer hoch. Das Zimmer war gross und trotz der Dämmerung draussen sehr hell. Das Bett hatte Kingsize Masse und ein Klappbett-Sofa war auch vorhanden. Maya trällerte im Bad vor sich hin, während Evi nackt ihre Haare kämmte. In fünf Minuten sind wir fertig, zieh Dich an, wir haben Hunger. Was soll ich den anziehen, wo wollt ihr hin? Alles geregelt, Hemd und Hose genügen, wir essen hier im Hotel.
Da ich nach dem zwar ausgiebigen und späten Frühstück nichts mehr gegessen hatte, war auch mein Hunger gross. Gerne folgte ich also dem "Befehl" der Mädels. Auspacken, anziehen und warten. Denkste, bis ich angezogen war, standen die beiden auch schon an der Türe. Maya in einem einteiligen Kleid, weitgeschnittenen und aus weichem Baumwollstoff, Evi in weitem Pullover und einer bequemen, aber recht eleganten Hose.
Im Restaurant war in einer gemütlichen Ecke ein Tisch für uns bereit. Die Tochter des Wirtes bediente uns sehr zuvorkommend. Das Essen war vorzüglich, mich verwunderte nur, dass weder Evi noch Maya Wein dazu wünschten. Sie baten auch mich, darauf zu verzichten, was mir sehr leicht fiel, denn ich habe von zuviel Alkohol rasch Kopfschmerzen bekommen. Während des Essens unterhielten wir uns über alles Mögliche. Maya hatte die Bilder unseres Wochenendes im Frühjahr mitgebracht. Ohne Scheu legten die Beiden die Bilder auf den Tisch und redeten darüber. Ich hatte einerseits einen Steifen in der Hose, anderseits wusste ich nicht, was die Tochter des Wirtes beim servieren jeweils gesehen hatte. Weder Maya noch Evi wollten auf meine diesbezüglichen Warnungen eintreten. Nach dem Dessert sammelte Evi die Bilder ein. Hanna (so hiess unsere Betreuerin) fragte ob es geschmeckt habe. Wir bejahten gerne, unser Dank gelte aber auch Ihr für Ihre sehr angenehme Bedienung. Hanna lachte, das gehöre dazu, Sie arbeite sehr gerne hier. Sie wünschte uns einen angenehmen weiteren Verlauf des Abends. Ihre letzte Frage nach dem Zeitpunkt für das Frühstück, beantwortete Evi mit: Wie Gestern. Hanna lächelte, dankte nochmals und verlies uns.
Evi meinte, sie sei müde, Maya und ich stimmten gerne zu. Maya ging voraus, Evi schob mich nach und folgte. Oben im Zimmer stand Maya schon nackt neben dem Bett. Sie hatte, was mir nicht aufgefallen war, unter dem Kleid weder Slip noch BH getragen. Evi hob die Arme und stülpte sich den Pulli über den Kopf. Auch sie trug keinen BH und wie ich feststellen musste unter der Hose auch keinen Slip. Maya putzte sich im Bad die Zähne, Evi tat rasch dasselbe. Ich stand noch immer mitten im Zimmer in Hemd und Hose. Wo willst Du den noch hin? fragte Maya. Nun ähm, na ja eigentlich ins Bett, aber ich weiss nicht in welches, lautete meine Antwort. Zieh Dich aus, putz Dir die Zähn und komm endlich. Evi grinste mich aus dem Bett heraus an. Ich tat wie geheissen. Maya lag neben Evi unter der Decke. Es hat Platz für uns alle genug. Ich fühlte mich wie im Himmel. Welcher Mann kann schon mit zwei hübschen Frauen in einem Bett die Nacht verbringen?
Für Sex waren wir zu müde, aber mit Küsschen hier und Küsschen da verabschiedeten wir uns voneinander. Rasch schliefen wir ein.
Kapitel Zehn
Ich erwachte gegen Morgen, weil meine Blase randvoll war. Meine Morgenlatte stiess gegen einen grossen weichen Popo und ich realisierte, dass ich nicht zu Hause war. Das Zimmer war dämmerig hell, ich hörte zwei Menschen atmen. Links lag Evi in ihrer typischen zusammengerollten Seitenlage und rechts Maya flach auf dem Rücken. Ich rutschte über das Fussende aus dem Bett und ging ins Bad. Ohne Licht fand ich das Klo, setzte mich hin und pinkelte. Abstreifen der letzten Tropfen mit der Hand, Hände waschen und abtrocknen.
Zurück im Zimmer trank ich einen Schluck Wasser. Ich schaute auf die Uhr. Es war 07:00 Uhr und draussen regnete es. Es war warm im Zimmer, trotzdem fröstelte ich einwenig. Zurück ins Bett, dort ist es warm. Evi reklamierte einwenig als ich sie zur Seite schob, aber das ist üblich bei ihr. Ich schlief nochmals ein.
Ein Niesen weckte mich. Maya sass neben mir, sie putzte sich die Nase. Guten Morgen, hast Du gut geschlafen? Ja, Danke, sehr tief und gut. Evi räkelte sich neben uns. Hallo, gut geschlafen? Ja, nur warm hatte ich einwenig. Maya war inzwischen im Bad auf dem Klo, sie putzte gerade die Zähne. Evi setzte sich neben sie auf Klo. Es zischte und plätscherte. Sie spülte, gurgelte mit Mundwasser und kam zurück ins Zimmer. Nun war es an mir, ich pinkelte, meinen Mund roch nach dem Spülen mit Mundwasser auch besser als vorher.
Maya meinte zu meinem halbsteifen Penis. Kleiner, gleich bist Du dran. Evi protestierte, ich will zuerst. Maya war einverstanden, gehörte ich doch Evi und sie war Gast. Zudem hatte sie gestern die erste Runde erhalten. Evi begann mich zu streicheln, bis der Penis voll steif vor Ihr stand. Sie wollte in de Missionarstellung gebumst werden, was ich gerne tat. Maya lag neben uns, schaute zu und masturbierte. Nachdem Evi gekommen war, spitzte ich meinen Erguss auf ihren Bauch von wo er in kleinen Bächen aufs Laken lief. Es lag ein schwerer Geruch nach Sperma und Mösensaft in der Luft.
Wir lagen alle drei unter der Decke, halb schlummernd halb wach, als es an der Türe klopfte. Ohne zu zögern stand Evi auf. Sie öffnete die Türe, obwohl sie noch immer splitternackt war. Mit einem fröhlichen "Guten Morgen miteinander" schob Hanna einen grossen Servierwagen in das Zimmer. Ich versuchte mich unter der Decke zu verstecken, aber Hanna hatte mich schon gesehen. Logisch, sie wusste ja, dass wir drei das Zimmer teilten. Ich stotterte ebenfalls ein "Guten Morgen". Hanna lächelte mich an und bemerkte, dass sie meinen Unterleib musterte. Nun, das Frühstück wird wohl nötig sein, nach den Anstrengungen der Nacht und des Morgens. Ich konnte nur noch leer schlucken und Danke sagen, dann war Hanna auch bereits wieder aus dem Zimmer gegangen. Sei doch nicht so schüchtern, Du brauchst dich nicht zu verstecken. Diese Bemerkung von Evi, brachte mich endgültig aus dem Konzept. Um keinen Stress aufkommen zu lassen, schwieg ich.
Maya goss Kaffee in die drei (ja drei) Tassen, Zucker, Milch genau so, wie jeder es gern hatte. Die Auswahl der Speisen war einwenig sonderbar. Wohl gab es einwenig Brot und Butter, aber sonst nur Früchte, Säfte und Mineralwasser. Maya erläuterte. Gestern hatten wir einen Brunch als Frühstück, am Abend dann das köstliche Filet mit Gemüse. Um richtig gesund zu leben, ist also heute ein Obsttag angebracht. Mir war es recht, denn wenn ich nicht aufpasse, dann nimmt mein Bauch bedrohliche Ausmasse an.
(Kennt ihr den Witz: Welcher Mann hat Spiegeleier? Ganz einfach, der der seine Eier nur noch im Spiegel sehen kann.)
Nach dem Frühstück packten meine Damen zwei kleine Rücksäcke mit Getränken und Früchten voll. Mit bequemen Schuhen und fester Kleidung ausgerüstet, waren wir dann in Richtung eines Hügels unterwegs. Es war kühl, aber angenehm. Die Wolkendecke riss auf, die Sonne brachte Licht in den Tag. Die Uhr zeigte bereits gegen Mittag. Die Früchte und Getränke des Frühstückes machten bald einen Halt notwendig. Ohne jede Scheu stieg Maya aus den Jeans und hockte sich an den Waldrand. Zuerst war wieder das schöne Zischen zu vernehmen, dann aber auch weitere Töne aus der anderen Öffnung. Maya seufzte wohlig auf. Sie reinigte sich mit Feuchttüchern, steckte diese in die Plastiktüte und kleidete sich an. Evi hatte währenddessen im stehen an einen Baum gepinkelt. Der im Sonnenlicht glitzernde Strahl war gut zusehen gewesen.
Ich selbst konnte nicht pinkeln, weil mein steifer Penis dies nicht zuliess. Ich erledigte es dann schnell mal als mein Pimmel wieder kleiner war. Nach gut zwei Stunden wandern setzten uns auf eine Lichtung. Maya und Evi hatten Durst, die drei Flaschen Wasser waren schnell leer. Mit einem Lächeln fragte Maya: Soll ich auffüllen? Ja, aber warte ich will ein paar Bilder davon schiessen. Evi knipste bis der Film durch war, während ich zuschaute, wie Maya die Flasche an die Öffnung setzte und mit einem kräftigen Strahl auffüllte. Der Sekt war hellgelb und wie ich beim probieren feststellte leicht süss. Die grosse Menge Früchte hatte wohl dies bewirkt. Evi nahm die zweite Flasche, ich behändigte die Dritte. Schnell füllte sich meine. Evi brachte nur die Hälfte hin. Wir tauschten die Flaschen, probierten und kommentierten. Die Resten leerten wir aus, drückten die Flaschen platt und verpackten sie im Rucksack. Die beiden hatten zuerst geplant, dass wir uns hier draussen ein bisschen Vergnügen könnten. Aber es war eindeutig zu kühl dazu. Also packten wir zusammen und machten uns auf den Rückweg.
Unterwegs erfuhr ich, dass Hanna am Donnerstag auch schon das Frühstück ins Zimmer gebracht habe. Sie habe zwar nichts gesagt, aber es sei zu erkennen gewesen, dass ihr die beiden Frauen gefallen haben. Am Nachmittag seien sie dann alle drei in der Sauna gewesen. Maya und Evi erzählten ihre die ganze Geschichte. Hanna war begeistert, schloss aber ein allfälliges Zusammentreffen mit mir kategorisch aus. Sie stehe auf Frauen und ein Mann müsste sie schon heiraten um was zu bekommen.
Über was das noch in der Sauna und im Zimmer geschah, erfuhr auch nach mehrmaligem Nachfragen nichts von den Beiden. Evi vergewisserte sich zwar ob ich eifersüchtig sei, was ich klar verneinte, aber ich erhielt keine Details. (Vielleicht später Mal, Zuhause, irgendwann.) Nun mich störte es nicht, ich hätte nur gerne zugehört, denn mir gefallen solche Geschichten. Evi und ich waren zwar schon lange zusammen und wollten auch mal heiraten, aber noch gehörte sie nicht mir oder zu mir. Bei einem Mann hätte es aber sicher anders ausgesehen. Das wusste Evi, sie hätte es auch mit einem anderen Mann nie getan.
Maya spürte, dass da Einverständnis zwischen uns war. Sie hackte sich bei uns beiden ein. Evi küsste Sie auf den Mund und sagte leise aber deutlich Danke. Noch wenige Minuten und wir waren zurück im Hotel.
Maya meinte, dass nun Erholung angesagt sei. Ausgerüstet mit der Badehose und Tüchern, überquerten wir den Platz, hinter der Turnhalle war das Hallenbad. Am Samstagnachmittag herrschte reger Betrieb. Wir schwammen, spielten mit ein paar Kindern Ball und genossen das Leben. Klar war es kein "Wassersport" in unserem Sinne, aber Spass hatten wir genug daran.
Das Bad schloss um 19:00 wegen eines Wasserballmatches. Kein Problem, wir waren eh müde. Ich schlug vor, eine Kleinigkeit essen zu gehen. Evi war einverstanden, wollte aber im Hotel essen. Mir war das recht und Maya stimmte zu. Hanna hatte bereits einen Tisch für uns gedeckt. Das Menu war vorzüglich, mit dem Wein zusammen, war es dann gegen 23:00 Uhr als wir endlich ins Bett kamen.
Es lief bezüglich Sex nicht mehr viel. Evi schlief fast auf dem Klo ein, Maya schnarchte schon leise, sie war nur halb ausgezogen. Evi legte sich hin und ich durfte dann nach Maya die Hose und den Slip ausziehen. Beim riechen am Slip wurde mein Penis steif. Ich wichste und ergoss mich in den Slip. Den Slip legte ich sorgfältig auf den Stuhl damit er trocken konnte. Dann ab ins Bett, ich musste fast um den Platz kämpfen. Dann schlief auch ich ein.
Kapitel Elf
Ich erwache, weil Evi mich sanft aber unmissverständlich an der Schulter rüttelt.
Es ist Sonntagmorgen und wir hatten Gestern Abend gemütlich mit Maya im Restaurant gegessen und ein paar Gläser Wein getrunken. Die beiden Mädels waren im Zimmer sofort eingeschlafen, ich hatte mir mit Mayas Slip noch schnell einen runtergeholt. Nun liege ich im Bett und sehe, dass die beiden bereits wach waren.
He Ernst, bist du wach? Diese Frage kam von Maya. Ich bejahte und die nächste Frage lautete: Hast Du Durst. Auch das konnte ich mit Ja beantworten. Evi reichte mir ein Glas Wasser, das ich gerne austrank. Als ich aufstehen wollte, liess Evi dies zu, meinte aber, erledige auch gleich das grosse Geschäft und wasch Dich sauber. Nun ist es nicht so, dass ich ein Ferkel bin, gewaschen hätte ich mich alle mal. Das ich fast jeden Morgen auch noch Muss, weiss Evi auch, wir sind ja schon lange zusammen. Ich war noch nicht wach genug um darüber nachzudenken, setzte mich hin und liess es erst mal laufen. Die vielen Früchte und das Gemüse taten dann ihre Wirkung. Die Entspannung im Bauch war wohltuend, der Geruch eher unangenehm. Nun unter die Dusche, einseifen, abspülen, fertig ist die Sache. Wie ich aus dem Klo komme, steht Maya neben ihrer Tasche, sie wühlt darin, meint: Gefunden und lässt den Gegenstand drin. Ich wundere mich, höre aber Evi befehlend rufen: Leg Dich hin und gib mir Deine Hand. Maya stand neben dem Bett und half Evi.
Ehe ich mich recht versah, hatten die beiden meine Arme mit zwei Stricken oben am Bett angebunden. Was soll das? Evi lächelte mich Zuckersüss an. Ihre Antwort war für ein Rätsel: Du hast doch seit längerem immer wieder davon gesprochen, dass Du mich in den Po bumsen willst. Stimmt es? Nun ich muss zugeben, dass das der Wahrheit entspricht, weshalb ich mit Ja antworten musste. Ich habe das mit Maya besprochen und wir sind bei gerne bereit dazu, unter einer Bedingung, Evi lächelte mich an, sie sah mein Erstaunen über ihre Auskunft. Ich begann langsam zu verstehen und wollte protestieren. Maya sagte in aller Ruhe: Sei kein Feigling. Ich schwieg, denn diesen Vorwurf wollte ich mir nicht gefallen lassen.
Was ist den nun die Bedingung? lautete deshalb meine Frage an die Beiden. Nun, wir werden Dich mit einem Dildo in Deinen Arsch ficken, wenn Dir das gefällt und Du nicht schlappmachst, dann darfst Du später mal zuerst Maya, dann mich auch in den Hintern bumsen. Diese Bedingung war zwar akzeptabel, aber welcher Mann, wenn er nicht schwul ist, lässt sich freiwillig in den Arsch bumsen? Mein diesbezüglicher Einwand wurde beiseite gewischt. Entweder oder, mein Lieber. OK, ich bin einverstanden, aber seit vorsichtig, ich bin da noch Jungfrau. Maya lachte, das bin ich dort nicht, genau das ist der Grund, weshalb Du erst selber spüren sollst, was Du von uns willst.
