High School in den USA (fm:Verführung, 2540 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: schoene_Hoefe | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2008 | Gesehen / Gelesen: 36482 / 27956 [77%] | Bewertung Teil: 8.52 (89 Stimmen) |
Hello again, eine weitere Geschichte von meinen Reisen habe ich für Euch geschrieben. Diesmal von meiner Zeit als Austauschschüler in den USA. |
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meiner Reichweite war. Aber ich schien ihr auch zu gefallen, jedenfalls taxierte sie mich zunehmend aufmerksamer, wenn ich bei dem warmen Sommerwetter mit Muscle-Shirt auflief. Ab und an berührte sie mich spielerisch oder fasste mir feixend an den Po, was mich dann auch rot anlaufen liess und sie schien sich darüber zu amüsieren. Sie war es mehr und mehr, die Spielchen spielte, aber ich machte mich gerne zu ihrem Spielball.
Auch beim gemeinsamen Sonnen schienen bei ihr die Hemmungen zu fallen, denn während sie anfangs noch mit einem knappen weißen Bikini ihre Rundungen bedeckte, legte sie dann und wann auch am Wochenende ihr Bikinioberteil ab und stolzierte verführerisch umher (wie ich es auffasste), um sich ein kühlendes Getränk zu holen und sah dabei zu mir herüber. Sandalen mit hohen Absätzen an nackten betonten noch ihren Gang und die Wirkung ihres Knackarsches.
Es kribbelte zwischen uns, aber vor ihren Eltern wollte sie sich wohl keine Größe geben, obwohl auch die sicherlich was bemerkt haben mussten. So ging das jetzt schon drei Monate, als Steven und Ann über das Wochenende Freunde in Las Vegas besuchen wollten. Ich wollte nicht so gerne mitfahren, weil ich nicht so stark mit der Casino-Welt dort zu beeindrucken war und sagte ihnen das auch in der Hoffnung, dass sie dies einem Kontinentaleuropäer nachsehen würden. Auch Sarah wollte nicht mit und entschuldigte sich mit Prüfungsvorbereitungen. So war dann sicher, dass wir das Wochenende allein waren.
Es war wieder ein wunderschöner Sonnentag, als wir zunächst noch zusammen einige Aufräumarbeiten an den Stallungen zu erledigen hatten. Wir kamen ins Schwitzen, setzten uns auf die Terrasse und gönnten uns beide ein großes Bier. Das knallte unweigerlich rein bei der Sonne und ich fühlte mich wie im Paradies mit diesem attraktiven Mädel. Schließlich, nach dem zweiten halben Liter Bier, fragte Sarah mich, ob ich Lust hätte, Fotos von ihr zu machen. Und ob ich Lust dazu hätte, erwiderte ich, und schnurstracks holte sie die Kamera aus dem Haus, eine analoge schnell auslösende Kamera mit großem Zoombereich und einige Farbfilme.
Sie zog sofort ihr verschwitztes T-Shirt aus und posierte vor mir lässig lehnend an der Tür. Ihre Brustwarzen zeichneten sich angesichts des sonnigen Wetters und der Transpiration ihres Körpers schon ab, aber offensichtlich war sie auch heiß. Ich schoss ein paar Fotos, war mir aber ob der Qualität nicht so sicher, weil meine Hand am Abzug unruhig wurde, denn ich musste mir immer wieder diese festen, aufwärts stehenden Brüste anschauen.
Sie ging dann zu den Stallungen, holte sich den Cowboy-Hut und eine Strohgabel und zog nun auch ihre Jeans aus. Der zum Vorschein kommende ebenfalls weiße String machte mich noch nervöser. Ich wechselte den Film. Jetzt war mir endgültig klar, in welche Richtung das Fotoshooting gehen sollte. Ich zog, weil mir immer wärmer wurde, schließlich mein T-Shirt aus und sie pfiff zustimmend. Sie bewegte sich bei den weiteren Fotos absolut professionell-erotisch (offenbar war sie auch bei den Marketingaufnahmen Model gewesen), lehnte sich an verschiedenen Gegenständen an, ging mit dem Rücken zu mir in die Hocke oder stellte ein Bein auf und spreizte die Beine, dann wieder drehte sie sich um und präsentierte ihren knackigen Po im Vierfüßlerstand.
