Der Geburtstag (fm:Ältere Mann/Frau, 1269 Wörter)

Vorab möchte ich mich kurz vorstellen, mein Name ist Gaby, ich bin 35 Jahre alt und Single. Ich habe kurze brünette Haare und bin schlank bis auf meine Oberweite die ist etwas üppiger ausgefallen (grins). Ich wohne im obersten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Innenstadt. Es ist eine sehr schöne Wohnung, vor allem das Bad gefällt mir besonders. Ich habe eine große Eckbadewanne die ich auch als Dusche benutze. Das Besondere am Bad ist aber das große Fenster, das - etwas ungewöhnlich für ein Bad - aus Klarglas anstatt Milchglas ist. Der Architekt hatte sich wohl gedacht, dass da ja niemand von aussen reinsehen kann, da die Häuser gegenüber ein Stockwerk kleiner sind als unseres.

Wie die meisten Menschen dusche ich in der Regel morgens nach dem Aufstehen. Dienstags jedoch gehe ich immer ins Fitnessstudio daher dusche ich dann auch noch mal am Abend.

In letzter Zeit hatte ich beim Duschen dann öfters das Gefühl beobachtet zu werden, obwohl das ja gar nicht möglich war. Trotzdem habe ich dann während des Duschens besonders intensiv aus dem Fenster gesehen. Dann habe ich irgendwann hinter dem kleinen Dachbodenfenster irgendetwas flackern oder leuchten gesehen. Sollte da jemand auf den Dachboden geklettert sein und mich von dort beobachten? Irgendwie erregte es mich zu glauben das dort drüben jemand ist der mich beobachtet.

Natürlich habe ich das Dachbodenfenster am nächsten Dienstag besonders scharf im Auge behalten, und tatsächlich dort war eindeutig jemand. Da der Dachboden dunkel war und ich aus dem beleuchteten Badezimmer blickte konnte ich natürlich nichts genaues erkennen. Für die folgende Woche habe ich mir dann einen Plan ausgedacht. Ich bin zur üblichen Zeit ins Badezimmer gegangen und habe mich langsam ausgezogen, dann tat ich so, als hätte ich was vergessen und ging nackt wie ich war zurück in den Flur. Von dort lief ich schnell rüber ins dunkle Wohnzimmer, schnappte mir das zurechtgelegte Fernglas und schaute rüber zum Dachboden. Jetzt hatte ich Gewissheit, dort drüben stand ein junger Mann ebenfalls mit Fernglas "bewaffnet" und behielt mein Bad im Auge. Die Überraschung war, das ich den Typ kannte. Es war Frank, der 17 jährige Sohn einer Arbeitskollegin, die im Haus gegenüber wohnt. Wir treffen uns gelegentlich zum Kaffeklatsch und ihr Sohn ist dann auch oft dabei. Ich ging dann zurück ins Bad und duschte etwas länger als sonst, um dem kleinen seinen Spass zu gönnen. So ganz uneigennützlich war das nicht, denn der Gedanke das Frank mich beobachtet und sich dabei einen runterholt machte mich richtig scharf. Ich merkte bald, das es nicht nur das Wasser aus der Dusche war das mir an den Schenkeln hinablief. Ich trocknete mich dann schnell ab und ging ins Schlafzimmer, nahm meinen Freudenspender aus der Schublade und verwöhnte mich ausgiebig. Dabei dachte ich an Frank wie er mich beobachtet und dabei wichst. Ziemlich schnell bekam ich dann auch einen enormen Orgasmus. Am nächsten Dienstag trieb ich das Spiel noch etwas weiter und setzte mich vor dem Duschen auf den Wannenrand und rasierte meine Muschi. Dabei achtete ich darauf, dass Frank möglichst viel zu sehen bekam. Und wieder machte die Situation mich unheimlich geil.

Ein paar Tage später erzählte mir meine Kollegin, das Frank nächsten Dienstag 18 wird und unser Chef sie ausgerechnet an diesem Tag auf Dienstreise geschickt hätte. Das brachte mich auf eine Idee: Am Montag richtete ich es so ein, das ich Frank abpasste als er von der Schule nach Hause kam. Ich sprach Ihn auf seinen morgigen Geburtstag an und fragte ob er abends nicht mal kurz bei mir vorbeikommen wolle, ich hätte ein Geschenk für Ihn. Er stimmte zu, sagte mir aber, dass er nur rund eine Stunde Zeit habe, weil er sich noch mit Freunden verabredet hat.

Als ich am Dienstag nach Hause kam war es ziemlich kalt in der Wohnung. Vom Hausmeister erfuhr ich, dass die Heizung defekt ist, das Ersatzteil sei aber bestellt und wird morgen eingebaut. Zum Glück ging wenigstens das warme Wasser, weil das über einen anderen Kreislauf erhitzt wird.

Frank kam pünktlich und ich sagte Ihm er solle sich schon mal ins Wohnzimmer setzen, ich würde dann sein Geschenk holen. Ahnungslos setzte er sich aufs Sofa. Ich ging ins Bad und zog mich schnell aus und sprang unter die Dusche. Dann rief ich: "Frank kannst Du mal kurz herkommen?" Frank öffnete die Badezimmertür und starrte mich an. "Heute ist doch Dein Geburtstag und da wollte ich es Dir mal ermöglichen mich aus der Nähe zu beobachten" Frank lief puterrot an und stotterte etwas von er wüsste gar nicht was ich meine. "Du brauchst gar nicht zu leugnen, ich habe Dich gesehen, und nun schau zu" Ich drehte das Wasser

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 47 Zeilen)