Nun setzte sich Evi zwischen meine Beine, hob diese mit den Schultern nach oben an. Maya schon ein Kopfkissen unter meinen Po. Ich lag da, wie auf dem Ginostuhl. Hast Du Durst? Ja. Nun dann geniesse es. Maya setzte sich auf mich schob mir ihre Muschi ins Gesicht und liess es laufen. Die Menge war eher gering, aber der Sekt war bitter, scharf. Ich schauderte, was Evi mit einem Lachen quittierte. Mir ging es genauso vorhin. Maya setzte sich auf und begann meinen schlappen Pimmel zu massieren. Evi hatte eine Flasche Gleitmittel in der Hand. Sorgfältig rieb sie mich damit ein. Erst mit einem Finger, dann mit zwei und dreien drang sie während des Massierens immer wieder in den Anus ein. Die Massage war wohltuend, sowohl am Po wie auch am Penis. Maya spritzte zwischendurch mal einen Schuss Sekt in meinen Mund, was ich sehr genoss.
Evi wechselte nun den Platz mit Maya. Auch von ihr erhielt ich als erstens eine Ladung goldenen Sekt ins Gesicht und den Mund. Ihr Sekt war viel süsser und schmeckte ausgezeichnet. Maya hatte den Dildo geholt und zeigte ihn mir. Der Dildo war etwas grösser als mein Penis, aber sicher kein Riesending. Trotzdem hatte ich beachtlichen Respekt davor, diesen in meinen Arsch zu bekommen. Maya massierte mit viel Liebe, ich spürte auch, wie sich mein Muskel am Anus entspannte. Wegen des getrunkenen Wassers war meine Blase in der Zwischenzeit wieder gefüllt und ich wollte pinkeln. Dies liessen die beiden aber nicht zu, Evi meinte, warte, Du wirst es noch geniessen dürfen. Maya war soweit, dass die Spitze des Dildos nun schon drin war, ich hatte es nicht mal richtig bemerkt.
Maya begann fester zu drücken und nun durchzuckte mich ein nicht gekannter Schmerz. Mein Arsch brannte wie Feuer. Ich stöhnte auf, sofort reduzierte Maya den Druck und der Schmerz liess nach. Ich schnaufte auf. Hör auf, bitte ich will nicht mehr. Nein mein Lieber, da gehen wir durch, Du wirst sehen, es wird Dir gefallen. Ich zweifelte an dieser Aussage, wollte aber nicht als Feigling dastehen, zu dem die Aussicht auf zweimal Arschficken doch sehr verlockend war. Nun denn weiter, Maya setzte wieder an den Dildo in meinen Anus zu treiben. Evi rieb derzeit meinen halbsteifen Pimmel, der Schmerz hatte einen guten Teil der Erregung weggeblasen. Evi sass nun neben mir, so dass ich leider ihre Muschi nicht mehr zur Ablenkung zur Verfügung hatte. Wieder dieses Brennen, diesmal schwächer aber immer noch nicht angenehm. Ich spürte, dass mein Anus nun mit dem Dildo ausgefüllt war, Maya hatte den Widerstand überwunden. Mein Pimmel wurde wieder steif, die Erregung stieg. Maya begann mich mit dem Dildo zu ficken. Das Gefühl war sehr erregend, speziell wenn die Prostata einen Schubs bekam. Nun meldete sich meine volle Blase wieder. Pinkeln konnte ich nicht, Evi rieb meinen vollsteifen Penis sanft aber langsam zum Höhepunkt. Maya stiess schneller und härter, ein Schmerz gemischt mit Erregung nahm mich in Besitz. Maya meinte zu Evi, lass ihn kommen, er spürt sonst den Fick nur noch als Schmerz. Evi packte fester und mit zwei heftigen Bewegungen löste sie meinen Orgasmus aus. Ich spritzte heftig, die Menge des Ergusses war viel grösser als sonst. Maya zog abrupt den Dildo aus dem Arsch und dieser Schmerz liess meine Blasenmuskulatur sich zuerst zusammenziehen und dann entspannen. Mein Penis spritzte eine Fontäne über Evi, Maya und mich. Evi lachte, sie zielte mit dem Strahl auf ihren Mund. Sie trank zwar nicht, aber sie liess es in den Mund. Maya wollte auch, aber schon wurde der Strahl schwächer, dann versiegte er ganz. Ich war völlig weggetreten, mein Herz schlug wie wild, ich bekam kam noch Luft.
Maya band meine Hände los. Ich küsste Evi auf den Sektnassen Mund, umarmte beide Frauen und sank wieder aufs Bett. Mensch war das geil!
Wir lagen längere Zeit ohne uns gross zu rühren auf dem Bett. Die Entspannung war wohltuend, der Schmerz in meinen Anus auch schon lange wieder weg. Ich dankte den Beiden für das Erlebnis. Du wirst Gelegenheit haben, uns den Dank geniessen zu lassen, erhielt ich als liebevolle Antwort von Evi.
Nach einem Blick auf die Uhr, meinte Evi, es wird Zeit, wir müssen das Zimmer räumen, das Frühstück wartet auch schon. Pinkeln, rasieren und duschen, Kleider packen, anziehen, innert kurzer Zeit waren wir drei startklar.
Das Frühstück war reichhaltig, mit vielen frischen Broten und Früchten. Wir waren nicht alleine im Saal, deshalb mussten wir uns bei den Gesprächsthemen etwas zurückhalten. Nach dem Essen bezahlte ich die Rechnung bei Hanna. Zu meinem grossen Erstaunen war der Betrag viel tiefer als erwartet, der Service und die Qualität des Hotels hätte einen höheren Betrag voll gerechtfertigt. Meine Bemerkung freute Hanna sehr, ihre Antwort war ein freundliches: Dann kommt doch wieder einmal hierher. Wir versprachen dies gerne und verabschiedeten uns.
Da Evi und Maya mit unserem Auto hergekommen waren, fuhren wir zuerst zu Maya. Maya musste am Montag wieder zur Arbeit, deshalb fiel der Abschied kurz aber herzlich aus. Auch wir beide hatten noch einiges zu erledigen, so dass der Nachmittag wie im Fluge verging. Nach der Tagesschau gingen wir ins Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
Kapitel Zwölf
Seit unserem verlängerten Wochenende mit Maya sind nun wieder ein paar Tage vergangen.
Es ist Sonntagabend, draussen ist es schon finster und saukalt. Ich sitze nackt vor dem Computer und will Euch ein Erlebnis der vergangenen Woche erzählen. Evi sitzt derweil nebenan vor dem Fernseher und geniesst die Wärme der Decken, sie war noch joggen. Es begann alles damit, dass mein Chef mich bat zu ihm ins Büro zukommen. Er habe ein grösseres Problem, dass ich aber lösen könnte. War es mir zuerst kalt über den Rücken gelaufen, als er von Problemen sprach, entspannte ich mich langsam wieder. Mein Chef kennt zwar meine Fähigkeiten, aber wieso er nun davon ausging, dass ich sein Problem lösen könnte, war mir schleierhaft. Meine Arbeit hier im Büro ist zwar interessant, aber als "Troubleshooter" bin ich nicht angestellt. Nun kam er aber gleich zur Sache. Er legte mir ein Fax zum lesen vor. Ein Kunde wünschte dringend, dass jemand von uns vorbeikam und das gelieferte Gerät bei ihm in Betrieb nahm. Nun, das war üblicherweise die Arbeit unserer beiden Ingenieure, aber ich wusste, dass beide unterwegs waren und gemäss dem Fax sollte bereits heute die Zusage erfolgen das jemand kommt.
Der Kunde war in Stuttgart, mir fiel sofort ein, dass dort Maya unsere Freundin wohnte. Mein Chef unterbrach meine Gedanken und fragte, könnten Sie Morgen hinfahren? Ohne zu zögern, sage ich Ja, No Problem. Vielen Dank, ich bringe Ihnen alle Unterlagen ins Büro, warten Sie bitte dort. Schon stand ich vor der Türe, etwas verdattert, aber heilfroh, dass es um etwas ging das nicht mich oder meine Arbeit im negativen Sinne betraf.
Zurück am Pult, sicherte ich meine Daten, räumte das Pult auf und wartete. Nach kurzer Zeit kam mein Chef mit einem Stapel Papier in der Hand. Der Stadtplan zeigte die Adresse des Kunden, den Namen des Verantwortlichen usw. Die Daten der Maschine waren klar und die Fehlerbeschreibung des Kunden war logisch, der Auftrag vollständig. Nun druckste mein Chef rum, es habe da noch ein Problem, er habe in der Stadt kein Hotelzimmer gefunden, ob ich nicht selber schauen könnte. Mir ging wieder Maya durch den Kopf, deshalb war meine Antwort wieder ein klares Ja, No Problem. Mein Chef strahlte, dankte und meinte, gehen Sie nach Hause, packen Sie das Nötige und viel Erfolg, wir sehen uns dann Donnerstag wieder. Schon wollte ich Antworten, ein Tag genüge, aber dann unterliess ich es, denn man soll ja seinem Chef nicht widersprechen.
Evi war schon Zuhause, ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Du kannst sicher bei Maya schlafen, ich rufe sie gleich an. Evi hatte spontan das ausgesprochen, was mir beim Namen der Stadt durch den Kopf gegangen war. Einen Moment bitte, Evi schaute mich fragend an. Evi, dass war auch meine erste Idee, aber ich weiss nicht ob das gut ist. Wieso? Evi war perplex, Du kannst dort gratis schlafen und frühstücken. Ein Hotel ist viel zu teuer. Dein Chef soll Dir dankbar sein. Das wird er auch sein, aber das Problem liegt anderswo. Wo den? Evi stand vor mir, die Hände ich die Hüften gestemmt, sie begann wütend zu werden. Immer wenn man ihren Tatendrang bremst, riskiert man, unter die Räder zu kommen. Ich beeilte mich also, zu erklären, dass Maya ja eben unsere Freundin sei, das ich vielleicht, nun Ja, als Mann und halt eben.............
Evi lachte, du bist ein Lieber! Das ihr Beiden in einem Bett schlafen müsst, ist mir klar, es hat nur das grosse im Schlafzimmer. Das Du ein Mann ein bist, ist mir auch klar. Das da was geschehen kann oder wird, ist mir auch klar. Aber es ist nicht dasselbe, ob Du es mit irgendeiner Frau oder mit Maya oder mit mir tust. Mit Maya geht es in Ordnung, ich würde nur böse, wenn du zu ihr gehst, wenn ich es nicht wüsste. Nun lass mich endlich anrufen, Dein Penis hat schon fast keinen Platz mehr in der Hose. Peng das sass, ich wurde rot, stotterte etwas von dringend pinkeln müssen und ging ins Bad. Hinter der Türe atmete ich tief durch. Mensch, verstehe einer die Frauen.
Evi kam zu mir an den Computer. Sie lehnte sich an meinen Rücken, drückte mir ihre Brüste an die Ohren und gurrte: Komm ins Bett, ich möchte noch schauen, ob die Fit genug bist für Maya. Ohne zu zögern folgte ich diesem Wunsch. Evi setzte sich auf meine Brust, reckte sich nach vorne um mir ihre Muschi zu zeigen. Mein Penis stand schon lange, gerne hätte ich gewichst, aber Evi blockte meine Arme mit ihren Schenkeln.
Die Muschi glänzte leicht, sie duftete frisch geduscht. Bevor ich mich weiter damit befassen konnte, sah ich wie ein paar Tropfen sich ihren Weg aus der Muschi nach unten bahnten. Evi rückte weiter vor, mein Mund erreichte die Öffnung und schon schoss ein dicker Strahl daraus direkt in meinen Mund. Der Sekt war wasserklar und fast ohne Geschmack, Evi hatte am Nachmittag viel getrunken. Ich schluckte was ich konnte, es war ein geiles Gefühl. Evi rutschte tiefer, so dass sich mein Penis fast wie von selbst in Ihre Muschi schob. Wir küssten uns, der leichte Sektgeruch törnte uns an. Evi bewegte ihre Hüften, hob und senkte ihr Becken, sie fickte sich selbst mit meinem Penis. Ihre Brüste wippten im gleichen Takt. Ihre schon vorher nasse Muschi wurde noch nässer, ich konnte den weissen dünnflüssigen Erguss an meinen Penis runter laufen sehen. Ihr Orgasmus war lang anhaltend, sie war völlig weg. Meine Erregung war schmerzhaft stark. Evi rollte sich von mir runter, dann kuschelte sie sich neben mir unter die Decke. Ich wusste, dass Evi nun einfach neben mir zuschauen wollte, wie ich meinen Penis wichste.
Er war nass vom Muschisaft, ich packte ihn und setzte die Bewegung fort. Wegen der Unterbrechung war die Erregung zurückgegangen, deshalb packte ich ihn fest und wichste hart. Der schmerzhafte Griff dämpfte die Erregung weiter. Nun war mein Penis steinhart, rot und heiss. Ich rieb noch härter und dann kam mein Orgasmus. Ich spritzte Evi eine schöne Ladung auf die Brüste und ein paar Tropfen erreichten auch ihr Gesicht. Ich schnaufte heftig, es war eine Wohltat gewesen. Evi rollte sich auf den Rücken, komm leg Dich auf mich. Gerne tat ich es, ich genoss die Wärme Ihres Körpers, bettete meinen Penis zwischen Ihre Schenkel und den Kopf auf ihre Brüste. Nun ruhten wir eine Weile aus, bis wir beide wieder Lust auf eine Fortsetzung hatten. Heute aber, rutschte ich nach einer Weile wieder runter, kuschelte mich an Evis Seite und schlief ein.
Dienstagmorgen 06:00 Uhr. Der Kaffee ist getrunken, die Tasche gepackt, alles ist startklar. Ich verabschiede mich von Evi, nehme die Grüsse und Küsse für Maya entgegen. Evi legt sich noch mal hin, sie muss erst um Zehn Uhr an die Arbeit.
Die Fahrt verläuft zügig, das schöne Herbstwetter bringt trockene Strassen und der Verkehr hält sich noch in Grenzen. Pünktlich stehe ich zur vereinbarten Zeit beim Kunden im Eingang des Bürohauses. Herr P... begrüsst mich überschwänglich. Er lobt den Kundendienst unserer Firma und dankt für die schnelle Hilfe. Da es wirklich eilt, gehen wir sofort an die Arbeit. Systematisch checke ich die Maschine durch. Nach drei Stunden habe ich den Fehler gefunden, die Reparatur kann ich dann in zwei weiteren durchführen. Nun nochmals ein gründlicher Check. Der Fehler war aber so eindeutig, dass die Maschine nun einwandfrei läuft. Mit einem kurzen Lunch beenden wir unsere Arbeit. Herr P... telefoniert wir meinem Chef. Er richtet mir aus, dass ich ein toller Kerl sei, dass mein Chef mich aber erst am Donnerstag wieder sehen wolle. Der Mittwoch sei ein geschenkter Tag auf Kosten der Firma. Herr P... möchte gerne mit mir Abendessen, aber leider hat er wegen der Verzögerung durch die defekte Maschine nun sehr viel Arbeit. Nun, da ich ja bereits Aussicht auf einen interessanten Abend habe, bin ihm nicht böse. Wir verabschieden uns mit einem kräftigen Händedruck, dann stehe ich draussen auf dem Parkplatz in der bereits beginnenden Nacht.
Die Fahrt zu Maya ist quer durch die Stadt einwenig mühsam, aber ich habe ja Zeit. Maya hat Evi ausgerichtet, ich solle den Schlüssel bei der Nachbarin holen, sie komme sicher erst um ca. Zwanzig Uhr nach Hause. Ich parke vor dem Haus, die Nachbarin öffnet auf mein Klingeln die Türe. Sie freut sich, dass ich da bin, Maya habe sie über meine Ankunft orientiert. Meine Frage, wieso sie mich den erkenne, beantwortet sie mit einem Lächeln und zeigt mir ein Foto. Ich starre sprachlos auf das Bild. Es zeigt Evi, Maya und mich nebeneinander stehend am Waldrand. Was mich verblüffte, war, dass wir alle drei nackt waren. Die nette Nachbarin meinte, Maya habe gestern so schnell kein anderes Bild gefunden. Ohne Bild hätte sie niemals die Verantwortung für den Schlüssel übernommen, zudem seien wir drei ja alle jung und auch gut aussehend. Mit diesen Worten drückte sie mir den Schlüssel in die Hand, lächelte mir zu und schloss die Türe.
Ich steckte den Schlüssel in das Schloss, öffnete die Türe, schaltete das Licht ein und schaute mich um. Evi kannte die Wohnung, aber ich war noch nie dort gewesen. Am Spiegel hing ein Zettel.
Hallo Ernst, hier ein paar Informationen für Dich. Im Bad ist das rote Wäscheset für Dich. Im Backofen hat es eine Pizza, im Kühlschrank Mineralwasser und die Fernbedienung liegt auf dem Tisch. Ich werde bald da sein. Gruss Maya.
Also den, in der Küche den Backofen einschalten, duschen, den Schlafanzug anziehen, etwas trinken und essen. Gerade als ich es mir vor dem Fernseher gemütlich machen will kommt Maya nach Hause. Sie ist erfreut mich zusehen, will aber zuerst duschen. Ich zappe durch die Kanäle bis Maya ins Wohnzimmer kommt. Frisch geduscht in einem warmen Hausanzug ist sie nun gesprächig und guter Laune. Ich erzähle, was den Tag durch gelaufen ist. Meinen morgigen Ferientag nimmt sie mit einem hochziehen der Augenbrauen zur Kenntnis.