Sie forderte mich auf, nun auch meine Jeans runterzulassen, wechselte den Film, richtete die Kamera und fotografierte auch mich. Im Vergleich zu ihr hatte ich nicht so sehr das erotische Bewegungstalent, lehnte mehr um Coolness bemüht irgendwo an und versuchte, möglichst gelassen dreinzuschauen. Was ich jedoch nicht verhindern konnte, war, dass sich in meinen Slip langsam eine mächtige Beule bildete. Ihr schien das zu gefallen und sie hielt sogar direkt auf den Genitalbereich und schoss einige Fotos. "Put it off, shy guy" rief sie lächelnd zu mir rüber und mit einem unwiderstehlichen Strahlen in ihren Augen. Ich tat wie mir geheißen, schaute ihr in die Augen und zog langsam meinen Slip nach unten. Mein Schwanz federte nach oben und stand steil von meinem Körper ab. "What a fucking big dick!" rief sie und ich rief zurück:"What a fucking horny bitch". Wir lachten zusammen über unsere Aussprüche.
Ich ging zu ihr rüber, nahm ihren BH ab und legte sofort meine Hände um ihre Brüste. Erst dann schaute ich ihr in die Augen und küsste sie fordernd. Mein Schwanz nahm schon mal Kontakt mir ihrem Bauchnabel auf. Wild ihren Körper küssend ging ich in die Hocke und zog ihren Slip aus. Was ich sah, haute mich fast um: sie war komplett rasiert und ihre sehr langen Schamlippen waren vor Geilheit derart angeschwollen, dass mir die Spucke wegblieb. Zuerst tastete ich sie ab und fühlte die weiche glatte Haut. Ich musste mir Zeit lassen, um dieses wunderschöne Bild für immer in mich aufzunehmen. Erst ganz langsam setzte ich meine Lippen und meine Zungen ein und strich damit sanft über ihre Schamlippen. Es gab so viel zu ertasten und mit Küssen zu überdecken, dass ich so noch sicher eine Stunde hätte weitermachen können. Und ihr Stöhnen, das zunehmend stärker wurde, bestätigte mir, dass auch sie intensiv genoss. Ich kniete bestimmt noch eine weitere Viertelstunde vor dieser wunderschönen Lustgrotte und leckte und stieß mit der Zunge in sie. Irgendwann wurde ihre Atmung schwerer, ihre Bauchdecke hob und senkte sich immer schneller und nach weiteren intensiven Momenten brach sie in einen gewaltigen Orgasmus aus, der sich erst langsam erschöpfte.
Ich ließ sie zunächst ein wenig erholen und genoss weiter das Bild dieser Schönheit einer weiblichen Scheide. Sie stützte sich auf meinen Schultern noch halb benommen ab, strich mir über die Haare und entspannte sich langsam. Schnell schoss ich noch einige Fotos von dieser himmlischen Grotte und legte dann die Kamera zur Seite.
Zufrieden drehte sie sich nackt wie sie war um, schaute mich sinnlich mit einem Blick über ihre Schulter an, beugte dann ihren Oberkörperund hielt sich am Weidezaun fest. Noch ein atemberaubender Anblick, ihr saftiger Knackarsch offen wie ein Scheunentor. Ich ging zwei Schritte auf sie zu und streichelte langsam ihren Po. Ihre Feuchtigkeit rann ihre Beine herab und erinnerte mich an die festlichen Leckspiele an ihrer Liebesperle. Sie wollte sich offenbar auch noch meinen Schwanz einverleiben. Langsam setzte ich meine immer noch geschwollene Eichel an ihrer Grotte an, strich langsam über ihren Kitzler, um meinen voll erigierten Schwanz dann der Länge nach gaaanz langsam in sie hineinzuschieben. Sofort zog sich ihre Scheidenmuskulatur so stark zusammen, dass ich dachte, dass sie mich gar nicht mehr rauslassen will. Ich ließ es zunächst einfach so geschehen und zog ihn nicht raus, sondern bewegte mich ganz langsam tief in ihr.
Es war ein geiles Bild, Sarah vornübergebeugt und leise langgezogene Stöhnlaute drangen sanft an mein Ohr. Ich zog meinen Schwanz nun weiter aus ihr raus, bis ich meinen Eichelkranz sah und verharrte so. Ganz langsam schob ich ihn mit der vollen Länge wieder in ihre Pussy hinein, was sie mit einem lauten "Aaaaaah" aufnahm. Wieder verharrte ich in ihr, nachdem ich ihn der vollen Länge nach versenkt hatte. Sie setzte wieder ihre Scheidenmuskulatur ein und ich genoss ihre Kontraktionen. Dann wieder zog ich ihn ganz langsam wieder bis zum Eichelkranz hinaus und verharrte wiederum. Dieses Spiel schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte genussvoll und ich drückte ihn wieder langsam in sie hinein. Nun arbeitete ich mit meiner Schwanzwurzel in ihr und sie stöhnte kurz "oh yeah baby".
Ich wiederholte dieses langsame Rein-Raus-Spiel noch mehrmals, um dann den Takt zu erhöhen. Ich achtete darauf, dass meine Bewegungen jedoch immer weit ausholten und ich anschließend meinen Schwanz tief in ihrer Grotte versenkte. So erreichten wir einen gleichmäßigen, nicht zu schnellen Rhythmus, der verhinderte, dass ich vorzeitig in ihr kam.
