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Die Klassenlehrerin (fm:Schwarz und Weiss, 2246 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2008 Gesehen / Gelesen: 111738 / 87960 [79%] Bewertung Teil: 7.69 (109 Stimmen)
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"Komm her! " Ich stand ängstlich da und wie unter hypnose ging ich langsam zu ihm. Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm stand.

Seine Hände glitten an meinem Rock hoch, bis sie über meinen Brüsten auf dem Stoff des Tops lagen.

Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte.

"Bleib stehen" Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen meine Brüste.

"Zieh dich aus! " Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen. Ich schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben.

"Nein... bitte"! Mehr kam nicht über meine Lippen.

Seine Hände wanderten an meinem Rock abwärts und erreichten den Saum. Sanft hob er mein Rock an und seine Hände grapschten gierig über meine Beine und an meinen Po. Ekel stieg in mir hoch, aber hielt weiter unbegreiflich still.

"Los komm mach... zieh dich aus"!

Ich weiß es bis heute noch nicht warum ich es tat, aber mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinen Rock und mein Top und zog beide teile über den Kopf aus. Nur mit meinem schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände mein festes Fleisch spürten.

"Weiter! " "Nein, bitte... ich bin Verheiratet... bitte"!!! Keuchte ich.

Er grinste mich frech an und sagte: "Ich erzähle deinem Ehemann schon nichts" Ich versucht nochmals mich aus dieser lage zu befreien und sagte:

"Aber... "!!!

Er viel mir ins Wort und sagte: "Ich will dich jetzt nackt sehen" Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über meine Arme nach unten gleiten. Meine großen, festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Seine Hände nahmen meine Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.

"Nicht, bitte, nicht"!!! Sagte ich mit leiser Stimme Meine Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine Hände wanderten zu meinem Slip und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm sogar dabei, indem ich nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.

Amu starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen. Ein Blick nach unten,... ich haßte mich sofort dafür,... sagte mir, daß sich nicht nur sein Atem erhoben hatte. Denn die mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erregierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten Venushügel hängen blieb. Der Schwarze war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Amu ein wahrer Hüne und ich wußte, daß ich gegen seine Kraft keine Chance hatte.

Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können alles mit mir zu tun, was er wollte.

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