Hast du Evi schon angerufen? Ja, habe ich, sie hat Morgen keine Zeit, sie hat einen wichtigen Termin. Schade, echt schade! Maya ist wirklich betrübt. Ich habe Morgen auch frei. Warte, ich rufe Evi an, ob Du bis am Abend bleiben kannst.
Maya und Evi telefonieren endlose 15 Minuten miteinander. Dann ist alles klar, Evi erwartet mich erst am Mittwochabend. Da es bereits gegen Zweiundzwanzig Uhr geht, sind wir uns rasch einig, wir gehen ins Bett.
Zähneputzen und pinkeln ist wie mit Evi Zuhause. Maya und ich kennen uns gut genug, wir haben ja schon ein paar Mal miteinander das Bad geteilt. Nun werde ich aber langsam nervös, denn alleine war ich ja noch nie mit Maya.
Maya spürt meine Unsicherheit, lacht leise und meint, nun geh schon ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war gross und das Bett ebenfalls. Auf der mir gewohnten Seite lag ein rotes Kopfkissen, daneben ein blaues. Ich stotterte, das ist aber witzig, im Bad die Tücher und hier im Bett die Kissen in gleicher Farbe, toll und leicht zu merken. Maya zog den Hausanzug aus und legte sich hin. Nun komm schon, zieh den Schlafanzug aus, die Decken sind warm genug. Ich bemerkte erst jetzt, dass es zwei Decken auf dem Bett hatte. Nun, wer A sagt, sollte auch B sagen. Zuhause schlafe ich nackt, also hier auch. Hose runter, mein Penis weiss wohl besser als ich, was uns erwartet, den er ist fast völlig steif. Maya grinst erfreut. Ich lege mich neben sie. Wir decken uns zu und langsam wird es wärmer. Maya schmiegt sich an mich, wir küssen uns, streicheln uns den Rücken, und unsere Hände erforschen den Körper des anderen. Ich habe erst mit Evi richtig Sex gehabt, Maya ist eigentlich meine zweite Frau.
Maya legte sich auf den Rücken, ich lag neben ihr, meine Hand erforschte ihre Muschi, während wir uns weiter küssten. Ich möchte bumsen, getraue mich aber nicht richtig zu fragen. Maya merkt, ihre sehr direkte Frage: Willst Du mich? löste meine Probleme. Mein Penis war hart und ihre nasse Muschi machte es leicht einzudringen. Ich bewegte mich langsam, einerseits weil ich ihr nicht weh machten wollte (eine völlig unnötige Sorge) anderseits stand ich kurz vor dem abspritzen. Maya lag entspannt unter mir, ihre Augen waren geschlossen. Ich fühlte, wie mein Penis immer wieder nass wurde, die Flüssigkeit lief mir den Hoden entlang aufs Bett. Maya stöhnte kurz auf, dann bat sie mich leise: "Komm Spritz ab". Ich stiess noch zweimal kräftig zu, dann floss mein Erguss in ihre heisse nasse Muschi. Ich legte mich neben Maya, holte die beiden Decken zum zudecken und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Eine Bewegung neben mir weckte mich. Maya fragte leise: Hast Du Durst, ich müsste aufs WC? Ein Blick auf den Wecker ergab, dass es gegen sechs Uhr ging. Ja, Durst habe ich schon, aber ich muss auch. Maya freute sich und schon fühlte ich ihre Muschi im Gesicht, sie hatte sich rasch umgedreht, nun sass sie auf meiner Brust, bereit mir Ihr Getränk zu servieren. Mit einem leisen: "Ich bin bereit" erwartete ich den kommenden Genuss. Zuerst zart tröpfelnd, dann stärker werdend, floss ein würziger warmer Strom in meinen Mund. Maya seufzte erleichtert auf. Nun nahm sie meinen Penis in den Mund. Ich versuchte mich zu entspannen, dann spürte ich, dass auch mein Strom in Gange kam. Maya konnte es gut schlucken, der Fluss war trotz der Menge nicht sehr stark, da ich ja lag. Sie meinte: "Dein Sekt schmeckt gut, wie war meiner?" Meine Antwort war eine Kuss und eine Umarmung. Besser als ein Bier! Sie lachte, dann meinte Sie, komm erzähl mir, was ihr in den letzten Wochen so getan habt. Ich erzählte dies und das, unterbrochen von ihren Fragen oder ihren Erzählungen ihrer Tage.
Plötzlich, stockte ihre Rede und sie verzog das Gesicht. "Ich muss!!" Mit diesen Worten sprang sie aus dem Bett, rannte ins Bad. Ohne die Türe zu schliessen, setzte sie sich auf Klo. Der Schwall aus ihrem Po war nicht zu überhören. Mit einem lang gezogenen Wehlaut folgten zwei "Luftblasen" dann plumpste es noch einmal. Maya jammerte leise, spülte, dann setzte sie sich für das Waschen den Popos auf den Wannenrand. Die Brause rauschte, während Maya weiter leise klagte.
Ich begann mir Sorgen zu machen, gerade wollte ich sie fragen, was den los sei, als es auch mir im Bauch rumpelte und eine Meldung des Anus ans Gehirn erfolgte. Ich tat dasselbe wie Maya, nämlich aus dem Bett ins Bad und dort auf die Toilette. Es war im letzten Moment. Auch meine Därme entluden sich donnernd. Maya schaute sich um, lächelte mich an, dann verlies sie das Bad mit den Worten: "Ich warte im Bett". Ich wusch mich, ging zurück ins Schlafzimmer und kroch unter die Decke.
Was war denn das? Meine Frage brachte Maya zum lachen. Das war der tollste, nicht immer gewünschte, aber sicher überraschendste Effekt einer grösseren Menge Natursektes der auf nüchternen Magen getrunken wird.
Der leere Magen hat den Schwall Flüssigkeit direkt in den Darm weitergegeben, dort hat er wegen des Salzgehaltes den Darm gereizt und der hat die Sache einfach an den Ausgang weitergereicht. Passiert nicht immer, schadet eigentlich nicht, ist aber je nach Situation vielleicht unangenehm.
Ich fühlte mich pudelwohl, nur Durst hatte ich. Maya holte zwei Flaschen Cola und Kekse. Wir tranken ein paar Schlucke, die Kekse schmeckten auch. Ich beobachtete, dass sich Maya mehrmals am Po kratzte. Sie bemerkte es: "Die Haut ist gereizt, könntest du mich eincremen?" Sie gab mir eine Flasche Bodylotion, drehte sich auf den Bauch und hob das Becken. Der Anblick war herrlich. Ich gab einen Klecks der Lotion auf die Hand. Sanft begann ich die gerötete Haut um die Rosette herum mit der kühlen Lotion zu betupfen. Maya stöhnte wohlig auf. "Weiter, weiter, massiere mich". Dieser Aufforderung folgte ich gerne. Evi liess sich zwar auch massieren, aber so freizügig und geniessend hatte ich es noch nicht mit ihr erlebt.
Mit der einen Hand massierte, rieb und stiess ich am Anus, mit der anderen streichelte und massierte ich die beiden schönen Pobacken und den Rücken. Maya war erregt, mir selbst es gefiel es auch, aber mein Penis war schlapp, weil ich mich aufs massieren konzentrierte. Nun begann ich damit, meine Hand immer tiefer in die Öffnung zu schieben. Maya stöhnte, wackelte mit dem Po und begann sich die Muschi zu reiben. Es war ein regelrechter Analfick aus dem eincremen geworden. Meine Hand war nun weit in der Rosette drin. Mein Penis hätte zweimal Platz gehabt. Maya hatte wieder aufgehört ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte nur noch.
Mit ein paar kräftigen Stössen brachte ich Maya nun zum Orgasmus. Ein tiefes Einatmen begleitete den Schwall weisser Flüssigkeit der aus der Muschi schoss. Dann sackte sie aufs Bett und rührte sich nicht mehr. Ich bekam Angst und wollte sie rütteln als ich bemerkte, dass sie zwar immer noch hektisch aber regelmässig atmete. Maya war einfach vom Sturm der Gefühle weggerissen worden. Da ich hinter ihr zwischen den Beinen gesessen hatte, war mein Unterleib nass, der Geruch erinnere mich an meinen Eigenen. Eine neue Erfahrung für mich. Maya regte sich, drehte sich zu mir: "Mensch, das war irre!" Sie zog mich zu sich runter, küsste mich und flüsterte: "Du hast was gut bei mir, lass mich noch einwenig ausruhen". Wir deckten uns zu, dösten eine Weile und aus dem Radio kam leise Musik.
Gegen Zehn Uhr begann Maya sanft meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihr Mund war warm, aber mit dem blasen auf die Nässe kühlte die Haut auch wieder ab. Dieser Wechsel war sehr angenehm, aber auch erregend. Mein Pimmel war schön steif, das Wichsen steigerte die Erregung immer stärker. Mit nun kräftigen Bewegungen brachte sie mich nun zum Erguss. Sie liess sich den Samen in den Mund spritzen und schluckte dann auch alles. Echt toll.
Gemeinsam gehen wir ins Bad, während ich mich rasiere setzt sich Maya auf die Toilette und pinkelt. Ich mache es mir einfacher und pinkle während dem duschen. Maya lacht. Eigentlich hast Du Recht, aber ich muss das erst noch lernen. Da es schön warm in der Wohnung ist bleiben wir gleich nackt. Maya hat eingekauft, deshalb kochen wir uns gemeinsam ein Mittagessen. Mit klönen, kochen, essen und dem abwaschen vergeht die Zeit. Als wir wieder auf die Uhr sehen ist es fünfzehn Uhr, Zeit für die Heimfahrt.
Maya küsst mich zum Abschied, ihr Klaps auf den Hintern ist dann schon schmerzhaft. "Nicht vergessen, du hast noch was gut bei mir." Sie schliesst die Türe und kommt ans Fenster auf die Strasse hinaus. Dass sie immer noch nackt ist, stört sie nicht. Sie winkt, während ich wegfahre.
Die Fahrt verläuft ruhig, der Verkehr ist nur mässig. Da ich keine Zeit angegeben habe, wann ich wieder zu Hause bin, kann ich stressfrei fahren. Zuhause parke ich vor dem Haus, in der Wohnung brennt schon Licht.
Evi ist Zuhause. Ihre Begrüssung ist aufgestellt und fröhlich. Die beiden Tage hatte sie fast vollständig bei der Arbeit verbracht. Sie hatte einen wichtigen Auftrag zu Ende gebracht, ihr Chef war begeistert. Das Ergebnis dieser Leistung war eine Barprämie von DM 500. — für Evi.
Nach einem gemütlichen Nachtessen verzogen wir uns ins Bett. Evi hatte mit Maya telefoniert, sie wusste also schon etliches von dem was geschehen war. Sie war neugierig, aber ich erzählte gerne. Wir kuschelten unter der Decke und bald waren wir eingeschlafen.
Donnerstagmorgen. Mein Chef rauscht ins Büro und ohne mir zuzuhören oder zu Fragen was den der Fehler an der Maschine war, schwenkt er ein Fax. Der Kunde hat gestern Abend eine Bestellung geschickt! Fünf weitere Maschinen für seine Filialen! Mensch, Sie sind ein Genie. Wie haben sie das geschafft?
Endlich kapierte ich auch. Fünf Maschinen heisst, dass wir bis ende Jahr genug Arbeit für die Werkstatt hatten. Das heisst auch, dass wir den Umsatz des Vorjahres erreicht bzw. übertroffen hatten. Wenn das Wahr war, dann hatte ich wirklich gute Arbeit geleistet. Vorsichtig versuchte ich meinen Chef zu stoppen. Endlich hörte er mir zu. Soll ich alles Notwendige für den Auftrag erledigen?
Er schaute mich an: Klar, logisch, sofort: Schreiben Sie die Auftragsbestätigung und bringen sie mir die Papiere ins Büro. Dann die Materiallisten usw. Wenn alles fertig ist, haben Sie Feierabend.
Mir rauchte leicht der Kopf, den eigentlich war das der erste grosse Auftrag den ich selbst durchziehen sollte. Ich fragte nochmals: Ich mache den ganzen Auftrag? Ja, das Geschäft gehört Ihnen, der Kunde hat ja wegen Ihrer Arbeit bestellt. Probleme? Nein, nein nur noch ein bisschen neu für mich. Nun, dann packen Sie es, wird schon klappen.
Eine Stunde später lege ich die Auftragsbestätigung zur Unterschrift vor. Mein Chef unterschreibt die Papiere nachdem er sie kurz durchgesehen hat. Passt, gute Arbeit, Danke. Übrigens, was hat das Hotel und das Essen gekostet? Nun ich war bei einer Bekannten, ich habe nichts zu bezahlen gehabt. Andere hätten hier vielleicht versucht, eine fiktive Rechnung vorzulegen. Das war nun aber gar nicht meine Art. Mein Chef meinte, das sei sehr fair von mir, ein Hotel koste ja schon mal 150. — DM und das Essen sei auch nicht gratis. Meine Entgegnung der freie Tag sei Entschädigung genug, nahm er zur Kenntnis.
Gehen Sie ins Büro, schreiben Sie eine Spesenrechnung für DM 300. — (Hotel und viermal Essen) und bringen Sie mir diese, bitte. Nun ich dankte und tat wie geheissen. Er unterschrieb noch mal, hier das Personalbüro soll es auszahlen, mit diesen Worten erhielt ich die Abrechnung retour. Nach fünf Minuten hatte ich das Geld in der Tasche. Zurück ins Büro. Nach weiteren fünf Stunden konzentrierter Arbeit war alles soweit erledigt, das wir am Montag mit der Produktion der fünf Maschinen beginnen konnten. Ich Rapportierte dies meinem Chef. Sein Kommentar war trocken, freundlich und kurz: OK, Feierabend, kommen Sie am Montag wieder.
Evi schaute mich an, wie wenn ich vom Mond käme. Was hast Du? Geduldig erklärte ich nochmals, dass ich erstens DM 300. — in bar, zweitens einen weiteren freien Tag und den ganzen Auftrag erhalten hatte. Wir beschlossen Maya anzurufen um ihr die Neuigkeiten mitzuteilen. Dann in die Stadt eine Pizza essen und eine Runde spazieren. Wieder Zuhause geniessen wir es, das wir jung, verliebt und im Bett sind.
Eine etwas verrückte Bilanz: Montag: Schöner Sex mit Evi Dienstag: Guter Sex mit Maya Mittwoch: Toller Sex mit Maya, ein gemütlicher Abend mit Evi Donnerstag: Überraschende 300. — DM in bar, tolle Arbeit, ein Nachtessen und schöner Sex mit Evi Freitag: Zum faulenzen und geniessen
Kapitel Dreizehn
Wir haben ein echt witziges Erlebnis gehabt, das ich Euch nicht vorenthalten will.
Es ist zwar nicht nur WS, aber wem es nicht gefällt, der kann es ja statt zu speichern oder auszudrucken, einfach löschen.
Es begann damit, dass ich von einem Kollegen einen Hometrainer zum ausprobieren erhielt. Das Gerät stand nun in unserem "Arbeitszimmer" und während Evi am Computer sass, trainierte ich jeweils meine noch immer recht dürftige Kondition. Ich radelte bereits den dritten Abend, als ich mir in der "Manier von Didi Thurau" eine Bergetappe vornahm. Ich stellte den Widerstand höher und stieg in die Pedale. Ich keuchte den imaginären Berg hoch, schwitzte wie ein Wilder und wollte gerade aufgeben, als ich vom linken Pedal rutschte. Ich knallte mit dem Unterkörper auf den Sattel, das Pedal schlug mir ans Bein und nur knapp konnte es vermeiden, mit dem Gesicht auf der Lenkstange aufzuschlagen. Ich jappte nach Luft und hielt mir mit der einen Hand das Bein und mit der Andern drückte ich gegen den Schmerz zwischen den Beinen.
Ich sass auf dem Boden und Evi stand völlig verschreckt neben mir. Langsam liessen die Schmerzen nach, so dass ich ins Bad unter die Dusche "kriechen" konnte. Nach der Dusche legte ich mich ins Bett und hoffte, dass es am nächsten Morgen besser sein würde. Evi wollte mich zwar ins Krankenhaus bringen, aber dass war mir dann doch zuviel.
Nun am nächsten Morgen (es war Samstag), war der blaue Flecken am Bein nicht grösser als gestern und der Schmerz war weg. Aber zwischen meinen Beinen unter dem Hodensack war es blau und grün. Auch mein Penis war gerötet, sonst war aber nichts zu sehen. Der Schmerz war zu ertragen, nur das pinkeln machte Mühe. Nun war Evi aber nicht mehr zu halten, sie rief unseren Hausarzt an und vereinbarte für sofort einen Termin. Sie erhielt auch einen, den ihre Schilderung des Grundes überzeugte die Sprechstundenhilfe. Ich bekleidete mich mit einem Trainingsanzug und wir fuhren in die Praxis.