Ich wollte diesen Fick nämlich genießen und dieser sicherlich erfahrenen Stute ein längeres Vergnügen bereiten. So ging das eine weitere Viertelstunde und langsam rann uns ob des gleichmäßigen aber nachhaltigen intensiven Ficks der Schweiß aus allen Poren. Bevor ich mir überlegen konnte, wie ich Tempo oder den Rhythmus intensiveren sollte, kam sie mir zuvor, drehte sich um, lehnte sich am Weidenzaun mit ihrem Po an und zog ein Bein hoch. Ich sollte sie also jetzt von vorne nehmen. Ihre Grotte war tadellos geschmiert, aber doch aufreizend eng, so dass ich nun meine Eichel wieder an diese wundervollen Schamlippen ansetzte. Ich griff nach ihrem strammen Busen und massierte ihn rund um die Brusthöfe. Wieder trieb ich meinen Schwengel mit ausholenden gleichmäßigen mittelschnellen Stößen in sie. Sarah schob ihre Zunge tief in meinen Mund und trieb mir ihr Becken entgegen. Sie wollte es jetzt wohl etwas härter und so nahm ich meine Hand von ihrem Busen, fasste mit festem Griff in ihren Knackarsch und fickte sie nun etwas schneller und noch ein Stück weit intensiver. Auch ich stöhnte nun intensiver und genoss diese willige Stute. Das Tempo steigerte sich wie von selbst und ich merkte langsam, wie mir die Säfte hochstiegen.
Dennoch gelang es mir in dieser Position nicht immer, meinen Schwengel bis zum Anschlag in sie zu treiben, wie es mir ohne weiteres gelang, als ich sie von hinten nahm. Wenn ich jetzt nach diesem geilen Fick schon kommen wollte, musste ich es ihr zum Finale hin noch einmal richtig zeigen. Ich verlangsamte also das Tempo, zog meinen Schwanz schließlich aus ihr raus und bedeutete ihr, sich auf den Rücken ins Gras zu legen. Sie legte sich also ins Gras, spreizte die Beine und rieb ihren Kitzler. Ich wollte mich vor dem Finale noch ein wenig sammeln und schaute ihr einige Sekunden lang zu, bis ich es nicht mehr aushielt. So kniete ich mich zwischen ihre Beine und führte meinen Schwanz wieder ganz langsam ein und als ich ihre Beine noch weiter spreizte und ihre Fußgelenke in beide Hände nahm und schließlich meine prall gefüllten Hoden als Zeichen tiefsten Eindringens ihre Pobacken berührten, sagte ich ihr leise, aber bestimmt: "I wanna fill you up", worauf sie nur kurz leise "yeah" ausstieß.
Ich holte nun wieder weit aus und trieb meinen Schwanz immer wieder tief in sie. Ihre Augen weiteten sich und sie verlor langsam die Kontrolle. Jeden meiner Stöße quittierte sie nun mit hellen spitzen Stöhnlauten. Sie stand nun kurz vor ihrem zweiten Höhepunkt, während ich weiter unablässig in sie hineinstieß. Noch drei weitere feste Stöße in hohem Tempo und es brach aus ihr heraus. Ich fickte ihren Höhepunkt regelrecht aus ihr heraus. Das war das letzte, was ich wahrnahm, denn in schnellen Wellen stieg nun mein Saft nach oben. Noch fester griff ihr ihre Fußgelenke und spritzte dann regelrecht in sie hinein. Es waren vier oder fünf Schübe nach dieser langen geilen Fickerei. Es war mein intensivster Orgasmus bis dahin und dieses intensive Gefühl des Abspritzens ließ mich regelrecht über Sarah zusammenbrechen. Ich hatte alles gegeben. Erschöpft blieben wir im Gras liegen, mein langsam abschwellender Schwanz in ihrer Grotte. Zärtlich küssten wir uns ein letztes Mal, um uns dann, jeder von uns eine Hand auf dem Po des anderen, auf der Terrasse niederzulassen. Es war ein richtig geiler Fick! Wir rauchten kurz eine Zigarette und nahmen noch ein Bier zu uns. Ich sagte ihr, dass ihr geiler Körper mir den Verstand rauben würde: "I love your tits and your ass very much and it was wunderful sucking and fucking you". Sie lächelte und gab zurück, dass es ihr noch niemals ein Mann so geil zweimal hintereinander besorgt hätte: "And I love your muscles and especially your fantastic dick". Die Säfte an unserem Körper trockneten und wir blieben einfach noch ein wenig auf der Terrasse und genossen die untergehende Sonne ... (to be continued)
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