Freiheit? Teil Teil 3 Vorgeführt (fm:Dominanter Mann, 3786 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hel69 | ||
Veröffentlicht: Dec 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 17277 / 14239 [82%] | Bewertung Teil: 8.00 (47 Stimmen) |
Fortsetzungsgeschichte Über eine Frau in einer Notsituation. Sie hatte übersehen das Samstag war, wusste nicht was sie den ganzen Tag tun über sollte und wollte nicht zwei Tage in der Notschlafstelle verbringen. So dachte sie einige Zeit |
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Als sie am Morgen munter wurde spürte sie sofort die Strieme die über die Pobacken lief. Dann musste sie einige Zeit warten bis ihre Mitbewohnerin das Zimmer verlassen hatte, sie wollte ja nicht, dass die ihre Strieme beim Anziehen zu Gesicht bekam.
So hatte sie einige Zeit zum Nachdenken, über das Einkaufen über den Sex, die Erziehung und über Hellen. Ihr fiel auch ein, dass Samstag war, das Wochenende war besonders schlimm wenn man nicht weiß was man tun kann und so dachte sie es wäre klüger gewesen bei ihm zu bleiben.
Als die Zimmernachbarin endlich ging stand sie auf zog ihre enge Jean an und wurde sofort an die Strieme erinnert. Sie frühstückte und ging los um sich Stilettos zum üben zu kaufen. Nicht das sie besonders wild darauf war, aber was sollte sie schon den ganzen Tag tun?
Als sie beim Zahlen ihre Tasche öffnete fand sie ein Kuvert mit Geld und der Aufschrift: Für die Hochhackigen - der Rest ist Telefongeld das ich dir schulde.
Sie zahlte und verließ mit gemischten Gefühlen das Geschäft. Sie dachte, da kann ich ihn noch sehr oft anrufen, dachte weiter, wenigstens ist er nicht knauserig.
Da sie ohnehin nicht wusste was sie tun sollte zog sie die neuen Schuhe an und ging zu Hellen. Sie trat ein, grüßte, das Mädchen erwiderte den Gruß und verschwand sofort und kam hinter Hellen wieder herein. Die lächelte, musterte sie, küsste sie auf beide Wangen und sagte: "Mein Messen war nicht völlig korrekt, ist Erik auch in der Nähe?" Sie verneinte und Hellen rief Erik an und sagte: "Leia ist hier, ein richtiger Glücksfall, weil ich muss nochmals nachmessen, was mir unendlich leid tut und ich möchte mich untertänigste entschuldigen."
Sie hörte ihn auf der anderen Seite sprechen konnte aber nichts verstehen und Hellen legte dann auf. Wie immer sprach Hellen kaum ein Wort mit ihr. Sie wurde nach hinten gebeten, die Maße wurden nochmals genommen und dann passierte etwas Überraschendes - Hellen sagte: "Raus aus dem Höschen!" Da sah Hellen den Rest von Striemen und sagte leise: "Feine Arbeit!" Dann wurden ihr feine Dessous gegeben, die sie anzog und sie wurde vorne im Geschäft hingestellt wo die Auszubildende alles weggeräumt hatte. Hellen erklärte ihr knapp: "Er hat dich mir als lebendige Schaufensterpuppe überlassen!"
Da stand sie nun und die Passanten schauten auch nicht schlecht, ob dieser anderen Art der Produktpräsentation. Immer wieder blieben Männer und Burschen länger stehen und glotzten sie an. Es war schon verwunderlich, eine dermaßen schöne Frau in BH, Slip, Strapsgürtel, Strümpfen und High Heels in einer Auslage zu sehen.
Während einzelne Frauen den Kopf schüttelten und weitergingen, kamen Paare und auch einzelne Herren herein, Hellen und das Lehrmädchen hatten manchmal viel Arbeit alle zu bedienen. Ein Herr fragte Leia forsch, ob sie ihm etwas fortführen könne. "Das geht diesmal leider nicht, möglicherweise das nächste Mal", antwortete Hellen schnell.
Als sie so dastand von vielen nur als Stück Fleisch betrachtet war sie sehr traurig und Hellen merkte das etwas nicht stimmte, so nahm sie sie und führte sie zur Toilette. Als sie drinnen saß obwohl sie nicht musste sagte Hellen draußen: "Du bist eine wunderschöne Frau mit sehr erotischer Ausstrahlung, normalerweise darf ich wegen meiner Erziehung nicht unaufgefordert mit dir reden, aber ich erkläre dir alles gerne wenn du fragst. Jetzt aber stell dich wieder hin, sei Selbstbewusst bringe eine gute Ausstrahlung rüber und denke an das was ich dir jetzt sage: alle die da glotzen und lachen hätten nicht die Stärke auch nur ein paar Minuten dort zu stehen und zu präsentieren, du bist etwas Besonderes! Ich muss weiterverkaufen! Und steh ja im Geschäft wenn Erik kommt!" So saß sie da und überlegte, sie hatte eine tolle Ausbildung nur keinen Job und Hellen hatte recht - das sind nur arme Würstchen!"
Als sie wieder im Geschäft erschien war keine Kundschaft mehr da, aber kaum stand sie fünf Minuten im Schaufenster waren wieder Kunden da.
Auf einmal trat Er vor die Auslage und musterte sie genauso wie die anderen Männer, und um es ihm zu zeigen posierte sie besonders schön und lächelte verführerisch. Er trat ein, gab ihr per Handzeichen zu verstehen, dass sie sich drehen soll, was sie langsam und verführerisch
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