Die Sprechstundenhilfe liess mich ohne Wartezeit ins Behandlungszimmer, wo ich von der Stellvertretung des Arztes begrüsst wurde. Die Ärztin hörte sich meine Geschichte an und bat mich dann, mich auszuziehen und auf die Liege zu legen. Ich tat dies mit gemischten Gefühlen, hätte sie doch ihrem Alter nach, meine Mutter sein können.
Sie begann mit der Untersuchung des Bereiches zwischen dem Hodensack und dem Anus, dann musste ich mich auf die Seite legen. Sie schob mir sanft, aber ohne zu zögern, einen Finger in den Anus und tastete die Prostata ab. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl. Dann musste ich mich wieder auf den Rücken legen um meinen Penis untersuchen zu können. Sie tat dies sehr sanft, ich meinte gar, ein wohlwollendes Nicken zu sehen. Sie fragte immer wieder ob es schmerze, was sich jedes Mal verneinen konnte. Während der Frage, ob am Morgen Blut im Urin gewesen sei, hielt sie den Penis in der einen Hand, während sie mit der anderen die Vorhaut zurückschob. Wegen des Blutes konnte ich keine Auskunft geben, ich hatte nicht hingeschaut. Aber ich spürte wie mein Penis langsam anzuschwellen begann und wurde rot im Gesicht.
Ihr Druck wurde fester, was meine Erektion nur noch verstärkte. Innert Kürze war es eine volle Erektion. Die Ärztin lächelte mich an und sagte, nun diese Funktion ist also in Ordnung. Sie stand ohne loszulassen auf, schaute mir in die Augen und steigerte sanft den Druck. Dann liess sie mit einem leisen Seufzen los. Bitte ziehen Sie sich an, die Untersuchung ist beendet.
Über die Sprechanlage bat sie, Evi solle ins Zimmer kommen. Ich war erstaunt, sagte aber nichts. Evi kam rein und stellte beruhigt fest, dass ich schon wieder auf dem Sessel vor dem Schreibtisch sass. Frau M... lobte Evi für ihre Durchsetzung einer Untersuchung. In diesem Bereich sei mit Unfällen nicht zu spassen, die Folgen einer Unterlassung könnten unter Umständen tragisch sein.
Bei mir sehe es aber sehr gut aus, die Untersuchung habe nichts zu Tage gefördert. Um endgültig sicher zu sein, benötige sie aber noch vier Proben. Ich müsse jetzt sofort noch eine Urinprobe abgeben und bis Montag dann noch zwei weitere. Auch zwei Samenergüsse müssten noch auf Blutspuren untersucht werden. Die Erste müsse noch heute, die Zweite bis am Montagmorgen genommen werden. Evi schaute die Ärztin fragend an, was muss ich den dabei tun? Lächelnd meinte Frau M... nun, es falle ihr sicher leicht, mich zur Ablieferung der Proben zu bringen, sie habe die Erfahrung gemacht, dass Männer häufig kneifen, deshalb bitte Sie wenn möglich immer die Partnerin um ihre Hilfe. Für ein junges Paar wie wir, sei das ja sicher kein Problem. Evi strahlte und bejahte. Mir selbst war es nicht wohl dabei, es ist schon ungewohnt, wenn sich zwei Frauen über solch intime Dinge die mich selbst betrafen, unterhalten. Aber, protestieren hätte mir nur Ärger mit Evi eingebracht, zumal es ja zu meinen Gunsten geschah.
Draussen musste ich in der Toilette einen Becher füllen, der Urin war trüb und recht dunkel. Evi hielt eine Tasche mit den vier Behältern in der Hand und vereinbarte, dass sie den ersten noch vor Zwölf abgeben würde.
Evi fuhr uns nach Hause, wo sie mich sofort ins Bad zum duschen kommandierte. Dann wusch sie sich gründlich die Hände und ich musste mich aus Sofa legen. Obwohl oder weil ich wusste, was Evi von mir erwartete, brachte ich keine Erektion zustande. Evi massierte mir sanft den Penis, streichelte mir die Oberschenkel und ich konnte mich entspannen. Ich begann es zu geniessen, die Massage war wirklich angenehm. Langsam schwoll mein Penis an und die Erregung steigerte sich. Evi befahl liebevoll, Du sagst es mir wenn Du kommst, damit ich den Behälter hinhalten kann, Ja? Ich nickte, dann spürte ich wie der Druck anstieg und meinte jetzt. Evi hielt den blauen Becher an die Eichel und schon schob sich die ersten Tropfen hervor. Sie warte einen Moment bis der Orgasmus abklang, dann streifte sie an der Unterseite des Penis entlang die letzten Tropfen aus der Öffnung.
Ich fühlte mich pudelwohl, nackt auf dem Sofa zu liegen und von der Freundin wegen einer ärztlichen Verordnung gewichst zu werden, ist ja nicht unangenehm. Evi deckt mich zu und meint ich solle noch ein wenig ausruhen. Sie will die Einkäufe erledigen und den Probenamebecher abliefern. Sie fragt noch kurz, ob ich noch was brauche, dann fällt die Türe ins Schloss, ich bin alleine. Halb dösend, halb Radio hörend vergeht die Zeit bis Evi's Rückkehr.
Nach dem Mittagessen, werde ich wieder aus Sofa befohlen. Fernsehen, lesen und bald ist Abend. Evi kuschelt sich zu mir und zusammen schauen wir uns erst Günter Jauchs "Wer wird Millionär", dann "Wetten das" mit Thomas Gottschalk an. Nach seiner üblichen Überzeit ist es schon spät, Zähneputzen und ab ins Bett. Das Bett ist bequem, bald schlafen wir eng aneinandergekuschelt ein.
Eigentlich müsste ich ziemlich dringend pinkeln. Mein steifer Pimmel lässt das aber nicht zu, so dass ich neben Evi liegend wichse. Evi erwacht und meint schlaftrunken, Du musst aber in den Becher spritzen! Evi holt vom Nachttisch die beiden Behälter, einen kleinen für den Erguss und den Grösseren fürs Pinkeln. Sie knipst das Licht an um zu verhindern dass es daneben geht. Ich spüre, dass ich komme und schon spritzt mein Erguss in den Becher. Evi verschraubt den Deckel, lächelt mir zu und meint, Gut gemacht, nun der Zweite. Mein Penis schlafft ab, endlich kann ich auch pinkeln. Der Saft ist sehr dunkelgelb und ziemlich übel riechend. Evi meint recht vorwurfsvoll, Du hast zuwenig getrunken! Ich stimme zu, weil sie damit auch Recht hat. Sie verschraubt auch den Deckel, stellt den Becher wieder auf den Tisch und fragt nun: Hast Du Durst? Ja, habe ich schon. Was willst Du? Sie hockt neben mir auf dem Bett, ihren nackten Hintern in die kühle Luft gereckt. Was die Frage bedeutet ist mir klar, wenn ich jetzt Ja sage, dann gibt es Sekt ab der Quelle. Meine Antwort: Dich, findet Zustimmung. Evi setzt sich auf meine Brust und schiebt ihren Unterleib weit vor. Sie öffnet mit beiden Händen Ihre Schamlippen, der Anblick ist herrlich. Aus der kleinen Öffnung tropft es schon. Der Strahl wird rasch stärker, er landet direkt in meinem Mund. Es schmeckt irre! Mit der Zunge lecke ich die letzten Tropfen auf, dann will Evi aufs Klo.
Sie schliesst die Türe und während sie ihre Morgentoilette beendet, setze ich Kaffeewasser auf. Der Frühstückstisch ist schnell gedeckt und während ich nun meinerseits im Bad bin, hat Evi den Kaffee aufgegossen. Wir frühstücken gemütlich erzählen und von der vergangenen Woche. Ich erzähle ihr auch, dass mir bei der Untersuchung am Vortag der Penis steif wurde. Evi lacht und meint nur, deshalb also habe die Frau M... so verschwörerisch gelächelt, als sie meine Hilfe erbat. Evi ist überhaupt nicht böse, sie weiss ja, dass ich ihr es eben darum erzähle, weil wir uns solche Sachen eben immer erzählen.
Evi hat noch vom Aldi Vitamintabletten geholt und löst nun je eine in einem Wasserglas auf. Wir trinken das Sprudelwasser, spülen dann noch mit einem weiteren Glas nach und beenden das Frühstück.
Evi möchte eine Runde joggen, was ich gerne zulasse, ich kann dann nämlich an den Computer und Euch diese Geschichte schreiben.
Nun ist Evi zurück, wir beginnen mit dem Mittagessen kochen. Evi bietet mir nochmals Sekt an, was ich gerne annehme. Sie holt sich ein Glas und pisst direkt in der Küche hinein. Ich trinke mit grossen Schlucken, während Evi mir zuschaut. Meinen Sekt lehnt sie ab, sie trinkt lieber Wasser. Kein Problem.
Das Mittagessen ist fertig. SchniPoSa (Schnitzel, Pommes und Salat) mit einem grossen Schluck kühlem Fruchtsaft. Den Nachmittag verbringen wir bei Evi's Eltern. Nach unserer Rückkehr am Abend geniessen wir es im Bad uns gegenseitig mit Sekt, Seife und warmen Wasser zu duschen, bevor wir uns dann im Bett noch ausgiebig lieben.
Am Montag erhalte ich von der Ärztin einen Anruf, mit der Mitteilung, es sei alles in Ordnung, es sei in allen Proben kein Blut zu finden gewesen. Ich kann ihr auch bestätigen, dass die Schmerzen weg sind und dass alles "wirklich alles" bestens funktioniere. Frau M... meint, sie sei froh darüber, aber wenn es notwendig erscheine, würde sie mich gerne wieder einmal untersuchen.
Kapitel Vierzehn
Das Telefon klingelt und Evi hebt ab. Mit Freude in der Stimme begrüsst sie Maya am anderen Ende des Drahtes. Schnell setzt sich Evi aufs Sofa und schon sind die beiden in eine angeregte Unterhaltung vertieft. Ich verziehe mich an den Computer, bis ich Evi nach mir rufen höre. Evi teilt mir mit, dass Maya am Wochenende zu uns kommen könnte, ob ich einverstanden sei. Gerne sage ich ja, wir hatten noch nicht gross Pläne gemacht, es war somit auch keine Umstellung oder Aufwand für mich. Natürlich freute ich mich auch, denn die beiden Frauen verstehen sich gut, so dass ein interessantes und auch erotisches Wochenende in Aussicht stand.
Freitagabend beim Nachhausekommen hörte ich die beiden Frauen in der Küche reden. Ein angenehmer Geruch nach Plätzchen lag in der Luft und auf dem Tisch standen bereits zwei gefüllte Schachteln. Ich begrüsste Maya mit Küsschen auf die Wange und Evi mit einem Klaps auf den Po. Erst jetzt realisierte ich, dass die beiden bis auf T-Shirts nackt waren.
Evi bat mich: Ernst geh Du bitte noch schnell in den Famila und hole uns diese paar Kleinigkeiten. Bis Du zurück bist, sind wir mit dem Backen fertig, dann können wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen. Gerne nahm ich den Zettel, eine Tasche und machte mich auf den Fussweg zum Laden. Ich fand rasch das Gewünschte, zahlte und schon war ich wieder zu Hause. Die Küche war aufgeräumt, im Bad rauschte die Dusche und Evi stand im Schlafzimmer. Sie war frisch geduscht, nackt und zum anbeissen süss.
Stell bitte die Tasche ab, Maya ist gleich fertig, dann kannst Du auch duschen gehen. Wie auf Kommando stoppte das rauschen der Dusche und Maya erschien unter der Türe. Evi nahm die Tasche und schubste mich ins Bad. Wir warten im Wohnzimmer.
Ausziehen, duschen, abtrocknen = ein Genuss. Feierabend, Wochenende, nein Ferien! Alles passte. Ich trat ins Wohnzimmer, wo hübsch dekoriert ein kleiner Weihnachtsbaum stand, gedämpfte Beleuchtung eine schöne Stimmung verbreitete und das Bettsofa aufgeklappt als grosse Liegefläche bereitstand. Maya und Evi sassen am Tisch, wo ein kleiner Imbiss mit Früchten, Käse, Wurst und Brot bereit stand. Wir assen, tranken Fruchtsaft und erzählten uns die Geschehnisse der vergangenen Wochen. Maya wollte dann unbedingt den blauen Flecken zwischen meinen Beinen sehen, der vom vorherigen Wochenende stammte. Sie hatte die Geschichte schon am Telefon gehört, wir lachten aber nochmals (im Nachhinein kann man das) über die einzelnen Details. Der Fleck war noch da, aber Schmerzen hatte ich seit Sonntag keine mehr. Maya war über diesen Umstand sehr erfreut, ihre Hand ruhte während des Erzählens warm auf meinem Penis.
Nach dem Essen holte Maya aus einer ihrer Tasche zwei kleine Pakete und überreichte sie uns. Sie wusste, dass wir uns bei Aldi einen DVD Player gekauft hatten (von dem Geld des Auftrages in Stuttgart) und schenkte uns zwei DVD. Evi und ich packten aus und dankten fürs Geschenk. Der eine Film war speziell für die beiden Damen er hiess "Vom Winde verweht". Der andere war ein harter Porno mit Wassersport. Ich wurde um meine Meinung gefragt, welchen wir zuerst anschauen sollten. Da ich wusste wie sehr Evi den romantischen Film liebte, war es klar, dass ich diesen nannte. Evi strahlte, schob die Scheibe in die Maschine und wir legten uns aufs Sofa. Ich durfte in die Mitte, Maya deckte uns mit der bereitliegenden Decke zu.
Da ich den Film nicht kannte, war er auch für mich sehenswert, die Zeit verging schnell. Wenn man in Kino sitzt kommt irgendwann die Pause, im Fernsehen ist es die Werbung die für eine Unterbrechung sorgt. Alle drei hatten viel getrunken und logisch, dass sich die Blase meldete. Evi stoppte und meinte: Wer will auf die Toilette, wer möchte trinken? Nun wenn drei nackte Menschen den Natursekt lieben, ist das keine Frage. Schnell waren wir uns einig, dass Evi von mir trinkt, Maya bei Evi und ich bei Maya. Unsere Wohnung ist eigentlich schön warm, aber wenn man unter der Decke hervorkommt erscheint es kühl zu sein. Evi bat Maya sich bereitzumachen, was sie gerne tat. Schon strömte der warme Sekt in Mayas Mund und Evi seufzte erleichtert auf. Ich schaute zu, mein Penis war halbsteif, Evi nahm ihn in die Hand, öffnete den Mund und strahlte mich an. Na los, lass es laufen. Ich entspannte mich und schon war der dünne Strahl unterwegs in Evi's Mund. Es war nicht die grosse Menge, die ich erwartete, aber Evi schien es zu schmecken. Sie sog noch einen Moment an der Eichel, um es sich dann mit einem Dankeschön wieder unter der Decke bequem zu machen.
Nun legte auch ich mich wieder hin, während Maya sich auf meine Brust setzte. Die Haare ihrer Muschi waren frisch gekürzt, aber nicht rasiert. Sie spreizte die Schamlippen mit der einen Hand um die Öffnung der Quelle freizulegen. Bist Du bereit? Ja. Mein Mund war nicht direkt an der Öffnung, so dass ich den dicken Strahl sehen konnte. Ich hatte Mühe die Menge zu schlucken, aber der Sekt schmeckte süss, so dass es ein Genuss erster Güte war.
Maya meinte: Mensch Ernst, dass war knapp! Sie trocknete sich mit der Hand die wenigen Haare, leckte die Tropfen von der Handfläche und grinste mich an. Eigentlich, hätte ich den selbst trinken sollen, so süss wie er war. Sie küsste mich auf den Mund, dann legte sie sich wieder neben mich. Die Decke wärmte uns, Evi setzte den Player wieder in Gang und der Film zog uns wieder in seinen Bann.
Abwechselnd hielten Evi und Maya unter der Decke meinen Penis in der Hand oder streichelten die Hoden und meinen Bauch. So einen gemütlichen Abend geniessen zu dürfen, entschädigt für jede Anstrengung während der Woche.
Der Film war zu Ende, Evi schaltete den Player und den Fernseher aus. Die elektrischen Kerzen beleuchteten den Raum nur schwach, im Fenster war der Lichterschein der Stadt zu sehen. Ohne darüber gross reden zu müssen, blieben wir unter der Decke nebeneinander liegen, bis uns der Schlaf einhüllte.
Samstagmorgen in der Frühe. Kaffeegeruch steigt in meine Nase, das Licht in der Küche lässt den Schatten eines Menschen über die Decke des Wohnzimmers tanzen. Ich bin alleine im Bett, draussen im Bad gurgelt jemand lautstark. Ich stehe auf, ich muss ziemlich dringend meine Blase entleeren. Maya steht vor dem Spiegel, in der Hand ein Glas und gurgelt immer noch. Ich setze mich und drücke meinen halbsteifen Penis in die richtige Richtung. Maya hält sich das Glas an die Muschi und schaut an die Decke, während sich das Glas langsam mit der goldgelben Flüssigkeit füllt. Nochmals nimmst sie einen Schluck gurgelt und spuckt dann in das Becken. Guten Morgen, gut geschlafen? Maya bejaht, schiebt mich aber nach dem Händewaschen rasch hinaus. Komm in fünf Minuten wieder.
Ich begebe mich in die Küche wo Evi gerade den Kaffee aufgiesst. Guten Morgen! Evi dreht sich zu mir und wir küssen uns. Na, war es schön gestern? Ja, es hat mir sehr gut gefallen. Dann setz dich, wenn Maya kommt können wir Frühstücken.
Maya kommt aus dem Bad, strahlt und meint: So ein Abend, vielen Dank! Das Frühstück weckt unsere Lebensgeister, während wir werweisen, was wir unternehmen wollen. Einkäufe haben wir nur wenige zu erledigen, Evi hatte das fast vollständig am Freitag durchgezogen.
Wir beschliessen, noch die Einkäufe zu erledigen und dann im Thermalbad einen gemütlichen Morgen zu verbringen. Schnell sind die Badetücher und (leider auch) die Badehosen eingepackt. Wir kleiden uns warm an, draussen schneit es wieder leicht.
Das Einkaufen klappt perfekt, Evi stellt die Taschen in die Wohnung, an der Grenze könnte es sonst unnötige Fragen geben. Am Zoll ist reger Verkehr in beiden Richtungen, aber beim Thermalbad ist der Parkplatz leer.
Zahlen, umziehen, dann ab ins Wasser. Im Gegensatz zum letzten Mal ist Maya uns weit voraus, sie hat einfach Lust zum planschen. Wir folgen ihr durch das Becken nach draussen. Dort in der Wasserrutschbahn sind nur gerade zwei andere Gäste und so können wir wie die Kinder tauchen, planschen, spritzen wie es uns gerade gefällt. Evi ruft uns zu sie gehe an die Massagedüsen, eine Idee der wir gerne folgen. Weil wir alleine sind können wir länger als üblich an den Düsen bleiben. Maya hat ihre Bikinihose zur Seite geschoben, so dass der Wasserstrahl direkt auf die Muschi prallt. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich, dass sie es geniesst. Als ich sie danach frage, bestätigt sie mir auch mehrere Orgasmen gehabt zu haben. Evi traut sich nicht, es so offensichtlich zu probieren, sie lässt den ganzen Körper durchmassieren, was ja auch sehr angenehm ist. Bei mir wird durch das zuschauen bei Maya der Penis auch steif und die Massage ist angenehm. Weil aber das viel besser zu sehen ist, komme ich nicht zum Erguss, ich bin zu nervös. Plötzlich quiekst Maya auf. Evi erschrickt ziemlich, Maya aber lacht leise. Der Wasserstrahl sei ihr auch in den Po eingedrungen, nun müsse sie aufs Klo. Sie schwimmt durch die Öffnung ins Innere, dort hat es Toiletten.
Evi meint sie müsse einen Moment ausruhen, wir folgen Maya und setzen uns auf die Liegestühle am Rand des Beckens. Maya legt sich neben uns, die Ruhe ist wohltuend. Nach einer längeren Weile steigen wir nochmals ins Wasser, bis die Zeit fast abgelaufen ist.
Nach dem abduschen, Haare föhnen usw. kleiden wir uns an, um im Restaurant etwas zu essen. Es ist schon fast 15:00 Uhr als wir das Bad verlassen. Der Verkehr ist in der Gegenrichtung recht dicht, wir aber sind innert Kürze zu Hause. Nach dem aufräumen setzen wir uns an den Tisch, Maya hat unsere Bilder mitgebracht. Mit dem von Evi eingekauften Material stellen wir uns zwei schöne Alben zusammen. Maya hat die Ideen und Evi eine wunderschöne Schrift, so dass die Texte mit den Bildern zusammen eine schöne Erinnerung werden.
Draussen ist es finster, wir haben zwar immer wieder etwas getrunken während der Arbeit, aber nun kommt Hunger dazu. Evi schaltet den Backofen ein, Maya deckt den Tisch, ich darf aus dem Keller eine Flasche Wein holen. Schon bald duftet es nach Apfelkuchen, der Käsekuchen ist bereits fertig. Während wir essen besprechen wir das Programm der nächsten Tage.
Maya will erst am Mittwoch nach Stuttgart zurück, sie muss am dann nächsten Tag arbeiten. wir sind für den Mittwoch wieder bei Evi's Eltern eingeladen. Meine Eltern sind in den Ferien, diese werden wir im Januar mal besuchen. Evi ist von diesem Zeitplan begeistert, wir haben Zeit für uns, Maya ist nicht alleine zu Hause, die beiden Frauen waren sich einig, das passt! Ich war selbstverständlich gleicher Meinung, meine diesbezügliche Äusserung wurde mir mit Küsschen verdankt.
Der Abwasch war schnell erledigt, Maya schlug nun vor, dass wir es uns gemütlich machen. Evi holte neue Gläser, Mineralwasser und Fruchtsaft. Im Fernseher lief nichts was uns behagte, aber auch der Vorschlag von mir die zweite DVD anzuschauen fand keine Zustimmung. Evi dachte einen Moment nach. Ihr Vorschlag war genial. Ausgerüstet mir drei kleinen Decken und dem grossen Puzzlebrett setzten wir uns aufs Bett. Evi mischte die Scrabble Karten, verteilte diese, das Spiel konnte beginnen. Wir spielten nicht genau nach den Regeln, es ging einfach darum, mit den Karten so schnell wie möglich Worte zu schreiben und so die Karten ablegen zu können. Wir lachten viel, machten anzügliche Bemerkungen und tranken etliche Gläser Saft und Wasser.
Das Spiel war spannend, so dass wir den Druck in der Blase erst spät bemerkten. Wir legten die Karten und das Brett zur Seite. Evi hatte schon einen feuchten Fleck zwischen den Beinen und so durfte ich als Erster trinken. Sie stand auf dem Bett und ich konnte im Sitzen von vorne den Sekt schlürfen. Er war recht scharf, der Wein und der Käse machten sich bemerkbar. Maya nahm sich meinen Penis vor. Ich entspannte mich und während ich noch die letzten Tropfen von Evi trank floss mein Saft in Mayas Kehle. Sie schauderte, liess aber nicht locker. Evi rutschte zu Mayas Hintern, spreizte ihre Beine um an die Quelle zu kommen. Sie kitzelte, Maya gluckste erfreut, während ein dünner harter Strahl in Evi's Mund schoss. Maya hatte nicht aufgehört meinen Penis zu liebkosen, so dass er nun steif in die Höhe ragte. Bitte Evi, darf Ernst mich bumsen? Maya schaute Evi an. Klar, Du warst ja ein paar Wochen ohne Mann. Maya zog mich zwischen Ihre Beine. Ohne weiteres Vorspiel drang ich in die nasse Muschi ein. Ich war geil, hatte ich doch heute Morgen im Bad zwar die Erregung verspürt, aber nicht lösen können. Der Fick war deshalb recht hart, Maya genoss es sichtlich. Evi lag neben uns, schaute zu und rieb sich mit der Hand. Ich spürte, dass es soweit war und kam. Maya zuckte zusammen, dann ergoss sie einen Schwall warmer Flüssigkeit ins Bett. Ich rollte von Maya runter neben Evi. Wir ruhten uns einen Moment lang aus. Maya kniete sich zwischen Evi's Beine und begann die Muschi zu liebkosen. Evi umarmte mich heftig, ihre Küsse waren fast schmerzhaft. Ich wurde wieder geil, mein Penis war schon steif, Maya bemerkte es, rutschte zur Seite, so dass ich in Evi eindringen konnte. Maya begann meinen Anus zu stimulieren, was mir sehr behagte. Evi verdrehte die Augen, schnaufte tief auf, sie hatte ihren Orgasmus. Ich bumste weiter, bis auch ich den Höhepunkt nochmals erreichte. Wieder lagen wir nebeneinander, zugedeckt, zufrieden und müde. Maya löschte das Licht, dann schliefen wir alle drei rasch ein.
Mitten in der Nacht erwachte ich, meine Blase war randvoll. Ich pinkelte im Bad, fröstelte und kroch zurück ins warme Bett. Da Evi mir den Rücken zudrehte, schob ich meinen Penis in ihre Furche, was sie mit näher rücken quittierte. Rasch wurde mein Penis wieder steif, so dass ich in die Muschi eindringen konnte. Ohne mich zu bewegen schlief ich aber auch bald wieder ein.
Aus dem Radio klingt Musik, Evi ist am Kaffeekochen. Maya liegt noch neben mir, schaut mich an und meint, wenn Du willst, kannst Du trinken. Ich danke verneinend, denn das Ergebnis des Morgentrankes in Stuttgart ist mir noch in Erinnerung. Maya lacht: Feigling! Nun es stört mich nicht, sie meint es nicht böse, was wir beide klar wissen. Im Bad stellt sie sich in die Wanne und lässt es prasselnd laufen. Sie trällert beim duschen, während ich ins Waschbecken pinkle. Dann rasiere ich mich, schmiere mir brennendes Rasierwasser ins Gesicht und gehe zu Evi in die Küche. Evi strahlt mich an, sie ist rundum glücklich.
Alle drei sitzen wir nackt am Tisch, der Morgen beginnt perfekt. Das Frühstück zieht sich hin, aber das Essen schmeckt und wir haben viel zu erzählen. Evi möchte joggen gehen, aber ein Blick aufs Thermometer am Fenster hält sie davon ab. Es ist minus vier Grad Celsius. Raus will sie trotzdem, der Vorschlag, einen Spaziergang zu machen, findet unsere Zustimmung.
Die beiden Frauen holen sich lange Unterwäsche, dicke Pullover und die warmen Jacken. Evi hatte bei Aldi vier Sets "Funktionsunterwäsche" und eine Woche später noch Skiunterhosen aus Baumwolle gekauft. Wir kleiden uns an, es wäre ein Spass gewesen, das zu fotografieren. Kurz bevor wir das Haus verlassen, gehen beide noch auf die Toilette zum pinkeln. In einer Tasche nimmt sich Maya nun doch noch den Fotoapparat mit, wer weiss was es noch für Bilder geben könnte. Auch Evi hat einen Rucksack dabei, mit Getränken, Plätzchen und Äpfeln.
Wir fahren den Berg hoch in die Wälder und parken auf einem der grossen Plätze. Noch sind wir allein, aber gegen den Nachmittag zu werden sicher noch mehr Leute dieselbe Idee wie wir haben. Warm angezogen mit Schal, Mütze usw. sind wir nun unterwegs. Der Weg ist gut markiert, auf der Karte beim Parkplatz war er als blauer Rundweg eingezeichnet.
Nach etwa einer Stunde meint Evi: Ich muss mal. Dann schliesse ich mich an, äussert sich Maya sofort. Sie drückt mir die Tasche mit dem Fotoapparat in die Hand. Mach ein paar Bilder, bitte. Die beiden legen die Jacken auf einen Holzstapel. dann schälen sie die Pullover nach oben, die Hosen und die Unterwäsche nach unten. Die beiden Popos passen perfekt zum Reif und Schnee am Boden und den Bäumen. Ich habe schon ein paar Mal abgedrückt, dann fragt Evi bist Du bereit. Ja, lass es kommen. Beide bücken sich nach vorne und recken mir den Hintern entgegen. Der Strahl ist bei beiden kräftig, es dampft stark in der Kälte. Ein kräftiger Geruch von der Lache mitten auf dem Weg, steigt in die Luft. Sie kleiden sich wieder an, die Kälte war nicht unangenehm, macht sich nun aber eben doch bemerkbar. Der Boden saugt die warme Flüssigkeit auf, bis wir fertig sind, sieht man schon nichts mehr. Meinem Penis hat die Vorstellung gut gefallen, er drückt von innen an die Unterwäsche. Pinkeln will ich noch nicht, wenn ich später mehr Druck habe, wird der Bogen so grösser.
Evi trinkt ein paar Schlucke Wasser, sie gibt die Flasche dann Maya weiter. Als sie bei mir ankommt, trinke ich die Flasche leer, dann zurück in den Rucksack damit. Wir setzen den Weg fort. Laut Karte sollte nun bald eine grosse Lichtung kommen, wo wir die blaue Marke für den Rückweg finden müssen. Der Wald öffnet sich, eine grosse Wegkreuzung mit Schildern, Wegweisern und Bänken erscheint. Der blaue Pfeil ist unmöglich zu übersehen, die Karte daneben bestätigt die Richtung. Maya fragt: Wollen wir ins Wirtshaus? Ihr Finger zeigt uns ein Haus etwa 30 Minuten von hier. Evi rechnet rasch aus, das der Rückweg dann zwei Stunden wäre, was ihr als zulange erscheint. Maya stimmt sofort zu, das hatte sie nicht bedacht.
Wir setzen uns auf die Bänke, die Plätzchen und die Äpfel schmecken herrlich. Evi zaubert aus dem Rucksack eine Thermoskanne mit Kaffee. Wie Sie das gemacht hat weiss ich echt nicht, aber das noch heisse Getränk (schwarz und süss) ist der i-Tupfen des Tages. Der Rucksack ist merklich leichter geworden als ich ihn wieder auf den Rücken schwinge.
Ich müsste nun mal, will aber nicht hier, sondern erst ein paar hundert Meter weiter, den Platz zu versauen ist sehr unfair den Mitmenschen gegenüber. Also ab die Post, weiter geht's. Nun wird es aber dringend. Ich gebe Evi den Rucksack, Maya macht den Fotoapparat bereit und ich versuche den Pimmel in die Kälte zu holen. Fast pisse ich mir noch in die Hose, so hoch ist nun schon der Druck. Mit einem Riesenbogen spritze ich nun gegen den Wegrand. Die Entspannung ist wohltuend. Maya staunt, dass man so weit pinkeln kann. Wir werden es auf den Bildern noch nachmessen, es sind wohl an die zwei Meter. Nun wollen auch die Mädels, verweigern aber Bilder. No Problem, ich sehe es ja, das ist so schon schön.
Gerade als wir alle fertig angezogen sind, kommt eine Familie mit Kindern um die Kurve. Wir Grüssen höflich, Maya kichert leise. Als die Familie ausser Hörweite ist, frage ich, weshalb sie so kichere. Nun der eine Sohn sei schon viel früher um die Kurve gekommen, sei dann aber stehen geblieben und habe zugeschaut. Nun habe er beim vorbeigehen eine roten Kopf bekommen, als sie ihn freundlich gegrüsst habe. Maya lachte leise, wenn der Junge nur ein bisschen älter wäre, hätte sie ihm ihre Adresse zugesteckt. Evi war erstaunt, fragte ob sie das Ernst meine. Maya lachte laut auf: Wieso nicht, können wird er wohl und Interesse hatte er ja wie gesehen auch. Evi schubste ihre Freundin: Hör auf, sonst musst Du heute Abend noch nach Hause: Die beiden lachten, hakten sich ein und marschierten im Gleichschritt weiter.
Beim Auto angekommen, hatten wir alle drei wieder Durst, aber im Rucksack war zuwenig für alle. Evi öffnete die Heckklappe, dort waren in einer Decke noch drei kleine Mineralwasserflaschen zu finden. Nun konnten wir den Durst stillen. Das Wasser war aber so kalt, dass bei mir und Evi der Magen bzw. der Darm rebellierte. Also wanderten wir mit Papier und Plastiktüte ausgerüstet noch mal für ein paar Minuten vom Weg weg in den Wald hinein um uns dort zu erleichtern. Wegen der Kälte und der Art des Geschäftes kam keine erotische Stimmung auf. Wir waren froh, es ohne Spuren in der Wäsche, erledigen zu können. Maya warte währenddessen im Auto, sie hörte Radio und las in der Zeitung vom Samstag. Motor starten und ab nach Hause in die warme Wohnung.
Maya und Evi duschten zuerst, während ich in der Küche schnell den Backofen startete und das Fertigbackbrot bereit machte. Nach der Kälte draussen, war es in der Wohnung dem Gefühl nach fast tropisch warm und logischerweise waren wir alle drei nackt während des Essens.
Wieder wurde mein Vorschlag den Porno anzuschauen, mit zwei Gegenstimmen abgelehnt. Maya war der Meinung, dass das Kartenspielen mehr Spass mache. Sie holte Pokerkarten, Zündhölzer und das Spielbrett hervor. Rasch war das Bett in eine Spielhölle verwandelt. Die Flasche Weisswein schmeckte ausgezeichnet, das Wasser auch und die Zeit verging ohne dass es uns auffiel. Maya musste dringend, aber weder Evi noch ich durften ab der Quelle trinken. Wartet, damit machen wir was anderes. Sie holte wieder eine ihrer Taschen und zauberte drei Masskrüge hervor. Wo hast Du den die her? Evi staunte, so grosse Gläser! Wozu Maya sie verwende wollte, war ihr klar.
Wer daneben tropft zahlt fünfzehn Hölzer! Evi konnte ihren Krug fast zur Hälfte füllen. Bei mir war es etwa ein Drittel, während Maya locker zwei Zentimeter mehr als Evi erreichte. Evi staunte Bauklötze. Wie machst Du das? Maya lachte laut heraus. Nun ein bisschen Training gehört schon dazu. Am besten klappt es, wenn ich abgelenkt bin, dann ist der Druck der Blase länger auszuhalten. Aber Vorsicht! Nicht übertreiben! Wenn dir deine Blase platzt, dann endet das tödlich. Evi nickt, aber ein bisschen üben werde ich schon noch. Klar, ich helfe Dir, Evi schaut mich verliebt an. Ernst du bist der Grösste! Ich genoss das Lob, ich weiss in der Zwischenzeit, was Evi als Frau, Freundin, Geliebte und hoffentlich bald Ehefrau wert ist. Wir haben das schon mal besprochen und auch heute beim Spazieren war das wieder ein Thema. Davon später mal mehr.
Wir setzten das Spiel noch fort bis ich pleite war. Um meine "Spielschulden" zu begleichen, forderte Evi mich auf sie zu lecken, während Maya meinen Penis als Zahlung erhielt. Ich lag auf dem Rücken leckte Evi's Muschis, während Maya auf mir ritt. Von beiden erhielt ich genügend Sektspritzer in den Mund bzw. auf den Bauch, das Bett wurde recht feucht. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus.
Wir waren vom langen Spaziergang alle drei müde, das Spiel, die Krüge und der Sex vorhin, nun war es Zeit Feierabend zu machen. Mit einem frischen Bezug war die Feuchtigkeit schnell vertrieben. Dann zudecken, links Evi, rechts Maya, Küsschen hier und dort. Gute Nacht, schlaft gut. Licht aus, Klappe zu, alles pennt.
Kapitel Fünfzehn
Montagmorgen. Das Bett ist auf beiden Seiten leer, ich bin alleine. Kein Licht brennt, kein Radio, es ist still in der Wohnung. Wo sind den bloss die Mädels?
Na, zuerst ins Bad. Ich muss mal. Weil ich alleine bin, pinkle ich mit der Morgenlatte von der Türe in die Wanne. Als der Strahl zu versiegen beginnt, trete ich näher an die Wanne. Kein Tropfen daneben. Kindskopf würde Evi dazu sagen. Dann rasiere ich mich und dusche zum Schluss. Nun bin ich wach.
In der Küche finde ich auf dem Tisch ein Blatt mit der Information: Wir sind um 10:00 Uhr zurück. Küsschen Maya und Evi. PS: Wir machen den Einkauf.
Obwohl mir nicht klar ist, weshalb die beiden weg sind, mache ich mir keine Sorgen. Zwei erwachsene Frauen sind nicht auf einen Mann angewiesen, wenn sie einkaufen wollen. Warten, Kaffeetrinken und im Internet ein bisschen stöbern, mir wird sicher nicht langweilig.
Am Computer sitzend, höre ich Stimmen im Treppenhaus, der Schlüsselbund klappert an der Türe. Die beiden Girls sind in fröhlicher Stimmung, begrüssen mich erfreut, lassen mich aber weder wissen wo sie waren, noch darf ich in die Taschen gucken. Evi muss pinkeln, Maya ist schon nackt, sie will duschen. Evi zieht sich auch vollständig aus. Sie schwitzt, nach der Kälte draussen ist es hier drin sehr warm. Evi scheucht mich zurück an den Computer. Wir rufen Dir, wenn Du ins Wohnzimmer kommen kannst. Ich füge mich gerne, denn ich weiss ja, dass die beiden nicht mit sich reden lassen. Wozu auch, es ist ja nicht zu meinem oder unseren Nachteil.
Kurze Zeit später duftet es herrlich aus der Küche. Ich bekomme Hunger und frage: Wann gibt es den etwas zu Essen? Maya steht unter der Türe. Sie trägt eine Schürze (darunter nichts) und teilt mit: Fahr deine Kiste runter, in 10 Minuten können wir essen.
Auf dem Tisch stehen grosse Schüsseln, mit Reis, Gemüse und Fleisch. Wir essen, trinken und lachen. Das Festessen ist dem Tag würdig. Klar, dass ich nach dem Essen den Abwasch übernehme.
Maya und Evi kuscheln sich auf dem Bettsofa zusammen unter die Decke. Ich lasse mir Zeit, mir gefällt die Arbeit. Wie ich ins Zimmer komme, sind die beiden so intensiv miteinander am schmusen und streicheln, dass ich nicht stören will. Im Arbeitszimmer lese ich in einem Buch und vergesse die Zeit. Als ich auf die Toilette muss, gucke ich ins Wohnzimmer. Die beiden Frauen schlafen. Nach dem pinkeln verziehe ich mich wieder ins Arbeitszimmer. Plötzlich höre ich Evi's Wecker bimmeln. Wie ich nachschaue sind die beiden schon wach. Evi schaut mich an. Böse? Ich versteh die Welt nicht, wieso soll ich böse sein? Nun weil wir Dich aussen vorgelassen haben. Nein sicher nicht! Evi ist glücklich.
Sie teilt mir mit, dass ich mich bitte anziehen soll. Hemd, Krawatte und die schöne Jacke. Ich staune. Wozu? Nun wir gehen in die Kirche. Maya ist im Bad verschwunden. Evi weiss, dass ich Überraschungen nicht allzu sehr liebe. Ich habe vergessen es dir zu sagen. Sie nahm mich in den Arm und kraulte mir den Nacken. Bitte, komm mit, es ist Heiligabend, Maya und ich wollen gerne gehen. Wann müssen wir dort sein? In etwa 45 Minuten. Gut, dann zieh dich an, du kannst nicht nackt dorthin gehen! Evi knufft mich, du Lieber!
Normalerweise sind es ja die Frauen, die den Mann warten lassen. Diesmal musste ich mich beeilen, denn innert Kürze waren die beiden wie aus dem Ei gepellt, bereit zur Abfahrt. Mensch, wenn wir nur ein Bild gemacht hätten.
Die Fahrt zur Kirche war kurz. Wir fanden drei Plätze vorne und setzten uns. Der Gottesdienst begann.
Eine gute Stunde später waren wir wieder beim Auto. Evi war glücklich. Maya nachdenklich und ich völlig entspannt und zufrieden.
Zuhause klappten wir für diesen Abend das Sofa in seine normale Stellung. Mit T-Shirts bekleidet hörten wir Radio und genossen die Ruhe. Ein Glas Rotwein vollendete den Abend.
Maya schlug vor, dass Evi und ich ins Schlafzimmer gingen, sie würde das Wohnzimmer lüften, dann sei es Zeit zum schlafen. Schlaft gut, bis Morgen.
Ein Blick auf den Wecker zeigt: 06:56. Ich drehe mich zu Evi. Sie pennt eingerollt in ihre Decke, nur die Nase ist zu sehen. Ich muss mal. Aus einer Laune heraus, nehme ich mir das Trinkglas auf der Ablage, spüle es kurz aus und pinkle dann hinein. Dunkelgelb ist die kleine Menge Sekt die ich dann in einem Zug trinke. Brrrrr und das soll gesund sein? Egal, weg ist es. In der Küche trinke ich einen Schluck Wasser mit Sirup. Kaffeewasser aufsetzen und den Tisch decken. Im Bad rauscht die Spülung. Maya erscheint in der Türe. Guten Morgen.
Sie ist wach, einwenig zerknutscht vom Schlaf. Sie holt ein grosses Glas, Sirup und kaltes Wasser. Ohne abzusetzen trinkt sie es leer. Nun ist alles viel besser! Sie mustert mich von oben bis unten. Na alles OK? Ja, Danke. Wir decken den Tisch, das leise klappern weckt Evi. Evi kommt rein. Guten Tag allerseits. Die Frauen umarmen sich, wie wenn Wochen seit der letzten Begegnung vergangen wären. Was soll's.
Wir sind alle nicht gerade Gesprächig. Erst nach dem Essen kommt die Unterhaltung in Gang. Ich versuche zu fragen, wo den die beiden gestern waren. Aber meine Frage wird von beiden hartnäckig überhört. Nach dem dritten Versuch gebe ich auf. Wenn Evi nicht will, dann will sie halt nicht. Maya schlägt vor, einen Spaziergang zu machen. Gute Idee, wo? Ach irgendwo oben im Wald, wie am Sonntag. Wir nehmen wieder Getränke und Plätzchen mit, dann kochen wir wenn wir Zuhause sind ein schönes Essen.
Das anziehen dauert nicht lange, auch wenn wir nun wie Michelin-Figuren aussehen, so werden wir sicher nicht frieren. Maya nimmt ihren Wagen. So wird er nicht gleich drei Tage in der Kälte stehen und die Batterie wird wieder geladen. Maya wählt einen anderen Parkplatz als beim letzten Mal. Auch hier sind wieder eine Karte und die Wegweiser zu finden. Wir entscheiden uns für einen etwa zwei Stunden dauernden Rundweg.
Evi hat schon im Auto mitgeteilt, dass sie bald mal müsse. Nun wird es dringend. Wir sind alleine, deshalb will Maya wieder fotografieren. Evi ist einverstanden, sie entledigt sich der Jacke. Maya ist bereit. In meiner Hose regt sich schon mein Penis, der Gedanke an die kommenden Ansichten fährt in die "Glieder". Evi bittet mich, die Sektgläser aus dem Rucksack zu nehmen. Dann füllt sie diese akkurat bis unter den Rand mit ihrem strohgelben frischen Natursekt. Noch immer halbnackt stösst sie dann mit mir aus auf unsere Zukunft an. Mit Maya stösst sie auf die Freundschaft an. Ich reibe die Gläser mit Schnee aus, während sich Evi wieder anzieht. Maya hat die Bilder wie gewünscht im Kasten. Wir setzen den Weg fort.
Maya beginnt uns eine Geschichte aus der gemeinsamen Jugend mit Evi zu erzählen. Maya wohnte damals ein paar Häuser von Evi weg. Weil der Vater auswärts arbeitete, war sie oft mit der Mutter alleine Zuhause. Ihre Mutter war häufig krank und so kam es, dass Maya zuerst nur ein oder zweimal im Monat, später dann immer öfter und regelmässig bei Evi übernachtete. Evi's Eltern kannten Mayas Vater schon sehr lange. Paul (Evi's Vater) wollte nicht, dass Maya unter den unglücklichen Verhältnissen leiden musste. So kam es, dass Maya fast wie Evi's Schwester behandelt wurde.
Zuerst schlief Maya auf einer Luftmatratze, dann auf einem Klappbett. Als nun im gleichen Haus im oberen Stock eine Wohnung frei wurde, überliessen Paul und Maria ihrer Tochter Evi das grössere der beiden Schlafzimmer. Nach dem Umzug, es war alles noch recht provisorisch eingerichtet, trat Paul am Samstagmorgen ins Zimmer, um die beiden Mädchen zum Frühstück zu rufen. Die beiden erschraken fürchterlich, lagen sie doch nackt ohne Decke in einem Bett. Paul sagte nichts dazu und schloss die Türe hinter sich. Die beiden 12 jährigen Mädchen zogen sich schnell an, das Frühstück schmeckte aber nicht so richtig. Evi schaute immer wieder ihren Vater an, der aber war in Gedanken versunken. Weder Evi noch Maya trauten sich, ihn auf das Geschehene anzusprechen. Welche Erleichterung als Paul sie dann bat, am Bahnhof die Zeitung zu holen. Maria gab ihnen das Geld, schnell waren sie unterwegs. Evi und Maya besprachen was sie tun könnten. Aber ohne Reaktion des Vaters war es unmöglich zu wissen, was sie tun sollten. Sie hatten zwar kein schlechtes Gewissen, aber sie wussten auch, dass es eine komische Situation gewesen war.
Zuhause angekommen, sass Paul vor einem Haufen Papiere am grossen Tisch. Kommt mal her ihr Beiden! Habt ihr das schon öfter gemacht? Evi wurde knallrot, während Maya zu weinen begann. Maria trat zu ihnen. Nun mal langsam Mädels, Papa und ich haben es miteinander besprochen, es ist nichts Böses was ihr getan habt. Maya schniefte, während Evi spürte, wie ihr Slip nass wurde. Sie pinkelte aus Angst in die Hose!
Evi wirft ein: Das hätte Dir auch passieren können! Maya stimmt zu und setzt ihre Erzählung fort.
Nun zeigte Paul ihnen seine Skizze, er hatte in der Zwischenzeit das Zimmer ausgemessen. Ich kann Euch, wenn ihr wollt, ein grösseres Bett ins Zimmer stellen. Hier hätte es Platz und dann müsste Maya nicht mehr auf dem Klappbett schlafen. Evi öffnete den Mund, brachte aber nur stotternd ein: Bist du den nicht Böse? zustande. Ihr Vater lächelte: Nein bin ich nicht. Deine Mutter ist der Meinung, dass ihr das tun dürft und deshalb ist es für mich auch in Ordnung. Nun war es um Evi geschehen. Sie begann auch zu weinen, gleichzeitig entspannte sie sich völlig. Das Ergebnis war eine nasser Slip und eine kleine Lache auf dem Parkett. Evi's Mutter schob die beiden Mädchen aus dem Zimmer, zieht Euch um, dann gibt es bald Mittagessen. Evi holte sich einen frischen Slip, Maya setzte sich aufs Bett. Evi dein Papa und deine Mama sind Klasse. Sie umarmten sich, der Schrecken und nun die Erleichterung waren fast zuviel für die beiden.
Nach dem Essen, fuhren alle vier in die nahe Stadt. Dort kaufte Paul wie versprochen eine neues Bett (es steht noch heute in Evi's Zimmer) mitsamt Decken und zwei Kopfkissen. Noch am gleichen Abend durften die beiden im neuen Bett zusammen einschlafen. Seither hat Evi's Vater übrigens immer und ohne Ausnahme angeklopft bevor er ins Zimmer trat.
Bis hierher hatte Evi die Geschichte gekannt und gerne der Erzählung zugehört. Die nächste war nun aber auch für Evi unbekannt, den Maya erzählte das Erlebnis zum ersten Mal überhaupt jemandem.
Die Zeit vergeht schnell, noch immer ist Maya ein gern gesehener Gast bei Evi und ihren Eltern. Ihr Vater arbeitete nun zwar in der Nähe und war viel öfter zu Hause, aber ihre Mutter war immer noch krank, so dass Maya ihre Freundschaft mit Evi noch viel wichtiger geworden ist. Die beiden sind zu hübschen jungen Frauen herangewachsen, die Pubertät verlief für alle angenehm. Es war in einer ganz normalen Woche am Freitagabend. Evi's Vater war früh zu Bett gegangen, er war müde von der Arbeit gewesen. Maria war nun auch schon im Bett und schlief. Die beiden Girls schalteten den Fernseher aus, Evi putzte noch Huschhusch die Zähne. Maya trödelte im Bad herum. Sie war gerade in die Dusche gestiegen als Paul ins Bad trat. Ohne sich umzublicken stellte er sich vor die Toilette und pinkelte. Maya hielt den Atem an. Sein Penis war steif und recht gross, grösser als jeder den sie bisher gesehen hatte! Ein kribbeln in der Nase brachte Maya zum niesen.
Paul schaute auf: Oh, entschuldige, ich habe dich nicht gesehen. Maya war Puterrot. Macht nichts, ehm. Die Situation war unwirklich. Hier der Mann mit steifem Penis, dort die junge Frau nackt in Dusche. Beide schwiegen betreten. Na dann, ehm, ehm gute Nacht. Danke gleichfalls.
Die Türe klappte zu, Maya war alleine. Sie duschte schnell, dann kroch sie zu Evi unter die Decke. Sie erwähnte das Geschehene nicht, es ging ihr bloss die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf.
Evi unterbrach die Erzählung: Du hast Papa nackt gesehen? Maya nickte. Mensch Maya, ich habe Papa in all den Jahren nie nackt gesehen. Nie, nicht einmal. Evi staunte Bauklötze. Wieso hast Du mir das nie erzählt ‘Evi knuffte Maya kräftig. Weil, weil, Na ja ich habe mich zuerst nicht getraut, später habe ich es dann vergessen. Erst gestern ist mir die Geschichte wieder eingefallen. Wir waren stehen geblieben, die Erzählung hatte uns gefesselt. Mein Papa, nackt, mit Ständer, wenn ich mir das vorstelle. Evi war total überrascht. Maya fragte: Bist Du böse? Nein, Nein sicher nicht, nur platt vor Erstaunen. Wir gingen weiter, es war immer noch recht kalt.
Ohne es zu bemerken, waren wir beim Auto angekommen. Maya musste noch schnell, sie hockte sich einfach neben das Auto und liess es auf den Asphalt laufen. Nun zurück nach Hause, vor lauter Zuhören hatten wir den Imbiss glatt vergessen. Alle hatten wir Hunger, den Durst stillten wir noch schnell vor dem einsteigen.
Ausziehen, duschen, dann an den Tisch sitzen und essen. Weil Evi "Tischgrill" vorgesehen hatte, entfiel das kochen, der Grill war während des Duschens alleine heiss geworden. Wir diskutierten noch mal das Gehörte, Evi war noch immer "geschockt" lachte und stellte es sich vor. Du Ernst, du warst der erste echte Mann den ich mir mal genauer anschauen konnte. Das war mir neu, ich erglühte vor Stolz. Maya wusste dass das stimmte, denn die zwei Frauen hatten keine eigentlichen Geheimnisse voreinander. Eigentlich, müsste ich Papa mal danach fragen, Evi's Augen leuchteten bei dem Gedanken. Bitte nicht, ich glaube es wäre ihm sehr peinlich. Nun waren Evi's Eltern nicht etwa verklemmt oder so was, sie waren halt einfach eine andere Generation als wir drei. Aber Maya hatte Recht.
Wir hatten genug gegessen, der Abwasch war zu dritt rasch getan. Evi fragte: Was möchtest Du Ernst? Fast getraute ich mich nicht: Die zweite DVD? Ja, wäre eine Idee, nachher. Maya bereitete das Sofa vor. Evi begann zielstrebig meinen Penis zu massieren. Aber der Porno? Nachher. Mir war es recht, mein Ständer zeigte in Richtung von Mayas Muschi. Nein noch nicht, heute bekommst Du erst noch was anderes. Ich lag auf dem Bett, Evi's Muschi über meinem Gesicht. Maya massierte meinen Penis und den Anus. Feine Tropfen aus der Muschi fielen in meinen Mund. Evi rieb sich mit der Handfläche die Fläche unter dem Bauchnabel, mit dem Effekt, dass weitere Tropfen den Schamlippen entlang in meinen Mund liefen. Ihre Hand rutschte tiefer.
Sie schob drei Finger in die Öffnung und mit kräftigen Stössen fickte sie sich selbst. Ein Schwall weissen Saftes quoll zwischen Fingern hervor. Evi stöhnte und sackte mit vollem Gewicht auf mein Gesicht. Maya wichste mit schmerzhaft kräftigen Bewegungen meinen Penis. Kurz bevor ich kommen konnte, drückte sie die Eichel an der Unterseite. Der Schmerz stoppte den Orgasmus. Evi rutschte von mir runter, endlich bekam ich wieder Luft. Maya setzte sich auf meinen Penis. Ihre Muschi war noch trocken, das eindringen schmerzte. Sie entspannte sich einen Moment, dann pisste sie mir über den Penis und den Bauch, nun konnte sie sich den Penis tief in die Muschi drücken. Evi begann mich zu küssen, während Maya sich bis zu meinen aufgestützten Knien zurücklehnte. Vorsichtig bewegte sie sich auf und ab. Die Reibung war so stark, dass ich nach wenigen Stössen abspritzte. Maya lachte: Na, ist das was? Sie lehnte sich noch vorne wir küssten uns alle drei gleichzeitig. Mein Penis wurde schlapp, wir waren alle völlig befriedigt.
Hinlegen, zudecken, Player starten. Der Film begann mit einer Szene im Park, wo sich ein Paar auf einer Bank vergnügte. Die Beiden wurde von einem weiteren Pärchen gestört, einigten sich aber schnell darauf, in der Wohnung des einen Paars weiterzumachen. Der Film war gut, aber noch viel besser waren die Kommentare der beiden "Damen" neben mir. Mensch, das Mädchen so ordinär reden können, dass sie wie wir Jungs auch auf die körperlichen Details der "Schauspieler" schauen, das hätte ich nie vermutet. Wir lachten uns zeitweise halb kaputt, wer uns zugeschaut hätte, müsste auf den Gedanken kommen, wir seien verrückt.
Mehrmals hörte ich die Worte: Ich kann nicht mehr, ich pinkle ins Bett. Das Bett war zwischen den Beinen beider Frauen wirklich sehr feucht, auch meine Hände wurden immer wieder warm geduscht, wenn ich mich kraulend und reibend mit den Regionen zwischen den grossen Zehen der vier Füsse beschäftigte.
Nun war der Film zu ende, draussen war es finster, das Thermometer zeigte um die Nullgrad. Für Sex waren wir eigentlich zu müde oder zu faul. Mit kuscheln, reden und zwischendurch mal trinken verging die Zeit. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.
Mittwochmorgen, der Kaffee ist fertig getrunken, die beiden Frauen sind im Bad. Maya will bald losfahren, ihre Fahrt auf den verschneiten Strassen wird sicher einwenig länger dauern. Wir verabschieden uns, es schmerzt, denn die Tage waren herrlich. Maya wird über Silvester wiederkommen, was es leichter macht. Sie wird uns unterwegs anrufen, damit wir Bescheid wissen, wie es ihr auf der Fahrt geht.
Wir winken, bis der kleine Wagen um die Ecke verschwunden ist.
Evi schaut mich an: Du Ernst, wirst Du heute fragen? Ihre Stimme schwankt einwenig dabei. Ja Liebstes, das haben wir besprochen und das werde ich auch tun. Wir umarmen uns, bis uns die Kälte ins Haus treibt. Ein Bademantel ohne Unterwäsche ist einfach zuwenig warm.
Kapitel Sechzehn
Mittwochmorgen, gerade eben ist Maya nach einem langen und schönen Wochenende mit ihrem Auto um die Ecke verschwunden. Evi zittert in der Kälte, sie ist wie ich, nackt unter dem dünnen Bademantel.
Ab ins Haus und anziehen, auch wir sind heute unterwegs. Evi packt die Geschenke, das Handy und ein paar Getränke ein. Unser Auto springt sofort an, Evi steuert die Landstrasse nach Norden an. Ich sitze gerne neben ihr, sie fährt sehr gut. Evi ist stolz darauf, dass ich das so auch sage, sie hat den Führerschein mit 20 Jahren gemacht, ein Auto zum selber fahren hat sie aber erst seit wir uns kennen. Anfangs wollte sie nicht fahren, wenn ich daneben sitze. Als ich aber mal ein bisschen getrunken hatte, blieb ihr nichts anderes übrig. Seither ist das keine Frage mehr wer fährt, wir haben beide volles Vertrauen in den anderen.
Kurz vor unserem Ziel klingelt das Handy. Maya ist bereits an der Raststätte und trinkt Kaffee. Sie wird in einer Stunde Zuhause sein. Wir sind erleichtert, denn im Fernseher wurden schlechtere Verhältnisse angekündigt. Tschüs und bis Samstagmorgen.
Evi parkt vor der Garage ihres Vaters. Wir klingeln und Maria öffnet. Die Begrüssung ist herzlich, Evi's Mutter ist glücklich ihr Mädchen zu sehen. Paul freut sich ebenfalls, er versteht nur nicht, weshalb seine Tochter plötzlich puterrot wird. Ich weiss es, und kann ein Lachen nur mühsam unterdrücken. Gut das Evi aufs Klo muss, dort kann sie sich beruhigen. Wir Männer setzen uns im Wohnzimmer zu einem Aperitif hin. Paul erkundigt sich nach allem möglichen, gerne erzähle ich von den vergangenen Wochen.
Ich höre wie Evi in der Küche ihrer Mutter hilft und auch ihr etliches erzählt. Maria bittet zu Tisch, die Suppe ist bereit. Das Essen dauert etliche Zeit, die Unterhaltung ist angeregt, wir geniessen die Gesellschaft.
Dem Vorschlag eines Spazierganges stimmen alle gerne zu. Nach unserer Rückkehr ist Kaffee und Kuchen angesagt. Evi knufft mich kräftig, fast verschütte ich den Kaffee. Ich weiss was sie will, werde nun aber plötzlich sehr nervös. Habt ihr im Herbst schon was vor? Paul und Maria schauen sich an, ohne zu verstehen auf was ich raus will. Nein, aber wieso willst Du das wissen? Nun Evi und ich suchen einen Termin der Euch passt. Paul verstand. Du, ihr wollt heiraten? Endlich war es klar. Maria begann zu weinen, während Paul aufstand und auf mich zutrat. Ernst, das ist eine schöne Sache, aber seit ihr Euch auch sicher? Evi knuffte mich wieder. Nun mach schon, Ernst, bitte.
Lieber Paul, darf ich Deine Tochter heiraten?
Paul schaute mich an. Unter einer Bedingung: Du behandelst meine Prinzessin immer anständig, sonst gibt es ein riesiges Problem für dich.
Wir lachten alle und umarmten uns. Maria holte aus der Küche ein Tablett mit Gläsern und einer Flasche Champagner. Anstossen, Küsschen und Glückwünsche.
Während nun Evi und Maria in der Küche miteinander vieles zu besprechen hatten, meinte Paul, wir müssten das noch richtig begiessen. Sein Leibschnaps stand auf dem Balkon, die Gläser in der Vitrine. Erst ein Gläschen, dann ein zweites, dann das dritte, mir wurde langsam schwindlig.
Wie Evi ins Wohnzimmer zurückkam, war ich schon ziemlich angetrunken. Eigentlich, wollten wir noch heute nach Hause, aber Evi entscheidet, dass wir hier übernachteten. Maria war sehr erfreut darüber, konnte sie so doch noch länger mit Evi über weitere Details des geplanten Tages reden. Paul brachte die Flasche auf den Balkon zurück, wir setzten und auf das Sofa, ein Film lief im Fernseher.
Nach einem gemütlichen Nachtessen und einem weiteren Film gingen wir dann alle zu Bett. Ich schlief wie ein Klotz, am Morgen beim Frühstück konnten wir dann alle über die Folgen des Antrages lachen.
Hatten wir gestern wegen des Antrages die Geschenke gestern vergessen, so freuten wir uns heute Morgen um so mehr daran. Ich erhielt einen wunderschönen Pullover, Evi eine warme Jacke, genau das Modell, das sie sich mal angeschaut hatte. Ich vermute, dass da Maya als Bote für die Information diente. Wir schenkten Maria ein Kochbuch und ein Fotoalbum, Paul freute sich über den Weisswein aus Frankreich. Leider mussten Maria und Paul zur Arbeit, der Abschied war dann kurz aber herzlich. Gerne vereinbarten wir einen weiteren Besuch im neuen Jahr. Dann waren wir schon auf dem Heimweg.
Unser Handy klingelt. Evi meldet sich, hört zu, stellt eine Frage und teilt dann mit: OK, ich komme in dreissig Minuten. Ernst, das war mein Chef, bitte setz mich vor der Firma ab. Wir haben einen Auftrag erhalten, der noch heute raus muss. Sei mir nicht böse, aber Du weißt, dass unsere Firma von solchen Aufträgen lebt.
Alles klar Evi, ich schmeisse dann den Haushalt und erledige die Einkäufe. Evi strahlt, sie weiss, dass es für mich kein Problem sein wird, den Tag zu verbringen.
Wir sind am neuen Ziel vor Evi's Firma angekommen. Tschüs, es kann spät werden. Evi verschwindet hinter der Türe. Ich hole aus dem Handschuhfach einen Schreibblock. Was brauchen wir? Die Liste wird recht lang, also ab zum Aldi, Edeka und so weiter.
Zuhause räume ich die Sachen ein, sauge die Wohnung, beziehe das Bettsofa frisch und trage den Müll runter. Zum kochen bin ich zu faul, ein Sandwich mit einem Bier reicht völlig. Duschen und an den Computer, rein ins Internet. Surfen, mailen und eine Runde spielen. Gegen 18:00 Uhr klingelt das Telefon. Evi teilt mit, dass Sie gegen 22:30 Uhr heimkommen wird, ich solle nicht warten.
Nun, ich bin noch wach, als sie endlich heimkommt. Evi ist fix und fertig. Nach der Dusche schläft sie auf dem Bett sitzend ein. Das leer getrunkene Glas Wasser kippt ihr aus der Hand. Ich lege sie hin, sie schnarcht schon kräftig.
Evi sitzt vor einer grossen Tasse Kaffee. Vor ihr liegt ein Umschlag, den sie immer wieder anschaut. Guten Morgen, gut geschlafen? Ja, danke, war ich schlimm? Nein Liebstes, ich habe dich zwar gehört, aber dein Schnarchen war zu ertragen. Wie war es denn Gestern? Evi strahlte. Toll, aber anstrengend.
Wir waren zwar genügend Leute für die Arbeit, aber der Kunde hatte fünftausend Stück bestellt. Bis die fertig waren, brauchte es einfach seine Zeit. Alle haben mitgearbeitet, der Chef, seine Frau, sein Sohn und alle Mitarbeiter. Gegen 20:00 Uhr ist dann der Kunde mit dem Lastwagen gekommen, aber er musste noch warten bis die letzten Kartons verladen werden konnten. Was aber dann geschah, wirst Du nicht glauben. Wir waren alle müde und wollten nach Hause, als der Kunde uns zusammen rief. Er fragte, ob wir wissen, was unsere Arbeit wer sei. Weil sich keine richtig traute, habe ich dann kurz nachgerechnet und gesagt, dass es etwa 250. — DM pro Kopf sei. Der Kunde fragte meinen Chef ob das stimme, was dieser bejahte. Werden Sie das den Leuten auszahlen. Wieder bejahte mein Chef. Nun meinte der Kunde: Das sei toll, aber das reiche nicht, er zahle eine weitere Prämie. Dann gab er jedem von uns einen solchen Umschlag. Evi reichte mir den Umschlag mit dem Aufdruck der Fa. N...., ich öffnete ihn. Eine Note war drin. Zuerst las ich 100 aber die Farbe war anders als gewohnt. Beim genaueren hinsehen, sah ich es dann: 1000. — DM. Der Kunde hatte jedem der Mitarbeiter 1000. — DM als Prämie gezahlt. Mensch Evi, das ist ja irre! Evi und ich umarmten uns. Ja Ernst, das ist irre viel Geld. Wir haben dafür gearbeitet, aber soviel hätte ich auch nie erwartet. Der Kunde sagte uns nur noch, dass die Ware heute und am Samstag verkauft werde und er ohne unseren Einsatz viel mehr Geld verloren hätte. Nächstes Jahr, werde er nur noch bei uns bestellen, zwei Konkurrenten hätten ihm abgesagt, sie wollten nicht liefern. Unser Chef schaute ihn dann völlig bedeppert an, seine Frau bedankte sich dann bei uns und schickte uns nach Hause. Wir werden im neuen Jahr viel Arbeit haben, aber für unsere Firma ist ein solcher Kunde viel wert.
Was wir mit dem Geld anstellen wollten, war klar. Die Bank hatte auf und so zahlte Evi den Betrag auf unser Konto ein. Die Endsumme war erfreulich hoch, viel fehlte nicht mehr zu unserem Ziel. Evi meinte, ohne den DVD Player wäre es noch mehr. Stimmt, aber so ein Schnäppchen haben wir uns verdient entgegnete ich. Du hast recht, komm wir fahren an den Zoll runter, vielleicht finden wir im SEX SHOP noch so einen Komikfilm wie den, den uns Maya brachte. Evi war völlig guter Laune, ich war über den Vorschlag erstaunt. Nun Widerrede bringt Ärger, also ab ins Auto. Evi parkt beim Tüv, die paar Meter können wir laufen. Ohne zu zögern tritt Evi in den Laden und beginnt in den DVDs zu stöbern. Der wäre gut! Die Hülle zeigt zwei Frauen die im Bett liegen, der Titel lautet: Wilde Lesben. Die 29. — DM sind ein interessanter Preis, also bezahle ich. Die Frau an der Kasse verabschiedet uns mit guten Wünschen fürs neue Jahr.
Wieder im Auto äussere ich meine Verwunderung darüber, dass Evi sich so gut auskannte. Ach, Maya und ich waren dort auch schon drin. Aha! Nun ich bohre nicht weiter, interessant ist es aber schon. Evi spürt was ich denke und lacht: Ernst, du hast noch viel Zeit zu lernen, uns Frauen zu verstehen.
Nach dem duschen will Evi ins Bett um mit mir zu kuscheln. So schön warm und gemütlich kann ein Morgen vergehen.
Der Hunger treibt uns aus dem Bett. Evi kocht eine Suppe mit frischem Gemüse. Dazu Brot und viel kühles Wasser. Dann setzt sich Evi als praktisch veranlagte Frau an den Computer und arbeitet an der Planung der Hochzeit im Herbst weiter. Ich schaue mir nochmals Mayas DVD an, achte aber darauf nicht abzuspritzen, denn ich will am Abend noch mal mit Evi bumsen.
Im Fernseher läuft nichts, dass sich lohnt es anzusehen. Nach dem aus Früchten bestehenden Abendessen beschliessen wir, es uns im Bett bequem zu machen. Evi rückt ganz nahe an mich heran. Sie will nicht gross Sex, sondern einfach meine Nähe geniessen. Dann stellt sie mir eine Frage: Würdest Du Maya heiraten? Mein Nein überzeugt sie nicht. Ich versuche es zu erklären. Weißt du Evi, du und Maya seid sehr verschieden, jede von Euch beiden hat Vorzüge und Nachteile. Ihr seit beide hübsch, beide intelligent und mit beiden ist es sehr schön zusammen zu sein. Aber es ist nicht dasselbe ob ich Maya am Wochenende sehe, oder mit dir in der gleichen Wohnung lebe. Und es noch mal was anderes zu heiraten. Evi war noch immer nicht völlig überzeugt, aber sie drückte sich an mich, ich glaube wenn sie eine Katze wäre, würde sie jetzt schnurren.
Erzähl mir, weshalb du mich heiratest.
Diese Frage war jetzt wirklich eine ausführliche Antwort wert. Wenn ihr sie nicht lesen wollt, dann überspringt doch einfach die folgenden Zeilen.
Nun ich erinnerte mich an den Tag, als ich Evi das erste Mal gesehen habe. Ich war zu Besuch bei meiner Schwester Brigitte und sollte deren Töchterchen Franzi vom Turnunterricht abholen. Ich parkte vor der Turnhalle, durch die Fenster konnte ich die Gruppe der Mädchen beobachten. Eines fiel mir speziell auf. Es war grösser als die anderen, es hüpfte und sprang aber wie die Anderen herum. Dann war die Stunde zu ende und die Mädchen verschwanden durch eine der Türen. Ich stieg aus und ging zur grossen Türe. Franzi wusste, dass ich zu Besuch kommen sollte, aber dass ich sie abholen würde, war eine spontane Idee gewesen. Schon stürmten die ersten aus der Türe und Franzi begrüsste mich jubelnd. Sie freute ihren Onkel zu sehen, die Verabschiedung von den Kolleginnen fiel deshalb kürzer als üblich aus.
Auf der kurzen Fahrt erzählte sie mir alles Mögliche und auch beim anschliessenden Abendessen redete sie ununterbrochen. Die nächsten Tage half ich meinem Schwager beim Holz sägen für die Heizung oder spielte mit den Kindern allerlei Karten und andere Spiele. Am Donnerstagabend bat mich dann meine Schwester Franzi wieder zur Turnhalle zu bringen und auch abzuholen. Jetzt im Winter war es einfach besser, das Mädchen nicht alleine den Weg gehen zu lassen. Franzi war glücklich und ehe ich mich versah, sassen noch drei weitere Girls hinten im Auto, die denselben Weg hatten. Sie nötigten mich, mit in die Turnhalle zu kommen, da die Leiterin wissen müsse, wer sie wieder abholen würde. Schon beim eintreten fiel mir dieses Mädchen wieder auf, das mir schon beim ersten Mal ganz gut gefallen hatte. Evi, Evi komme doch bitte mal. Franzi winkte und rief, bis eben genau dieses Mädchen auf uns zukam. Franzi stellte uns vor: Evi, das ist mein Onkel Ernst, Ernst, das ist unsere Leiterin Evi. Ich stotterte Guten Abend. Dann war Schluss ich brachte kein Wort mehr zustande.
Evi kicherte neben mir. Du hättest Dein Gesicht sehen sollen, Ernst das war einfach irre. Evi knuffte mich, mache weiter, es ist so schön.
Dazustehen wie ein Dorfdepp ist nicht gerade angenehm. Deshalb war ich froh als die anderen Mädchen mit Fragen auf uns zu stürmten und Evi mit Beschlag belegten. Ich verzog mich aus der Halle und hörte Radio im Auto, durch die Fenster schaute ich aber sehr aufmerksam den Kindern beim Turnen zu. Da ich nun wusste, dass das grössere Mädchen die Leiterin war, folgte mein Blick ihr, ohne das ich es wollte. Schnell war die Stunde vorbei. Die Kinder waren müde und zufrieden, meine Gedanken waren aber nicht beim Autofahren sondern in der Turnhalle.
Auch beim Abendessen war ich nicht gesprächig, Brigitte und Franzi tauschten mehrmals vielsagende Blicke aus. Am nächsten Morgen musste ich weg, die Arbeit rief.
Da ich auf Montage war, arbeitete ich öfters an Wochenenden und konnte so bald wieder bei meiner Schwester auftauchen. Auch diesmal sollte ich Franzi abholen, was ich gerne tat. Die Halle war schon dunkel und nur noch zwei Personen standen vor dem Eingang. Franzi war erleichtert mich zusehen. Nimmst du bitte Evi auch mit, sie muss sonst alleine nach Hause laufen.
Selbstverständlich, der Umweg war nicht der Rede wert. Evi setzte sich vorne hin, während Franzi sich auf der Rückbank breit machte. Evi fragte dieses und jenes, aber ich war viel zu schüchtern um gross zu antworten.
(Vermutlich habe ich auf Evi wie ein Depp gewirkt.)
Nein hast Du nicht! Evi kriecht förmlich in mich hinein. Erzähl weiter.
Da ich nicht wusste wo Evi wohnte, wurde mir der Weg gezeigt und auch für den Rückweg wusste Franzi wo ich lang fahren musste. Brigitte schickte Franzi unter die Dusche. Na wie gefällt dir Evi? Die Frage traf mich unerwartet. Ich wurde rot und meinte: Nun, ehm, Ja, ehm. Alles klar. Brigitte wechselte das Thema.
Franz mein Schwager war für diese Woche nicht zu Hause, wir waren also zu dritt fürs Essen. Ich wunderte mich deshalb am nächsten Abend als Franzi vier Teller aufdeckte. Wer kommt den noch? Du wirst schon sehen, die beiden Frauen (Franzi ist 14 Jahre alt) gaben keine weitere Antwort.
Die Türklingel ging, Franzi ging an die Türe. Evi trat ins Wohnzimmer. Mensch war die hübsch. Ich grüsste, brachte aber nicht sehr viel mehr Worte zustande. Evi und ich wollen noch kurz etwas besprechen, deshalb habe ich sie zum Essen eingeladen. Aha. Nun ich war froh, dass die drei etwas zum Reden hatten, ich war einfach zu stark von Evi fasziniert um viel reden zu können. Das Essen war gut, den Abwasch erledigten Brigitte und Franzi, ich war mit Evi alleine im Wohnzimmer. Ich erzählte von meiner Arbeit und erfuhr auch, dass Evi als Büroartikelverkäuferin in der Lehre war und kurz vor dem Abschluss stand. Es fiel mir nicht auf, aber der Abwasch dauerte mehr als eine Stunde. Dann bat Evi mich, sie nach Hause zu bringen. Sie wollte aber nicht fahren, der Fussweg war ihr lieber. Beim verabschieden fragte Evi noch ob ich denn den Rückweg finden werde. Ich war mir sicher und mit einem Händedruck verabschiedeten wir uns.
Evi wirft ein: Deine Schwester ist schon eine tolle Frau, ohne ihre Hilfe, hätte ich es nie geschafft, Dich näher kennen zu lernen. Der Grund für das Essen warst nur Du, was wir besprachen wegen des Turnens war schon vorher alles klar. Selbst Franzi wusste Bescheid. Mir dämmerte, dass Frauen sehr sehr raffiniert sein können um ihre Ziele zu erreichen. Evi knuffte wieder: Weiter!
Da ich ja wegen meiner Schwester eine gute Ausrede hatte, konnte ich nun regelmässig in Evi's Dorf auftauchen und schon bald lernte ich auch ihre Eltern kennen. Nach der Abschlussprüfung erhielt Evi ein Wochenende in Paris geschenkt. Paul und Maria waren damit einverstanden, dass ich sie begleiten durfte. Das Doppelzimmer war sehr schön und auch das Bett gefiel uns ausgezeichnet. Zu mehr als schmusen und streicheln ist es aber damals nicht gekommen, wir waren beide zu schüchtern dazu.
Einwurf von Evi: Da hätte schon mehr passieren können, du warst zu schüchtern. Aber es war gut so, denn wenn du frech geworden wärest, hätte ich dich vielleicht rausgeschmissen. Mir hat damals gefallen, dass du mir Zeit gelassen hast. Es war schon aufregend genug, dich nackt zu sehen, vor allem weil du es zu vermeiden versucht hast. Erzähl weiter, bitte.
Also nach diesem Wochenende stand Evi's Geburtstag an. Den Zwanzigsten muss man feiern, auch wenn sie nach Gesetz schon lange volljährig war. Das Fest im Waldhaus der Gemeinde war sehr schön. Franzi war stolz darauf auch dabei zu sein. Im wieder fielen Bemerkungen der Art: Wenn du dann meine Tante bist. Evi lachte jeweils, sie wusste, dass sie Franzi etwas zu verdanken hatte. Höhepunkt des Abends war dann die "offizielle Einladung" von Paul bei Ihnen bzw. bei Evi zu übernachten.
Kapitel Siebzehn
Ich wechselte in der Zwischenzeit meinen Job zur jetzigen Firma und auch Evi suchte neue Arbeit. Meine Wohnung war mir zu klein, ich suchte schon länger eine grössere. Endlich hätte ich eine gefunden, aber sie war mir für mich alleine zu teuer. Brigitte erfuhr davon und wieder griff sie tatkräftig ein. Bei unserm nächsten Treffen verkündete Evi, sie habe eine Stelle gefunden und werde deshalb umziehen. Mir fiel das Herz in die Hose. Der Weg von W... zu Evi in H... war nicht allzu lange, wenn sie weiter weg wohnen würde, würden wir uns vermutlich seltener sehen können. Ihr Chef habe einen Lieferanten, der Suche eine Mitarbeiterin mit guter Ausbildung fürs Büro und auch andere Arbeiten. Sie habe sich dort gemeldet und könne sobald sie eine Wohnung gefunden habe, auch sofort anfangen. Nur eben eine Wohnung müsste zu finden sein.
Ich fragte, wo hin gehst Du den? Evi lächelte, das wirst Du nie erraten. Ist es weit weg? Nein, eigentlich nicht, etwa eine Stunde von hier. Ich war einerseits erleichtert, auf der anderen Seite wusste ich aber noch immer nicht, wohin Evi gehen wollte. Evi genoss es mich auf die Folter zu spannen.
Fast wurde ich wütend. Evi spürte dies. Die Wohnung die du dir angeschaut hast, hat die genügend Platz? Ja schon, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche mit Esstisch, Arbeits- oder Kinderzimmer, Flur grosse genug ist sie schon aber für mich alleine zu teuer. Und für uns Beide? Ich verstand sofort. Du würdest zu mir kommen?! Evi nickte, ja Ernst würde ich, wenn Du es auch willst. Und Deine Arbeit? Das ist es ja, die neue Firma ist in W...! Wir lachten, küssten uns und waren glücklich. Obwohl es spät war, rief ich den Vermieter noch an, um ihm meine Zusage für die Wohnung zu geben. Er lachte, dann hat es also geklappt? Ich wusste nicht was er meinte, aber sagte ja. Dann schicke ich ihnen den Vertrag zu. Tschüs.
Anmerkung von Evi. Ich hatte mir die Wohnung angeschaut, Brigitte kannte den Vermieter und es für uns organisiert. Sie ist dann auch mitgekommen, es war eine tolle Hilfe für mich. Knuff in die Rippen: Weiter!
Nun also sass ich im Wohnzimmer bei Evi's Eltern. Paul und Maria wussten Bescheid, wir regelten wie Evi den Umzug durchführen könnte. Paul war einwenig traurig, seine Tochter weglassen zu müssen, aber es war ihm klar, dass dies irgendwann so sein musste.
Der Umzug war vorbei und wir hatten uns gut eingelebt. Evi arbeitete an meiner "Erziehung" zum Hausmann, ich genoss es, endlich am Abend jemanden zum Reden zu haben.
Schöne Geschichte mein Lieber, aber keine Antwort auf meine Frage, wieso Du mich heiraten willst. Nun werde endlich konkret. Was gefällt Dir an mir?
Mensch Evi, langsam beginne ich zu schwitzen, denn egal was ich jetzt aufzähle, es wird sicher nicht das sein, das Evi hören möchte. Au! Nun mach schon. Evi liegt mit vollem Gewicht auf mir, ihr Gesicht ganz nahe an meinem. Deine Ausstrahlung gefällt mir, die Art wie Du dich bewegst. Du bist fit, hast Spass an deinem Körper und du hast eine tolle Figur. Du kannst mit Kindern umgehen, du wirst eine gute Mutter werden. Evi wurde still. Du willst Kinder? Ja, ich möchte schon gerne mal ein oder zwei Kinder. Evi hüpfte auf mir auf und ab. Wir hatten diese Frage zwar auch schon diskutiert und Evi weiss es schon lange, aber in genau diesem Moment waren es die richtigen Worte gewesen. Evi war nun schier unersättlich mit Küssen, streicheln, wieder Küssen und flüsterte immer wieder: Ich liebe Dich.
Dass in der Zwischenzeit mein Penis steif in ihre Pofurche hochragte spürte sie natürlich auch. Schnell schob sie ihn in ihre Muschi. Ihre nasse Hand legte sie auf meinen Mund, der Muschisaft roch geil. Evi bewegte ihr Becken und ich spürt wie grosse Mengen heissen Saftes über meinen Penis rannen. Mein Orgasmus war lang anhaltend. Evi sackte zusammen und schwer atmend lagen wir ein paar Minuten im Bett.
Zum Schlafen war es fast noch zu früh, Evi kam wieder auf ihre Frage zurück. Diesmal abgewandelt in die noch viel kompliziertere Version: Wieso mich und nicht Maya?
Draussen hat es Glatteis und ich soll hier drin wie ein Esel auf dem gefrorenen See spazieren? Ich begann mit einer Erklärung: Maya ist eine ganz irre tolle Frau. Sie ist wie ein Sportwagen. Und ich bin dann wohl ein Lastwagen? Evi's Einwurf folgte einem Knuff. Sie lachte dazu, wir wussten beide wie es gemeint war.
Mit Maya kann ich reden, viel lachen und auch der Sex mit ihr gefällt mir. Aber die Frau hat ganz andere Interessen im Leben als Du. Sie verwendet ihre Energie zum Spass haben, sie arbeitet viel, reist und besucht alle möglichen Kurse. Sie lebt in einem sehr hohen Tempo und es braucht auch etliches an Energie mit ihr zusammen zu sein. Mit der Zeit wird man, wenn man nicht selbst so lebt richtig müde.
Evi kuschelte sich wieder in meine Arme. Und ich? Du, du bist wie ein Familienkombi. Schön gross, kräftig, mit viel Komfort und Platz für wichtiges und schönes. Das Leben mit dir ist viel einfacher. Du gehst deinen Weg, nimmst Rücksicht auf andere, du kannst mit Kindern umgehen, alles Dinge die mir gefallen. Evi schnurrte wieder wie eine Katze. Sie umarmte mich fest und ihre Küsse waren sehr intensiv. Geschafft, ich war überzeugt, endlich ihre Neugier befriedigt zu haben.
Irrtum, sie hatte noch eine "letzte Frage": Soll Maya uns Maya dann auch nach der Hochzeit noch besuchen?
Eine ganz heisse Frage, jetzt ein falsches Wort und alles kann kaputt gehen. Also Gegenfrage: Was möchtest Du den? Evi antwortete: Ich habe zuerst gefragt! Nun ganz vorsichtig äusserte ich: Nun, wenn Maya auch noch will und Du auch, dann, dann könnte mir das schon gefallen. Vielleicht wird Maya ja auch wieder jemanden kennen lernen und will dann nicht mehr kommen?
Evi schaute mich an: Du meinst also, abwarten und dann weiter sehen? Mein Ja wurde mit einem Knuff beantwortet. Nun sag schon! Am Samstag kommt Maya wieder, wir könnten sie auch noch fragen. Nein, brauchen wir nicht, wir haben das schon besprochen. Evi schaute mich siegessicher an. Maya möchte, ich auch, also werden wir uns wenn Du einverstanden bist, auch später wieder sehen. Widerrede zwecklos, eigentlich war ich ja einverstanden, denn die Aussicht war ja positiv. Endlich gab Evi mit der Fragerei Ruhe, sie war müde.
Sie griff nach meinem Penis. Willst Du noch mal? Eine Antwort entfiel, denn mein Penis war schon steif. Evi begann mich zu wichsen, kurz vor meinem Orgasmus nahm sie ihn in den Mund. Ich stöhnte auf und mein Erguss schoss in ihren Mund. Sie schluckte alles, dann erhielt ich einen Kuss. Schlaf gut! Evi rollte sich zur Seite. Ich rutschte näher, parkte meinen Penis in der Furche und schlief fast sofort ein.
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